Gemeindebrief Juli / August 2015 - EFG Hamm Bockum

Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen
und ohne Falsch wie die Tauben.
Matthäus 10,16
2
ERmutigER
Der Ewige spricht: „Aber die auf den
HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft: sie
heben die Schwingen empor wie die Adler,
sie laufen und ermatten nicht, sie gehen
und ermüden nicht.“ Jes. 40,31
„Über den Wolken muss die Freiheit wohl
grenzenlos sein …“ Reinhard Mey hat die
Sehnsucht so vieler in Worte und auch eine
unvergessliche Melodie gepackt. Einfach
mal dem oft stressreichen Alltag entfliehen.
Eine andere Perspektive bekommen. Abstand gewinnen. Raum schaffen für neue
Ideen. Eben all das, was der „alltägliche
Überlebenskampf“ nicht zulässt. Die
„schönste Zeit des Jahres“ - die Urlaubszeit
- lädt dazu ein. Und natürlich wünschen wir
uns eine segensreiche und erholsame Zeit.
Der „Tapetenwechsel“ tut uns gut – hoffen
wir.
stets bei Dir, denn Du hältst mich bei meiner
rechten Hand. Du leitest mich nach Deinem
Plan und nimmst mich am Ende in Ehren
an.“ - wie der Beter des 73. Psalms. Dieses
„dennoch“ bzw. „aber“ gilt denen, die nicht
dem Trend der Mehrheitsmeinung folgen.
Das ist bei Gott, in seinem Reich, unter seiner Herrschaft, immer so. Zu der Zeit als
Jesus, der Sohn Gottes, in diese Welt
kommt, heißt es: „ER kam in sein Eigentum
und die Seinen (nämlich sein Volk Israel
bzw. letztlich die Menschheit) nahmen ihn
nicht auf.“
Und jetzt wieder die „Unangepassten“:
„Wer IHN (Jesus) aber aufnahm, der bekam
das Vorrecht, ein Kind Gottes zu sein
…“ (Joh. 1,11-12) Auch in unserem Text
wird ein „aber“ gesprochen. Damit wird eine
Gruppe von Menschen herausgerufen. „…
die auf den Ewigen hoffen …“ oder „… die
Der Zuspruch Gottes in unserem Bibeltext auf den Ewigen warten …“
erreicht zunächst ein geängstetes und gedemütigtes Volk. Israel hat alles verloren. So- Das sind diejenigen, die sich ihrer Ohnmacht
zusagen „Grexit“ auf Hebräisch. Heimat und Hilflosigkeit bewusst sind. Und die darfutsch, Jerusalem zerstört, der Tempel nie- aus den einzig richtigen Schluss ziehen: Hier
dergebrannt. Nun in einem fremden Land – kann nur Gott selbst helfen. ER allein ist
als Asylanten gewissermaßen – ohne Hoff- Retter – ER wird erfüllen, was er selbst vernung auf eine lebenswerte Zukunft. Und sprochen hat.
natürlich waren sie auch dem Spott ihrer
„neuen Nachbarn“ ausgeliefert: „Wo ist Wer aus seiner Ohnmacht und Hilflosigkeit
denn euer Gott?“. „Was habt ihr von eurem nicht die große Anklage über die Anderen,
Glauben?“ und „Was für ein schwacher die Situation und die Umstände macht – und
Gott, der seinem „auserwählten“ Volk nicht sich damit in die Falle des „Selbstmitleids“
mal helfen kann!“ - In diese Situation hinein begibt – sondern sich seine Hilflosigkeit einmeldet sich der Ewige selbst zu Wort.
gesteht und dem vertraut, der zu helfen
versprochen hat – nämlich Gott - dem wird
Durch seinen Propheten lässt er schon viele Hilfe zuteil.
Jahrzehnte vor dieser nationalen Katastrophe Israels seine tröstende Botschaft er- „Auf den Ewigen warten“, IHM zu vertrauen,
schallen. Es gilt, ein „aber“ zu sprechen. das erfordert Mut. Langmut. Es zeigt aber
Etwa ein „Dennoch“ - „Dennoch bleibe ich
(Fortsetzung auf Seite 4)
3
auch, dass wir nicht mit der nächstbesten
Lösung unsrer Probleme zufrieden sind. Wir
wollen „das Beste“ – den guten, wohlgefälligen, zum Ziel führenden Willen Gottes
(Röm. 12,2) für unser Leben. Darum „sehen
unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, …
bis ER uns gnädig werde!“ (Ps. 123)
Diese innere Haltung nennt die Bibel
„Glauben“. Paulus fordert dazu auf: „Seid
fröhlich in Hoffnung; geduldig in Trübsal;
haltet an am Gebet!“ (Röm. 12,12)
Das Bild, das der Prophet gebraucht, um den
Segen zu beschreiben, der den „auf den
HERRN Wartenden“ zuteil wird, ist gewaltig:
„…auffahren auf Flügeln wie Adler“. Bewundernswert, wie Adler so „über den Wolken“
sind. Und das nicht aus eigener Kraft. Sie
sind lediglich Meister der Aufwinde. Sie nutzen die Kräfte der Natur.
Auch uns stehen als wiedergeborene Menschen Kräfte zur Verfügung, die Gott
schenkt. „Denn wir haben nicht den Geist
dieser Welt empfangen, sondern den Geist,
der aus Gott ist.“(1.Kor. 2,12) Eben dieser
Geist leitet uns. (Röm. 8,14) ER, der Heilige
Geist, lässt uns „auffahren auf Flügeln wie
Adler“.
Wer aus dieser unerschöpflichen Quelle
lebt, der „läuft und wird nicht müde; der
geht und ermattet nicht.“ Und: der beginnt
„mit den Augen Gottes“ sein Leben (und das
der Anderen) zu schauen. So wird er ein
Mensch der Hoffnung, ein Ermutiger und
einladender Zeuge der Liebe Gottes durch
Jesus Christus.
Diesem Gemeindebrief liegt eine wunderschöne Karte der Marburger Medien bei.
Eine Einladung, sie zu verschenken. An jemanden aus Deinem Bekannten-oder Freundeskreis, dem Du eine Freude machen willst.
Euch/Ihnen allen eine reich gesegnete
Ferienzeit.
UxÜÇw a|xÅx|xÜ
Radioandacht Lippe-Welle 105 am 17.6.2015
Es gibt schöne Fotos. Es gibt teure Fotos. Nicht jedes schöne Foto ist teuer. Und nicht
jedes teure Foto ist schön! Ganz im Gegenteil: Meine Pose auf diesem Foto wirkte nicht
gerade intelligent. Ich bin geblitzt worden! Und das am Sonntagmorgen auf dem Weg
zur Kirche. Relativ entspannt – weil wenig Verkehr um diese Zeit – und ganz in Gedanken an die Predigt hab ich die Schilder-mit-den-Zahlen-drauf total übersehen. Nun halte
ich die Rechnung dafür in den Händen – zusammen mit dem netten Foto. Hat Gott eigentlich ein Bild von mir? Wenn ja, welches? „Siehe, in meine Handflächen habe ich
dich eingezeichnet“ – sagt er uns in seinem Wort (Jes.49,16). Ein unendlich wertvolles
Bild. Erkauft durch den Kreuzestod seines Sohnes Jesu zeigt es uns Gottes tiefe Liebe zu
uns. „Siehe, ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus
lauter Güte.“ (Jer. 31,3) Das heißt doch: Gott ist an mir und meinem Leben interessiert.
Er will, dass mein Leben gelingt. So kann ich zuversichtlich diesen Tag leben. Denn der,
der mich liebt, will auch die Geschicke dieses Tages in sein vollkommenes Bild von mir
einfügen. Und er ist auch heute nie weiter von mir entfernt als ein Gebet.
In diesem Sinne Ihnen einen ermutigenden Tag.
Bernd Niemeier, Pastor in Bockum-Hövel für „Augenblick mal“
4
Jesus Christus persönlich Kennenlernen
Die Bibel nennt uns vier Grundwahrheiten:
1. Gott liebt Sie „Es geht kein Mensch über
diese Erde, den Gott nicht liebt.“
Die Bibel dazu: „Denn Gott hat die Welt so
sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“
(Joh. 3,16)
Nur sehr wenige Menschen erfahren aber diese Liebe Gottes persönlich, obwohl sie sich
danach sehnen. Wie kommt das?
2. Alle Menschen sind durch die Sünde von
Gott getrennt und können die Liebe Gottes
nicht persönlich erfahren. Keiner vermag diese
Trennung durch ein noch so gutes, religiöses
oder moralisches Leben zu überwinden.
Die Bibel dazu: „In der Schrift heißt es:
"Keiner ist gerecht - nicht ein Einziger. Keiner
ist klug; keiner fragt nach Gott. Alle haben sich
von Gott abgewandt; alle sind für Gott unbrauchbar geworden. Keiner tut Gutes, auch
nicht ein Einziger."
(Röm. 3,10-12)
Daher:
3. Gott sendet seinen Sohn Jesus Christus, der
am Kreuz für unsere Sünden das einzig gültige
Versöhnungsopfer vollbringt.
Die Bibel dazu: „Denn Gott war in Christus
und versöhnte so die Welt mit sich selbst und
rechnete den Menschen ihre Sünden nicht
mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der
Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit
wir sie anderen verkünden.
So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir
bitten inständig, so als würde Christus es persönlich tun: "Lasst euch mit Gott versöhnen!"
Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt
hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir
durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können.
(2. Kor. 5,19-21)
Allerdings genügt es nicht, diese Tatsachen zu
kennen. Um Gottes Liebe persönlich zu erfahren, ist es nötig, diese Liebe Gottes durch Jesus
Christus persönlich anzunehmen.
Darum:
4. Jesus Christus muss persönlich in Ihr Leben
eingeladen werden, um Ihnen alle Segnungen
seiner Versöhnungstat zuteil werden lassen zu
können.
Die Bibel dazu: „All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab
er das Recht, Gottes Kinder zu werden. Sie
wurden dies weder durch ihre Abstammung
noch durch menschliches Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue Leben kommt von
Gott.“ (Joh. 1,12-13)
Dies geschieht durch ein vertrauensvolles Gebet. Sie können diese Worte zu ihren eigenen
machen oder in ähnlicher Weise zu Gott sprechen. Er wartet auf Sie. Er freut sich über Sie.
Er liebt Sie und hält eine gute – ja sogar ewige
Zukunft für Sie bereit.
„Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du
mich liebst. Bisher habe ich ohne Dich gelebt.
Jetzt aber will ich glauben, Dir die Schuld meines Lebens bekennen und Dich um Vergebung
bitten. Ich öffne Dir mein Leben und bitte Dich:
Sei fortan der Herr und Heiland meines Lebens. Dir will ich gehören und Dir will ich nachfolgen für Zeit und Ewigkeit. Amen.“
Sie haben dieses oder ein ähnliches Gebet
(nach-)gesprochen? Sie wünschen sich eine
vertrauensvolle Beziehung zu Gott? Sie haben
noch Fragen oder wünschen ein persönliches
Gespräch? Gerne besuche ich Sie auch. Oder
Sie sprechen mich nach unserem Gottesdienst
einfach einmal an … Ich freue mich darauf, Sie
persönlich kennen zu lernen!
UxÜÇw a|xÅx|xÜ
Tel.: 02381-788989
5
(Pastor)
Regelmäßige Termine
Sonntag
09:30 Uhr
09:30 Uhr
11:00 Uhr
Dienstag
09:30 Uhr
16:00 Uhr
18:30 Uhr
19:00 Uhr
Mittwoch
09:00 Uhr
17:00 Uhr
19:30 Uhr
Donnerstag
09:30 Uhr
15:00 Uhr
Freitag
20:00 Uhr
Gottesdienst
Abendmahlsgottesdienst (1. Sonntag im Monat)
Segnungsdienst
Gemütliches Kaffeetrinken
Sonntagsschule / Kinderstunde
Redaktionsschluss (vorletzter Sonntag im Monat)
Gebetskreis
"Happyhour for kids" (nicht in den Schulferien)
Treffen der Gemeindeleitung (nach Absprache!)
Männerabend (nach Absprache!)
Frauenfrühstückstreffen (nach Absprache!)
Bibel-und Gemeindeunterricht (14-tgg - nicht in den Schulferien)
Treffpunkt: Bibel
Seniorenfrühstück (3. Donnerstag im Monat)
Frauengruppe (2. und 4. Donnerstag im Monat)
Hauskreis (alle 3 Wochen nach Absprache!)
Gottesdienste
Datum/Uhrzeit
Moderation
Predigt
05.07.2015/09:30 Uhr
Dieter Bräuer
Lothar Dankert
12.07.2015/09:30 Uhr
Tanja Winschel
Helmut Garthe
19.07.2015/09:30 Uhr
Michael Hofmeister
Jens Tilch
26.07.2015/09:30 Uhr
Sarah Niedermeier
Pastor Bernd Niemeier
02.08.2015/09:30 Uhr
Dietmar Berghaus
Pastor Bernd Niemeier
09.08.2015/09:30 Uhr
Dieter Bräuer
Pastor Bernd Niemeier
16.08.2015/09:30 Uhr
Michael Hofmeister
Pastor Bernd Niemeier
23.08.2015/09:30 Uhr
Dietmar Berghaus
Pastor Bernd Niemeier
30.08.2015/09:30 Uhr
Sarah Niedermeier
Pastor Bernd Niemeier
6
„Dein Reich komme“ - Gebetsanliegen
Für Israel beten
Andy Ball, Bibelshop, Tel Aviv, schreibt:
Auf Christenverfolgung reagieren: Gemeinsam beten und ermutigen
Neben den evangelistischen Einsätzen am
Strand gingen wir vor kurzem wieder einmal
in den Park im Süden Tel Avivs, wo wir vor
zwei Jahren vor allem unter afrikanischen
Flüchtlingen gearbeitet hatten. In der Zwischenzeit hat sich die Situation im Park ein
wenig verändert. Es halten sich dort zwar
immer noch Afrikaner auf, aber auch Drogenabhängige, Alkoholiker und Obdachlose,
und wir waren überrascht, wie viele Israelis
durch den Park spazierten.
(Open Doors) – Zum 60-jährigen Jubiläum
von Open Doors lassen wir den Gründer zu
Wort kommen: "Gott hat mir eine Not gezeigt, der ich begegnen konnte und ich habe
getan, was ich konnte. Andere schlossen
sich mir an, die Arbeit wuchs", so beschreibt
Bruder Andrew die Entstehung von Open
Doors. "Ich wollte nie eine Organisation
gründen. Ich bin 1955 nach Polen gereist.
Kurz danach in die Tschechoslowakei. In
beiden Ländern habe ich die Gemeinde Jesu
ausfindig gemacht, habe ihre Bedürfnisse
Die Flüchtlinge freuten sich über eine Bibel kennengelernt und angefangen, ihnen Biin ihrer Muttersprache (Tigrinya, Arabisch, beln zu bringen."
Chinesisch, Französisch), an die Israelis verteilten wir Bibeln in Hebräisch und Russisch. Die Schlichtheit und Entschlossenheit des
Ein junger Soldat wollte wissen, wer wir heute 87-jährigen Gründers prägte in sechs
sind. Nach einer langen Unterhaltung frag- Jahrzehnten das weltweit aktive Hilfswerk.
ten wir ihn, ob er auch eine Bibel haben "Überall, wo ich hingehe, suche ich meine
möchte. Er antwortete: „Sehr gerne!“, und Brüder und Schwestern in Christus. Ich höre
ging mit der Bibel in der Hand und einem mir ihre Geschichte an. Ich ermutige sie und
strahlenden Lächeln im Gesicht davon. All- bete mit ihnen. All unsere Bemühungen
mählich wurde es dunkel, was bedeutete, zielen darauf ab, die Kirche inmitten von
dass es Zeit war, uns auf den Heimweg zu Verfolgung zu stärken." Begegnungen mit
machen, da dieser Park nachts als gefährli- verfolgten Christen, aber auch mit Leitern
cher Ort gilt.
anderer Religionen oder sogar extremistiAls wir unsere Sachen zusammenräumten, scher Gruppierungen haben Bruder Andrew
bemerkten wir, dass bereits einige Prostitu- geformt.
ierte durch den Park schlenderten. Wir sprachen eine der Frauen an. Sie hörte uns zu Hier einige prägnante Zitate:
und nahm ein Traktat an. Jemand aus unse- „Wir heißen Open Doors, weil wir glauben,
rem Team schlug später vor, wir sollten alle dass es überall und zu jeder Zeit offene Tüdarüber beten und nachdenken, ob wir ren gibt, um Christus zu verkünden.“
nicht gezielt nachts in den Park kommen „Unsere Stärke liegt nicht darin, gegen jesollten, um diesen Frauen Gottes Botschaft mand zu sein, sondern für Jesus.“
weiterzugeben. Bitte betet, dass der ausge- „Wähle nicht, was dir gefällt, sondern gefalle dem, der dich erwählt hat.“
streute Same Frucht bringt.
„Gebet ist nicht die Vorbereitung auf den
Kampf. Gebet ist der Kampf.“
7
Gemeinde-Kalender Juli
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - anschließend Gemeindekaffee28.W.
09:30 Uhr Gebetskreis
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee29.W.
09:30 Uhr Gebetskreis
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
09:30 Uhr Seniorenfrühstück
09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee30.W.
09:30 Uhr Gebetskreis
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
14:00 Uhr Hochzeit: Saskia & Jan Ruhmke
09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee31.W.
09:30 Uhr Gebetskreis
19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
8
Gemeinde-Kalender August
1 Sa
2 So
09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst
3 Mo
4 Di 09:30 Uhr
19:00 Uhr
5 Mi 19:30 Uhr
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So 09:30 Uhr
11:00 Uhr
10 Mo
11 Di 09:30 Uhr
12 Mi 19:30 Uhr
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32.W.
Gebetskreis
Treffen der Gemeindeleitung
Treffpunkt: Bibel (nach Absprache)
Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst
33.W.
Gebetskreis
Treffpunkt: Bibel
-1. Schultag nach den Sommerferien! Hurra!Do 15:00 Uhr Frauengruppe
Fr
Sa
So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst
11:00 Uhr Kinderstunde
Mo
Di 09:30 Uhr Gebetskreis
16:00 Uhr "Happyhour for kids"
Mi 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel
Do 09:30 Uhr Seniorenfrühstück
Fr
Sa
So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst
11:00 Uhr Kinderstunde
-RedaktionsschlussMo
Di 09:30 Uhr Gebetskreis
16:00 Uhr "Happyhour for kids"
Mi 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel
Do 15:00 Uhr Frauengruppe
Fr
Sa
So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst
11:00 Uhr Kinderstunde
Mo
9
34.W.
35.W.
36.W.
Gemeinde-ER-leben
Treffpunkt: Bibel
Unsere „Bibelstunde“ findet in den Sommerferien nach Absprache zur gewohnten Zeit jeweils Mittwochs um 19:30 Uhr - statt. Bitte achtet auf die Ansagen im Gottesdienst. Wir
lesen gemeinsam in der Bibel und kommen über die biblischen Texte in’s Gespräch. Wir
erfahren dabei, dass Gottes Wort lebendig ist und in unsere Lebenssituation hineinspricht.
Jeder ist wichtig und herzlich willkommen!
Frauenfrühstück
Herzlich willkommen zum Frauenfrühstück am 26.08.2015 um 09:00 Uhr. Gastgeberin
und Thema werden noch bekannt gegeben. Auf ermutigende Begegnungen und interessante Gespräche mit euch freuen wir uns!
Bitte meldet euch an bei
Carmen Berghaus: Tel. 02381-72872
oder
Regine Niemeier, Tel. 02381-489255
Aus der Frauengruppe
Wir beginnen wieder am 13.08.2015 um 15:00 Uhr.
Aus der Technik-Truppe
Wir benötigen für unsere Gottesdienstaufnahmen Unterstützung.
Ein Computer sollte vorhanden sein. Software wird gestellt.
Eine Schulung erfolgt auch! :)
Bitte meldet euch bei der Technik!
10
Kinderstunde aktuell
Die Kinderstunde wünscht allen eine
tolle Ferienzeit und Gottes schützende
Hand bei allen Aktivitäten!
11
Jesus sagt:
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir
kommt, den wird nicht hungern; und wer an
mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“
Joh. 6,35
Wir sind evangelisch,
Arbeitgeber, Studenten, Hausfrauen und Rentner,
weil das Evangelium, die gute Nachricht der Bibel von
Verheiratete und Singles – auf den ersten Blick stellt
der Liebe Gottes in Jesus Christus Grundlage des Glauunsere Gemeinde eine gemischte Gruppe dar. Was uns
bens und Inhalt der Verkündigung ist.
verbindet und vereint, ist der persönliche Glaube an
Wir sind freikirchlich,
Jesus Christus. Darüber hinaus sind wir verbunden mit
weil wir den Standpunkt vertreten: Der Glaube befähigt vielen anderen Gemeinden und Kirchen weltweit.
jeden persönlich zu einer freien Entscheidung, Jesus
Wir gehören dem Bund Evangelisch Freikirchlicher
Christus als seinen Herrn zu bekennen und sich freiwilGemeinden (K.d.ö.R.) an:
lig einer Gemeinde von Glaubenden anzuschließen. Die
Ca. 82.000 Mitglieder versammeln sich in rund 900
Gemeinde ihrerseits aber soll frei sein von Einflüssen,
Gemeinden, die in Deutschland ihrem Ursprung nach
die dem Wesen der Gemeinde Jesu Christi fremd sind.
zum Teil Baptisten- und zum Teil Brüdergemeinden
Sie soll z.B. unabhängig sein vom Staat und seinen
sind. Mit weltweit ca. 40 Millionen Mitgliedern gehöOrganen.
ren wir zur zweitgrößten protestantischen Kirche. Mit
Wir sind Gemeinde:
unserem Bund sind wir auch Mitglied in der ArbeitsgeErwachsene, Jugendliche, Kinder, Arbeitnehmer und meinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK).
Impressum
S. und F. Kassner
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 71601
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde Bockum-Hövel
Zechenbahnweg 6
59075 Hamm
Bankverbindung:
Sparkasse Hamm
Konto:
44001915
BLZ:
410 500 95
Im Internet unter: http://www.efg-hamm.de
Pastor:
Bernd Niemeier
Zechenbahnweg 6a
59075 Hamm
Telefon: 02381/ 788989
Mail:
[email protected]
Bilder:
Peter Baack
Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de
www.gemeindebrief.de
www.kids-web.org
www.pixabay.com
Redaktion:
Peter Baack
Fax:
02381/ 9954617
Mail:
[email protected]
oder
[email protected]
Interimistischer Gemeindeleiter:
Michael Hofmeister
Merschstr. 5
59065 Hamm
Telefon: 0163/ 7276720
Kastellan:
12