Pfarrblatt Nr. 3

20
Mittelland
Wangen
Christophorus
Niederbipp
Heiligkreuz
3380 Wangen a.A.
Pastoralraum
Emmental
Beundenstrasse 13
032 631 24 10
Fax 032 631 05 10
www.kathlangenthal.ch
[email protected]
Pfarrer
Domherr Alex L. Maier
[email protected]
Sekretariat
Bernadette Bader-Ingold
Öffnungszeiten
Di 09.00–11.00
Mi 09.00–11.00
Do 09.00–11.00
14.00–16.00
Missione Cattolica Italiana
Solothurn
032 622 15 17
Langnau
Heiligkreuz
3550 Langnau
Oberfeldstrasse 6
034 402 20 82
www.kirchenlangnau.ch
heiligkreuz.langnau
@kathbern.ch
Gemeindeleiterin a.i.
Annelise CamenzindWermelinger
annelise.camenzind
@kathbern.ch
Mitarbeitender Priester
Donsy Adichiyil
Sekretariat
Sabrina Gautschi
Christina Uebelhart
Katechese
Monika Ernst
Elisabeth Wüthrich
pfarrblatt nr. 3|2015
Taufe des Herrn
Sonntag, 11. Januar
09.30
Messe in Christophorus
Taufe von Rael Bläsi
Mittwoch, 14. Januar
09.30
Fiire mit de Chliine
in der ref. Kirche Wangen
Donnerstag, 15. Januar
09.15
Messe in Heiligkreuz
Freitag, 16. Januar
09.00
Messe in Christophorus
mich, hier zu sein und euch alle kennenzulernen. Und ich glaube, dass wir zusammen arbeiten können, um Gott und
den Mitmenschen zu dienen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute im neuen
Jahr.
Kaplan Yosef
Herzlich willkommen II
Kaplan Yosef Marianus Langga hat seinen wertvollen Dienst in unserem zukünftigen Pastoralraum bereits begonnen und vielleicht sind Sie ihm in einem
Gottesdienst bereits begegnet. Er stellt
sich in diesem «pfarrblatt» unter «Pfarrei Herzogenbuchsee» persönlich vor.
Mit dem Bild, das Kaplan Yosef am
Weihnachtsessen der Gruppe Garda in
Heiligkreuz zeigt, finden Sie die Fortsetzung seines Textes:
Als ich Kind war, wollte ich Steylermissionspriester werden und als Missionar
arbeiten. In meiner Pfarrei hatte ich
einen Steylermissionar getroffen. Der
Priester kam aus den Niederlanden und
hatte viele Jahre auf Flores gearbeitet.
Er war nett und freundlich. Er wollte
nicht in seine Heimat und hat bis ans
Ende seines Lebens auf Flores gearbeitet. In meinem kindlichen Denken hatte
ich mich gefragt, was eigentlich ein
Missionar ist? Und warum sollte er auf
Flores arbeiten? Hat er keine Familie
oder Verwandte? Hat er kein Heimweh?
Im Seminar lernte ich dann, was Missionar und Mission bedeuten: Das ist die
Berufung der Kirche, Gott und den Mitmenschen auf der ganzen Welt zu dienen.
Viele Freunde von mir, die Steylerpriester sind, und einige andere Ordensleute,
haben nun in verschieden Ländern
gearbeitet.
Bevor ich zu Ihnen gekommen bin,
brauchte ich eine gute Vorbereitung.
Darum habe ich in Deutschland Deutsch
gelernt und eine neue Situation und andere Kultur erlebt. Ich musste mich auch
an das Wetter und das Klima gewöhnen.
Das gehört auch zu den Herausforderungen als Missionar.
Doch ich glaube: Gott ist bei uns und
mir. Er will uns nicht allein stehend. Er
kann unsere Wege führen, um das Ziel zu
erreichen.
Mitte Dezember bin ich nun von Bonn in
den Oberaargau gekommen. Ich freue
Emmentaler Welten
Der Pastoralraum Emmental wird
am Sonntag, 1. März 2015, durch
Bischof Felix Gmür in Burgdorf feierlich eröffnet werden. Rund 7800
Gesichter werden ihm Charakter
und Ausdruck verleihen. Sie wohnen in der Gemeinde Fraubrunnen
(mit den Ortschaften Büren zum
Hof, Etzelkofen, Grafenried, Limpach, Mülchi, Schalunen, Zauggenried und Fraubrunnen), in Aefligen,
Rüdtligen-Alchenflüh, Kirchberg,
Ersigen, Oberösch, Niederösch, Alchenstorf, Koppigen, Willadingen,
Höchstetten, Hellsau, Zielebach,
Bätterkinden, Utzenstorf, Wiler und
Kernenried (Pfarrei Utzenstorf).
Sie wohnen in Eggiwil, Langnau,
Lauperswil, Signau, Schangnau,
Trub, Trubschachen, Röthenbach
und Rüderswil (Pfarrei Langnau).
Sie wohnen in Burgdorf, Oberburg,
Lützelflüh (mit Ramsei, Grünen-
matt, Ranflüh, Trachselwald (tw.),
Rüegsauschachen (tw), Lauterbach,
Oberried, Grünen), Hindelbank,
Krauchthal (mit Hettiswil), Rüegsau,
Lyssach, Bäriswil, Hasle (mit Schafhausen, Biembach, Goldbach,
Schwanden), Wynigen (mit den
Wynigenbergen), Heimiswil
(mit Kaltacker), Rüti bei Lyssach,
Rumendingen und Mötschwil.
Emmentaler Welten.
Markus Buenzli-Buob
Samstag, 10. Januar
17.00
Kommunionfeier
Annelise CamenzindWermelinger
Sonntag, 11. Januar
09.30
Eucharistiefeier
Pfr. Bijoy
Mittwoch, 14. Januar
09.00
Kommunionfeier
Annelise Camenzind
Kollekte Solidaritätsfonds für Mutter
und Kind
brückungshilfe für verheiratete und alleinstehende Frauen und Mütter jeder
Konfessionszugehörigkeit, die durch
Schwangerschaft, Geburt und/oder
Kleinkinderbetreuung in Not geraten
sind.
Im Rahmen des Gottesdienstes vom
Samstagabend erinnern wir uns an die
eigene Taufe, ganz speziell an die Taufe
jener Kinder, die in den vergangenen
zwei Jahren getauft wurden.
nun am Freitag, 9. Januar, die Besucherinnen und Besucher in den Restaurants
von Langnau.
Ein Weg beginnt
In jedem Kind träumt Gott den Traum
der Liebe,
In jedem Kind wacht ein Stück Himmel
auf.
In jedem Kind blüht Hoffnung, wächst
Zukunft,
In jedem Kind wird unsere Erde neu.
Ben Chorin
Kollekte
Der Solidäritätsfond für Mutter und
Kind gewährt dringend benötigte Über-
Religionsunterricht
Der Religionsunterricht beginnt im neuen Jahr für die Schülerinnen und Schüler
der 3. und 5. Klasse am Freitag, 9. Januar. Die Schülerinnen und Schüler der
2. und 4. Klasse treffen sich eine Woche
später, am 16. Januar. Elisabeth Wüthrich und Monika Ernst erwarten euch
jeweils im Pfarreizentrum.
Sternsingen
Nachdem die SternsingerInnen am 6. Januar in den Quartieren von Langnau und
Umgebung unterwegs waren, erfreuen sie
Senioren-Lotto in Langenthal
Die Mitglieder der Gruppe Garda haben
im Advent das Jahresprogramm 2015
und die Einladung mit Anmeldekarte für
den Lottomatch am Mittwochnachmittag, 14. Januar, 14.30, im KGH in
Langenthal erhalten.
Kleine Lotto-Preise nicht vergessen!
Krippenausstellung
In den Schaufenstern der Geschäfte in
Langnau sowie verschiedenen Institutionen konnten auch in diesem Jahr rund
70 Krippen bewundert werden.
Bewohnerinnen und Bewohner von
Langnau waren auch in diesem Jahr bereit, ihre Krippen auszustellen und haben es geschafft, in Zusammenarbeit mit
den Austellern, neben all dem Weihnachtskommerz, die Botschaft von
Weihnachten und auch ein Stück christliches Kulturgut in den Mittelpunkt zu
stellen. Allen Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass diese Ausstellung
möglich wurde, ein herzliches Dankeschön! Am Montag, 12. Januar geht die
Krippenausstellung zu Ende. Geniessen
Sie nochmals einen Rundgang und freuen sie sich über die vielfältigen Darstellungen der Krippen aus vielen Teilen der
Welt!