VORTRAG Gewalt im Namen des Islam – Muslimische Antworten Freitag, 20. Februar 2015 Die Diskussion um Gewalt im Namen des Islam ist gegenwärtig so 19.00 bis 21.00 Uhr aktuell wie nie. Die Anschläge in Frankreich und die Meldungen Senatssaal über Dschihadisten, die sich Terrorgruppen wie al-Qaeda und dem Kollegienhaus Islamischen Staat anschließen, lösen bei vielen Menschen große Sorge aus. Dazu zählt auch die Mehrheit der Muslime, die Gewalt aus vermeintlichen Glaubensgründen entschieden ablehnen. Wir laden Sie herzlich zu einem Vortrag des jordanischen Experten Dr. Mohammad Abu Rumman ein, der erläutern wird, wie Muslime sich aktuell mit der Frage der Gewalt im Namen des Islam auseinandersetzen. Kontakt und Anmeldung Silvia Krönig Sekretariat Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik Tel. +49-(0)9131 85-23274 [email protected] Veranstalter ndet in Die Veranstaltung fi ischer deutscher und arab Sprache statt scher). (mit Simultandolmet Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU DIRS - Department Islamisch-Religiöse Studien, FAU www.fau.de 19.00 Uhr Begrüßung Prof. Dr. Dr. h.c. Heiner Bielefeldt, UN-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit Lehrstuhl für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik, FAU 19.15 Uhr Vortrag Dr. Mohammad Abu Rumman Center for Strategic Studies, University of Jordan, Amman, Jordanien 19.45 Uhr Kommentar Prof. Dr. Maha el Kaisy-Friemuth Lehrstuhl für Islamisch-Religiöse Studien mit Praktischem Schwerpunkt, FAU 20.00 Uhr Diskussion mit dem Publikum 21.00 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation: Anja Wehler-Schöck, Leiterin des Büros der Friedrich-EbertStiftung Jordanien & Irak in Amman
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