Neuste Heartwings Infozeitung

Heartwings Verein Zürich
Aufsuchende Milieuarbeit
Infozeitung Nr. 1/2015
Was ist NORMAL?
Aus dem Inhalt:
Was ist NORMAL?
WAKE-UP CALL
Kernige Zitate
Langstrassenhumor
Ein Beruf wie jeder?
Zuhälterei erlaubt!
Schlepper und Mafia
Konzentrationslager
Kunst im Milieu
Neue Mitarbeiterin
Vortragsfeedbacks
Milieuschulung 2015
In memoriam
Unterwegs erlebt
Danke ☺ Danke ☺
Was ist
Freiheit?
„Es ist am schwersten
zu erkennen, dass etwas falsch ist, wenn es
als normal gilt! Jeder
Schritt in der Prostitution ist ein Kampf gegen die eigene Natur
und die eigenen Gefühle. Prostitution ist
die Kommerzialisierung von sexuellem
Missbrauch. Kein Geld
der Welt kann diesen Missbrauch ausgleichen.
Normal ist: Dass unsere Kinder denken, Frauen sind ein Konsumgut. Junge Mädchen glauben, es sei akzeptabel, sich anzubieten für Geld. Eine ganze Generation
von Jungen hält es für selbstverständlich, diese Girls zu kaufen.“
Zitate von Rachel Moran, einer Überlebenden aus dem Menschenhandel
Wer es noch nicht weiss, Zuhälterei ist in der Schweiz gesetzlich erlaubt!
Doch welche Behörde will kontrollieren, ob Zuhälter sichtbare oder subtile Gewalt gegen Frauen anwenden? Wenn man die Schwere und die nie endende
Tragweite des Unglücks der Betroffenen erlebt, ihre Ketten, ihre grosse Enttäuschung, ihre extreme Wut, die zerstörerische Verletzung abbekommt, spätestens dann wird einem die Gewalt der Zerstörung bewusst! Zuhälterei öffnet Menschenhandel Tür und Tor unter dieser scheinheiligen Legalität. Oft sagen Frauen, sie hätten keinen Chef, doch während
dem Nachtclubbesuch taucht plötzlich ein „Rabiat“ auf, und wir erleben, wer wirklich das „Sagen“ hat. Auch fragen wir
uns, warum alles getan wird, um Prostitution
als „normal“ hinzustellen? Aber im GegenWAKE-UP! WACH AUF!
satz dazu mangelt es überall an IntegrationsES IST JETZT DIE ZEIT, EINE
programmen und Ausstiegsmöglichkeiten.
BRÜCKE ZU WERDEN!
Der Prophet Habakuk (Hab. 1,5–11) beECHTE FREIHEIT IST EIN MENschrieb schon vor mehr als 2500 Jahren topSCHENRECHT!
WIR STEHEN GEMEINSAM AUF
aktuell die heutige Zeit, wo weltweit Tod und
FÜR DIE SACHE DER WAHRSchrecken zunehmen in Form von IS Terror,
HEIT UND GERECHTIGKEIT.
Boko Haram, Tyrannei, Menschenhandel,
Zwangsarbeit, usw.!
DIE NACHT GEHT VORÜBER
Wir alle aber sind inmitten dieses Elends eine BRÜCKE der HOFFNUNG!
UND DER TAG BRICHT AN!
Kernige Zitate über Prostitution und Menschenhandel von FACHPERSONEN UND TRAUMASPEZIALISTEN:
„Prostitution ist demütigend, quälend, ausbeutend. Es ist von Seiten der Prostituierten sehr viel Entsetzen und
Verachtung im Spiel, die sie wegdrücken müssen, damit sie das überhaupt durchhalten!“
Michaela Huber, Psychologin
„Prostitution ist Gewalt, kein Gewerbe! Wenig ist frei an der Prostitution. Allein die eklatante Asymmetrie von
Macht und von Gewaltpotenzial in der Beziehung zwischen Vermittler und Ausübender generiert in dieser ältesten Form der Versklavung der Frau konstitutive Abhängigkeitsverhältnisse, die quasi automatisch alle Vorwände
und Hintergründe für die Ausübung traumatisierender Gewalttaten jeder Art liefern. ... Ziel ist es, nicht die Prostituierten zu kriminalisieren, sondern den Fokus auf die Freier zu legen, die mit ihrer Nachfrage erst den Markt
schaffen. Sie sind dafür verantwortlich, dass zunehmend junge Frauen aus den ärmsten Ländern der Welt zu uns
gebracht werden. Die Realität der Frauen in der Prostitution wird glorifiziert oder bagatellisiert und ignoriert –
und die sexuelle Ausbeutung von Frauen auf diese Weise normalisiert und zementiert.“
Prof. Wolfgang Eckart, Direktor des „Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin“ in Heidelberg
Im System der Prostitution werden Frauen systematisch erniedrigt, benutzt und zum Objekt degradiert. ... Wir
sind in Gefahr, in eine Eiszeit der Ethik zu geraten! Moral ist das eine. Aber Ethik stellt ja auch die Frage: Was
löst das in einem anderen Menschen aus, wenn ich etwas tue?
Lutz Besser, Psychotraumatologie
© Infozeitung Nr. 1/2015, Heartwings Verein, aufsuchende Milieuarbeit, Langstrasse 62, 8004 Zürich
Seite Wer hat diesen Heartwings-Kleber ins
Schaufenster geklebt? Der Ladenbesitzer ☺
Langstrassenhumor:
Nachts im Milieu. Peter
erklärte einer bedürftigen
Person die Inschrift auf dem
Fünffrankenstück,
„DOMINUS PROVIDEBIT",
„dass Gott versorgen wird“
... und verschenkte ihr das
gute Stück.
Danach fragte die Person
verschmitzt lächelnd: „Darf
ich auch zwei Gott haben?"
– Peter antwortete:
„EINer genügt!“
Zuhälterei erlaubt! Traumberuf Zuhälter!
Im Jahre 1992 wurde das Schweizer Sexualstrafrecht revidiert. Seither ist
die „passive“ Zuhälterei erlaubt. Staatsangehörigen von Ländern, für
welche die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz gilt, wird die Arbeitsbewilligung im Rahmen des Bewilligungs- oder Meldeverfahrens für Selbstständigerwerbende für 90 Tage erteilt. Das Prostitutionsmilieu ist somit
für Menschen, die aus Menschenhandel und Ausbeutungsverhältnisse Profit ziehen wollen, attraktiv, weil das Risiko einer Verurteilung
gering ist und sich hohe Gewinne realisieren lassen.
Wer verdient viel Geld? Heute trägt der Zuhälter oft einen Nadelstreifenanzug und führt seinen erotischen Wellnesstempel als gewiefter Geschäftsmann. Er zahlt dem Staat auch Steuern, so ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr grosse und kleine Bordelle in der Schweiz
bewilligt werden. Der Zuhälter ist nicht daran interessiert, wie das Umfeld
seiner bei ihm arbeitenden Prostituierten aussieht. Ob sie ausgenützt oder
unter einem ungerechten Druck anschaffen müssen, ist ihm egal. Hauptsache sie sind jung, zuverlässig und liefern ihm die vereinbarten
Geldbeträge pro Arbeitstag und Anzahl Freierkontakte. Der Franken
rollt, seine Kasse wird voll!
Ein Beruf wie jeder andere???
Wie die Hühner auf der Stange sitzen die
Frauen da bei unserem Besuch im Cabaret. Mit
grossen Augen lauschen sie den Worten, die
wir ihnen zusprechen. Gespannt warten sie
darauf, was als nächstes kommt und saugen
die Ermutigungen auf wie ein trockener
Schwamm. Mit Nicken und Zustimmung
bestätigen sie unsere Worte über die
schwierigen Umstände im Milieu! Doch mit
einem Lächeln nehmen sie die Worte über ihren
wahren Wert und die Hoffnung auf Veränderung
entgegen. Später erzählen die Frauen aus
ihrem Leben und der Arbeit im Milieu. Eine Frau
erzählt: “Dieser ‚Beruf‘ ist sehr schwer!“ und
zeigt bei dem Wort Beruf mit ihren Händen ein
Anführungs- und Schlusszeichen. Diese
Aussage nehmen wir auf und sprechen darüber,
dass Prostitution oftmals als ein normaler Beruf
bezeichnet wird. Doch wir kommen gar nicht
dazu, den Satz fertig zu machen, denn alle
Frauen schütteln heftig den Kopf. Sie bestätigen
uns, dass diese Arbeit nicht normal ist und dass
keine Person diese Arbeit gerne macht. Die
Frauen öffnen sich und erzählen, wie sie
Monat für Monat „herumgereicht“ werden.
Es folgen tiefe Gespräche über innere
Verletzungen, aber auch über Träume und eine
bessere Zukunft. Der Abschied von den Frauen
fällt nicht leicht, zumal wir wissen, dass sie nur
für kurze Zeit hier sind und ihre Geschichten
uns zutiefst erschüttert haben. Doch die
herzlichen Umarmungen und dankenden Worte
zeigen uns, dass wir in den Frauen etwas säen
konnten. Jolanda Hostettler
Schlepper und Menschenhändler: Selbstverständlich braucht es laufend „Frischfleisch“!
Gutbezahlte Schlepper bringen in Zusammenarbeit mit Menschenhändlern laufend Nachschublieferungen mit neuen Frauen. Ein Menschenhändler erklärte uns dies mit folgenden Worten: „Ich bin wie ein TemporärBüro! Die Frauen (z.B. aus der EUOsterweiterung) wollen ja arbeiten, also
vermittle ich sie zu den betreffenden Clubs
und kassiere dafür meine lukrativen Vermittlungsprovisionen!“ Kein Problem, wenn
sie kein Wort Deutsch verstehen, denn sie
bekommen gutbezahlte „Milieubuchhalter“, die
den ganzen Briefkram der umfangreichen
Bewilligungen sich abgelten lassen.
Organisierte Kriminalität (Mafia): In all
diesen lukrativen „Schattenbereichen“ gibt es
Machtkämpfe und Gewalteskalationen unter
rivalisierenden Gangs, Clans und Syndikate
aus verschiedenen Nationalitäten, wo es buchstäblich nach „organisierter Kriminalität“ riecht.
Es herrschen eigene Gesetze, und Einschüchterung ist an der Tagesordnung. Von Integration an unsere Werte und Kultur kann hier
keine Rede sein, es geht ja ums Business!
So entstehen viele neue dubiose Arbeitsplätze,
die von skrupellosen Kräften betrieben werden.
Geldgewinn wäscht alles wieder rein.
An der untersten Stelle dieser Geldbeschaffungsmaschinerie leiden die anschaffenden
Frauen. Aus ihren Träumen wurden Albträume.
Wenn sie Gewalt oder sonstige Übergriffe
erleben, darf die Polizei aus Prinzip nie
angerufen werden, so lautet das allgegenwärtige Milieugesetz dieser Subkultur.
© Infozeitung Nr. 1/2015, Heartwings Verein, aufsuchende Milieuarbeit, Langstrasse 62, 8004 Zürich
Seite Neue ehrenamtliche Mitarbeiterin:
Mein Name ist Karin Bhend, ich bin
verheiratet und Mutter von zwei Jungs.
Gelernt habe ich medizinische Praxisassistentin. Seit ich in meinem Dorf, mit
dem ziemlich ersten Bordell im Zürcher
Oberland als Teenager gross geworden
bin, hat mich das Thema sehr beschäftigt und nicht mehr losgelassen. Als ich
herausgefunden habe, dass viele Frauen und Kinder dem grausamen Menschenhandel zum Opfer fallen, habe ich
mich immer weitergebildet und informiert
auf diesem Gebiet. Dann war mir klar,
ich möchte in diesem Bereich gegen den
Menschenhandel arbeiten und eine
Stimme sein, für all diese Menschen, die
gefangen sind und keine Stimme haben.
Für mich war nicht mehr die Frage, ob,
sondern nur noch wann und wo. Später
lernte ich Heartwings kennen und besuchte die Milieuschulung und bin nach
wie vor total begeistert, wie sie sich in
diesem Bereich engagieren. Sie haben
ein riesengrosses Herz für diese Menschen und sind mir grosse Vorbilder
geworden. Ich wünsche mir, dass alle
Ketten gesprengt werden, dass diese
Menschen wieder frei werden und Heilung erleben dürfen. Bild von Karin links.
Der Heartwings Verein Zürich lädt Dich
herzlich ein zur kreativen Bilderausstellung
von Dorothée Widmer an der Langstrasse
62 in Zürich! (Klingel Heartwings im 1.Stock)
Vernissage: Sa., 30. Mai, 14:00h – 21:00h
Abschluss: So., 31. Mai, 14:00h – 19:00h
50% vom Erlös des Bilderverkaufs wird an
gemeinnützige Milieuorganisationen gespendet!
(In der nächsten Heartwings-Infozeitung
werden weitere Mitarbeitende porträtiert.)
Danke, dass wir mit Ihrer Hilfe im Milieu
einen Unterschied machen können!
Schulungstag für Milieuarbeit!
Für Leiter, zukünftige Teams und Mitarbeiter
Achtung neues Datum! Bedingt durch eine
Weiterbildung im Ausland von Peter Widmer
findet dieser nicht wie angekündigt am 20. Juni,
sondern neu am 12. September statt!
Viele interessierte Leute möchten bei Milieuarbeiten „spontan reinschnuppern“, was aber bei
uns nicht möglich ist, da wir langfristig arbeiten.
Aus diesem Grund planen wir nach dem ermutigenden Start im letzten Jahr eine weitere Milieuschulung, wo folgende Schwerpunkte thematisiert und vertieft werden:
=> Als Ehepaar oder Team im Milieu unterwegs
=> Umgang mit Freiern, Zuhältern und Menschenhändlern => Wie bricht man das Eis und
kommt im Gespräch schnell hinter die Fassaden? => Von „Bla-Bla-Begegnungen“ zu echter
Herzensbeziehung => Begleitung von traumatisierten Opfern => Netzwerk national und international => Kennzeichen eines „idealen Milieumitarbeiters“ => Knackpunkt Mitarbeiterschulung
und Begleitung => Seelische und sonstige Hygiene nach Milieueinsätzen => Usw. ...
Bitte melden Sie sich mit dem nebenstehenden Talon an!
Ohne Worte Feedbacks nach Vorträgen: ... ich war auch schon im Puff ...
... ich bin sexsüchtig ...
... ich wurde missbraucht ...
... ich missbrauche andere ...
... ich bin eine Ehemalige ...
... ich bin Opfer von Satanismus ...
... ich bin ein Kind der Langstrasse, meine Mutter war Prostituierte,
mein Vater Zuhälter ...
Anmeldung zur Milieuschulung am 12. September
von 10:00h bis 17:00h in Zürich (Adresse wird in der
Anmeldebestätigung per Mail bekannt gegeben.):
Name + Vorname: .....................................
Postadresse: ..............................................
....................................................................
Telefon/Handy: ..........................................
Mailadresse: ..............................................
Kirche/Organisation: ..................................
Kosten: Es wird eine Kollekte für die Unkosten erhoben. Der Überschuss geht voll und ganz in ein
aktuelles Projekt gegen Menschenhandel.
Mittagessen: Individuell im Quartier
Anmeldeschluss: Ende Juli 2015
© Infozeitung Nr. 1/2015, Heartwings Verein, aufsuchende Milieuarbeit, Langstrasse 62, 8004 Zürich
Seite In memoriam an Patricia Green:
Am 18. März ist Patricia Green (Jg. 38)
in ihrer Heimat Neuseeland
heimgegangen. Sie war wie eine
„Mutter Teresa für Menschen im
Rotlichtmilieu“ und hat Hunderten von
Frauen ganzheitlich aus Prostitution
und Menschenhandel heraushelfen
können. Sie arbeitete 17 Jahre in
Bangkok, Thailand und gründete dort
„Rahab-Ministries“. Seit 2006 wirkte
sie in Berlin als Gründerin der
Hilfsorganisation „Alabaster Jar“.
Wir werden nie vergessen, wie sie uns
als Hauptrednerin bei der 5-JahrJubiläumsfeier von Heartwings ermutigt hat. Ihre Bücher „Engel im Rotlichtviertel“ und „Roses in the Red Light“
(Coverbild von Dorothée Widmer☺)
hinterlassen ein bleibendes Erbe.
Danke für alles kreative Engagement, wie dieses Musical
(Kollekte für Heartwings)
Unterwegs erlebt: Konfrontationen mit
afrikanischen Juju-Zaubern, ... Frauen, die um ihr
Leben rennen, die weinen, die uns folgen und
unseren Schutz suchen, ... Drogen, Alkohol,
Gewalt, Dreck, Schmutz, Sekrete und
Ausscheidungen, ...Tel. Anrufe von Therapeuten,
Sozialdiensten und aus der Psychiatrie, ...
Menschen, die eigentlich aussteigen wollen, aber
immer wieder den Weg des geringsten
Widerstandes auswählen, ... Augen, die zwar nicht
reden können und doch so laut schreien ...
Ein Menschenhändler fragte kürzlich Peter: „Bist du
der neue König der Langstrasse?“
Peter entgegnete: „Nein, ich bin unterwegs für einen
anderen König!“ ☺
DANKE ☺ DANKE ☺ DANKE ☺
IHR DENKT an Heartwings, habt uns seit 7 JAHREN nicht vergessen ...
EURE Gebete stürmen den Himmel, was wir immer wieder spüren ...
IHR SEID so treu und versorgt uns mit soooo viel Gutem ...
IHR LADET uns ein, zu Konferenzen, in Schulen, zu Predigtdiensten ...
IHR NEHMT Anteil am Elend der Prostitution und des Menschenhandels ...
IHR HELFT mit, das Elend etwas einzudämmen und zu lindern ...
IHR EHRT uns mit VERTRAUEN und GLAUBT an uns ...
IHR SPENDET und UNTERSTÜTZT uns ...
IHR MACHT unsere Arbeit MÖGLICH ...
IHR INVESTIERT in Menschen! Somit auch in die EWIGKEIT ...
IHR SEID UNSERE BRÜCKENPFEILER ...
IHR INSPIRIERT UNS und STÄRKT uns den Rücken und die Arme ...
DIE GRÖSSTE EHRE
GEHÖRT UNSEREM GOTT!
IHM SAGEN WIR AM
MEISTEN DANKE!
DOCH ES IST FÜR UNS EINE
GROSSE EHRE, MIT EUCH
IM HERZEN VERBUNDEN ZU
SEIN UND ZU WISSEN,
DASS WIR DAS, WAS WIR
TUN, GEMEINSAM TUN!
GEMEINSAM STEHEN wir AUF gegen jede Art von Versklavung und dulden dieses Unrecht nicht länger! ...
..
Herzlichen Dank für
f dein Gebet, persönliches Engagement
und Mittragen!
Wir wünschen euch die beste Zeit als „Brückenbauer“!
“!
Peter und Dorothée Widmer mit den
Mitarbeitenden vom Heartwings Verein Zürich
Auf unserer Webseite: www.heartwings.ch und auf Facebook unter heartwings.ch sind zusätzliche Informationen aufgeschaltet. Betrachten Sie den Einzahlungsschein oder folgende Kontoinformationen nicht als
Zahlungsaufforderung. Es soll eine Erleichterung sein für alle, die unsere Arbeit unterstützen möchten.
Spenden für Heartwings sind in der Schweiz von den Steuern absetzbar.
Raiffeisenbank Höfe, 8832 Wollerau / Swiftcode: RAIFCH22 / PC der Bank: 90-602-2 /
IBAN: CH96 8135 6000 0083 5410 4 / Zugunsten: Heartwings Verein Zürich, Langstrasse 62, 8004 Zürich.
Es besteht die Möglichkeit, weiteres Infomaterial oder Einzahlungsscheine anzufordern: [email protected]
© Infozeitung Nr. 1/2015, Heartwings Verein, aufsuchende Milieuarbeit, Langstrasse 62, 8004 Zürich
Seite