➜ bu rg e rS tr. Mü hle tr. r. r St line tr. hes Weißenseer Str. oet Ber str. heid itsc Bre . Str eleb t-B s gu Au A. G r. ➜ Richtung A10 Berlin Str. erst eist H Epilepsieklinik Tabor ns m ger Bür rfer sdo r eine P Jahnstr. Lohmühlenstr. Schönower Chaussee Ladeburger Chaussee Lade burg er St r. Richtung A11 Berlin Epilepsieklinik Or an ien Tabor S Bhf. Bernau S2 / RE3 Veranstalter Epilepsieklinik Tabor Bernau Einrichtung der Hoffnungstaler S tiftung Lobetal // im Verbund der v. Bodelschwinghschen S tiftungen Bethel // Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg // Ladeburger Straße 15 // 16321 Bernau bei Berlin Chefarzt Prof. med. Dr. Hans-Beatus Straub Anmeldung / Sekretariat Um Anmeldung bis zum 10.6.2015 wird gebeten. Doreen Christofzik Telefon 03338.752 350 // Fax 03338.752 352 Mail [email protected] // www.epi-tabor.de 17. Juni 2015 // 21. Bernauer Epilepsieseminar Was kommt nach dem SPZ? Medizinische Versorgung junger Erwachsener mit Epilepsie und geistiger Behinderung Ort Die Veranstaltung findet im Seminarraum der Epilepsieklinik Tabor Bernau statt. Anfahrt Sie erreichen die Klinik mit dem Auto über die A10/ A11 (Abfahrt Bernau Süd/Bernau Nord) und die B2 oder mit der S2 bzw. RE3. Vom Bahnhof Bernau sind es etwa 10 M inuten Fußweg. Es befindet sich ein kostenloser öffentlicher Parkplatz vor der Klinik. EPILEPSIE ZENTRUM Berlin. Brandenburg 21. Bernauer Epilepsieseminar // 17. Juni 2015 Was kommt nach dem SPZ? Medizinische Versorgung junger Erwachsener mit Epilepsie und geistiger B ehinderung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie wieder herzlich einladen zu unserem Bernauer Epilepsieseminar. Wir wollen uns diesmal mit den besonderen Anforderungen an die medizinische Betreuung von jungen Erwachsenen mit geistiger Behinderung und Epilepsie beschäftigen. In der Kindheit und Jugend erfolgt die Betreuung häufig in sozialpädiatrischen Zentren, sie bieten umfassende diagnostische und therapeutische Versorgung. Die Transition in die „Erwachsenenmedizin“ gestaltet sich aber oft schwierig, da vergleichbare Versorgungsstrukturen fehlen. Epilepsiezentren, spezialisierte Ambulanzen und Praxen allein können diesen Bedarf nicht decken. Wir freuen uns sehr mit Herrn Dr. Frank Bösebeck e inen Kollegen gewonnen zu haben, der uns aus umfangreicher eigener Erfahrung referieren wird – nicht nur zu Fragen der Transition, sondern auch zu grundsätzlichen Aspekten der Diagnostik und Therapie in dieser Patien tengruppe, die den Bedarf an spezialisierten Versorgungsstrukturen begründen. Wir freuen uns wieder auf Ihr Kommen und eine angeregte Diskussion. Ihr Prof. Dr. med. Hans-Beatus Straub Programm 16:30 Uhr Begrüßung und Einführung Hans-Beatus Straub 16:35 Uhr Falldemonstration Benedikt Greshake 16:50 Uhr Was kommt nach dem SPZ? Medizinische Versorgung junger Erwachsener mit Epilepsie und geistiger Behinderung Frank Bösebeck 17:30 Uhr Diskussion Referenten Dr. med. Frank Bösebeck // Leiter Epilepsiezentrum der Neurolo gischen Klinik Agaplesion // Diakonie Klinikum Rothenburg Dr. med. Benedikt Greshake // Oberarzt der Epilepsieklinik Tabor Bernau // Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Prof. Dr. med. Hans-Beatus Straub // Chefarzt der Epilepsieklinik Tabor Bernau // Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Anerkennung zur Weiterbildung Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e. V. I Zertifikatspunkt // LÄK Brandenburg // 2 Fortbildungspunkte (beantragt) Sponsoring Wir bedanken uns bei den Firmen UCB Pharma GmbH (1.800,– €), Desitin Arzneimittel GmbH (750,- €) und Novartis Pharma GmbH (750,– €) für die freundliche Unterstützung der Veranstaltung.
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