the swiss surf revolution WAVEUP MAG Endlich ein Magazin über die Schweizer Surfszene mit relevantem Inhalt. Snowboard-Pro, Nadja Purtschert waveupmag | Mediadaten 2015 | 1 WAVEUP MAG s u r f s i d e o f ADJA the swiss surf revolution waveupmag.ch | CHF 5.– | 1/2015 l i f e WAVEUP MAG s u r f s i d e o f NADJA PURTSCHERT the swiss surf revolution waveupmag.ch | CHF 5.– | 1/2015 l i f e WAVEUP MAG Rohentwurf! 02 WAVEUPMAG Nadja’s Surfside of life Pascal Brotzer im Gespräch mit Nadja Purtschert Fotos: Jessica Wirth | jessicawirth.ch Dass sie das Brett beherrscht beweist Snowboard-Pro Nadja Purtschert von Contest zu Contest. Sie heizt Monster Pipes mit 7 Meter hohen Wänden hinunter, doch auch für das Surfen lässt sich die 25-Jährige begeistern. 04 WAVEUPMAG WAVEUPMAG 05 Bildlegende blabablaba S chnee und Wasser, zweimal das identische Eine Welle ist wie eine Pipe! Element, einmal gefroren und einmal flüssig – Für die 25-jährige Nadja Purtschert ist genau dies der springende Punkt. Doch schön der Reihe nach. Ich beginne mit der damals 14-Jährigen Wintersportlerin. Der «Sonnenschein» der Schweizer Snowboardszene wusste schon früh: «Ich werde Innenstadt. Passend zu der weltoffenen und sehr reisefreudigen Nadja, entscheiden wir mal Snowboard-Profi.» Um diesen Traum zu ver- uns für marokkanisches Essen. Während wir uns mit Leckereien die Münder stopfen, wird wirklichen, arbeitete sie hart und intensiv. Mit viel unser Gespräch immer angeregter. Schnell kommen wir auf ihre Karriere zu sprechen. Talent gesegnet und unter besten geografischen «Einfach war der Entscheid nicht. Jahrelang, genau gesagt seit ich sechs Jahre alt bin, war Umständen aufgewachsen, begann die Schwyzerin das Snowboarden mein Lebensinhalt. Doch der Leistungsdruck in den Trainings nahm je- ihre Karriere am Davoser Sportgymnasium. Tägli- doch immer mehr zu. Mehr Risiko wurde gefordert und so kam der Moment wo man sich ches Training und ein gutes Umfeld sorgten schnell entscheiden musste. Bin ich noch bereit, immer mehr zu wagen oder will ich einen neuen für erste Erfolge. Sie begann als Freestyle-Küken Weg einschlagen?», fragt sie sich. Ich spüre zwar, dass sie sich in ihrer Erzählung an einer und entwickelte sich zu einer der grossen Halfpi- sehr entscheidenden Stelle in ihrem Leben befindet, doch ihre Lebensfreude überwiegt. pe-Hoffnungen des Schweizer A-Kaders. «Anfangs Was rüber kommt: Sie hat den Schritt gemacht und offensichtlich wars der Richtige! Sie waren es noch selbstgebaute Kicker und zwei, mit steht nun kurz vor dem Abschluss der Pädagogische Hochschule und wird schon bald ihr dem Pistenfahrzeug, hingestellte Wände, auf denen Wissen an Kinder von der 1-6 Klasse weitergeben. wir uns austobten.» Die Teilnahme an der Olympiade in Sotchi 2014 war dann zwischenzeitlich der Zwischentitel hier wäre doch schön gewesen. Doch lange dauerte es nicht und sie hatte den Dreh raus. Höhepunkt ihrer Kariere. Doch genug von Fakten, Wir wagen noch einen Facettenwechsel. Ich lasse mich von Nadja mental zu ihrem «Wenn ich dann mal in der Welle war und aufstehen konnte, fühlte die ihr selbst googeln könnt. letzten Surftrip entführen. Ort des Geschehens ist das indonesische Surfmekka Bali. Es es sich beinahe wie in der Pipe an.» Dass das Snowboarden sehr nahe braucht nicht viele Worte der Innenschweizerin und ihre Begeisterung für den Sport im am Surfen ist, erkannte auch der Schweizer Snowboardverband früh. ger-Lemon-Tea zu geniessen. Mit einem Strahlen in den Augen und ei- Wir wechseln den Fokus und ich nehme Sie mit in Wasser schwappt zu mir über. «Die Kombination von einheimischem Essen, Gitarren- So durfte die angehende Lehrerin bereits vor einigen Jahren ein erstes ner gewissen Entschlossenheit, blickt Nadja noch kurz in ihre Zukunft. ein Gespräch mit dem ehemaligen Snowboard-Pro. klängen, Lagerfeuerstimmung, Sonnenschein und den brechenden Wellen ist das, was Mal aufs Surfbrett steigen. «Jeweils im Sommer reiste ich mit dem «Ein neuer Abschnitt beginnt und ich freue mich darauf. Ich werde Ja, richtig gehört – Ehemalig! Es ist 13.00 Uhr als mich an diesem Sport so fasziniert. Das Wasser und die Wellen üben eine grosse Faszi- A-Kader nach Biarritz und verbrachte dort eine Woche um an meiner mehr Zeit für meinen beruflichen Werdegang, abseits des Snowboard- ich Nadja am Zürcher Hauptbahnhof in Empfang nation auf mich aus», so der Halfpipe-Crack. Apropos Halfpipe-Crack, naheliegend ist da Kondition zu schleifen – unter anderem auch mit surfen. Es ist natür- business haben. Werde bestimmt noch viel Reisen und auch das Surfen nehme. Direkt vom Schulunterricht in Schwyz reist die Annahme, dass sie nicht nur hervorragend das Brett im Schnee beherrscht sondern lich grossartig, wenn man Leid mit Freud verbringen kann.», meint wird garantiert nicht zu kurz kommen.» Auf das Projekt der künstli- sie zu unserem Treffen an. «Primarlehrerin, ich auch dass das Surfbrett zu ihren Freunden zählt. Doch leicht gefehlt: «Ich liebe zwar das Nadja mit einem Lächeln. chen Welle von «waveup» angesprochen, beendet Nadja unser Treffen werde Primarlehrerin», so Nadja auf die Frage was Surfen, doch ich muss gestehen, dass ich anfangs ganz schön Respekt vor dem Element uns noch ein wenig Zeit, die letzten Sonnenstrahlen bei einem Gin- mit diesen Worten: «Wenn diese Anlage zustande kommt, werde ich sie denn nun mache. Mit einem intensiven Jahr im Wasser hatte. Im Schnee oder besser gesagt in der Pipe weiss ich immer ganz genau was Gegen Ende unseres Treffens steht dann noch ein Fotoshooting an, Gepäck und so manch einer spannenden Anekdote wo ist und hab so stets die volle Kontrolle. Je mehr Zeit ich jedoch im Wasser verbringe, was dem sichtlich geübten Teilzeitmodel mehr Freude als Sorgen be- im Ärmel fl anieren wir langsam in Richtung Zürcher desto wohler fühle ich mich.», so Nadja. Sie sei auch öfters unter Wasser als über Wasser reitete. Gekonnt, erfüllt sie die Wünsche der Fotografin und es bleibt euch mit meiner Klasse regelmässig besuchen – versprochen!» In diesem Sinne: Bis bald Nadja Purtschert. the swiss surf revolution WAVEUP MAG Information | Charakteristik Medienkanäle Das Magazin «WaveupMag» richtet sich an ein breites Das gedruckte Magazin «WaveupMag» ist das Leitmedium. Publikum, das sich vom Lifestyle rund um die Sportart Surfen Ein Teil des redaktionellen Inhalts wird auch online über begeistern lässt. Social-Media-Kanäle geteilt. Es sind Leser aller Alterskategorien und beider Geschlechter. Das «WaveupMag» publiziert Reportagen, Berichte, Hintergrundgeschichten, Kolumnen und Interviews aus allen Bereichen des Surfens. Von der Industrie (Boardshaper, Surfwax-Hersteller etc.) über aktive Surfer, bis hin zu Reiseberichten. Vertrieb Primärer Vertriebskanal ist die «Gigawelle» an fünf Standorten in der Schweiz. Zudem ist das Magazin in ausgewählten Sportgeschäften für CHF 5.– zu beziehen. Jeder publizierte Artikel hat Berührungspunkte mit der Schweiz. Das «WaveupMag» befasst sich nur mit Beiträgen, welche einen relevanten Schweizer Bezug haben. Anzeigenverkauf Pomcany’s Marketing AG In speziellen Seiten präsentieren sich die angeschlossenen Herr Pascal Brotzer Organisationen sowie der Dachverband (Swiss Surf Association) Aargauerstrasse 250, 8048 Zürich mit ihren Themen und Aktivitäten. Telefon +41 44 496 10 29 Das «WaveupMag» erscheint im ersten Jahr 4 Mal. Der Umfang pro Ausgabe beträgt rund 40 Seiten. Redaktion Fax +41 44 496 10 11 [email protected] www.waveupmag.ch Partnerorganisationen Die Texte stammen von der Kernredaktion, den angeschlossenen Organisationen und freien Mitarbeitern. Herausgeber Pascal Brotzer Präsident «waveup» Hardturmstrasse 104 8005 Zürich Verbreitete Auflage 3000 gedruckte Exemplare 6000 Leserschaft in der Deutschschweiz waveupmag | Mediadaten 2015 | 4 the swiss surf revolution WAVEUP MAG Formate Technische Angaben Magazinformat: A4, 210 x 297 mm Satzspiegel: 184 x 260 mm Formate Heftgrösse 210 x 297 mm Satzspiegel 184 x 260 mm DruckverfahrenBogenoffset Druckunterlagen Highend-PDF erstellen (Schriften einbetten). PC/Windows nur als PDF- oder Tiff-Datei. Misch- und 2/1-Seite Panorama Randabfallend 420 x 297 mm (+ 3 mm Beschnitt) 1/1-Seite 1/1-Seite Randabfallend 184 x 260 mm 210 x 297 (+ 3 mm) Pantonefarben müssen auf den gelieferten Daten bereits in Skalafarben (CMYK) umdefiniert sein. Verwendete Logos, Bilder und Schriften müssen in demselben Ordner geliefert werden. Preise (exkl. 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