Messeneuheiten - IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG

Messeneuheiten
Made in Germany
Alle IBAK-Produkte haben eines gemeinsam: Sie sind „Made in Germany“. Sämtliche Systemkomponenten werden bei
IBAK entwickelt, produziert, montiert und
geprüft. Durch ihren hohen Qualitätsstandard sind IBAK-Produkte Maßstab für
Investitionssicherheit und Wirtschaftlichkeit – seit mehr als 60 Jahren.
IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG
Wehdenweg 122 | 24148 Kiel | Germany
Tel. +49 (0) 431 7270-0
Fax +49 (0) 431 7270-270
Die neue LISY
(IBAK- Satelliteninspektionssystem):
Die neue LISY (Version 3.2) mit verbessertem Vortrieb des Schiebestabes
ermöglicht ein sehr leistungsorientiertes und effektives Arbeiten. Außerdem
nimmt sie unterschiedliche Spülschläuche und IBAK-Schiebestäbe auf; der
Kunde kann je nach Bedarf den Magic
Push Rod oder den Perfect Push Rod für
sein Satelliteninspektionssystem wählen.
War in der Vergangenheit nur eine Verwendung des Magic Push Rods möglich,
ist nun auch ein Perfect Push Rod einsetzbar. Dieser Push Rod hat aufgrund
seines kleinen Durchmessers ein geringes Gewicht und erzielt durch seine Stabilität eine hohe Reichweite. Gleichzeitig
ist er 90 Grad bogengängig.
Außerdem kann mit Hilfe der neuen LISY
die Vortriebsgeschwindigkeit stufenlos frei gewählt werden. Die
neue Beobachtungskamera LISYCam 200 ermöglicht es
nun auch, Hauptkanalrohre geringen Durchmessers (ab DN 200)
problemlos mit der
LISY zu befahren und
von dort aus bei bester
Sicht Hausanschlüsse
zu untersuchen. Bei DN
150 wird wie gewohnt
die LISYCam 3 verwendet. Unterhalb
von DN 150 erfolgt
eine Untersuchung
weiterhin ohne den
Einsatz einer Satelliteninspektionseinheit
rein durch Einspülen
der Kamera.
3D-GeoSense
(ohne Spülvortrieb) mit neuer LISY
und Perfect Push Rod auf der LISY
Synchron
Mit Einsatz des IBAK-LISY-3-Systems
zur lateralen Inspektion (Satellitensystem
und kalibrierte ORION ggf. mit Führungseinheit „Kieler Stäbchen“ oder POLARIS)
erfolgt die Inspektion und Aufzeichnung
des Rohrverlaufs in einem Arbeitsgang.
Vom Hauptkanal aus ermöglicht das System die Inspektion von Anschlussleitungen ab DN 100. Dabei erfolgt der Vortrieb
durch Spülen oder inzwischen mit der
neuen LISY-Generation auch rein durch
den Schiebestab des LISY-Systems.
Bei der Spülvariante sind Pumpe,
Schlauch und Düse optimal aufeinander
abgestimmt, so dass in Kombination mit
der sehr leichten Kamera ein sehr weites
Einspülen bei gleichzeitig geringem Wasserbedarf möglich ist.
Wenn jedoch mit einem konventionellen
Satellitensystem ohne Spüler vermessen werden soll, ist dies auch möglich.
Die neue LISY mit verbessertem Vortrieb
des Schiebestabes (Perfect Push Rod)
ermöglicht dabei ein sehr leistungsorientiertes und effektives Arbeiten.
Das IBAK-System zur Verlaufsmessung
verwendet einen sehr kleinen, genauen vorkalibrierten Sensor, der in die
Kamera (ORION 2.8L 3D, ORION 2.9
3D, POLARIS 3D) eingebaut ist. Bei dem
integrierten Sensor handelt es sich um
einen besonders kleinen platzsparenden
Sensor, der vor der Verwendung kalibriert
wird. Dieses Kalibrieren und ein Kompensationsverfahren zum Ausblenden
eindeutiger systematischer Sensorfehler
verhelfen dazu, den Verlauf des Leitungsnetzes sehr präzise darzustellen. Der sukzessive Aufbau des Leitungsnetzes kann
in Echtzeit am Monitor mitverfolgt werden. Der Bediener kann wählen, ob während der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Kamera der Verlauf gemessen
werden soll.
3D-GeoSense-Kompaktschiebeanlage
Durch die Möglichkeit, eine Verlaufsmessung nun auch im Schiebebetrieb durchzuführen, kann
ein kompaktes portables System
verwendet werden. Das System besteht aus Haspel mit
Schiebestab, Bedienkoffer*
und Kamera mit Kameraführung. Die vorkalibrierte Kamera (ORION 2.8L 3D, ORION 2.9
3D, POLARIS 3D) mit integriertem 3D-Sensor wird an einen
Schiebestab angeschlossen.
Die Kameraführung Deimos 3D
sorgt dafür, dass die Kamera
während der Messung im Rohr
stabilisiert wird. Während der
Inspektion im Schiebebetrieb werden die 3D-Sensor-Messdaten (xyz-Koordinaten) vollautomatisch
erfasst. Dies geschieht also in
einem Arbeitsschritt mit der TVInspektion.
Die Haspel HSP 60 nimmt 80 m
Schiebestab (Perfect Push Rod) auf.
Mit Hilfe des an der Haspel angebauten Zählwerks, werden Längenwerte
direkt an die Software übermittelt.
Der neue Bedienkoffer (Version BK 3.5.2)
mit verbessertem 12" tageslichttauglichem Video-TFT-Farbmonitor und neuem
SD-Rekorder** sowie PC-Modul ermöglicht bei der Verwendung der IKAS evolution Software die Aufzeichnung der xyzKoordinaten.
IKAS evolution ermöglicht zudem eine
Echtzeitdarstellung des gemessenen
Rohrverlaufs während der TV-Untersuchung in einer Netzgrafik.
Mit Hilfe dieser 3D-GeoSense Kompaktanlage hat man also ein komplettes effizientes Rohrverlauf-Messsystem, das
einfach zu transportieren ist und mit sehr
geringem zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand parallel zur Inspektion den Rohverlauf ermittelt und grafisch darstellt.
* mit PC-Modul und IKAS evolution Software
**Der neue Rekorder zeichnet in höherer Auflösung auf und ist
optional erhältlich
3D-GeoSense Verlaufsmessung im Hauptkanal
Bei der Verlaufsmessung im Hauptkanal
ist ein konventionelles IBAK-System
lediglich mit der entsprechenden IBAKSoftware und einer Kamera auszustatten,
die einen vorkalibrierten Sensor enthält
(ORION 2.8L, ORION 2.9, POLARIS 3D).
Während der Inspektion des Sammlers,
können so auch ohne zusätzlichen Aufwand die xyz-Koordinaten ermittelt und
der tatsächliche Rohrverlauf im Plan dargestellt werden.
POLARIS 3D
Die Schiebekamera POLARIS wurde von
IBAK entwickelt, um der Nachfrage nach
einer bogengängigen, 90°-abbiegefähi-
gen Kamera mit 100% Sichtfeld gerecht
zu werden. Diese Dreh- und Schwenkkopfkamera kann in Rohren ab DN 100
eingesetzt werden. Durch die KameraPositionierung ganz vorne ist während der
Inspektion keine Leitvorrichtung im Bild
zu sehen.
Die POLARIS ist kompatibel mit dem
IBAK-Satellitensystem LISY und den
mobilen Schiebeanlagen MiniLite und
MobiLite sowie der 3D-GeoSense Kompaktschiebeanlage mit Bedienkoffer.
Die Kamera kann Rohrmuffen automatisch abschwenken (360°). Zwei vorwählbare Fokusspeicherpunkte machen insbesondere den Vorgang des Muffenabschwenkens noch komfortabler und bringen den Anwender schneller zum Ziel, da
ein häufiges Nachfokussieren entfällt.
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Die Entwicklung des Lateraldetektors
wurde durch die Bundesregierung gefördert.
Zuletzt wurde auch der bereits in der
ORION 2.8L und der ORION 2.9 vorhandene Sensor in die POLARIS integriert,
so dass sie nun im kalibrierten Zustand
als POLARIS 3D ebenfalls einen wichtigen Teil der 3D-GeoSense Verlaufsmessung darstellt.
NANO
Die neue Schwenkkopfkamera NANO
ist die kleinste Dreh-/Schwenkkopfkamera im IBAKPortfolio und quasi
die kleine Schwester von ORION
und POLARIS.
Sie ist bereits
ab DN 80 einsetzbar. Jede
gewünschte
Blickrichtung
wird mikroprozessorgesteuert
durch den Dreh-/
Schwenkkopf auf dem
schnellsten Weg erreicht. Die
NANO kann sich endlos um ihre eigene
Achse drehen. Mit Hilfe der Schwenkfunktion sind Blicke in alle Richtungen
bis hin zum automatischen Abschwenken von Rohrmuffen und dem Blick
„rückwärts“ in den Abzweiger möglich. Die NANO
erzeugt in der Axialsicht dank der
UPC-Funktion
(Upright Picture Control)
ein aufrechtes Bild. Mit
schlanken 47
mm Durchmesser ist die
Kamera an alle
IBAK-Schiebeanlagen anschließbar und
voll bogengängig.
MicroGator System
Das neue MicroGator Frässystem, das
wie vergangene IBAK Robotics Anlagen
rein elektrisch arbeitet, wird auf der ROKA-TECH erstmalig der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Neben bekannten Vorteilen des elektrischen Fräsens wie niedrige Betriebskosten, hoher Wirkungsgrad und geringe
Geräuschemission sowie gute Umweltverträglichkeit, ist der neu entwickelte
Fräsroboter deutlich kleiner als die bisherigen.
Der IBAK Robotics MicroGator ermöglicht es, problemlos in sanierten DN 200
Rohren zu arbeiten. Durch seinen speziellen Aufbau ist es nun möglich auch bei
kleinen Schacht-Hauptkanal-Kombinationen den Fräser gut einzubringen.
Durch eine verbesserte Kinematik am
Kopf des Fräsroboters erreicht er auch
tiefer im Abzweig liegende Bereiche.
Die bewährte Technik des rein elektrischen Fräsens wurde weiter verbessert. So wird ein noch leistungsfähigerer
Motor eingesetzt, der eine sehr effiziente Arbeitsweise ermöglicht.
Die neue Verspanntechnik mit Hilfe von
zwei getrennt steuerbaren Andruckrollen
ermöglicht das Befahren auch von längeren Kanalabschnitten (Reichweite bis zu
150m) und gleichzeitig ein Stabilisieren
des Fräsroboters beim Fräsvorgang.
Der komplette Roboter ist innendrucküberwacht. Der Bediener erhält einen
visuellen Sicherheitshinweis am Display
und wird über einen Warnton informiert,
sofern eine Undichtigkeit der elektronischen Bauräume festgestellt wird.
Die räumliche Orientierung wird durch
eine Blickrichtungsanzeige im Kamerabild erleichtert, die die Lage des Roboters im Rohr darstellt. Ermöglicht wird
dies durch einen in die Kamera integrierten Gravitationssensor.
Der flexible Kamerafokus gewährleistet
nicht nur ein scharfes Bild vom Fräsbereich, sondern stellt z.B. auch die näher
gelegene Rohrwand genau dar. Reparaturergebnisse können damit begutachtet
und anhand von aussagekräftigen Bildmaterial dokumentiert werden. Mit der
IBAK CutterCam herrscht stets klare
Sicht im Rohr. Zur Reinigung dreht sich
die Kamera unter Zugabe von Wasser
sekundenschnell über eine integrierte
Gummilippe und nimmt automatisch
wieder ihre Ursprungsposition ein.
Lateral-Detektor
Software – SanPlan
Das SanPlan ist ein eigenständiges Programm zur komfortablen
und effektiven Sanierungsplanung von Abwasserkanälen, -leitungen und
-schächten. Das System
basiert auf der Softwareplattform des
IKAS evolution.
SanPlan kann als eigenständige Anwendung unabhängig von anderen Programmen oder als Zubehör zum IBAKKanaldaten-Manager IKIS genutzt werden. Eine Übernahme von Stamm- und
Inspektionsdaten erfolgt durch entsprechende Schnittstellen (ISYBAUXML, M150, usw.) Die Sanierungsaufgaben werden
im Rahmen einer Kunden-/Projektverwaltung
erfasst und verwaltet.
Anwender, die mit
dem IBAK-Kanaldaten-Manager IKIS
arbeiten, können
die direkte Datenanbindung zwischen
den beiden Programmen nutzen. In
diesem Fall kommt
SanPlan als SanierungsProjektverwaltung zum Einsatz. Mit Blick
auf eine umfassende Sanierungsplanung
können im SanPlan alle erforderlichen
Daten (Stamm-, Untersuchungsdaten,
Filme, Pläne, Luftbilder) importiert werden. Der Anwender kann diese Daten
einsehen, prüfen und bei Bedarf ergänzen. Für jede sanierungsbedürftige Station (Schaden) kann eine Sanierungsmaßnahme festgelegt werden. Hierbei
werden Angaben wie Technik, Parameter zur Technik, Stückzahl und Kosten
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Der IBAK-Lateral-Detektor dient der
Ortung von Abzweigern in sanierten
Abwasserrohren. Durch die neue IBAKTechnik ist es möglich, die nach Linereinzug zu öffnenden Abzweiger zu orten
und aufzufräsen.
Mit dem Liner-Einbau ist lediglich der
erste Schritt zu einer erfolgreichen
Sanierung getan. Das fehlerfreie Auffräsen von Anschlüssen nach Liner-Einzug
ist der nächste logische Schritt. Dies ist
jedoch keine triviale Aufgabenstellung,
da Abzweige nicht immer durch eine
Ausbeulung des Liners erkennbar sind.
Daher muss nach dem derzeitigen Stand
der Technik die Lage der Abzweige
sehr genau eingemessen werden. Dies
geschieht zur Zeit einmal vor Liner-Einzug bevorzugt mit einem Maßband, das
an einen Fahrwagen angebracht wird.
Nach der Sanierung muss zum 2. Mal ein
sehr genaues Messen erfolgen, um den
Abzweig wieder zu finden.
Leider ist diese Methode zeitaufwändig
und birgt ein hohes Maß an Risiko.
IBAK hat sich der Herausforderung
gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, mit
dem die Ortung von Abzweigen in einem
sanierten Abwasserrohr ohne aufwendiges Einmessen möglich wird.
Aus dieser Zielsetzung ist ein völlig neuartiges, zum Patent angemeldetes, elektronisches Messverfahren entstanden,
das mittels elektronischem Sensor das
Material bzw. die Materie hinter
dem Liner analysiert, indem
man quasi durch den Liner
hindurchschaut.
Dazu wird mit Hilfe eines
Fräsroboters eine Antenne an der Linerwand
entlanggeführt, wobei
sich das Ausgangssignal des Sensors je nach
erfasster Struktur hinter
der Wandung ändert.
Als Grundlage dient die Haltungsgrafik aus der Kamerabefahrung, so dass nur die ungefähre
Lage der Abzweiger bekannt sein muss
und nicht die gesamte Haltung gescannt
wird. Das bei IBAK entwickelte Sensorsystem, der IBAK Lateral-Detektor,
ist so in der Lage Abzweige der Größe
DN80 oder größer zu orten. Ebenso ist
es möglich, sowohl trockene Abzweige
als auch solche mit anstehender Wassersäule zu finden. Nach der Detektion
eines Abzweigs gibt die Software dem
Bediener einen visuellen Hinweis, wo
der optimale Öffnungspunkt ist. Ist der
optimale Öffnungspunkt erst mal gefunden, kann er mit Hilfe eines Fräskopfes
angestochen werden. Im 2. Schritt wird
der optimale Öffnungspunkt mit dem
Fräser automatisch angefahren und kann
so zuverlässig geöffnet werden.
IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG
Wehdenweg 122 | 24148 Kiel · Germany · Tel. +49 (0) 431 7270-0
berücksichtigt. Für die Ausgabe stehen
unterschiedliche Sanierungsberichte zur
Verfügung.
Es wird unterschieden zwischen Renovierung, Reparatur und Erneuerung. Mit der
Möglichkeit beliebig viele der unterschiedlichen Sanierungsvarianten anzulegen und
durchzuplanen, kann ein Kostenvergleich
verschiedener Ausführungs- und sogar
Abschreibungsvarianten vorgenommen
werden. Ein Sanierungsprojekt kann in
verschiedene Phasen unterteilt werden.
Mit einer ersten groben Vorplanung kön-
nen Kosten überschlägig berechnet werden. Mit weiteren Entwurfs- bis hin zur
Ausführungs- und Vorzugsplanung werden die technischen Bedingungen und
Kosten immer differenzierter und trotzdem transparent ermittelt.
Software – IRIS
EDV-Unterstützung zur Verwaltung
von Grundstücksbearbeitungen
Ein koordiniertes Vorgehen
bei der Überprüfung der
Dichtheit der Grundstücksentwässerungsanlage
(GEA), erleichtert die flächendeckende Zustandserfassung der privaten Zuleitungen und
die Ableitung und Umsetzung von gegebenenfalls notwendigen Sanierungsaufgaben. Daher ist es zielführend, die
GEA-Dichtheit als kommunales Projekt
anzusehen und zu organisieren. Für Kommunen und Ingenieurbüros, die sich dieser komplexen Aufgabe mit einer Vielzahl
von Akteuren und Teilschritten annehmen, stellt IBAK mit der IRIS-Software
(„IBAK Resident Information System“)
eine Umsetzungshilfe zur Verfügung. Sie
unterstützt den Anwender dabei, die einzelnen Prozessabschnitte komfortabel
und übersichtlich zu verwalten und zu
steuern. Sämtliche Informationen von der
ersten Kontaktaufnahme zu den Grundstückseigentümern bis zur Übergabe
einer Dichtheitsbescheinigung werden
systematisch erfasst. Der Anwender hat
jederzeit einen Überblick über den Status der Grundstücksbearbeitung und die
für den Fortgang erforderlichen nächsten
Schritte. Das umfasst das Koordinieren
der Bürgerinformationen und Erfassen
der Grundstückbegebenheiten ebenso
wie die Organisation zur Rohrleitungsinspektionen und Auswertung der Ergebnisse. Schließlich können mit Hilfe dieser
Software Vorschläge zur Schadensbesei-
tigung erarbeitet und die Durchführung der vereinbarten Maßnahmen überwacht werden. Da die Verwaltung und
Steuerung sämtlicher Daten und Abläufe für die GEA-Dichtheit nicht losgelöst
von der Betrachtung des kommunalen
Hauptkanals erfolgen sollte, kann die IRISDatenbank mit den Kanaldaten verknüpft
werden. Das Kanalinformationssystem
IKIS sowie die IKAS evolution Software
zur Erfassung von Kanal-TV Untersuchungsdaten sind dazu kompatibel mit
der IRIS-Software.