Nr. 198 Juni - August 2015 Gemeindeblatt der Evangelischen Kreuzkirchengemeinde 2 „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!“ Liebe Gemeinde, diese Jahreslosung für 2015 aus dem Römerbrief 15, 7 spricht seit Anfang des Jahres mitten in unser Leben. In unser Leben als Kreuzkirchengemeinde und in unser Leben angesichts der Herausforderungen, die uns die Notlagen so vieler Menschen auf der Welt stellen. Also steht auch diese Sommerausgabe des FORUMs - mitten im Jahr - unter dem Leitwort: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Wir können dieses Bibelwort als Lockruf verstehen, als Einladung in Jesu Nachfolge, als Werbung für ein Leben, das sich von Gottes Liebe beschenkt weiß und sich dankbar in dieser Liebe anderen zuwendet. So haben wir den Dankgottesdienst zur 10 % Aktion im April in der Kreuzkirche feiern können. 408 Spenderinnen und Spender, darunter viele Kinder, haben 10 % von ihrem Gehalt, Taschen- oder Urlaubsgeld abgegeben, um in 5 Hilfsprojekten notleidende Menschen in Guatemala, Angola, Ägypten, Argentinien und Hamburg zu unterstützten. Unsere Kindergottesdienstkinder sammelten für Indianerkinder in Argentinien, damit diese in die Schule und zum Arzt gehen können. Schon im Januar fand die Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!“ gestalterischen Ausdruck in der Kinderkette an der Empore der Kreuzkirche. In Lebensgröße sind die Umrisse der Kinder zu sehen und alle fassen sich an den Händen. Ein Zeichen der gegenseitigen Annahme, in dem Gottes Reich unter uns erfahrbar wird. Und spätestens als im Februar das Indianermädchen Beatriz mitten in 3 der Kinderkette hing , wurde klar, Annahme ist mehr als Toleranz. Das Wort, das in der Lutherbibel mit „einander annehmen“ übersetzt wird, klingt im griechischen Original deutlich stärker, aktiver. Kein bloßes Akzeptieren ist gemeint. Sondern: jemanden aufnehmen, an sich ziehen, gewinnen; jemanden fördern, jemandem zu etwas verhelfen, mit Hand anlegen. Unabhängig von Herkunft, Nationalität und Religion ermutigt uns Jesus, Menschen in akuten Notlagen zu helfen. So führen wir im Kindergottesdienst das Thema der Jahreslosung fort mit dem Gleichnis vom Barmherzigen Samariter. Biblisch plastisch wird deutlich, dass sich „einander annehmen“ in gelebter Nächstenliebe ausdrückt. „Heißt einander willkommen, wie Christus euch willkommen geheißen hat zu Gottes Lob.“ – so können wir die Jahreslosung angesichts der weltweiten Flüchtlingskatastrophen konkret in unsere Zeit hineingesprochen hören. Wir sind eingeladen, an einer Willkommenskultur wie im Flüchtlingscafé „Come together“ in der Albert-Schweitzer-Gemeinde mitzuarbeiten. Auch als Kreuzkirchengemeinde wollen wir uns auf den Weg machen, dieses Angebot des Ev. Dekanates zu unterstützen. Wir freuen uns, wenn sich Gemeindeglieder dabei engagieren möchten und im Gemeindebüro melden. „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob!“ Unter diesem Motto feiern wir auch mitten im Sommer, am 12. Juli, mit unserer katholischen Schwestergemeinde St. Elisabeth den diesjährigen Ökumenischen Gottesdienst am Rondell in den Düreranlagen. Wie die Jahreslosung uns dann im wahrsten Sinne des Wortes „zusammenpuzzelt“, können alle miterleben, die unserer Einladung folgen. Nun wünsche ich eine gesegnete Sommerzeit und bin gespannt, wie die Jahreslosung uns im Laufe des weiteren Jahres begleiten wird! Pfarrerin Katharina Wegner 4 Gymnastik für Ältere in der Kreuzkirche Immer dienstags von 10.30 bis 11.30 Uhr bei Frau Hella Edler, Tel.: 46 42 67 Nicht nur in jungen Jahren, sondern auch und gerade beim Älterwerden ist es enorm wichtig, sich sportlich zu betätigen. Senioren, die sich regelmäßig bewegen, sind in der Regel körperlich und auch geistig weitaus fitter als Couchpotatoes im gleichen Alter. Natürlich sind Menschen über 70 nur noch selten zu sportlichen Höchstleistungen fähig. Doch Sie müssen auch kein Marathonläufer oder Stabhochspringer werden – je nach körperlicher Fitness reicht auch täglich eine halbe Stunde leichte Gymnastik. Ab und zu ein Spaziergang durch die Natur und regelmäßiges Gedächtnistraining runden das Wohlfühlprogramm ab. Bei unseren Übungen lassen wir die Ausrede, im Rollstuhl zu sitzen oder auf eine Gehhilfe angewiesen zu sein, nicht gelten, denn alle Übungen können auch im Sitzen ausgeführt werden. Alle Übungen sind ein perfekter Mix aus Dehnungs- und Kräftigungsbewegungen. Sie können alle Übungen auch dann einfach allein zu Hause nachturnen. Wir freuen uns auf Sie! Gemeindetagesausflug Mittwoch, 23. September 2015 von 9.00 bis 18.00 Uhr zum Haus der deutschen Geschichte in Bonn. Konkret und aktualisiert präsentiert das Haus der Geschichte die jüngste Vergangenheit Deutschlands vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart. Auf 4.000 qm veranschaulichen mehr als 7.000 Ausstellungsstücke und 150 Medienstationen deutsche Zeitgeschichte im internationalen Kontext. Lebendige Inszenierungen und Zeitzeugeninterviews begleiten den Besucher durch die Ausstellung. Auf dem Rückweg machen wir Station im Schmetterlingspark Sayn. Eingebettet im romantischen Schlosspark von Sayn mit alten Baumriesen, Teichen und Bächen liegt der Garten der Schmetterlinge Schloss Sayn. 1987 wurde dieses kleine exotische Paradies, das in zwei Glaspavillons untergebracht ist, von Fürst Alexander und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gegründet. Zwischen Bananen, Hibiskus und anderen tropischen Pflanzen wandelt der Besucher, umflattert von tausend und einem Schmetterling. Bitte melden Sie sich bis spätestens Freitag, den 31. Juli im Gemeindebüro an. Mit freundlichem Gruß Pfarrer Ralf Schmidt 5 Halbzeit Johannistag, 24. Juni Johannistag. Sechs Monate vor Jesus Christus die Geburt Johannes des Täufers. In der tiefsten Nacht wird gefeiert das Kommen des Heilandes. Wenn die Sonne am höchsten steht die Geburt des Vorläufers. Johannistag. Der längste Tag des Jahres ist schon vorbei. Der Sommer liegt noch vor uns, doch das Jahr beginnt sich zu neigen. Die Sonne beginnt wieder zu sinken und die Tage nehmen ab. Johannistag. In der Mitte des Jahres. Halbzeit. Oft ist ein Jahr ein Bild für das Leben. Jeder steht an anderer Stelle auf dem Weg. Wie wird die zweite Halbzeit sein die Zeit der Fülle und die Zeit der Reife. Wenn die Tage kürzer werden. Johannistag. Wenn die Sonne wieder sinkt erwarten wir ein anderes Licht. In der tiefsten Dunkelheit bricht sich das Licht Gottes Bahn. Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine. „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen", sagt Johannes. 6 Einfach mal abschalten Liebe Gemeinde! „Von allen Seiten umgibst DU mich und hältst DEINE Hand schützend über mir." (Psalm 139,5) Was machen Sie im Urlaub? Vielleicht antworten Sie: „Einfach mal abschalten! In den letzten Monaten ist so viel auf mich eingestürmt ... Darum: Erst einmal abschalten!" Ich halte das für wichtig und gut. Mir geht es so, dass ich dann überhaupt erst wieder das entdecke, was mich ständig umgibt: den Garten, meine Familie. All das ist immer da, aber es ist zugedeckt durch die Eindrücke und Anforderungen, die durch die Arbeit auf mich einstürzen. Wenn ich den Satz aus dem 139. Psalm lese, dann wird mir klar: Dem, der das sagte, dem muss es so ähnlich gegangen sein. Der hat sich mal Zeit genommen, tief durchgeatmet und dann staunend gesagt: „Von allen Seiten umgibst DU mich und hältst DEINE Hand schützend über mir." Ist das denn wahr?, werden Sie vielleicht fragen. Mehr als nur Schwärmerei? Ist denn in all dem, was mich umgibt, Gott? Ich meine: Nein, in dem, was mich umgibt, ist nicht Gott. Aber Gott ist so, wie das, was mich umgibt: Eben immer da. Ich merke nur seine Gegenwart nicht, seine schützende Liebe nehme ich nicht wahr. Gott ist unser aller „Lebenselixier", sagt dieser Satz, eben so, wie die Luft, die wir atmen, eben selbstverständlich atmen. Wie sehr wir sie brauchen, das merken wir erst, wenn sie uns fehlt. Der Psalmbeter staunt. Er fühlt sich geborgen, weil er erkennt: „Was ich auch tue — Gott ist da. Wo ich auch bin — Gott ist da!" Und der Beweis dafür? Er hat keinen und ich kann Ihnen auch keinen geben. Ihm sind damals die Augen aufgegangen für Gottes ständige, stille Gegenwart in seinem Leben. Dass Ihnen und mir die offenen Augen geschenkt werden, wie sie der Psalmbeter hatte, das ist mein Urlaubswunsch für Sie und für mich. Ihr Pfarrer Ralf Schmidt 7 Geh aus, mein Herz „Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben" die meisten kennen dieses Lied von Paul Gerhardt aus unserem Gesangbuch (Lied EG 503), und vielleicht hatten Sie ja in den vergangenen Wochen auch schon die Melodie im Kopf oder auf den Lippen. Das Lied entspricht ja auch dem Lebensgefühl vieler Menschen in den Sommermonaten: Wenn die Sonne scheint, dann zieht es einen hinaus in die Natur — für ein paar Stunden, für einen ganzen Tag oder in den Urlaub am Meer oder in den Bergen. So beschreibt auch Paul Gerhardt in den folgenden Liedversen die Natur, in der er Gott am Werke sieht: Blumen und Bäume, Vögel und andere Tiere, aber auch der Weizen, der uns zur Nahrung dient. Wer könnte da nicht einstimmen: „Ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen." Doch es bleibt nicht bei der schönen Naturbeschreibung. Gerhardt hat das Lied 1656 gedichtet — fünf Jahre nach Ende der Schrecken des Dreißigjährigen Krieges. Er weiß sehr wohl um das Joch dieses Lebens (vgl. Vers 12), und trotzdem kann er ein so schönes Lied schreiben. So möchte auch ich Not und Schrecken unserer Tage nicht vergessen und trotzdem dieses Lied singen können. Doch Paul Gerhardt geht noch weiter. Letztlich ist für ihn alle Schönheit dieser Welt nur ein Vorgeschmack auf Gottes neue Welt, ein Gleichnis für die Herrlichkeit Gottes. Da kommt es dann darauf an, dass wir selbst eine gute Pflanze sein können: „Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd' ein guter Baum und lass mich Wurzel treiben." Die Freude an der lieben Sommerzeit kann uns daran erinnern: Gottes Geist brauchen wir ebenso wie eine tragfähige Verwurzelung, dass unser Leben gut werden kann. In diesem Sinne wünsche ich euch und Ihnen eine gesegnete Sommerzeit. Ihr Pfarrer Ralf Schmidt 8 Neues aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeindemitglieder, „Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte“…, mit diesem bekannten Gedicht von Eduard Mörike möchte ich Sie heute begrüßen. Auch wenn schon in diesen Tagen ein Hauch von Sommer über der Natur liegt, so befinden wir uns doch kalendarisch und meteorologisch noch im Frühling. Überall beginnen die Obstbäume zu blühen, es grünt, die Natur ist erwacht, auch rund um unsere Kreuzkirche in den Walkmühltalanlagen. Ich erfreue mich jedes Jahr von neuem an diesem Anblick. Ebenso werden hoffentlich auch in unserer Gemeinde neue Kräfte durch neue Mitglieder im Kirchenvorstand geweckt, deren Wahl in diesen Tagen stattgefunden hat, und über die wir Sie im Gottesdienst und dann auch in der nächsten „Forum“-Ausgabe informieren werden. Da zwischen Redaktionsschluss und Erscheinen der “Forum“-Ausgabe immer ein paar Tage liegen, in denen sich auch wichtige Dinge ereignen, können diese dann von mir nur angekündigt werden. So eben auch diesmal. Einer unserer verdienten Kirchenvorsteher, Herr Klaus Arndt, hatte die gute Idee, zum Ende seiner Amtszeit für uns Kirchenvorsteher eine einwöchige Pilgerwanderung auf dem berühmten Camino nach Santiago de Compostela anzubieten. So machen sich über den 1.Mai hinaus sieben Kirchenvorsteher und – vorsteherinnen und ihre Partner nach Spanien auf, um in 6 Tagen die letzten 110 Kilometer von Sarria bis zur beeindruckenden Kathedrale in Santiago de Compostela zu wandern. 9 Da Herr Arndt ein ausgewiesener Camino-Kenner ist, zweimal berichtete er ja schon in der Kreuzkirche von seinen Erkundungen, vertrauen wir uns ihm gerne an und freuen uns als Pilgergruppe auf gemeinsame Erfahrungen, die Gott mit uns gehen wird. Auch hierüber werde ich Sie das nächste Mal informieren. An Palmsonntag konnten wir das 30jährige Dienstjubiläum unserer Kantorin Petra Mohr mit einem Gottesdienst, dem traditionellen Passionskonzert am Nachmittag und einem anschließendem Empfang in unserer Kirche feiern. Wir danken ihr für 30 Jahre Musizieren und Singen mit und in der Gemeinde. Musik ist ein wesentlicher Teil der Verkündigung der frohen Botschaft Gottes, und so war und ist es Petra Mohr immer wichtig, mit Gemeindemitgliedern Musik für die Gemeinde zu machen. Das bedeutet auch, dass unsere Musikgruppen, allen voran der Posaunenchor, manchmal unsere Gemeinde verlassen, um an anderen Orten in der Stadt zu musizieren. Viele Gemeindemitglieder nahmen an Konzert und Empfang teil, um unserer Kantorin und ihrem Mann, der sie hin und wieder bei Krankheit vertritt und eigens für ihre Konzerte Neues komponiert, persönlich zu danken. Ich freue mich, Sie in den kommenden Monaten in Gottesdiensten drinnen und draußen, bei verschiedenen Veranstaltungen in unserer Gemeinde oder auch in der Stadt zu begrüßen. Bleiben Sie gesund und möge Gott Sie dabei fest in seiner Hand halten. Dies wünscht Ihnen mit herzlichen Grüßen aus dem Kirchenvorstand Ihre Christa Graff-Kirchen Vorläufiges Endergebnis der Kirchenvorstandswahl in alphabetischer Reihenfolge: Dr. von Bonin, Victor Dietz, Brigitte Graff-Kirchen, Christa Grüßner, Stephanie Kerschbaumer, Ute Krameyer-Pappalardo, Ulrike Lieser-Schwendler, Heike Matthaei, Astrid Pflüger, Lucas Dr. Pschorn, Roland A. Walz, Raphaël Zufall, Simone. 10 Hilfe für Flüchtlinge in Wiesbaden Heißt einander willkommen wie Christus … Hilfe für Flüchtlinge in Wiesbaden Die Jahreslosung („Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Römer 15, 7) findet angesichts der Flüchtlingskatastrophen weltweit konkreten Ausdruck in einem Engagement für eine Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen vor Ort. Mittlerweile haben in den letzten Monaten zahlreiche Gemeindeglieder des Ev. Dekanats Wiesbaden und andere Menschen ihre Hilfsbereitschaft signalisiert. Durch die dekanatsweite Kollekte für ein Flüchtlingsprojekt in Wiesbaden konnte das Begegnungscafé „come together“ in der Albert-Schweitzer-Gemeinde (Albert -Schweitzer-Allee 44) eingerichtet werden. Mit einem Willkommensfest wurde es am 07. Mai eröffnet und bietet jeden Donnerstag von 16:00 – 18:00 Uhr die Möglichkeit der Begegnung zwischen Bewoh- ner*innen der Biebricher Containerunterkunft in der Otto-WallachStraße und Menschen aus der Wiesbadener Bevölkerung. Zur Mitarbeit in diesem Projekt sind alle herzlich eingeladen. Schön wäre es, wenn sich auch Gemeindeglieder der Kreuzkirche mit ihrer Unterstützung einbringen könnten. Interessierte wenden sich bitte an Bettina Lehmann ([email protected]). Weiterhin gibt es noch andere vielfältige Möglichkeiten sich zu engagieren: Sprachkurse des Wiesbadener Flüchtlingsrates gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter*innen für orientierende Sprachkurse. Kontakt: Tel: 0611 – 495249; deutschkurs.fluechtlingsrat @posteo.de Sprachkurse des Freiwilligenzentrums Wiesbaden gesucht werden ehrenamtliche Mitarbeiter*innen für orientierende Sprachkurse. Kontakt: Lucia Rutschmann 0611 – 60977695; info@freiwilligenzentrum -wiesbaden.de Integrationskurs für jugendliche Flüchtlinge beim Ev. Stadtjugendpfarramt 11 Kontakt: Denis Wöhrle, Tel. 0611 – 1609814, [email protected] Projekt Willkommen des Wiesbadener Flüchtlingsrats vermittelt längerfristige MentorenPartnerschaften. Kontakt: 0611 – 495249; [email protected] Kleiderspenden nimmt entgegen: Deutsches Rotes Kreuz in der Flachstraße 6. Kontakt: 0611 – 4687120; [email protected] Sachspenden nimmt entgegen: Kaufhaus „Fast wie neu“ Kontakt: 0611 – 9530550; [email protected] In der Hoffnung, dass diese Angebote zu einer erfüllenden Mitarbeit ermutigen können grüßt Ihre und eure Pfarrerin Katharina Wegner 10 % Aktion - Danke Wie sehr Teilen Freude macht, stand allen im Dankgottesdienst zur 10 % Aktion am 19. April ins Gesicht geschrieben. 28 Spendenboxen haben unsere Kindergottesdienstkinder ge- füllt. Strahlend haben Xenia, Niklas und Sophie sie stellvertretend für alle Kinder Pfarrerin Bea Ackermann, der Vorsitzenden des Aktionskreises, übergeben. 12 13 One of us — Gott ist einer von uns Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden! „What if god was one of us — was, wenn Gott einer von uns wäre?", So habt ihr es schon oft gehört. Das Lied „One of us" von Joan Osborne gehört derzeit zu den unter Jugendlichen am meisten gehörten Liedern. Was wäre denn, wenn das stimmt? Was würdet ihr davon halten, wenn Gott wirklich einer von uns wäre? Oder besser gesagt: Wenn Gott einer von euch wäre ... Für einen Moment stelle ich mir das vor. Ich stelle mir vor, Gott wäre so wie ihr Konfis: Ein bisschen vorlaut, ein wenig aufmüpfig, voller Fragen, was das Leben so bringt, immer auf der Suche, voll emotional, himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Was, wenn Gott einer von uns, einer von euch wäre? In einer der Unterrichtsstunden habt ihr Konfis ein eigenes Glaubensbekenntnis formuliert, einen Text, zu dem ihr bei eurer Konfirmation gerne „Ja" sagen, zu dem ihr euch bekennen könnt. Und im zweiten Abschnitt eines solchen Glaubensbekenntnisses hat einer geschrieben: „Ich glaube an Jesus Christus, der ein ganz normaler Mensch war wie du und ich. Er wurde von einer Frau geboren, er kannte Freude und Schmerzen, er hat gelacht und geweint. Mit seinem Tod am Kreuz hat er gezeigt, wie grausam Menschen sein können. Gott hat Jesus auf die Erde geschickt, damit wir lernen, wie Gott ist: Gnädig, barmherzig, hilfsbereit, mutig. Seine Taten und Wunder öffnen uns noch heute die Augen." Es ist absolut bemerkenswert, dass ihr Konfis, was euren Glauben angeht, in eurer Konfirmandenzeit sprachfähig geworden seid. Ihr wisst genau, was ihr glaubt und wozu ihr „Ja" sagen könnt. Dann können die vielen Unterrichtsstunden – mehr als alle anderen Wiesbadener Konfigruppen - ja nicht ganz umsonst gewesen sein ... Und eigentlich kann man es nicht schöner ausdrücken, was Christen glauben: „Ich glaube an Jesus Christus, der ein ganz normaler Mensch war wie du und ich." Das ist das Zentrum unseres Glaubens: Gott ist kein ferner Gott, der irgendwo im Himmel über uns thront, sondern er kommt uns nahe in Jesus, in einem ganz normalen Menschen wie du und ich. Die Frage von Joan Osborne: „What if god was one of us — was, wenn Gott einer von uns wäre?", ist für euch keine hypothetische Frage mehr. Ihr habt längst eine Antwort gefunden: Gott ist einer von uns — und seine Taten und Wunder öffnen uns noch heute die Augen. Bleibt allezeit behütet: Louis Bernhardt, Hannah Binder, Ben Böhne, Coco Brell, Tim Götte, Lucy Heisterbach, Lena Knoch, Leon Lammers, Katharina Merz, Moritz Mick, Celina Muck, Lea Pappalardo, Alexander Schiefer, Lilly Sommerfeld und Jan Bockelmann! Euer Konfirmator Pfarrer Ralf Schmidt 14 Ökumenischer Gottesdienst Nehmt einander an wie Christus....ökumenisch gefeiert Einladung zum Ökumenischen Gottesdienst am 12. Juli 2015 um 11:00 am Rondell in den Walkmühltalanlagen Auch den diesjährigen Ökumenischen Gottesdienst mit unserer katholischen Schwestergemeinde St. Elisabeth feiern wir unter dem Motto der Jahreslosung. Wie immer wird es eine Mitmachaktion für die ganze Gemeinde geben. Nur so viel sei verraten: wir werden uns zusammenpuzzeln - im wahrsten Sinne des Wortes... Auch nach der Gottesdienstfeier im Freien wollen wir uns gemeinsam stärken und ins Gespräch miteinander kommen: über Gott und die Welt und wie wir darin glaubwürdig von Gottes Liebe als Christ*innen Zeugnis geben können. Herzlich sind alle zum abschließenden Umtrunk und anregenden Austausch eingeladen! Für den Ökumeneausschuss Pfarrerin Katharina Wegner Stern-Apotheke im Westend Apothekerin Alexandra Dziuron Westendstraße 19 65195 Wiesbaden Tel.: 0611-400606 www.stern-apotheke-wiesbaden.de Wir wünschen allen unseren Kunden eine schöne Sommerszeit Unser exklusives Leistungsspektrum: (auch Ernährungsberatung) - Milchpumpen 15 Eine Reiseapotheke Ich möchte Ihnen heute ein paar Tipps für die Reise schreiben, eine geistliche „Reiseapotheke", aber nicht für den Notfall, sondern für das Normale: 1. Sollten Sie ins Ausland reisen, wechseln Sie doch einmal die Perspektive: Jetzt sind Sie nämlich dort Ausländer. Wie behandelt man Sie? Und könnten Sie etwas lernen für Ihre Einstellung Ausländern gegenüber hier bei uns? 2. Das Land, wo Sie Gast sind, ist die Heimat der Menschen, die Sie bewirten. Vermutlich sind die Menschen stolz auf ihre Heimat sowie Sie auf die Ihre. Sie sollten daher diesen Stolz achten, statt Rückständigkeit zu beklagen. 3. Nutzen Sie Ihre Freiheit und lernen Sie wieder, langsam zu sein. Langsam zu essen und zu genießen, langsam zu schlendern und vieles am Rand wahrzunehmen, geduldig zu warten und sich auf das, was kommt, zu freuen. 4. Am schwersten trägt man oft nicht an seinen Koffern, sondern an sich selbst. Sie haben vieles, was Sie beschäftigt, mitgenommen. Es einfach wegzudrängen, bringt nichts. Schauen Sie sich das lästige Gepäck in Ruhe an, und entscheiden Sie dann: „Das packe ich in mir weg bis zur Rückreise, das aber packe ich jetzt an, weil ich Zeit habe." 5. Manchmal ist die größte Sehenswürdigkeit, die Sie entdecken können, der Mensch, der mit Ihnen reist. Jetzt haben Sie Zeit, ihn oder sie neu zu entdecken. 6. In der Bibel heißt es: „Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut!" Ich kenne keine bessere Einstellung für Reisende, wenn es darum geht, völlig unbekannte Gerichte auf dem Teller zu haben oder mit Menschen zusammen zu sein, die man sich nicht ausgesucht hat. 7. Sie müssen auch wieder zurück. Versuchen Sie doch einmal, etwas mitzunehmen, was Sie nicht kaufen können und auch nicht nur ein Foto ist. Vielleicht einen Klang, der Sie zu Hause wieder an den Urlaubsort versetzt oder eine Urlaubsgewohnheit, die Sie in den Alltag übertragen können. 8. Sagen Sie Gott „Danke". Sie haben genug Geld, sind gesund und kräftig genug, um zu verreisen — schon das ist ein Grund, dankbar zu sein! Ihr Pfarrer Ralf Schmidt 16 Kirchenmusik Chorprojekt 2015 / 2016 Johannes Matthias Michel: "JazzMesse" Eine außergewöhnliche und anspruchsvolle Komposition von J.M. Michel bildet den Probenschwerpunkt des Kreuzkirchenchors. Michels Jazz-Messe ist ein abendfüllendes Werk voller mitreißender Rhythmen und Harmonik für vierstimmigen gemischten Chor und Instrumentaltrio. Damit präsentiert die Kreuzkirche eines der wenigen modernen Chorwerke evangelischer Kirchenmusik, das eine bundesweite Erfolgsgeschichte vorzuweisen hat. Die Sängerinnen und Sänger des Kreuzkirchenchors sind vertraut mit der Aufführung zeitgenössischer Chormusik und von Werken aus dem Bereich des neuen Liedguts. Interessierte Mitsingende in allen Stimmlagen sind herzlich willkommen. Geprobt wird mittwochs von 19.30 21.30 Uhr im Saal des neuen Gemeindezentrums der Kreuzkirche. Wer mitsingen möchte, kann direkt zu den Proben kommen oder vorher Kontakt mit Kantorin Petra Mohr aufnehmen unter der Nummer 0611 - 450 4980 Außer dieser modernen Messe steht Haydns Missa brevis auf dem Arbeitsprogramm, ergänzt durch weitere klassische Werke. Sommerkonzerte Juli 2015 Samstag, 18. Juli, 19.30 Uhr Sommerkonzert I Musik für Jagdhornbläser und Orgel Jules Cantin: La Grand Messe de Saint Hubert Manuel A. Pschorn, Orgel; Leitung Sven Haun Sonntag, 19. Juli, 10.00 Uhr Musikgottesdienst Joseph Haydn : Missa brevis Chor und Kammerorchester der Kreuzkirche Samstag, 25. Juli, 19.30 Uhr Sommerkonzert II Pfeifen und Saiten Duo-Kompositionen für Cembalo und Orgel Burkhard Mohr, Cembalo; Petra Mohr, Orgel 17 Mein Amtsantritt am 1. 4. 1985 bedeutete, dass es erst einmal eine Probezeit mit Urlaubssperre gab. So wurde aus der Not eine Tugend gemacht und gab es versuchsweise Konzerte, um im Sommerloch den Daheimgebliebenen sommerlichluftige unterhaltsame Musik anzubieten. Einen caritativen Aspekt gab es auch, denn die Teilnehmer des Pflegeprojektes, die im Gemeindesaal wohnten, waren eine zusätzliche Zielgruppe, die ja auch von den Proben etwas mitbekamen. Die Konzerte wurden in Frankfurt-Höchst wiederholt, denn dort war mein Mann Burk- hard Mohr als Kantor tätig, und zugegeben, ein Programm einzuüben und nur ein einziges mal zu spielen, ist nicht so schön. Daraus ergab sich auch eine gute Zusammenarbeit mit den beiden Chören aus Frankfurt Höchst und der Kreuzkirche. Ein Werk, das dann an beiden Orten aufgeführt wurde, war Haydns Missa brevis, die auch in diesem Jahr wieder im Musikgottesdienst erklingt. Bitte beachten Sie die dann rechtzeitig ausliegenden Flyer Petra Mohr Vielen Dank für 30 Jahre Kirchenmusik in unserer Kreuzkirche! Herzlichen Glückwunsch Frau Mohr zu diesem besonderen Jubiläum! 18 Persönliches Alles Gute zum Geburtstag und Gottes Segen! 75 Jahre —————————————————————————————–—————————————————————— Doris Hain-Schnittert 03.06. —————————————————————————————–————————–————————-—— Charlotte Löffler 11.06. ——————————————————————————————-——————————–———————– Brunhilde Keßler 17.07. ———————————————————————–————–———————————–————————— Annelotte Schweers 30.07. ————————————————————————————————————————————————— 80 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Helga Breselge 04.08. Valentina Maar 05.08. Waltraud Theis 07.08. Renate Chmel 15.08. ———————————————————————————————————————————————— ————————————————————————————————–——————————————— ———————————————————————————————————————————————— ———————————————————————————————————————————————— —————————————————————————————–——–—–-———————————————— ——————————————————————————————————————————————————- Rosemarie Weis-Dörfel 19.06. Irmgard Klecha 09.07. Sonja Lorenczat 20.06. Sofia Gross-Bosch 25.07. Joachim Tolksdorff 24.06. Manfred Roscher 27.07. Rose-Marie Vondra 24.06. Edith Großfeld 05.08. Rosa Lohmann 30.06. Mechtild Hintze 08.08. Liselotte Rossel 30.06. Isolde Mattausch 19.08. Elfriede Jopp 04.07. ————————————————————————————————–————————–—————— ——————————————————————————————–——--——————————–——— ————————————————————————————–—-——–—–————————–———— ———————————————————————–————–—–————————–————–———— ————————————————————————————————————–-—————————————- —————————————————————————————————————–-————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ——————————————————————————————————————————————————- ————————————————————————————————————–-—————————————- 90 Jahre und älter ———————————————————————————————————————–————————-——— Edith Schiradin 20.06. 90 Jahre ——————————————————————————————————-——–-—————-————— Anna Scheld 24.07. 90 Jahre ———————————————————————————————————–————————-———— Elisabeth Schröter 07.08. 90 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Helga Scheele 22.08. 90 Jahre ————————————————————————————-————————–-———————–-—— Ilse Nanz 24.08. 90 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Dr. Erika Reiß 31.08. 90 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Ilse Schaaf 02.06. 91 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Gisela Schubert 01.07. 91 Jahre Helen Günther 28.07. 91 Jahre ----------------------------------------------------------------------------------------------------- ——————————————————————————————–——————————–-—————— Gerda Spannaus 05.08. 91 Jahre ———————————————————————————————————————————————– Ingeburg Stanke 16.08. 91 Jahre ————–————————————————————————-——————————————–—-————— Helene Machaczek 21.07. 92 Jahre ———————————————————————————————————————————————- Hans Ehrler 29.07. 92 Jahre ——————————————————————————————–———————————-—————— ———————————————————————————————————————————————— Gerda Nickel 25.08. 92 Jahre Ilse Breitkopf 11.06. 93 Jahre Sigrid Wille 23.07. 93 Jahre Elfriede Faber 08.08. 93 Jahre Ursula Niemann 11.08. 93 Jahre Margarethe Heymer 12.06. 94 Jahre Margarete Rückoldt 18.08. 94 Jahre ----------------------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------------—--------------- ———————————————————————————————————————————————— ———————————————————————–—-——————————————————————— ———————————————————————————————————————————————— ———————————————————————————————————————————————— Dorothea Struckmann 27.08. 94 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Anneliese Behr 25.08. 95 Jahre ———————————————————————————————————————————————— Annemarie Helmstädter 29.08. 95 J. ———————————————————————————————————————————————— Elisabeth Uhrhan 22.06. 97 Jahre Irma Birk 23.07. 97 Jahre ———————————————————————————————————————————————— ———————————————————————————————————————————————— 19 75 Jahre —————————————————————————————————————— Brigitte Eckhardt 21.08. Jeanette Speyer 23.08. Karola Weyl 23.08. Hannelore Born 28.08. —————————————————————————————————————— —————————————————————————————————————— —————————————————————————————————————— —————————————————————————————————————— 85 Jahre —————————————————————————————–—————————— Gerhard Fleischer 18.06. Irma Kaiser 21.08. —————————————————————————————————————- ————————————————————————————————————— Wenn Sie in Zukunft unsere Gratulation im FORUM nicht wünschen, rufen Sie uns bitte rechtzeitig an. Taufen ———————————————————————————-—————————————– Jan Bendict Bockelmann ———————————————————————-—————————————————— Lia Annike Rapp --------------------------------------------------------------------------------------------- Nil Sofie Heer ———————————————————————-—————————————————– Maximilian Gunter Brosius ------------------------------------------------------------------------------------------------------ Leonardo Fortmann do Rego —————————————————————————————————————————————- Bestattungen —————————————————————————————————————————————————————————– Manfred Lanz ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Carmen Gröb ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Günter Schroer ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Axel Bade ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Friedrich Johannes Lehmann ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lydia Rasch ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Helma Becker ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Walter Petri ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev. Kreuzkirchengemeinde Redaktion: Christiane Burghardt, Pfrin. Katharina Wegner, Pfr. Ralf Schmidt Satz und Gestaltung: Christiane Burghardt Titelbild: Laura Schmidt Bilder: S.8,12,17 Rolf K. WeberSchmidt, S.3 Katharina Wegner, S.11 Gesine Werner, S.6 KonfiBild EV.Kirche Marienborm Erscheinungsweise: 4 x im Jahr Redaktionsschluss: 26.01.2015 Auflage: 2500 www.Gemeindebriefdruckerei.de 20 Gruppen und Kreise Musikgruppen Petra Mohr, Tel. 40 42 95 Mi. 19.30 Uhr Fr. 19.30 Uhr nach Absprache, Sa. 14.30 Uhr nach Absprache, Sa. 10.00 Uhr Chor Posaunenchor Blockflötenensemble Kammerorchester Kindermusikgruppen Spatzenchor, ab 4 Jahren Flötenkreis I Flötenkreis II Petra Mohr, Tel. 40 42 95 Do. 16.30-17.15 Uhr Do. 16.00-16.30 Uhr Do. 17.15-17.45 Uhr Kinder - und Jugendgruppen Konfirmandengruppe Pfr. Ralf Schmidt, Tel. 45 04 98 12 Di. 15.30 - 17.00 Uhr oder Sa. 10.00 - 15.00 Uhr Kindergottesdienst Pfrin. Katharina Wegner, Tel. 06132 715208 5 - 10 Jährige, letzter So. im Monat 11.00 Uhr Krabbelgruppe „Zwergentreff“ Felicitas Held, Tel. 14 727 960 Mi. 10.00-11.30 Uhr Ev. Jugendwerk Jungschar, 1. - 4. Klasse Mi. 16.00-17.30 Uhr Jugendgruppe „Horst“, ab 14 Jahre jeden ersten Freitag im Monat, 17.30 Uhr, ausser in den Ferien Jörg Neff, Tel. 45 04 98 13, [email protected] Pfadfinder Homepage Pfadfinder Pfadfinder Pfadfinder Pfadfinder Pascal Appel, Tel. 0152 33 654 767 www.stamm7.de 9 - 11 Jährige Mo. 17.00-18.30 Uhr 11 - 12 Jährige Mo. 18.00-19.30 Uhr 9 - 11 Jährige Mi. 17.30-19.00 Uhr 13 - 14 Jährige Mi. 18.30-20.30 Uhr Seniorinnen- und Seniorengruppen Mittendrin 60 plus, jeden zweiten Freitag im Monat 14.30 Uhr 12.06., 10.07., 11.09. Pfr. Ralf Schmidt, Tel. 45 04 98 12 Seniorinnengymnastik, Di. 10.30-11.30 Uhr Hella Edler, Tel. 46 42 67 Besuchsdienst-Kreis nächstes Treffen Mi. 24.06.2015 und 26.08.2015 um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Pfr. Schmidt, Tel. 45 04 98 12 Wir sind für Sie da www.kreuzkirchengemeinde-wiesbaden.de Evangelische Kreuzkirchengemeinde Walkmühltalanlagen 1, 65195 Wiesbaden Gemeindebüro Di, Mi, Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Do 10.00 - 12.00 Uhr, Mi 15.00 - 18.00 Uhr Marion Schilling, Sekretärin Tel. 45 04 98 0 E-Mail: [email protected] Fax 45 04 98 10 Pfarrerin Katharina Wegner Tel. 06132 71 52 08 Pfarrer Ralf Schmidt mobil: 0152 29042860, Tel. 45 04 98 12 Christa Graff-Kirchen, KV-Vorsitzende Tel. 52 32 94 Petra Mohr, Kantorin Tel. 40 42 95 Elke Wolf, Küsterin Kantorin P. Mohr und Pfr. R. Schmidt sind montags, Pfrin. K. Wegner samstags und Küsterin E. Wolf montags und samstags nicht erreichbar. Kindertagesheim Kurt-Schumacher-Ring 24, 65195 Wiesbaden Tel. 40 08 19 / Fax 45 15 08 Susanne Püls, Leiterin E-Mail: [email protected] Evangelisches Jugendwerk Jörg Neff, Jugendreferent www.ejw.de Tel. 45 04 98 13 E-mail:[email protected] Hilfsdienste für Seniorinnen und Senioren Barbara Kern Häusliche Hilfe des Diakonischen Werks Tel. 71 67 618 Tel. 36 09 133 Kirchliche Telefonseelsorge, gebührenfreie Telefonnr.: 0 800 1 11 01 11 Spendenkonten der Kreuzkirche BIC-Code: NASSDE 55 Baukonto Freunde und Partner der Kreuzkirche Kirchenmusik Kollekten- und Forumskasse IBAN: DE 64 51050015 0118 082 940 IBAN: DE 65 51050015 0118 011 821 IBAN: DE 41 51050015 0118 056 485 IBAN: DE 64 51050015 0117 008 568 Spenden ermöglichen unserer Kirche, Außergewöhnliches zu leisten. Sie können so indirekt auf unsere Aktivitäten Einfluss nehmen. Wichtig ist bei der Spendenüberweisung, dass alle Angaben gut lesbar sind. Sie erhalten dann eine Bescheinigung für das Finanzamt. 21 22 Gottesdienste Juni - August 2015 Auf Wunsch besteht die Möglichkeit bei Ihnen Hausabendmahl zu feiern. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Termin. ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 31. Mai 11.00 Uhr 18.00 Uhr Trinitatis, der dreieinige Gott Kindergottesdienst Pfrin. Wegner, Team Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfr. Schmidt, Konfis, Teamer ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 06. Juni 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Vorabend der Konfirmation Pfr. Schmidt ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 07. Juni 10.00 Uhr Erster Sonntag nach Trinitatis Konfirmationsgottesdienst Pfr. Schmidt, Teamer —————————————————————————————————————————————————————————————————————————–————————————————————————–-————————— 14. Juni 10.00 Uhr Zweiter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Taufen Pfrin. Wegner ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 21. Juni 10.00 Uhr 28. Juni 11.00 Uhr 18.00 Uhr Dritter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schmidt ————————————————–——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————–—-——————————— Vierter Sonntag nach Trinitatis Kindergottesdienst Pfrin. Wegner, Team Abendgottesdienst mit Salbung und Segnung Pfr. Schmidt ——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 05. Juli 10.00 Uhr Fünfter Sonntag nach Trinitatis Einführungsgottesdienst der neuen Konfirmanden mit Abendmahl Pfr. Schmidt, Teamer —————————————–——————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————–——-— 23 Nach den Gottesdiensten sind Sie zum Gespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee eingeladen —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 12. Juli 11.00 Uhr Sechster Sonntag nach Trinitatis Ökumenischer Gottesdienst im Freien Pfrin. Wegner, Pastrefin. Fechtig-Weinert ——————————————————————————————————————-——————————————————————————————————————————————————————————-————— 19. Juli 10.00 Uhr Siebten Sonntag nach Trinitatis Musikgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schmidt, Kant. Mohr —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 26. Juli 18.00 Uhr Achter Sonntag nach Trinitatis Kindergottesdienst mit Picknick im Park Pfr. Wegner, Team Abendgottesdienst Pfrin. Wegner 10.00 Uhr Neunter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl 11.00 Uhr ——————————————————————————————————–——————————————————————————————————————————————————————————————————— 02. Aug. Pfrin. Wegner —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 09. Aug. 10.00 Uhr 16. Aug. 10.00 Uhr Zehnter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Prädin.Dr. Klee ———————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————–—————————— Elfter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Wegner —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————— 23. Aug. 10.00 Uhr Zwölfter Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schmidt —————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————————– 30. Aug. 18.00 Uhr Dreizehnter Sonntag nach Trinitatis Literaturgottesdienst „Der Geschmack von Apfelkernen“, Katharina Hagena Pfr. Schmidt ——————————————————————————————————————---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------——– Nacht der Kirchen in der Kreuzkirche, Freitag 4.September „Sehnsüchtig“ - Licht! Film! Kunst! Die Sehnsucht prägt die Nacht der Kirchen in der Kreuzkirche! 18.00 Uhr Kunst!: In Kooperation mit der Galerie MAINZER KUNST! präsentiert der Künstler Eberhard Münch seine Werke erstmals in der Kreuzkirche. Die Malerei des Künstlers ist von Sinnlichkeit geprägt. Der Sehnsucht der Menschen nach Sinnlichkeit begegnet Münch mit dem taktvollen Spiel expressiver Farben und den vielfältigsten Werkstoffen, seien es Glas, Holz, Metall, Licht und Farbe. Seine Kunst will zur Meditation der christlichen Botschaft führen, dass hinter den Farben und somit hinter der Materie eine große spirituelle Kraft steht. Die Kunstwerke sind auch nach der „Nacht der Kirchen“ bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober 2015 zu bewundern. Nähere Informationen unter www.mainzerkunst.de 20.00 Uhr Film!: Den wohl besten Film der Weltgeschichte „Citizen Kane“ präsentieren wir zum 100. Geburtstag von Orson Welles, übrigens: es war sein Filmdebüt! Der Medienmogul Charles Forster Kane haucht sein Leben aus mit dem sehnsuchtsvoll gesprochenen Wort „Rosebud“ auf seinen Lippen. Was verbirgt sich dahinter? Der Reporter Thompson begibt sich auf die Spurensuche. 22.30 Uhr Licht!: 12 Säulen tragen die Kreuzkirche, 12 Apostel waren Jesus gefolgt. Welche Sehnsucht trieb sie an? Ihr wollen auch wir „sehnsüchtig“ nachspüren, wenn die Säulen nach dem Film in neuem Licht erstrahlen. Damit uns ein Licht aufgeht. Judas Iskariot, der Jesus verriet, zählt nicht zu ihnen, wer ist der 12.? Welchen Namen trägt die 12. Säule? 22.30 Uhr Gute-Nacht-Cafe: Nach dem Film sind sie eingeladen zu Wein und Gespräch über unsere Trilogie „Sehnsüchtig - Licht! Film! Kunst!“ Fiebern Sie sehnsüchtig dem Abend entgegen, es lohnt sich, ihn in der Kreuzkirche zu verbringen. Alle Ihre Sinne werden bedient werden, auch der Geschmack!
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