Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16 2 ERmutigER Der Ewige spricht: „Aber die auf den HERRN hoffen, gewinnen neue Kraft: sie heben die Schwingen empor wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.“ Jes. 40,31 „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein …“ Reinhard Mey hat die Sehnsucht so vieler in Worte und auch eine unvergessliche Melodie gepackt. Einfach mal dem oft stressreichen Alltag entfliehen. Eine andere Perspektive bekommen. Abstand gewinnen. Raum schaffen für neue Ideen. Eben all das, was der „alltägliche Überlebenskampf“ nicht zulässt. Die „schönste Zeit des Jahres“ - die Urlaubszeit - lädt dazu ein. Und natürlich wünschen wir uns eine segensreiche und erholsame Zeit. Der „Tapetenwechsel“ tut uns gut – hoffen wir. stets bei Dir, denn Du hältst mich bei meiner rechten Hand. Du leitest mich nach Deinem Plan und nimmst mich am Ende in Ehren an.“ - wie der Beter des 73. Psalms. Dieses „dennoch“ bzw. „aber“ gilt denen, die nicht dem Trend der Mehrheitsmeinung folgen. Das ist bei Gott, in seinem Reich, unter seiner Herrschaft, immer so. Zu der Zeit als Jesus, der Sohn Gottes, in diese Welt kommt, heißt es: „ER kam in sein Eigentum und die Seinen (nämlich sein Volk Israel bzw. letztlich die Menschheit) nahmen ihn nicht auf.“ Und jetzt wieder die „Unangepassten“: „Wer IHN (Jesus) aber aufnahm, der bekam das Vorrecht, ein Kind Gottes zu sein …“ (Joh. 1,11-12) Auch in unserem Text wird ein „aber“ gesprochen. Damit wird eine Gruppe von Menschen herausgerufen. „… die auf den Ewigen hoffen …“ oder „… die Der Zuspruch Gottes in unserem Bibeltext auf den Ewigen warten …“ erreicht zunächst ein geängstetes und gedemütigtes Volk. Israel hat alles verloren. So- Das sind diejenigen, die sich ihrer Ohnmacht zusagen „Grexit“ auf Hebräisch. Heimat und Hilflosigkeit bewusst sind. Und die darfutsch, Jerusalem zerstört, der Tempel nie- aus den einzig richtigen Schluss ziehen: Hier dergebrannt. Nun in einem fremden Land – kann nur Gott selbst helfen. ER allein ist als Asylanten gewissermaßen – ohne Hoff- Retter – ER wird erfüllen, was er selbst vernung auf eine lebenswerte Zukunft. Und sprochen hat. natürlich waren sie auch dem Spott ihrer „neuen Nachbarn“ ausgeliefert: „Wo ist Wer aus seiner Ohnmacht und Hilflosigkeit denn euer Gott?“. „Was habt ihr von eurem nicht die große Anklage über die Anderen, Glauben?“ und „Was für ein schwacher die Situation und die Umstände macht – und Gott, der seinem „auserwählten“ Volk nicht sich damit in die Falle des „Selbstmitleids“ mal helfen kann!“ - In diese Situation hinein begibt – sondern sich seine Hilflosigkeit einmeldet sich der Ewige selbst zu Wort. gesteht und dem vertraut, der zu helfen versprochen hat – nämlich Gott - dem wird Durch seinen Propheten lässt er schon viele Hilfe zuteil. Jahrzehnte vor dieser nationalen Katastrophe Israels seine tröstende Botschaft er- „Auf den Ewigen warten“, IHM zu vertrauen, schallen. Es gilt, ein „aber“ zu sprechen. das erfordert Mut. Langmut. Es zeigt aber Etwa ein „Dennoch“ - „Dennoch bleibe ich (Fortsetzung auf Seite 4) 3 auch, dass wir nicht mit der nächstbesten Lösung unsrer Probleme zufrieden sind. Wir wollen „das Beste“ – den guten, wohlgefälligen, zum Ziel führenden Willen Gottes (Röm. 12,2) für unser Leben. Darum „sehen unsre Augen auf den HERRN, unsern Gott, … bis ER uns gnädig werde!“ (Ps. 123) Diese innere Haltung nennt die Bibel „Glauben“. Paulus fordert dazu auf: „Seid fröhlich in Hoffnung; geduldig in Trübsal; haltet an am Gebet!“ (Röm. 12,12) Das Bild, das der Prophet gebraucht, um den Segen zu beschreiben, der den „auf den HERRN Wartenden“ zuteil wird, ist gewaltig: „…auffahren auf Flügeln wie Adler“. Bewundernswert, wie Adler so „über den Wolken“ sind. Und das nicht aus eigener Kraft. Sie sind lediglich Meister der Aufwinde. Sie nutzen die Kräfte der Natur. Auch uns stehen als wiedergeborene Menschen Kräfte zur Verfügung, die Gott schenkt. „Denn wir haben nicht den Geist dieser Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist.“(1.Kor. 2,12) Eben dieser Geist leitet uns. (Röm. 8,14) ER, der Heilige Geist, lässt uns „auffahren auf Flügeln wie Adler“. Wer aus dieser unerschöpflichen Quelle lebt, der „läuft und wird nicht müde; der geht und ermattet nicht.“ Und: der beginnt „mit den Augen Gottes“ sein Leben (und das der Anderen) zu schauen. So wird er ein Mensch der Hoffnung, ein Ermutiger und einladender Zeuge der Liebe Gottes durch Jesus Christus. Diesem Gemeindebrief liegt eine wunderschöne Karte der Marburger Medien bei. Eine Einladung, sie zu verschenken. An jemanden aus Deinem Bekannten-oder Freundeskreis, dem Du eine Freude machen willst. Euch/Ihnen allen eine reich gesegnete Ferienzeit. UxÜÇw a|xÅx|xÜ Radioandacht Lippe-Welle 105 am 17.6.2015 Es gibt schöne Fotos. Es gibt teure Fotos. Nicht jedes schöne Foto ist teuer. Und nicht jedes teure Foto ist schön! Ganz im Gegenteil: Meine Pose auf diesem Foto wirkte nicht gerade intelligent. Ich bin geblitzt worden! Und das am Sonntagmorgen auf dem Weg zur Kirche. Relativ entspannt – weil wenig Verkehr um diese Zeit – und ganz in Gedanken an die Predigt hab ich die Schilder-mit-den-Zahlen-drauf total übersehen. Nun halte ich die Rechnung dafür in den Händen – zusammen mit dem netten Foto. Hat Gott eigentlich ein Bild von mir? Wenn ja, welches? „Siehe, in meine Handflächen habe ich dich eingezeichnet“ – sagt er uns in seinem Wort (Jes.49,16). Ein unendlich wertvolles Bild. Erkauft durch den Kreuzestod seines Sohnes Jesu zeigt es uns Gottes tiefe Liebe zu uns. „Siehe, ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.“ (Jer. 31,3) Das heißt doch: Gott ist an mir und meinem Leben interessiert. Er will, dass mein Leben gelingt. So kann ich zuversichtlich diesen Tag leben. Denn der, der mich liebt, will auch die Geschicke dieses Tages in sein vollkommenes Bild von mir einfügen. Und er ist auch heute nie weiter von mir entfernt als ein Gebet. In diesem Sinne Ihnen einen ermutigenden Tag. Bernd Niemeier, Pastor in Bockum-Hövel für „Augenblick mal“ 4 Jesus Christus persönlich Kennenlernen Die Bibel nennt uns vier Grundwahrheiten: 1. Gott liebt Sie „Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt.“ Die Bibel dazu: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (Joh. 3,16) Nur sehr wenige Menschen erfahren aber diese Liebe Gottes persönlich, obwohl sie sich danach sehnen. Wie kommt das? 2. Alle Menschen sind durch die Sünde von Gott getrennt und können die Liebe Gottes nicht persönlich erfahren. Keiner vermag diese Trennung durch ein noch so gutes, religiöses oder moralisches Leben zu überwinden. Die Bibel dazu: „In der Schrift heißt es: "Keiner ist gerecht - nicht ein Einziger. Keiner ist klug; keiner fragt nach Gott. Alle haben sich von Gott abgewandt; alle sind für Gott unbrauchbar geworden. Keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger." (Röm. 3,10-12) Daher: 3. Gott sendet seinen Sohn Jesus Christus, der am Kreuz für unsere Sünden das einzig gültige Versöhnungsopfer vollbringt. Die Bibel dazu: „Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an. Das ist die herrliche Botschaft der Versöhnung, die er uns anvertraut hat, damit wir sie anderen verkünden. So sind wir Botschafter Christi, und Gott gebraucht uns, um durch uns zu sprechen. Wir bitten inständig, so als würde Christus es persönlich tun: "Lasst euch mit Gott versöhnen!" Denn Gott machte Christus, der nie gesündigt hat, zum Opfer für unsere Sünden, damit wir durch ihn vor Gott gerechtfertigt werden können. (2. Kor. 5,19-21) Allerdings genügt es nicht, diese Tatsachen zu kennen. Um Gottes Liebe persönlich zu erfahren, ist es nötig, diese Liebe Gottes durch Jesus Christus persönlich anzunehmen. Darum: 4. Jesus Christus muss persönlich in Ihr Leben eingeladen werden, um Ihnen alle Segnungen seiner Versöhnungstat zuteil werden lassen zu können. Die Bibel dazu: „All denen aber, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden. Sie wurden dies weder durch ihre Abstammung noch durch menschliches Bemühen oder Absicht, sondern dieses neue Leben kommt von Gott.“ (Joh. 1,12-13) Dies geschieht durch ein vertrauensvolles Gebet. Sie können diese Worte zu ihren eigenen machen oder in ähnlicher Weise zu Gott sprechen. Er wartet auf Sie. Er freut sich über Sie. Er liebt Sie und hält eine gute – ja sogar ewige Zukunft für Sie bereit. „Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du mich liebst. Bisher habe ich ohne Dich gelebt. Jetzt aber will ich glauben, Dir die Schuld meines Lebens bekennen und Dich um Vergebung bitten. Ich öffne Dir mein Leben und bitte Dich: Sei fortan der Herr und Heiland meines Lebens. Dir will ich gehören und Dir will ich nachfolgen für Zeit und Ewigkeit. Amen.“ Sie haben dieses oder ein ähnliches Gebet (nach-)gesprochen? Sie wünschen sich eine vertrauensvolle Beziehung zu Gott? Sie haben noch Fragen oder wünschen ein persönliches Gespräch? Gerne besuche ich Sie auch. Oder Sie sprechen mich nach unserem Gottesdienst einfach einmal an … Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennen zu lernen! UxÜÇw a|xÅx|xÜ Tel.: 02381-788989 5 (Pastor) Regelmäßige Termine Sonntag 09:30 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr Dienstag 09:30 Uhr 16:00 Uhr 18:30 Uhr 19:00 Uhr Mittwoch 09:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr Donnerstag 09:30 Uhr 15:00 Uhr Freitag 20:00 Uhr Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst (1. Sonntag im Monat) Segnungsdienst Gemütliches Kaffeetrinken Sonntagsschule / Kinderstunde Redaktionsschluss (vorletzter Sonntag im Monat) Gebetskreis "Happyhour for kids" (nicht in den Schulferien) Treffen der Gemeindeleitung (nach Absprache!) Männerabend (nach Absprache!) Frauenfrühstückstreffen (nach Absprache!) Bibel-und Gemeindeunterricht (14-tgg - nicht in den Schulferien) Treffpunkt: Bibel Seniorenfrühstück (3. Donnerstag im Monat) Frauengruppe (2. und 4. Donnerstag im Monat) Hauskreis (alle 3 Wochen nach Absprache!) Gottesdienste Datum/Uhrzeit Moderation Predigt 05.07.2015/09:30 Uhr Dieter Bräuer Lothar Dankert 12.07.2015/09:30 Uhr Tanja Winschel Helmut Garthe 19.07.2015/09:30 Uhr Michael Hofmeister Jens Tilch 26.07.2015/09:30 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier 02.08.2015/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier 09.08.2015/09:30 Uhr Dieter Bräuer Pastor Bernd Niemeier 16.08.2015/09:30 Uhr Michael Hofmeister Pastor Bernd Niemeier 23.08.2015/09:30 Uhr Dietmar Berghaus Pastor Bernd Niemeier 30.08.2015/09:30 Uhr Sarah Niedermeier Pastor Bernd Niemeier 6 „Dein Reich komme“ - Gebetsanliegen Für Israel beten Andy Ball, Bibelshop, Tel Aviv, schreibt: Auf Christenverfolgung reagieren: Gemeinsam beten und ermutigen Neben den evangelistischen Einsätzen am Strand gingen wir vor kurzem wieder einmal in den Park im Süden Tel Avivs, wo wir vor zwei Jahren vor allem unter afrikanischen Flüchtlingen gearbeitet hatten. In der Zwischenzeit hat sich die Situation im Park ein wenig verändert. Es halten sich dort zwar immer noch Afrikaner auf, aber auch Drogenabhängige, Alkoholiker und Obdachlose, und wir waren überrascht, wie viele Israelis durch den Park spazierten. (Open Doors) – Zum 60-jährigen Jubiläum von Open Doors lassen wir den Gründer zu Wort kommen: "Gott hat mir eine Not gezeigt, der ich begegnen konnte und ich habe getan, was ich konnte. Andere schlossen sich mir an, die Arbeit wuchs", so beschreibt Bruder Andrew die Entstehung von Open Doors. "Ich wollte nie eine Organisation gründen. Ich bin 1955 nach Polen gereist. Kurz danach in die Tschechoslowakei. In beiden Ländern habe ich die Gemeinde Jesu ausfindig gemacht, habe ihre Bedürfnisse Die Flüchtlinge freuten sich über eine Bibel kennengelernt und angefangen, ihnen Biin ihrer Muttersprache (Tigrinya, Arabisch, beln zu bringen." Chinesisch, Französisch), an die Israelis verteilten wir Bibeln in Hebräisch und Russisch. Die Schlichtheit und Entschlossenheit des Ein junger Soldat wollte wissen, wer wir heute 87-jährigen Gründers prägte in sechs sind. Nach einer langen Unterhaltung frag- Jahrzehnten das weltweit aktive Hilfswerk. ten wir ihn, ob er auch eine Bibel haben "Überall, wo ich hingehe, suche ich meine möchte. Er antwortete: „Sehr gerne!“, und Brüder und Schwestern in Christus. Ich höre ging mit der Bibel in der Hand und einem mir ihre Geschichte an. Ich ermutige sie und strahlenden Lächeln im Gesicht davon. All- bete mit ihnen. All unsere Bemühungen mählich wurde es dunkel, was bedeutete, zielen darauf ab, die Kirche inmitten von dass es Zeit war, uns auf den Heimweg zu Verfolgung zu stärken." Begegnungen mit machen, da dieser Park nachts als gefährli- verfolgten Christen, aber auch mit Leitern cher Ort gilt. anderer Religionen oder sogar extremistiAls wir unsere Sachen zusammenräumten, scher Gruppierungen haben Bruder Andrew bemerkten wir, dass bereits einige Prostitu- geformt. ierte durch den Park schlenderten. Wir sprachen eine der Frauen an. Sie hörte uns zu Hier einige prägnante Zitate: und nahm ein Traktat an. Jemand aus unse- „Wir heißen Open Doors, weil wir glauben, rem Team schlug später vor, wir sollten alle dass es überall und zu jeder Zeit offene Tüdarüber beten und nachdenken, ob wir ren gibt, um Christus zu verkünden.“ nicht gezielt nachts in den Park kommen „Unsere Stärke liegt nicht darin, gegen jesollten, um diesen Frauen Gottes Botschaft mand zu sein, sondern für Jesus.“ weiterzugeben. Bitte betet, dass der ausge- „Wähle nicht, was dir gefällt, sondern gefalle dem, der dich erwählt hat.“ streute Same Frucht bringt. „Gebet ist nicht die Vorbereitung auf den Kampf. Gebet ist der Kampf.“ 7 Gemeinde-Kalender Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst - anschließend Gemeindekaffee28.W. 09:30 Uhr Gebetskreis 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee29.W. 09:30 Uhr Gebetskreis 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) 09:30 Uhr Seniorenfrühstück 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee30.W. 09:30 Uhr Gebetskreis 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) 14:00 Uhr Hochzeit: Saskia & Jan Ruhmke 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee31.W. 09:30 Uhr Gebetskreis 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) 8 Gemeinde-Kalender August 1 Sa 2 So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst 3 Mo 4 Di 09:30 Uhr 19:00 Uhr 5 Mi 19:30 Uhr 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So 09:30 Uhr 11:00 Uhr 10 Mo 11 Di 09:30 Uhr 12 Mi 19:30 Uhr 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32.W. Gebetskreis Treffen der Gemeindeleitung Treffpunkt: Bibel (nach Absprache) Gottesdienst - anschließend GemeindekaffeeSegnungsdienst 33.W. Gebetskreis Treffpunkt: Bibel -1. Schultag nach den Sommerferien! Hurra!Do 15:00 Uhr Frauengruppe Fr Sa So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst 11:00 Uhr Kinderstunde Mo Di 09:30 Uhr Gebetskreis 16:00 Uhr "Happyhour for kids" Mi 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel Do 09:30 Uhr Seniorenfrühstück Fr Sa So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst 11:00 Uhr Kinderstunde -RedaktionsschlussMo Di 09:30 Uhr Gebetskreis 16:00 Uhr "Happyhour for kids" Mi 19:30 Uhr Treffpunkt: Bibel Do 15:00 Uhr Frauengruppe Fr Sa So 09:30 Uhr Gottesdienst - anschließend Gemeindekaffee11:00 Uhr Segnungsdienst 11:00 Uhr Kinderstunde Mo 9 34.W. 35.W. 36.W. Gemeinde-ER-leben Treffpunkt: Bibel Unsere „Bibelstunde“ findet in den Sommerferien nach Absprache zur gewohnten Zeit jeweils Mittwochs um 19:30 Uhr - statt. Bitte achtet auf die Ansagen im Gottesdienst. Wir lesen gemeinsam in der Bibel und kommen über die biblischen Texte in’s Gespräch. Wir erfahren dabei, dass Gottes Wort lebendig ist und in unsere Lebenssituation hineinspricht. Jeder ist wichtig und herzlich willkommen! Frauenfrühstück Herzlich willkommen zum Frauenfrühstück am 26.08.2015 um 09:00 Uhr. Gastgeberin und Thema werden noch bekannt gegeben. Auf ermutigende Begegnungen und interessante Gespräche mit euch freuen wir uns! Bitte meldet euch an bei Carmen Berghaus: Tel. 02381-72872 oder Regine Niemeier, Tel. 02381-489255 Aus der Frauengruppe Wir beginnen wieder am 13.08.2015 um 15:00 Uhr. Aus der Technik-Truppe Wir benötigen für unsere Gottesdienstaufnahmen Unterstützung. Ein Computer sollte vorhanden sein. Software wird gestellt. Eine Schulung erfolgt auch! :) Bitte meldet euch bei der Technik! 10 Kinderstunde aktuell Die Kinderstunde wünscht allen eine tolle Ferienzeit und Gottes schützende Hand bei allen Aktivitäten! 11 Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ Joh. 6,35 Wir sind evangelisch, Arbeitgeber, Studenten, Hausfrauen und Rentner, weil das Evangelium, die gute Nachricht der Bibel von Verheiratete und Singles – auf den ersten Blick stellt der Liebe Gottes in Jesus Christus Grundlage des Glauunsere Gemeinde eine gemischte Gruppe dar. Was uns bens und Inhalt der Verkündigung ist. verbindet und vereint, ist der persönliche Glaube an Wir sind freikirchlich, Jesus Christus. Darüber hinaus sind wir verbunden mit weil wir den Standpunkt vertreten: Der Glaube befähigt vielen anderen Gemeinden und Kirchen weltweit. jeden persönlich zu einer freien Entscheidung, Jesus Wir gehören dem Bund Evangelisch Freikirchlicher Christus als seinen Herrn zu bekennen und sich freiwilGemeinden (K.d.ö.R.) an: lig einer Gemeinde von Glaubenden anzuschließen. Die Ca. 82.000 Mitglieder versammeln sich in rund 900 Gemeinde ihrerseits aber soll frei sein von Einflüssen, Gemeinden, die in Deutschland ihrem Ursprung nach die dem Wesen der Gemeinde Jesu Christi fremd sind. zum Teil Baptisten- und zum Teil Brüdergemeinden Sie soll z.B. unabhängig sein vom Staat und seinen sind. Mit weltweit ca. 40 Millionen Mitgliedern gehöOrganen. ren wir zur zweitgrößten protestantischen Kirche. Mit Wir sind Gemeinde: unserem Bund sind wir auch Mitglied in der ArbeitsgeErwachsene, Jugendliche, Kinder, Arbeitnehmer und meinschaft christlicher Kirchen in Deutschland (ACK). Impressum S. und F. Kassner Zechenbahnweg 6 59075 Hamm Telefon: 02381/ 71601 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Bockum-Hövel Zechenbahnweg 6 59075 Hamm Bankverbindung: Sparkasse Hamm Konto: 44001915 BLZ: 410 500 95 Im Internet unter: http://www.efg-hamm.de Pastor: Bernd Niemeier Zechenbahnweg 6a 59075 Hamm Telefon: 02381/ 788989 Mail: [email protected] Bilder: Peter Baack Dirk Paeschke, www.kostenlos-fotos.de www.gemeindebrief.de www.kids-web.org www.pixabay.com Redaktion: Peter Baack Fax: 02381/ 9954617 Mail: [email protected] oder [email protected] Interimistischer Gemeindeleiter: Michael Hofmeister Merschstr. 5 59065 Hamm Telefon: 0163/ 7276720 Kastellan: 12
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