Info Lebendige Bibliothek - Kuratorium für psychische Gesundheit

Lebendige Bibliothek
8. Mai 2015, TriBühne Lehen,
16:15h bis 18:00 Uhr
Die Bücher:
Saffiulah Abdulrahimzai --- Katharina Achammer --- Kurt Bauer --- Romana Hasenöhrl --Kathrin Herm --- Erwin Himmelbauer --- Martin Hofer und Walter Moser --- Helmut Messner
--- Martin Pernat --- Mohammad Sadeqi --- Sigrun Schaller --- Sigrid Steffen --- Nikolaus
Stipicic --- Rosalie Sumampong --- Ches Themann --- Benno Treml --- Nina Vasiltshenko --Gabriele Weißenbäck
Im Rahmen der Veranstaltung „Was der Seele gut tut“ –
10 Jahre Kuratorium für psychische Gesundheit
http://www.kuratorium-psychischegesundheit.at/fileadmin/inhalte/images/Aktionstage/kpg-10jahre-event-plakat-web4.jpg
Saffiulah Abdulrahimzai, Asylwerber aus
Afghanistan
Ein gutes Leben – das heißt dazugehören,
arbeiten und Steuern bezahlen
Saffis Flucht nach Österreich dauerte acht Monate und
Angst war dabei seine ständige Begleiterin. In Österreich
war die Angst noch lange nicht weg. Dazu kam die
Ungewissheit, ob er bleiben darf. Für die meisten
Flüchtlinge gehört auch dazu: nichts von seiner Familie
wissen, allein sein, eine völlig neue Sprache erlernen,
kaum Geld haben, nicht arbeiten dürfen. Viele scheitern
daran.
Heute ist Saffi klar: der Schlüssel zur Integration ist für
ihn die Sprache und die Möglichkeit, ohne Angst zu
sprechen. Er hat das geschafft und ist fest entschlossen,
sich ein neues und gutes Leben aufzubauen: arbeiten und
Steuern bezahlen, mit vielen Menschen verbunden sein,
sich gegenseitig unterstützen und helfen.
Katharina Achammer, Christine Wallander,
Beratungslehrerinnen an Pflichtschulen
Kinder sind Reisende, die nach dem Weg
fragen
Als Beratungslehrerinnen sind Katharina Achammer und
Christine Wallander hauptsächlich Begleiterinnen für die
Schulkinder. Entwicklung von Persönlichkeit, Selbstwert
und Selbstbewusstsein stehen dabei im Mittelpunkt. Aber
auch Leistungsbereitschaft und die Einsicht, dass die
Gemeinschaft in der Klasse gegenseitige Aufmerksamkeit
und Rücksicht erfordern, sind wesentliche Inhalte dieser
Arbeit. Gleichzeitig sind die Beratungslehrer_innen
Anlaufstelle für die Unterrichtenden in den Klassen. Oft
geht es darum, Verständnis für den Hintergrund von
Verhaltensschwierigkeiten zu schaffen. Gerade der
Umgang mit Aggressionen ist im Schulalltag eine
Herausforderung, bei der Beratung und Teamarbeit
dringend nötig sind.
Wie gelingt diese schwierige Vermittlungsarbeit, bei der
oft auch die Familien mit eingebunden werden?
Kurt Bauer, Religionslehrer im Ruhestand und
heute Filmemacher, er wurde als Jugendlicher
Opfer sexuellen Missbrauchs
Woher nimmst du den Mut zum Leben?
Sexueller Missbrauch von Minderjährigen in einer
kirchlichen Bildungseinrichtung. Was vor einigen Jahren
skandalträchtig durch die Medien ging, bekommt hier ein
Gesicht. Das Gesicht eines damaligen Opfers.
Mit 12 Jahren kam der Bub in das Konvikt Vogelsang in
Steyr. Die Mutter überließ ihren Sohn der väterlichen
Fürsorge der Franziskanerpatres. Was folgte, verarbeitete
Kurt Bauer erst jüngst in seinem abendfüllenden
Dokumentarfilm „Jesus, wo bist du?“.
Heute geht es Kurt Bauer vor allem um eines: er zeigt,
wie er selbst sein Schicksal als Missbrauchsopfer
gemeistert hat und er will Mut machen. Vor allem jenen
will er Mut machen, die ähnliche Erlebnisse hatten und
die deshalb in Gefahr geraten, an sich, am Leben und an
den Menschen zu verzweifeln.
Romana Hasenöhrl, Gärtnerin und freie Autorin
Der Garten aus der Tasche
Für Romana Hasenöhrl gehört ein Garten einfach zum
Leben. Was aber tun, wenn Grund und Boden für das
geliebte Hobby fehlen? Ganz einfach: man erfindet den
„Garten in der Tasche“ und probiert so lange herum, bis
sich die Ernte sehen lassen kann. Die Idee hat sich
mittlerweile so gut bewährt, dass Romana Hasenöhrl
sogar ein Buch darüber geschrieben hat, wie man seinen
kleinen Traumgarten in Einkaufstüten und Badetaschen
unterbringt, wie Kartoffeln in Jutesäcken wachsen und
vieles mehr.
Erfragen Sie Gartengeschichten über Erfolge und
Misserfolge. Holen Sie sich Tipps. Vielleicht werden Sie
dann auch Taschengärtner_in werden wollen.
Kathrin Herm, Studentin der Theaterregie
Gesellschaft wider die Einsamkeit – ein
Netzwerk von und für „Zuagroaste“
Schon 2014 hat Kathrin Herm zusammen mit
Flüchtlingen ein Theaterstück entwickelt. „Wir sind
Salzbürger“ lautete der Titel dieses anrührenden Stücks.
Es war voller Details aus den oft flüchtigen
Lebensgeschichten der Flüchtenden. Mit dem Netzwerk
für „Zuagroaste“ wird ein weiterer Schritt getan. Diese
noch zu gründende „Gesellschaft wider die Einsamkeit“
will Möglichkeiten schaffen, sich zu treffen, zu vernetzen,
gemeinsam Kultur und Kunst zu schaffen und sichtbar zu
werden.
Wie soll das gehen? Gemeinsam Kochen, Bücher
tauschen, einen Chor gründen, Theater spielen …
Neugierig geworden? Fragen Sie nach! Hören Sie zu!
Erwin Himmelbauer, Radio-Journalist und
Erfinder der Sportart „Integrationsfußball“
„Hauptsach‘ man hat was vor!“
(Frei nach Peter Wehle)
Erwin Himmelbauer bringt 1700 Leute bei der
Integrationsfußball WM zum gemeinsamen Kicken und
geht mit Afrikanern rodeln. Er ist Trommler bei der „Afro
Alpinen Volksmusik“ und spielt am 26. Mai mit den
"lustigen Ausländern" Kabarett im Kleinen Theater.
Weil Langeweile fad ist.
Die erwähnte "Casinos Austria Integrationsfußball WM"
wird von der UEFA übrigens als „eines der besten
Breitensportprojekte Europas“ bezeichnet.
Die vielen anderen Aktivitäten, die Erwin Himmelbauer
auf Lager hat, erfragen Sie am besten selbst.
Und Vorsicht: Kreativität soll ja ansteckend sein!
Martin Hofer, Walter Moser, beide sind Lehrer
an höheren Schulen in Salzburg – und beide
verbindet ein gemeinsames Hobby: das Paragleiten
Vom Alltag abheben - Fly for Fun!
Salzburgs Gaisbergspitze ohne kreisende Paragleiter –
das ist heute kaum mehr denkbar. In den 80-er Jahren
war das ein Novum und die beiden – heute seriöse und
gesetzte Vertreter der Lehrerzunft – waren wagemutige
Jungspunde. Sie stürzten sich mit aerodynamisch wenig
ausgereiftem Material recht flott in die Tiefe oder hopsten
bisweilen auch nur einige Meter weit über steile Wiesen.
Heute genießen sie jeden Flug. Ihr Ziel: langsam fliegen,
weit fliegen und kein unnötiges Risiko eingehen. Es gibt
nichts Schöneres - sagen beide.
Unglaublich? Nachfragen! Zuhören!
Helmut Messner, Boxringrichter
Mit der Kraft umgehen lernen – nicht einfach
hinhauen
Boxen – für viele ist das eine fremde Welt. Boxen – ein
Sport für Außenseiter? Brutal, primitiv, gewalttätig?
Helmut Messner hat selbst als Boxer begonnen und war
über Jahrzehnte (seit 1987) ein gesuchter Ringrichter –
in Österreich, in Europa und im internationalen Bereich.
Helmut Messner wurde als Ringrichter bei 150
internationalen Tournieren eingesetzt. Rekordverdächtig!
Er kennt die berühmten Vertreter der Disziplin persönlich.
Seit 2013 ist Helmut Messner Kampfrichterobmann für
Österreich.
Wenn jemand das Zeug dazu hat, einem Laien die
Faszination des Boxens verständlich zu machen, aber
auch zu erklären, was ein guter Boxer braucht – Helmut
Messner hat es!
Martin Pernat, er schaffte den Weg aus der
Alkoholerkrankung – heute begleitet er in
Selbsthilfegruppen andere Betroffene
Raus aus dem Selbstbetrug – ein
Erfahrungsbericht
Martin Pernat kennt den Unterschied zwischen
sogenanntem normalem Alkoholgebrauch und der Sucht.
Er weiß, wie man reinrutscht. Und er kann darüber
berichten, wie er selbst den Weg geschafft hat – weg
vom Alkohol - heraus aus der Depression.
Schon als junger Mann hatte er seinen Beruf, gründete
eine Familie, baute schließlich ein Haus. Zwischen 1981
und 1991 kamen seine sechs Kinder auf die Welt. Dann
ging auf einmal nichts mehr. Das jahrelange
Wegleugnen, die „Selbstbehandlung“ mit Alkohol führten
ihn zu seinem Tiefpunkt.
Was sind seine Erfahrungen? Welche Hilfen brauchen in
so einem Fall die Kinder? Was können oder sollen
Kollegen und Freunde tun?
Mohammad Sadeqi, Flüchtling aus Afghanistan
Flucht und Kunst
Mohammad Sadeqi verkörpert alles andere als das Bild
des angeblich „trockenen“ Juristen. Und doch hat er vor
seiner Flucht ein Jus-Studium abgeschlossen. Diese
Qualifikation hat geringen Wert in Österreich, wo er seit
2012 lebt. Seit 2015 ist Mohammad Sadeqi anerkannter
Flüchtling.
Dass seine Firma auch an Frauen Arbeit vermittelte, war
Fanatikern in seiner Heimat ein Dorn im Auge. Ihm und
seiner Familie blieb nur die Flucht. Und: die Familie ist in
den Iran geflüchtet, Mohammad Sadequi landete in
Österreich. Kontakte gibt es nur über Skype.
Wie für fast alle Asylwerber ist das Deutsch-Lernen eine
Herausforderung. Aber Mohammad Sadeqi begnügt sich
damit nicht: Schreiben, Fotografie, Theater sind die
Bereiche in denen er seine Erlebnisse zu Ausdruck bringt.
Sigrun Schaller, Psychotherapeutin und
ehrenamtlich aktive Pensionistin
Neugierig in die Zukunft blicken mit 72
Darf eine Frau mit 72 noch so richtig neugierig sein? Als
Witwe, Mutter und Großmutter noch überlegen, was die
Zukunft bringen wird? Welche Träume noch wahr werden
können?
Es gibt Glaubenssätze und Werte, die Sigrun Schaller
durchs Leben begleiten ebenso wie das Nachdenken über
den Sinn im Leben eines Menschen. Auch die
Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, mit
Versöhnung, mit Gesundheit und Krankheit spielt eine
wichtige Rolle.
Im fortgeschrittenen Lebensalter auf die Seele schauen –
darüber lässt sich mit Sigrun Schaller gut reden!
Sigrid Steffen, Pensionistin und ehrenamtliche
Vorsitzende des Vereins AhA – Angehörige helfen
Angehörigen psychisch erkrankter Menschen
Hilfe, mein Angehöriger ist psychisch krank!
Eine ganz normale Familie – und plötzlich ist ein
Familienmitglied psychisch krank. Das Leben wird auf den
Kopf gestellt und große Herausforderungen kommen auf
alle zu. Geschwister, Großeltern, Freunde sind vom
veränderten Verhalten des Betroffenen irritiert. Alle
wollen helfen, aber der Betroffene lehnt jede Hilfe ab.
Angehörige stehen solchen Situationen hilflos gegenüber
und kämpfen mit einem unzulänglichen psychosozialen
Versorgungssystem.
All das hat Sigrid Steffen erlebt.
Wie ist sie mit den Krisen umgegangen?
Was hat ihr Hoffnung gegeben?
Was kann sie an betroffene Familien weitergeben?
Nikolaus Stipicic, Arzt
Multi-kulturell, multi-national – ganz normal!
Freude an seinem Beruf hat Nikolaus Stipicic offenbar
immer gehabt und diese Freude hat ihn auch gut durch
manche schwierigen Lebenssituationen gebracht.
Fachkompetenz in seinem Gebiet – davon ist
auszugehen!
Aber da ist noch viel mehr: die altösterreichisch geprägte
familiäre Herkunft, in der sich drei Nationen vereinen,
geschichtliche Erinnerungen, ein weit offenes Ohr für das
Gegenüber, Gespür für die wichtigen Dinge im Leben und
nicht zuletzt Begabungen, die wohl für eine Menge
anderer Berufe auch noch gereicht hätten. Das alles wird
erfahrbar im Gespräch mit Nikolaus Stipicic.
Ein Buch zum Genießen und zum Weiterdenken!
Rosalie Sumampong, stammt von den Pilippinen
und ist Fachsozialbetreuerin für alte Menschen
Ich bin eine Kämpferin!
Rosalie Sumampong wurde nicht als heiß ersehntes
Wunschkind geboren. Sie war das Produkt einer
Vergewaltigung – ein Mädchen dazu. Das sind keine
guten Startbedingungen für ein Kind in Manila. Zum
Glück ist sie ganz offenbar mit einer kämpferischen Natur
gesegnet, sonst hätte sie – davon ist Rosalie
Sumampong überzeugt – nicht überlebt.
Als Hausmädchen bei einer reichen Familie in Dubai
wurde sie wie eine Sklavin behandelt. Glück im Unglück
war, dass diese Familie einen Urlaub in Europa antrat.
Wie ist Rosalie Sumampong nach Salzburg gekommen?
Wie ist ihre Flucht gelungen? Wer hat geholfen? Wie ist
es möglich, mit dieser Geschichte ein so lebenslustiger
und warmherziger Mensch zu sein?
Ches Themann, Opernregisseur, Lehrender
Wenn unser Seelenfotoapparat mal wieder
"glick" macht
Ches Themann ist reisender Künstler auf der Flucht. Natürlich
nicht vor der Glückseligkeit, sondern auf der Suche nach
dieser. Sein furchtbarer Verdacht aus seinen Fluchterlebnissen ist jedoch: es gibt sie gar nicht die Glückseligkeit. Nur
Glückseligkeiten. Also ein persönliches, kleines, tragbares
Sammlermuseum von kurzen Momenterlebnissen und
Träumen. Tagelange Autofahrten mit Mahler und Chopin als
Beifahrer, das Verstummen vor und auf dem Meer,
Rauschmomente bei seiner Arbeit, die einen alle Leiden dabei
vergessen lassen.
Eigentlich begann alles Unheil mit der Sesshaftwerdung des
Menschen. Als Nomade zog der Mensch einfach dorthin, wo
er glücklicher werden konnte. Seit der Sesshaftigkeit trat die
Sehnsucht an die Stelle der Glückseligkeit. Und wir mussten
das entwickeln, was Freud die Sublimierung nennt.
Wenn ein Mensch hart ist, sagt man er sei aus Stein. Aber
welche Glückseligkeit empfinden wir doch alle beim
genießenden Betasten eines Steins…?
Benno Treml, Hobby-Astronom
Auf der Suche nach fremden Welten – Kann
die Astronomie Welträtsel lösen?
Jedem sind sie zumindest vom Namen her bekannt:
Jahrtausendhirne wie Kepler, Newton oder Einstein. Sie
haben unser Bild vom Kosmos ganz entscheidend geprägt
aber verstehen wir sie auch richtig?
Benno Treml, der sowohl im Haus der Natur als auch in
der Sternwarte am Voggenberg sein Wissen gerne weiter
gibt, hat es vermutlich in der Hand, Fragen zu
beantworten und populäre Irrtümer richtig zu stellen.
Befragen Sie ihn über die Planeten unseres
Sonnensystems mit ihren teils spektakulären Monden
oder unsere Heimatgalaxie, die Milchstraße, rätselhafte
Erscheinungen wie Supernovae, Gammablitze usw. Teilen
Sie die Faszination der Suche nach fremden Welten.
Erfahren Sie die allerneuesten Forschungsergebnisse aus
der Astronomie und tauchen Sie ein die faszinierende,
mathematische Ordnung des Kosmos, welche eines der
bisher ungelösten Welträtsel ist.
Nina Vasiltshenko, Asylwerberin aus Georgien,
malt und schreibt
Die Wahrheit ist zumutbar
Dass die Wahrheit dem Menschen zumutbar sei, sagt
Nina Vasiltshenko und weiß, dass sie damit Ingeborg
Bachmann zitiert. Als Asylwerberin seit einem guten Jahr
in Österreich, hat sie die deutsche Sprache so gut erlernt,
dass Literatur für sie zugänglich und sogar
lebensnotwendig ist. Sie schreibt selbst Texte, malt,
spielt Theater, beschäftigt sich mit den Menschen, die sie
umgeben und lernt, lernt, lernt.
Als Kind ist sie ab dem Alter von 10 Jahren bei ihrer
Großmutter aufgewachsen. Vielleich hat sie deshalb,
einen besonders guten Draht zu alten Menschen. Ihr
Wunsch ist es, Soziale Arbeit zu studieren und in diesem
Bereich zu arbeiten. An Ideen dafür mangelt es der
jungen Frau nicht – schon gar nicht an der Energie,
Dinge in die Tat umzusetzen. Sie ist eine, die selbst
Fragen stellt – aber auch eine, die viele Antworten
versucht.
Gabriele Weißenbäck, Pensionistin und
ehrenamtlich aktiv für Menschen mit Behinderung
Das Leben bewegen!
Wer rastet, der rostet – sagt man. Mit Sicherheit kann
Gabriele Weißenbäck keinen Rost ansetzen. Sie leitet seit
vielen Jahren die von ihr gegründete Selbsthilfegruppe
mit dem Namen "Das Leben bewegen". Sie hat sich zum
Ziel gesetzt, Menschen mit Behinderung aus ihren vier
Wänden herauszuholen und deren Aktivität und
Selbstbestimmung zu unterstützen mit vielem, was
interessiert und was Spaß macht.
Gabriele Weißenbäck ist selbst mit einer Behinderung
geboren. Schon seit ihrer Jugend hat sie sich immer mit
Kunst und Kultur beschäftigt. Sie war und ist dabei selbst
aktiv: als ehrenamtliche Bibliothekarin, als Beraterin für
Kultureinrichtungen, als Gestalterin von KulturWorkshops und nicht zuletzt als eine, die nie aufgibt und
nie den Mut verliert.
Lassen Sie sich im Gespräch von ihrem Elan anstecken!