Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil. 4, 13 Ostern in der Gemeinde 2 ERmutigER „Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so form, also müsste man besser übersetzen: erbarmt sich der Ewige über die, die seinen „Papa“ oder „Vati“. Jesus lehrt uns mit den Namen fürchten “ Psalm 103, 13 gleichen Worten zu Gott zu sprechen und zu beten: „Unser Vater im Himmel“. Ostern – dass ist der Sieg Jesu Christi über den Tod! Der Auferstandene triumphiert Jesus zeigt auf, dass Gott als unser Vater, über „den letzten Feind“. Die Macht des uns so durch und durch liebt, dass „er weiß, Bösen ist besiegt. Der Tod hat nicht das letz- was wir brauchen, noch ehe wir bitten.“ te Wort. Der Sohn Gottes lebt und gibt allen, (Mt. 6,8) die an ihn glauben, das ewige Leben. Das ist Er antwortet auf unser Gebet so großzügig, die Botschaft von Ostern. dass er selbst den gütigsten aller menschlichen Väter tausendfach übertrifft. Er gibt Es gibt noch eine weitere „Osterbotschaft“: den Heiligen Geist ohne Maß (Joh. 3,34 u. Gott offenbart sich zu Ostern als der lieben- Lk. 11,13) und bewirkt Gutes im Leben dede Vater. Das Erbarmen Gottes über diese rer, die ihn anrufen (Mt. 7,11). Er ist der Welt, über dich und mich, ist zu ihrem Ziel Vater, von dem jede Vaterschaft im Himmel gekommen: und auf Erden ihren Namen hat. (Eph. 3,14) Er hat Vaterschaft erfunden. „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Gott hat das „Patentrecht“ darauf. Er allein einziggeborenen Sohn dahingab, damit je- ist der Maßstab, an dem sich jede Vaterder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, schaft messen lassen muss. Keiner hat grösondern das ewige Leben hat.“ (Joh. 3,16) ßeres Erbarmen als er. Keine Hand ist stärker, uns zu halten und zu schützen und uns Und der Apostel Paulus bestätigt: zu segnen. Darum ist es so wichtig, dass wir „Gott, der seinen einzigen Sohn nicht ver- uns von Jesus zum Vater führen lassen. schont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht Ohne ihn geht es nicht, denn er, Jesus, ist auch alles schenken.“ (Röm.8,32) „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ ohne den niemand zum Vater kommen Der Ewige hat sich offenbart und seinem kann. (Joh. 14,6) Erbarmen einen Namen gegeben: Jesus. Nur so können wir den Vater kennen und in Damit erfüllt sich das Wort Gottes aus dem den Genuss der Verheißung kommen, die 103. Psalm, das uns durch den neuen Monat uns oben in Ps. 103 abgedruckt ist. Denn es hindurch ermutigen will. gibt eine Bedingung: „die seinen Namen fürchten“. Jesus verkündet mit seinem ganzen Leben immer wieder den Gott, der sich als wahrer Wenn die Bibel von dem Namen Gottes Vater in das Leben der Menschen einmischt. spricht, dann meint sie damit seine Person. Er betet zu Gott und spricht ihn mit „Abba“ Der Name ist somit eine ehrfurchtsvolle an. Das ist ein gebräuchliches Wort der ara- Umschreibung seines Wesens und seiner mäischen Umgangssprache zur Zeit Jesu. Es (unsichtbaren) Gegenwart. Auf diese Weise bedeutet: „Vater“; allerdings in der Kose(Fortsetzung auf Seite 4) 3 musste der hoch zu heiligende Name Gottes Warum reagierten die Jungs so unterschiednicht ausgesprochen werden und doch war lich auf die Hilfe? Nun, der eine Junge kannman sich seiner Gegenwart bewusst. te ja den Vater, weil es sein Vater war – der andere nicht. Dies ist „zu fürchten“ – hier geht es um Ehrfurcht, Respekt, Anerkennung – ja, Anbe- Wie wollen wir in den Krisen unsres Lebens tung. den Mut aufbringen, uns in Gottes Hände Wer mit dieser Haltung Gott entgegentritt, fallen zu lassen, wenn wir ihn gar nicht kender macht es richtig – dem begegnet auch nen? Gott mit Respekt und Hochachtung. Der tritt Es stimmt, wir können nie tiefer fallen als in in Beziehung zu Gott; der lernt den Vater Gottes Hand – aber was nützt das, wenn wir kennen. Und das ist wichtig: gar nicht wissen, wie Gott ist? Und besonders: Wer Gott ist? „Zwei kleine Jungs waren beim Spielen auf eine hohe Mauer geklettert – jetzt kamen sie Darum ist Jesus so wichtig. Nur er kann uns nicht mehr runter. Hilflos standen sie da und bei der Hand nehmen und uns zum Vater starrten in die Tiefe. Zufällig kam der Vater führen. Dort erfahren wir, dass er uns undes einen Jungen vorbei, bemerkte ihre miss- endlich liebt. Gott hat „Annahme gewagt“ liche Lage und bot an: Springt, ich fang euch und uns zu seinen Kindern gemacht auf! Der eine Junge sprang sofort und rief: (Joh. 1,12). Nochmal machen! So befreiend war ihm die Erfahrung, dass der Vater ihn auffing. Der In seiner Hand sind wir geborgen – Komme, andere jedoch zögerte und traute sich lange was mag! UxÜÇw a|xÅx|xÜ nicht zu springen.“ Radioandacht Lippe-Welle 105 am 07.04.2015 Kennen Sie das? Mal eben noch schnell telefonieren – und dann hören Sie eine freundliche Stimme, die Ihnen sagt: Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld; der nächste freie Mitarbeiter ist für Sie reserviert … Auch durch die regelmäßig wiederholte Ansage geht’s nicht schneller. Die eigentlich ganz anders zu nutzende Zeit verstreicht Minute um Minute … Wie gut, denke ich, dass es bei Gott keine Warteschleife gibt. Sein Notruf ist immer direkt verbunden. „Rufe mich an in deiner Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen!“ heißt es im 50. Psalm der Bibel. Tatsächlich ist Gott nie weiter entfernt als ein Gebet. Seine Frequenz ist im4 mer offen – Sein erbarmendes Herz uns immer zugewandt. Und seit Ostern wissen wir, dass sogar der Tod überwunden ist und nicht das letzte Wort hat im Leben eines Menschen, der Jesus Christus vertraut. Am Kreuz stirbt er für unsre Schuld – macht den göttlichen Schuldenschnitt – am Ostermorgen wird er von den Toten auferweckt und eröffnet damit die Tür zum ewigen Leben. Die Tür zu Gott ist offen – die Leitung ist freigeschaltet. Ihr Anruf ist direkt verbunden mit dem, der so gerne hilft und segnet. In diesem Sinne Ihnen einen gesegneten Tag. Bernd Niemeier, Pastor in Bockum-Hövel für „Augenblick mal“ Jesus Christus persönlich Kennenlernen Die Bibel nennt uns vier Grundwahrheiten: 1. Gott liebt Sie „Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt.“ Die Bibel dazu: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Joh. 3,16) Nur sehr wenige Menschen erfahren aber diese Liebe Gottes persönlich, obwohl sie sich danach sehnen. Wie kommt das? 2. Alle Menschen sind durch die Sünde von Gott getrennt und können die Liebe Gottes nicht persönlich erfahren. Keiner vermag diese Trennung durch ein noch so gutes, religiöses oder moralisches Leben zu überwinden. Die Bibel dazu: „In der Schrift heißt es: "Keiner ist gerecht - nicht ein Einziger. Keiner ist klug; keiner fragt nach Gott. Alle haben sich von Gott abgewandt; alle sind für Gott unbrauchbar geworden. Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger." (Röm. 3,10-12) Daher: 3. Gott sendet seinen Sohn Jesus Christus, der am Kreuz für unsere Sünden das einzig gültige Versöhnungsopfer vollbringt. Die Bibel dazu: „Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden. So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig, so als würde Christus es persönlich tun: "Lasst euch mit Gott versöhnen!" Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können. (2. Kor. 5,19-21) Allerdings genügt es nicht, diese Tatsachen zu kennen. Um Gottes Liebe persönlich zu erfahren, ist es nötig, diese Liebe Gottes durch Jesus Christus persönlich anzunehmen. Darum: 4. Jesus Christus muss persönlich in Ihr Leben eingeladen werden, um Ihnen alle Segnungen seiner Versöhnungstat zuteil werden lassen zu können. Die Bibel dazu: „All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. Sie wurden dies weder durch ihre Abstammung noch durch menschliches Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue Leben kommt von Gott.“ (Joh. 1,12-13) Dies geschieht durch ein vertrauensvolles Gebet. Sie können diese Worte zu ihren eigenen machen oder in ähnlicher Weise zu Gott sprechen. Er wartet auf Sie. Er freut sich über Sie. Er liebt Sie und hält eine gute – ja sogar ewige Zukunft für Sie bereit. „Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du mich liebst. Bisher habe ich ohne Dich gelebt. Jetzt aber will ich glauben, Dir die Schuld meines Lebens bekennen und Dich um Vergebung bitten. Ich öffne Dir mein Leben und bitte Dich: Sei fortan der Herr und Heiland meines Lebens. Dir will ich gehören und Dir will ich nachfolgen für Zeit und Ewigkeit. Amen.“ Sie haben dieses oder ein ähnliches Gebet (nach-)gesprochen? Sie wünschen sich eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott? Sie haben noch Fragen oder wünschen ein persönliches Gespräch? Gerne besuche ich Sie auch. Oder Sie sprechen mich nach unserem Gottesdienst einfach einmal an … Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennen zu lernen! UxÜÇw a|xÅx|xÜ Tel.: 02381-788989 5 (Pastor) Regelmäßige Termine Sonntag 09:30 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr Dienstag 09:30 Uhr 16:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr Mittwoch 09:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr Donnerstag 09:30 Uhr 15:00 Uhr Freitag 19:30 Uhr Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst (1. Sonntag im Monat) Segnungsdienst Gemütliches Kaffeetrinken Sonntagsschule / Kinderstunde Redaktionsschluss (vorletzter Sonntag im Monat) Gebetskreis "Happyhour for kids" (nicht in den Schulferien) Treffen der Gemeindeleitung (nach Absprache!) Männerabend (nach Absprache!) Frauenfrühstückstreffen (nach Absprache!) Bibel-und Gemeindeunterricht (14-tgg - nicht in den Schulferien) Treffpunkt: Bibel Seniorenfrühstück (3. Donnerstag im Monat) Frauengruppe (2. und 4. Donnerstag im Monat) Hauskreis (alle 3 Wochen nach Absprache!) Gottesdienste Datum/Uhrzeit Moderation Predigt 03.05.2015/09:30 Uhr Michael Hofmeister Dietmar Berghaus 10.05.2015/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier 17.05.2015/09:30 Uhr Tanja Winschel Pastor Bernd Niemeier 24.05.2015/10:00 Uhr Dieter Bräuer Pastor Bernd Niemeier 31.05.2015/09:30 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier 6 „Dein Reich komme“ - Gebetsanliegen Für Israel beten David Davis, messianische Gemeinde, Haifa, schreibt: Karmel- Wir nutzten die Passah-Feiertage, um Freunde unserer Gemeindeglieder, die noch nicht an Jeschua glauben, zu einer Sederfeier einzuladen. An unserer russischsprachigen Feier nahmen gegen 150 Personen teil, von denen mehr als die Hälfte noch nicht an Jeschua glaubte. Im Rahmen der PassahGeschichte erklärten wir auch, wie man in Jeschua Rettung bekommen kann. Wir sprachen mit allen Anwesenden ein Gebet, in dem jeder sein Leben Jeschua anvertrauen konnte. Viele Gäste sprachen dieses Gebet mit und nahmen Jeschua als ihren Messias und Befreier an. Eine Besucherin war überglücklich, als sie von schlimmen Rückenschmerzen geheilt wurde und ohne ihren Gehstock nach Hause gehen konnte. Bitte betet, dass aus unseren sechs Sederfeiern bleibende Frucht entsteht und dass wir alle, die dies wünschen, im Glauben begleiten können. Auf Christenverfolgung reagieren: Gemeinsam beten und ermutigen (Open Doors) – Seit vielen Monaten nimmt die religiös motivierte Gewalt gegen Christen im nordöstlichen Kenia und in den Küstenregionen stark zu. Islamistische Gruppierungen wie Al Shabaab wollen dort ein Kalifat errichten. Die Christen wurden aufgefordert, die Region zu verlassen. Mit gezielten Anschlägen gegen ihre Kirchen und deren Leiter erhöhen die Islamisten den Druck auf Christen beständig. Im vergangenen Jahr belegte Kenia Rang 43 auf dem Open Doors Weltverfolgungsindex, dieses Jahr ist das Land auf Rang 19 vorgerückt. Für das Evangelium gelebt – für das Evangelium gestorben "Der Herr hat mich durch eure Gebete gestärkt. Manche Tage habe ich nur überstanden, weil ich wusste, dass jemand für mich im Gebet vor Gott steht", erzählt Gladys Juma aus Kenia mehrere Monate nachdem ihr Ehemann auf brutale Weise ermordet worden war. Viele Fragen, Ängste und Zweifel beschwerten ihr Herz. Open Doors stand ihr und den Kindern von Anfang an zur Seite, als der Schmerz unerträglich schien. Doch dann wendete Gott die Situation. " Wir sind sehr ermutigt dadurch, dass durch das Zeugnis meines Mannes viele Christen im Glauben gefestigt wurden. Das ist gerade in dieser gefährlichen Region sehr wichtig. Wir wissen nicht, wann wir vor Gott treten werden, deshalb sollten wir allezeit bereit sein." Nach dem Tod von Dr. Ben Juma, der zu einer Evangelisation bei Mombasa unterwegs war, erlebt die Gemeinde zurzeit einen starken geistlichen Aufbruch. Jesus hat schon mehrfach durch Träume zu Gladys gesprochen und ihr dadurch Frieden und Trost geschenkt. 7 Gemeinde-Kalender 1 Fr 2 Sa 3 So 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 4 Mo 19:00 Uhr 5 Di 09:30 Uhr 16:00 Uhr 6 Mi 19:30 Uhr 7 Do 19:00 Uhr 8 Fr 9 Sa 10 So 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 11 Mo 12 Di 09:30 Uhr 16:00 Uhr 13 Mi 17:00 Uhr 19:30 Uhr 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 18 Mo 19 Di 09:30 Uhr 16:00 Uhr 20 Mi 09:00 Uhr 19:30 Uhr 21 Do 19:00 Uhr 22 Fr 23 Sa 24 So 10:00 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr 25 Mo 26 Di 09:30 Uhr 27 Mi 17:00 Uhr 19:30 Uhr 28 Do 15:00 Uhr 29 Fr 30 Sa 31 So 09:30 Uhr 11:00 Uhr 11:00 Uhr -MaifeiertagAbendmahlsgottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst Kinderstunde Männerkreis bei Herbert Nüsken (Die Ölbergrede Jesu) Gebetskreis "Happyhour for kids" Treffpunkt: Bibel Treffen der Gemeindeleitung 19.W. Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst Kinderstunde 20.W. Gebetskreis "Happyhour for kids" B-Team (Gemeindebibelunterricht) Treffpunkt: Bibel -Christi Himmelfahrt- Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst Kinderstunde 21.W. Gebetskreis "Happyhour for kids" Frauenfrühstück Treffpunkt: Bibel Männerkreis bei Herbert Nüsken (Die Ölbergrede Jesu) Pfingst-Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst Kinderstunde -Redaktionsschluss-PfingstmontagGebetskreis -SchulferienB-Team (Gemeindebibelunterricht) Treffpunkt: Bibel Frauengruppe (mit Apotheker Andreas Haves ) Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst Kinderstunde 8 22.W. Gemeinde-ER-leben Treffpunkt: Bibel Herzlich willkommen zu unserer „Bibelstunde“ jeweils Mittwochs um 19:30 Uhr. Wir lesen gemeinsam in der Bibel und kommen über die biblischen Texte in’s Gespräch. Jeder ist wichtig und herzlich willkommen! Frauenfrühstück Herzlich willkommen zum Frauenfrühstück am 20.05.2015 um 09:00 Uhr. Gastgeberin und Thema werden noch bekannt gegeben. Auf ermutigende Begegnungen und interessante Gespräche mit euch freuen wir uns! Bitte meldet euch an bei Carmen Berghaus: Tel. 02381-72872 oder Regine Niemeier, Tel. 02381-489255 Aus der Frauengruppe Die Frauenstunde im Mai haben wir am 28.5.2015 um 15:00 Uhr. Die Leitung hat Esther Preiß. Als Gast an diesem Nachmittag ist der Apotheker Andreas Haves von der Rathaus-Apotheke, Bockum-Hövel bei uns. Es wird ein interessanter Nachmittag und wir laden herzlich dazu ein. Seniorenfrühstück Das Seniorenfrühstück im Mai fällt aus. Das Vorbereitungsteam ist nicht einsatzfähig. Betrachtet den Ausfall als vorgezogene Sommerpause. Wir arbeiten daran! Nachruf Fürchte dich nicht (Ewald Fritschle), denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein. (Jes. 43,1b) In dieser Gewissheit ist unser Bruder Ewald Fritschle in den frühen Morgenstunden des Samstags, 18.04.2015, im Alter von 85 Jahren heimgegangen zu seinem Herrn und Heiland, an den er geglaubt und dem er vertraut hat. Mit den Gaben, die ihm gegeben waren hat er der Gemeinde gedient. Er war nicht nur aktiv im Gemischten Chor; sondern auch im Männerchor. Solange es seine Gesundheit ihm ermöglichte, besuchte er die Gottesdienste und die Bibel- und Gebetstunden. Als Gemeinde sind wir dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir mit ihm gehen durften. Unsere Anteilnahme gilt dem Trauerhaus, dem wir gerade für die Zeit des Abschiednehmens den Beistand unseres Herrn Jesus Christus wünschen. 9 Kinderstunde aktuell Lernvers: Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in anderen Sprachen zu reden, aus Apostelgeschichte 2, 4 10 Ostern in der Gemeinde 11 Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ Joh. 6,35 Wir sind evangelisch, Arbeitgeber, Studenten, Hausfrauen und Rentner, weil das Evangelium, die gute Nachricht der Bibel von Verheiratete und Singles – auf den ersten Blick stellt der Liebe Gottes in Jesus Christus Grundlage des Glauunsere Gemeinde eine gemischte Gruppe dar. Was uns bens und Inhalt der Verkündigung ist. verbindet und vereint, ist der persönliche Glaube an Wir sind freikirchlich, Jesus Christus. Darüber hinaus sind wir verbunden mit weil wir den Standpunkt vertreten: Der Glaube befähigt vielen anderen Gemeinden und Kirchen weltweit. jeden persönlich zu einer freien Entscheidung, Jesus Wir gehören dem Bund Evangelisch Freikirchlicher Christus als seinen Herrn zu bekennen und sich freiwilGemeinden (K.d.ö.R.) an: lig einer Gemeinde von Glaubenden anzuschließen. Die Ca. 82.000 Mitglieder versammeln sich in rund 900 Gemeinde ihrerseits aber soll frei sein von Einflüssen, Gemeinden, die in Deutschland ihrem Ursprung nach die dem Wesen der Gemeinde Jesu Christi fremd sind. zum Teil Baptisten- und zum Teil Brüdergemeinden Sie soll z.B. unabhängig sein vom Staat und seinen sind. Mit weltweit ca. 40 Millionen Mitgliedern gehöOrganen. ren wir zur zweitgrößten protestantischen Kirche. Mit Wir sind Gemeinde: unserem Bund sind wir auch Mitglied in der ArbeitsgeErwachsene, Jugendliche, Kinder, Arbeitnehmer und meinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Impressum Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bockum-Hövel Zechenbahnweg 6 59075 Hamm Im Internet unter: http://www.efg-hamm.de Pastor: Bernd Niemeier Zechenbahnweg 6a 59075 Hamm Telefon: 02381/ 788989 Mail: [email protected] Gemeindeleiter: Dietmar Berghaus Goebenstraße 55 59075 Hamm Telefon: 02381/ 72872 Mail: [email protected] Kastellan: S. und F. Kassner Zechenbahnweg 6 59075 Hamm Telefon: 02381/ 71601 Bankverbindung: Sparkasse Hamm Konto: 44001915 BLZ: 410 500 95 Bilder: Peter Baack Paul Lautenschläger Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de www.gemeindebrief.de www.kids-web.org www.pixabay.com Redaktion: Peter Baack Fax: 02381/ 9954617 Mail: [email protected] oder [email protected] 12
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