Ausgabe Nr. 4 27. März 2015 / ZH I 489 Eine Beilage der Zeitung „reformiert.“ reformiert.langnau informationen aus der evangelisch-reformierten kirchgemeinde Das Kreuz umarmen? Das Kreuz zu umarmen ist eine christliche Geste, die das Leben wählt. Sie heisst, Schwierigkeiten, Erfolglosigkeit, die Angst, alleine dazustehen, in Kauf zu nehmen. Die Tradition hat uns nie einen Rosengarten versprochen. Das Kreuz umarmen bedeutet heute, in den Widerstand hineinzuwachsen. Und das Kreuz wird grünen und blühen. Wir wachsen im Leiden. Wir sind der Baum des Lebens. Dorothee Sölle Was machen wir mit diesem Kreuz? Diesem Skandalon, diesem Anstoss, ja Skandal, wie es Paulus ausdrückt? Übergehen wir es einfach, schliesslich kommt danach ja die Erlösung der Osterfreude? Wie viel schöner, leichter, freudiger sind doch Osterhasen und farbige Ostereier! Und doch: Der Karfreitag ist nach wie vor der höchste Feiertag in unserem Kirchenjahr. Das Christentum trägt heute das Kreuz als sein Erkennungssymbol: ein Hinrichtungsinstrument. Früher war es der Fisch, ein lebendiges Wesen, das der urchristlichen Gemeinde als Geheimzeichen seine Dienste erwies. Damals wurden Christen und Christinnen verfolgt, bei uns schon lange nicht mehr. Können wir darum fast leichtfertig das Kreuz als Zeichen benutzen, obwohl es einer grausamen Todesstrafe entspringt? Nein, das Kreuz ist für Christinnen und Christen kein Hinrichtungsinstrument mehr, vielmehr weist es auf das besondere Ereignis, mit dem Jesus Christus uns allen das wirkliche, wahre, ewige Leben gezeigt und erwirkt hat. Seinem Tod am Kreuz gedenken wir nicht, weil wir das Leiden verherrlichen würden oder uns gar wünschten, sondern weil das Kreuz zum Lebensbaum wurde. Das Kirchenjahr setzt mit dem alljährlich begangenen Karfreitag ein wichtiges Zeichen: Ohne das Kreuz kein Lebensbaum, ohne das Leiden keine tiefe Freude! Für mich geht es dabei um verschiedene Dimensionen im Leben: Die weltweite Dimension betrifft unsere Solidarität und unsere Wahrnehmung: Am Karfreitag gedenken wir des Leidens Christi, aber wir denken auch an das Leid, das heute in der Welt ist, an Menschen hier und weit weg, die jetzt gerade am Leiden sind. Es ist unsere Aufgabe und Pflicht, weltweit auf das Leiden aufmerksam zu machen, den Leidenden eine Stimme zu geben und sie so hörbar zu machen in ihren Anliegen. Wenn ich mich nicht mit den Leidenden dieser Welt verbinde, bleiben sie mir gleichgültig. Um mich bewegen zu lassen, muss ich ihre Geschichte und ihre Anliegen hören und spüren. Die persönliche Dimension des Karfreitags betrifft mich existentiell. Dorothee Sölle schreibt: Das Kreuz zu umarmen ist eine Geste, die das Leben wählt. Wir treffen immer wieder Menschen und kennen es auch von uns selber, die dem eigenen Leiden aus dem Weg gehen möchten. Die Tränen werden heruntergeschluckt, die Wut verdrängt, Altes wird irgendwo tief unten in der Seele begraben. Es passt nicht in unsere Zeit, das Leiden und die Verletzlichkeit. Vorwärts schauen bringt Leben. Immer wieder erleben wir aber auch, welche Erlösung daraus wächst, sich selber anzunehmen mit allem, was da ist, was prägt, was verletzt, was Angst macht. Es braucht Mut, das eigene Kreuz zu umarmen, aber es ist schlussendlich der einzige Weg zum Lebendigsein. Der Baum des Lebens kann nur grünen und blühen, wenn wir uns ihm zuwenden und ihn pflegen. Karfreitag und Ostern haben nicht zuletzt eine spirituelle Dimension. Es sind die höchsten Feiertage un- seres Glaubens, nicht zufällig. Das Geheimnis von Tod und Auferstehung Christi hat damals bewegt und tut es noch heute. Gerade hier ist mir das Kreuz ebenfalls wichtig: Am Kreuz hat Jesus Christus die Brücke geschlagen hin zu Gott. Er hat gezeigt, dass wir keinen Weg gehen müssen ohne das Vertrauen an die göttliche Kraft, die mit uns ist. So nahe ist Gott den Menschen, dass er in das schlimmste Elend kommt, um es ihnen zu zeigen. Das Kreuz ist der Ort der Erlösung, der Ort, an dem wir erfahren, wie Gott wirkt – auch für uns. Wir freuen uns sehr, Sie an Ostern zu sehen, und wünschen Ihnen, dass jedes Kreuz zum Lebensbaum wird und Sie Osterhasen, Eier und Lebensfreude geniessen können… Adrian Papis-Wüest Gottesdienste über die Osterfesttage Karfreitag, 3. April 2015 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfrn. Anita Schomburg und dem Gemischten Chor Osternacht, 4. April 2015 20.00 Uhr meditative Osternachtfeier mit Taizeliedern, Lichterkreuz und Tauferinnerung Pfrn. Nadja Papis-Wüest und Organistin Regula Wittwer Ostermorgen, 5. April 2015 10.00 Uhr Festlich-fröhlicher Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Adrian Papis-Wüest und Organistin Regula Wittwer, anschliessend Eiertütschen reformiert.langnau Nepal, faszinierendes Königreich im Himalaya Seniorennachmittag 10. April 2015 14.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Claudia Haag, Langnau, zeigt Bilder der Hauptstadt Kathmandu mit ihrer Bevölkerung und den religiösen Stätten. Weiter berichtet sie von ihrem 3-wöchigen Trekking im Himalaya am Fusse des Mount Everest und auch über das Volk der Sherpas. Serie Teams und Kommissionen Bald tritt es wieder in Aktion: das Team des Dominolagers. Immer in der ersten Frühlingsferienwoche betreuen die Teammitglieder ca. 30 Kinder mit viel Verantwortungsgefühl, Enthusiasmus und Herzlichkeit. Es ist wohl kein Geheimnis, dass die gute Stimmung im Team sich auf die Kinderschar abfärbt und das Lager zu einem regelrechten Hit im KinderkirchenJahr macht. Schon in der Vorbereitungssitzung wird viel gelacht. Um im Dominolagerteam mitzuwirken braucht es neben dem Einfühlungsvermögen, der Verlässlichkeit und der Liebe zu Kindern auch die grosse Kunst, zur rechten Zeit erwachsen und zur rechten Zeit selber wieder Kind sein zu können. Im Lager selber sind die Aufgaben gut aufgeteilt, auch wenn wir uns die Freiheit nehmen, flexibel auf die jeweiligen Situationen reagieren zu können. Seit zehn Lagern kochen Erich und Christina Kienberger Kappeler und sind seit vielen Jahren dabei. Seit einigen Jahren aufgestiegen sind die heutigen Co-Leiterinnen Franziska Moergeli und Nicole Jost. Sie tragen zusammen mit den Hauptleitenden Adrian und Nadja Papis-Wüest die Verantwortung und übernehmen in der Vorbereitung und Ausführung gewisse Aufgaben selbständig und souverän. Nicole ist seit Jahren die Delegierte für heimwehkranke Kinder, während Franziska sich um alle Verletzten, Gestochenen und Schmerzleidenden kümmert. Vier junge Leitende ergänzen das Team. Sie haben je eine Gruppe Kinder unter sich, mit denen sie Ämtli erledigen, wie zum Beispiel den Abwasch und sie übernehmen Gruppenleitungen oder auch einzelne Lagerteile wie die Stafetten. Im Moment haben wir vier Freiwillige, die selber alle jahrelang ins Dominolager gekommen sind, was ein grosser Vorteil ist. Das Team und auch ein wenig das Lager können Sie miterleben, wenn Sie in den Dominogottesdienst am 26. April 2015 um 10.00 Urhr kommen. Nadja Papis-Wüest Konfirmationen 2015 Ja sagen zum Glauben und zur Kirche und das Ja der Kirche und der höheren Macht „Gott“ nochmals sichtbar machen wie an der Taufe, so könnten wir den Sinn der Konfirmation in einer Kurzfassung beschreiben. Zu was aber sage ich Ja? Und wie sage ich es? Die Konfirmation fordert eine Verbindlichkeit, zu der heute wohl nicht mehr viele Erwachsene stehen könnten. Natürlich sagen viele immer noch Ja zur Kirche, indem sie Kirchensteuern bezahlen und gewisse Feste im Leben in und mit der Kirche begehen wollen, aber zur „Gemeinschaft der Glaubenden“ finden nur wenige. Und was ist erst mit dem Ja zum Glauben? Wozu sagen die reformierten Jugendlichen da eigentlich Ja? In der Zürcher Landeskirche haben wir Bekenntnisfreiheit. Kürzlich bekam ich von einem katholischen Kollegen den Beliebigkeitsvorwurf zu hören. Ja, es stimmt, wenn jeder und jede frei ist, ein eigenes Bekenntnis zu suchen und zu finden, dann kann das zur Beliebigkeit führen. Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein vorbestimmtes Glaubensbekenntnis dazu führt, dass Jugendliche glauben, was ihnen vorgeschrieben wird. Junge Menschen haben eigene Erfahrungen. Wir versuchen ihnen im Unti dafür Sprachmöglichkeiten zu eröffnen und das Vertrauen in die eigenen Überzeugungen und auch Zweifel. Jedes Jahr berührt es uns wieder von Neuem, die selbst geschriebenen Bekenntnisse unserer Konfirmanden und Konfirmandinnen zu lesen und darin ihre Suche nach Sinn, Glauben und Hoffnung zu spüren. Nicht allen ist das Sprachliche gleich gegeben, aber alle haben sich auf einen Weg gemacht, der auch nach der Konfir- mation weitergehen kann. Hier ein paar Auszüge: Ich glaube, dass es Gott gibt, er aber keine eindeutige Gestalt ist. Ich glaube, dass es etwas gibt, das uns alle leitet, dass uns Kraft, Mut, Schönheit und Klugheit gibt. Ich glaube nicht an Gott, aber ich glaube an eine höhere Macht, es gibt dafür keine richtige Definition. Ich glaube, dass Gott mir Kraft gibt, wenn es mal nicht so läuft. Ich glaube an Gott, auch wenn ich Gott nicht ganz erkennen kann. Ich glaube, dass Gott meine Gefühle spürt. Ich denke, Gott hat uns geholfen, das alles hier aufzubauen. Ich glaube, dass es eine höhere Macht gibt, aber ich weiss nicht genau warum. Ich glaube, Gott sieht menschlich aus, aber er hat nicht unsere menschliche Eigenschaften. Ich glaube, dass Jesus gelebt hat, allerdings weiss ich nicht, ob er all diese Wunder wirklich vollbracht hat. Ich weiss nicht, ob alles stimmt, was in der Bibel steht, aber ich glaube, dass Gott die Menschen erschaffen hat. Ich glaube, dass man nach dem Tod in den Himmel kommt, aber ich glaube nicht an die Hölle. Ich glaube, alle Untaten, die man begeht, werden irgendwann bestraft mit verpassten Chancen oder Ähnlichem. Ich glaube, dass unser Leben nach dem Tod weitergeführt wird, vielleicht in einer anderen Form, aber auf jeden Fall ist der Tod nicht das Ende des Lebens. Ich weiss nicht, ob es einen Himmel gibt, aber ich hoffe es. Konfklasse 2015/Nadja Papis Ökostrom zu beziehen Das Dominoteam von links nach rechts: Erich Kappeler, Christina Kienberger, Bernadette Jacober, Adrian Papis-Wüest, Nicole Jost, Franziska Moergeli, Timoteo Solèr, Flurina Ziefle, Nadja Papis, Ben Ducommun. (Mit auf dem Bild die damalige Pfarrvikarin Carina Russ.) Ausgabe Nr. 4 Die neu installierte Solaranlage auf dem Schwerzidach erzeugt pro Jahr rund 125‘000 kWh Solarstrom, den die Bevölkerung für einen Aufpreis von 20 Rappen pro kWh zur normalen Stromrechnung kaufen kann. Machen Sie mit und beteiligen Sie sich an dieser symbolträchtigen Anlage. Es kann auch einfach eine bestimmte Menge bezogen werden. Wenn es gelingt, den Strom zu verkaufen, ist der Gemeinderat gewillt, die nächste Grossanlage zu bauen. Das Bauamt Langnau nimmt gerne Bestellungen entgegen. Rolf Schatz, Gemeinderat reformiert.langnau Konfirmation am 3. Mai 2015 Ausgabe Nr. 4 Gschichte-Zmittag neu Chile-Zmittag Toni Biser Silvan Bussmann Benjamin Keeling Tamara Kolb Christoph Niksch Matthias Reich Flavio Schatz Dimitri Ziefle Tim Steiner Thema: Konfirmation damals und heute Konfirmation am 10. Mai 2015 Denny Bürki Simea Colen Joëlle Colen Medea Fitzlaff Dominic Haag Nick Halioua Enya Hodel Nils Hofmann Nadine Marty Fabienne Vorburger Thema: Himmel und Hölle Mit neuem Team startet der Gschichte-Zmittag unter dem neuen Namen Chile-Zmittag. Geblieben ist neben dem wunderbaren Essen auch die Gemeinschaft und das Plus einer kurzen Geschichte zum Nachdenken. Wenn Ihr Kind auch gerne in den Chile-Zmittag kommen möchte, melden Sie es doch bitte einfach im Sekretariat an. Bericht aus der Kinderkirche Es läuft etwas in der Kinderkirche. Vieles läuft natürlich gewohnt und erprobt, aber es gibt auch Neues zu berichten. Der beliebte Kolibri-GschichteZmittag war eigentlich nahe daran, gestrichen zu werden, bis sich engagierte Mütter meldeten und ein neues Kochteam gründeten, es sind dies Cornelia Pfister, Tamara Baldi und Brigitte Bünter Grob. Gleichzeitig wurde überdacht, was weitergeführt und was geändert werden sollte. Neu ist vor allem der Name: Chile-Zmittag, weil die meisten Kinder, die einmal im Monat zum Zmittag kommen, dem Kolibrialter schon längst entwachsen sind, und die Zeit für eine ausführliche Geschichte jeweils fehlt. Trotzdem wird auch das neue Team „nicht nur“ fürs leibliche Wohl sorgen, sondern neben dem herzlichen Kontakt auch eine kurze Geschichte zum Nachdenken vorlesen. An dieser Stelle sei dem „alten“ Team, das mit seiner warmherzigen Art die Kinder wunderbar verwöhnt hat, ein grosses Dankeschön ausgesprochen, nicht nur, aber auch für den verlängerten Einsatz im letzten halben Jahr. Der Name „Chile-Zmittag“ hat schon zu etwas Verwirrung geführt und zur Frage, ob auch Erwachsene für diesen Zmittag kommen dürfen. Vor- erst bleibt der Chile-Zmittag den Kindern vorbehalten, aber wer weiss, vielleicht wird das Projekt ja eines Tages ausgedehnt. Und sonst empfehlen wir Ihnen das Projekt unserer katholischen Schwesterkirche „Zäme Zmittagässä“. Einmal im Monat treffen sich dort alle, die wollen, zu einem gemeinsamen Zmittag in der Schwerzi. Verschiedene Teams haben Neuzugang erhalten oder einen Wechsel durchgemacht: Sandra Fitzlaff nahm die 10. Kinderkleiderbörse zum Anlass, ihre engagierte Mitarbeit zu beenden, dafür konnten mit Barbara Kaufmann und Priska Calderoni würdige Nachfolgerinnen gefunden werden. Im Fiire mit de Chliine-Team konnte mit Carsten Schirmeisen wieder einmal ein Mann für die Freiwilligenarbeit im Bereich der Kinderkirche gewonnen werden. Mit Live-Geräuschen zu unserer Wintergeschichte in der Januarfeier hat er seinen Einstand gegeben. Auch für das Kolibri am Sonntag fanden wir neue und gleichzeitig altbekannte Unterstützung mit Alexandra Meier. Im 4. Klass-Unti experimentierten wir dieses Jahr mit dem Motto „Entschleunigung“. Der Ehrgeiz, alle oder doch zumindest möglichst viele Themen unseres Glaubens zu behandeln, verschwindet angesichts der überall herrschenden Hektik hinter dem Anliegen, Zeit zu haben mit den Kindern, ihre Fragen in Ruhe beantworten zu können, mit ihnen wirklich zu erleben, was gerade ist. Darum strichen wir mit ein bisschen Wehmut den Blocktag zum Thema Gerechtigkeit und dehnten den Blocktag zur Bibel auf zwei Tage aus. Beim abschliessenden Quiz 1, 2 oder 3 zeigte sich, wie viel bei den Kindern hängen geblieben war – vielleicht auch dank der Entschleunigung. Auch sonst wurden die bestehenden Blocktage auf Verbesserungspotential überprüft und verändert. Im Januar fand wie immer der Elternabend für die Mütter und Väter der neuen 2. Klass-Untikinder statt. Am 14. Mai 2015 werden sie im Auffahrtsgottesdienst begrüsst und offiziell in der Kirche und im Unti willkommen geheissen. Hoffentlich nehmen sich dafür auch viele Kirchgemeinde-Mitglieder Zeit, denn schliesslich ist es wichtig für die Kinder zu merken, dass sie in eine Gemeinschaft kommen und nicht in eine leere Kirche. Wir freuen uns jedenfalls auf alle, die kommen können. Nadja Papis-Wüest reformiert.langnau Agenda Gottesdienste Sonntag, 29. März, 10 Uhr Adressen Gottesdienste Sonntag, 19. April, 10 Uhr Veranstaltungen Freitag, 27. März, 9 Uhr 3. Klass-Unti-Gottes- lit. Gottesdienst mit dienst mit Abendmahl Abendmahl Morgenessen für Trauernde Mitwirkung der 3. Klass-UntiKinder und der Chileband Pfarrerin Nadja Papis-Wüest Kollekte für Verdingkinder Fahrdienst zur Kirche: Melden Sie sich bitte am Sonntagmorgen zwischen 8.30 und 9 Uhr auf der Nummer 079 659 11 65 an. Sie werden um 9.30 Uhr beim Kirchgemeindehaus abgeholt. Im Kirchgemeindehaus Freitag, 3. April, 10.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag mit Abendmahl Mitwirkung des Gemischten Chors Pfarrerin Anita Schomburg Kollekte für Parkinson Selbsthilfegruppe Bezirk Horgen Fahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 29. März. Samstag, 4. April, 20 Uhr Osternachtfeier Pfarrerin Anita Schomburg Kollekte für Projekt Ruedi Lüthy Fahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 29. März. Sonntag, 26. April, 10 Uhr Domino-Gottesdienst und Taufe von Liv Grob, Cyrill Meier und Fabio Meier Mitwirkung der Dominolager-Kinder und des Leiterteams Pfarrehepaar Nadja und Adrian Papis-Wüest Kollekte für Verein Mädchenhaus Fahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 29. März. Donnerstag, 2. April, 21 Uhr Liturgische Nacht „Wachet und betet“ Katholische Kirche Dienstag, 7. April, 20 Uhr Männergruppe Im Pfarrhaus Freitag, 10. April, 14 Uhr Seniorennachmittag (siehe Inserat Seite 2) Im Kirchgemeindehaus Jeden Donnerstag, 10 Uhr reformierter oder katholischer Gottesdienst In der Sonnegg Frauengruppe «Wir begegnen einander» Dienstag, 28. April, 20 Uhr Sonntag, 5. April, 10 Uhr Pfarrer Adrian Papis-Wüest Kollekte für HEKS, Projekt in Haiti Anschliessend Eiertütsche beim Pfarrhaus. Fahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 29. März. Sonntag, 12. April, 10 Uhr Gottesdienst Mitwirkung Gospelchor Pfarrerin Anita Schomburg Kollekte für sunshine scool Nepal Fahrdienst zur Kirche: Siehe Sonntag, 29. März. Männergruppe Im Pfarrhaus Amtswochen Woche 14 30. März bis 2. April: Anita Schomburg jeweils Donnerstags, 19.30 Uhr Handarbeitstreff in Langnau Nadelspiel Im Pfarrhaus Woche 15 7. bis 10. April: Nadja Papis-Wüest Woche 16 13. bis 17. April: Adrian Papis-Wüest Woche 17 20. bis 24. April: Anita Schomburg Pfarrteam Adrian und Nadja Papis-Wüest Kirchstrasse 14 Tel. 044 713 34 77 [email protected] [email protected] Anita Schomburg Hintere Grundstrasse 3 Tel. 044 713 20 41 [email protected] Sekretariat Silvia Jost Margrith Muntwiler Hintere Grundstrasse 3 Tel. 044 713 31 03 Fax. 044 713 34 86 werktags 9 bis 11 Uhr, ausser mittwochs [email protected] Präsident Erwin Oertli Tel. 044 713 23 15 [email protected] Internet Montag, 13. April, 19.30 Uhr Thema: Was lesen wir in der Zeitung? Im Pfarrhaus Pfarrerin Nadja Papis-Wüest Kollekte für HEKS, Projekt in Haiti Kein Fahrdienst Ostergottesdienst mit Abendmahl Ausgabe Nr. 4 Öffnungszeiten Sekretariat Vom 20. April bis 2. Mai 2015 ist das Sekretariat am Montag, Dienstag und Freitag jeweils von 9 – 11 Uhr offen. Freitag, 1. Mai, ist geschlossen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und schöne Ferien. www.reformiert-langnau.ch Kirchliche Handlungen Todesfälle 16. Februar: Marie Martha Guler geb. Blattner, Sihlwaldstrasse 2, im 94. Lebensjahr 17. Februar: Gilbert Roger Lachat-Hitz, Weidstrasse 4, im 89. Lebensjahr 24. Februar: Gustav Reinhold Keller-Schneider, Oberrenggstrasse 29, im 69. Lebensjahr 28. Februar: Elsbeth Keller geb. Muhmenthaler, Unterrütistrasse 30, im 78. Lebensjahr 28. Februar: Heinz Hilzinger-Dietliker, Langmoosstrasse 6, im 88. Lebensjahr
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