Schülerzeitung Evangelische Grundschule Bernau

SCHÜLERZEITUNG
Ausgabe 1
2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
DIE SCHÜLERZEITUNG IST WIEDER DA!
D
ie Schülerzeitung der
Evangelischen
Grundschule Bernau
ist wieder in Aktion.
Wir benötigen noch ein paar
Vorschläge für unsere Artikel. Wenn Ihr Ideen habt
oder selbst mitschreiben
möchtet, dann kommt einfach vorbei. Wir treffen uns
jeden Montag von 14:00 Uhr
bis 15:15 Uhr im Biberraum.
Ihr könnt aber auch Eure
Themenvorschläge in den
Briefkasten der Schülerzeitung stecken.
Wir freuen uns auf Euch.
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
……………………………
1
Eure Schülerredakteure
Tamara, Lisa, Emily,
Naemi, Yasmin, Marie,
Lena, Nina und Judith
DIE SCHÜLERZEITUNG IST
WIEDER DA!
1
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INTERVIEW MIT NAEMI
GLÖCKNER
1
…................................................................................................................
IMPRESSUM
BASKETBALLTURNIER
2
. …....................................
Oft werden in Typoblindtexte
auch
fremdsprachige Satz- 2
WELTGEBETSWOCHE
teile eingebaut (AVAIL® and
Wefox™
are testing aussi la3
DIE URGESELLSCHAFT
Kerning), um die Wirkung in
AKTUELLES
AUS DER
5.
anderen
Sprachen
zu 4.,
testen.
UND
6. KLASSE
In
Lateinisch
sieht zum Bei- 3
spiel fast jede Schrift gut
SCHWARZLICHT-THEATER
aus.
Quod erat demonst- 3
randum. Seit 1975 fehlen in
..............................................
INTERVIEW MIT NAEMI GlÖCKNER
......................................
Ich habe Naemi Glöckner folgende Fragen über die Stadt, die die Biber im Februar gebaut
haben, gestellt:
……………………………………………………….……….….
W
elche
hattet
diese
Gründe
ihr, um
Stadt zu
Naemi hat dir das Bauen
der Stadt Spaß gemacht?
Schwimmbad. War auch
ein Spielplatz dabei?
bauen?
Ja, sehr sehr doll!
Weil wir gerade das Thema
Architektur hatten.
Wie viele Häuser wurden
gebaut?
Ja, ein Spielplatz war
auch dabei. Und zwei
Rennbahnen sowie eine
große Brücke.
Was hast du denn gebaut
und mit wem?
Es wurden acht Häuser
gebaut. Darunter waren
zwei Baumhäuser, zwei
Wohnhäuser, ein FünfSternehotel, eine LuxusVilla, eine Fabrik und ein
Ich habe mit Marie und Angelina ein Wohnhaus gebaut.
..............
GESCHICHTENWETTBEWERB
IM LANDKREIS BARNIM
3
………………………...…
SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM
THEMA „FASTEN“
4
……………………………………...………………….
BEDEUTUNG VON OSTERN 5
……...
Lisa Marie Greving
ERINNERUNGEN AN DIE
KLASSENFAHRT 2014
5
TIPP DES MONATS
6
AUSBLICK
6
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Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
der Hoffbauer gGmbH
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SCHÜLERZEITUNG
Ausgabe 1
2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
BASKETBALLTURNIER
U
nsere Schule hat
beim Basketballturnier am 03. März
2015 teilgenommen und den
dritten Platz belegt. Das
Regionalfinale
Barnim/
Uckermark der Wettkampfklasse IV der Männer wurde
in der Turnhalle der Grund-
schule an der Hasenheide
ausgetragen. Neben der
Evangelischen Grundschule
nahmen die Grundschule
am Blumenhag, die Grundschule Hasenheide, die
Grundschule Schönow und
Britz sowie die Grundschule
Diesterweg, die Grundschu-
le Lindgren und die Grundschule Kästner an dem
Bundeswettbewerb
der
Schulen teil. Auf Platz eins
war die Grundschule Hasenheide und der zweite
Platz wurde von der Grundschule Britz belegt.
Unser Team mit Diana Kelch, Jonas, Robert, Tomék, Max, Niclas, Trainer Jan Heide (oben v.l.n.r)
Friedrich, Johannes, Erik, Lennard (unten, v.l.n.r.)
WELTGEBETSWOCHE
I
ch habe die Weltgebetswoche vom 2. - 6. März
2015 live miterlebt. In diesem Jahr wurden die Bahamas thematisiert. In
allen Fächern haben wir
das Thema „Gib mir Wasser„
durchgenommen. In Musik
haben wir sogar ein Lied
gesungen und das geht so:
Wir spielen unter Palmen,
Bahamas heißt das Land.
Segen Gottes guter Segen
verbindet unsere Welt. Auf
allen unseren Wegen, Gottes
gute Hand uns hält.
Delfine springen fröhlich
vom Meer bis fast zum
Strand.
Lisa Marie Greving
Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
der Hoffbauer gGmbH
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SCHÜLERZEITUNG
Ausgabe 1
2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
DIE URGESELLSCHAFT
I
n den letzten zwei Wochen
vom 16. bis 27. März 2015
haben wir uns mit dem
Thema der Urgesellschaft
befasst. Wir haben in dem
Fach Navi-Gewi in unserem
grünen Klassenzimmer Pfeil
und Bogen gebaut und Steine zerschlagen, um Werkzeug herzustellen. Dann
haben wir auch noch Kaninchenfell mit Steinen bearbeitet, um Leder zu bekommen.
Weiterhin haben wir Bast zu
Seilen geflochten und in der
Schreibwerkstatt haben wir
eine Fantasiereise in die
Urzeit gemacht und weitere
Arbeitsblätter zu dem Thema
bearbeitet. Die Biber (1.-3.
Klasse) bekamen Vorträge,
die in der Gruppe vorgetragen wurden. Zum Beispiel
über die Höhlenmalerei,
Landwirtschaft, Jagd, Tiere
Werkzeuge und Birke. Aus
Birkenrinde haben wir kleine
Schälchen gebaut, um das
Feuer zu transportieren.
Leider ging das Feuer nicht
an. Das Experiment „Feuermachen“ wollen wir auf der
Klassenfahrt noch einmal
probieren, um die Birken-
schalen zu testen. Dann
haben wir Schmuck gebastelt aus Bast, Muscheln und
weiteren Sachen. Emil, Pepe, Til, Lennox und Maximilian haben eine Jagdaufführung präsentiert.
Naemi Glöckner und Marie
Fitzner
AKTUELLES AUS DER 4., 5. UND 6. KLASSE
D
ie 4., 5. und 6. Klasse
sind gerade bei dem
Thema „Gewässer und
alles was in ihnen
kreucht und fleucht“. Dieses
Thema haben wir vor kurzem
erst begonnen. Es wird viel
über Süß- und Salzwasser
gesprochen. Sehr viele verschiedene Sachen werden
von den Schülern zu diesem
Thema bearbeitet. Sie bas-
teln sogar die Tiere, die
unter dem Wasser leben.
Janka,
Kim und Tamara
machen ein Theaterstück.
Da geht es um ein Kind, was
in einer Schule landet, wo
ein böser Lehrer ist. Die
Arbeit an dem Theaterstück
macht uns sehr viel Spaß.
Nina Peetz
SCHWARZLICHT-THEATER
D
ie Klasse 5 und 6 machen ein SchwarzlichtTheater. Wir arbeiten
mit Neonfarben, z.B.
gelb, grün, orange und wei-
tere Farben. Wir haben
schwarze Sachen an und die
Sachen, die wir brauchen
sind bunt. Wir Emily, Nele,
Josepha, Muriel, Lisa, Nora,
Emily Franz
GESCHICHTENWETTBEWERB IM LANDKREIS BARNIM
I
ch Naemi Glöckner, nehme
an einem Geschichtenwettbewerb im Landkreis Barnim
teil. Meine Geschichte heißt
„Die kleine Maus sucht einen
Freund“. In meiner Geschichte geht es darum,
dass eine kleine Maus einen
Freund sucht und alle die
Kleine auslachen. Die kleine
Maus heißt Lilli.
Der Preis ist eine Medaille
aus Bronze und 100 Euro.
Naemi Glöckner
Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
der Hoffbauer gGmbH
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SCHÜLERZEITUNG
Ausgabe 1
2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
SCHÜLERBEFRAGUNG ZUM THEMA „FASTEN“
W
ir haben zehn Schüler und Schülerinnen
der
Evangelischen
Grundschule Bernau
befragt auf was für Dinge sie
in der Fastenzeit verzichten
und ob sie durchgehalten
haben. Drei von ihnen verzichten auf Süßes. Zwei
verzichten auf TV gucken
und fünf auf Elektronische
Spiele. Wer weiß auf was für
Ideen die Kinder noch kommen. Zur besseren Übersicht
haben wir für euch ein Säulendiagramm erstellt. Es
zeigt die Personenanzahl,
die zum Beispiel auf Süßes
fasten. 50% der Personen,
die wir gefragt haben, haben
nicht durchgehalten. Denn
die meisten Schüler und
Schülerinnen haben sich
etwas echt Schweres ausgesucht. Aber zum Glück ist ja
bald Ostern das ENDE der
Fastenzeit. Dann kann jeder
wieder Süßigkeiten essen,
Fernsehen gucken und elektronische Spiele spielen.
Tamara Kunstmann
Yasmin Winkler
.
Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
der Hoffbauer gGmbH
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und
SCHÜLERZEITUNG
Ausgabe 1
2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
BEDEUTUNG VON OSTERN
M
an glaubt, dass zu
Ostern der Osterhase
kommt. Aber in der
Bibel gibt es keinen
Osterhasen, der Ostereier
verteilt. Es wird nämlich die
Auferstehung von Jesus
gefeiert, da er gekreuzigt
wurde.
Das Wort „Ostern“ leitet sich
von dem indogermanischen
Wort für „Morgenröte“ ab.
Yasmin Winkler
ERINNERUNGEN AN DIE KLASSENFAHRT 2014
Bald ist es soweit und wir fahren wieder auf Klassenfahrt. Die Schüler und Schülerinnen der 1. bis 3. Klasse fahren nach Hirschluch und die 4. bis 6. Klasse fahren ins Umweltzentrum „Drei Eichen“. Mit voller Vorfreude erinnern sich Naemi, Marie und Lena
an die Klassenfahrt im Jahr 2014.
A
uf der Klassenfahrt im
letzten Jahr war es
sehr schön. Da haben
wir zum Beispiel Ketten
gebastelt. Wir waren auch
Wandern an der Wanderdü-
ne und dort waren wir in
einer Kapelle. Ich erinnere
mich auch an einen kleinen
Spielplatz, auf dem wir gespielt haben. Es gibt in Hirschluch die Waldhütte, den
Fuchsbau und das Haus der
Begegnung, in denen wir
übernachteten. Wir haben
ganz viele tolle Sachen gemacht. Zum Abschluss der
Klassenfahrt haben wir eine
Disko gemacht. Ich freu mich
schon sehr auf die Klassenfahrt 2015, da diese bestimmt genauso schön wird.
A
Wald. Die Häuser heißen
Waldhütte, Fuchsbau und
Haus der Begegnung. In
dem Haus der Begegnung
hat man ein eigenes Bad.
Und wir waren auf einer
Wanderdüne. Es gab einen
Spielplatz, der uns gehörte.
Es waren Hochbetten und
normale Betten in den Zimmern. Man kann 5 Euro
mitnehmen, weil es in Hirschluch einen Kiosk gibt. Im
Wald haben wir eine Höhle
gefunden und sie erweitert.
eine Hütte gebaut. In der
Nähe war auch ein See, in
dem wir baden waren.
Am Schönsten fand ich die
Disko, den Kiosk und die
Wanderdüne.
uf der Klassenfahrt
war es toll, weil wir
Baden waren. Und
wir haben eine Disko gemacht. Das Essen war sehr
lecker. Wir haben einen Film
geguckt und waren in einem
A
ls wir auf Klassenfahrt
in Hirschluch waren,
sind wir in den Wald
gegangen und haben dort
Naemi Glöckner
Marie Fitzner
Lena Hoffmann
Das Bild wurde
von Lena gemalt.
Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
der Hoffbauer gGmbH
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2015
der Evangelischen Grundschule Bernau
TIPP DES MONATS
D
ie große StikeeztauschSaison geht wieder los.
Alle sind verrückt danach. Die Stikeez sind
fast überall sichtbar bei den
Kindern. Aber passt auf,
dass die Stikeez nicht eingezogen werden von den Lehrern und Erziehern. Tauscht
lieber nur auf der Stikeez-
tauschbörse, denn an unserer Schule sind die Stikeez
eigentlich nicht erwünscht!
Außer auf der Tauschbörse.
leben unserer Schule. Lasst
Euch überraschen.
würden uns sehr freuen,
wenn Ihr uns Eure Meinung
zu diesem Namen mitteilt.
Wenn Ihr noch andere tolle
Ideen habt, dann kommt
einfach vorbei und präsentiert
Eure Vorschläge. Ihr könnt
aber auch die Vorschläge
aufschreiben und in den
Tamara Kunstmann und
Nina Peetz
AUSBLICK
I
n der nächsten Ausgabe der
Schülerzeitung berichten wir
über die Osterwanderung
und über die TheaterAufführung „Nathan der Weise“. Es erwarten Euch zudem
noch viele weitere spannende Themen aus dem Schul-
Wir benötigen noch Vorschläge für den Namen die
Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule. Unsere
Idee ist es, die Zeitung
„Schooltime“ zu nennen. Wir
Briefkasten der Schülerzeitung stecken.
Für Ideen und Verbesserungsvorschläge sind wir
Euch sehr dankbar.
WIR WÜNSCHEN ALLEN SCHÜLERN, ELTERN, LEHRERN UND ERZIEHERN
SCHÖNE SONNIGE UND ERHOLSAME OSTERFERIEN!
EURE SCHÜLERREDAKTEURE
Die Evangelische Grundschule Bernau ist eine Bildungseinrichtung
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