PRESSEMITTEILUNG - Kreissparkasse Biberach

PRESSEMITTEILUNG
Ursel Straub-Neumann
Kreissparkasse Biberach
Pressereferentin
Zeppelinring 27-29
88400 Biberach
Telefon 07351 570-2287
[email protected]
25. März 2015
07/2015
Kunden bringen der Kreissparkasse Biberach auch in
anhaltender Niedrigzinsphase großes Vertrauen entgegen
Sicherheit eines verlässlichen, starken Finanzpartners wird geschätzt – Kundeneinlagen
und Kundenkredite nehmen zu – 1,3 Millionen Euro für den Landkreis
„Unser Haus ist solide aufgestellt“, fasst Vorstandsvorsitzender Günther Wall auf der
Jahrespressekonferenz am 25. März das Geschäftsjahr 2014 der Kreissparkasse Biberach zusammen. „Dieses stabile Fundament brauchen wir aber auch, denn es werden
einige schwierige Jahre auf uns zukommen. Mit unseren aufgebauten Substanzreserven werden wir diese allerdings gut bewältigen können.“
Die Kundeneinlagen wachsen um drei Prozent auf 3,28 Milliarden Euro. Das Kundenkreditvolumen nimmt um ein Prozent auf 2,14 Milliarden Euro zu. Der Jahresüberschuss einschließlich Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken liegt bei 25 Millionen Euro und erhöht das Kernkapital um mehr als fünf Prozent.
Kunden schätzen Sicherheit
Gemessen an der Bilanzsumme gehört die Kreissparkasse Biberach zu den zehn größten Sparkassen in Baden-Württemberg. Diese lag zum Jahresende bei 5,83 Milliarden
Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein planmäßiger Rückgang um fünf Prozent. Er
ist auf einen weiteren, gezielten Abbau des Interbankengeschäftes zurückzuführen.
Durch das Wachstum im Kundengeschäft ist die Bilanzsumme nun noch stärker als
bisher von der Wirtschaft getragen. Dies ist auch aus der Entwicklung der Eigenanla-
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gen ersichtlich, die trotz Zuwachs im Wertpapiervermögen auf 3,62 Milliarden Euro
abnehmen.
Bei den Kundeneinlagen ist ein Plus von 83 Millionen Euro zu verzeichnen. Aufgrund
des anhaltend niedrigen Zinsniveaus legen die Kunden nach wie vor Wert auf Flexibilität, die sich in einer weiteren Zunahme der Spar- und Sichteinlagen ausdrückt. „Einmal
mehr spiegelt sich in dieser Entwicklung das hohe Vertrauen wider, das uns unsere
Kunden entgegenbringen“, berichtet Günther Wall. „Für viele Kunden ist Sicherheit
eben wichtiger als die Höhe der Einlagenzinsen.“
Die Wertpapierberatung zeigt weitere Erfolge; das Interesse an Wertpapieren nimmt
zu. Zum Jahresende liegt der Wertpapierumsatz bei 360 Millionen Euro. In der Summe
kauften die Kunden mehr Wertpapiere als sie verkauften, so dass die Wertpapierkäufe
die Verkäufe um 23 Millionen Euro übertreffen. Für ihre Kunden verwahrt die Kreissparkasse Biberach ein Gesamtdepotvolumen von 854 Millionen Euro. Das verwaltete
Geldvermögen (Kundeneinlagen und Wertpapiere) wächst um 119 Millionen auf 4,13
Milliarden Euro.
Im Private-Banking-Segment, das von der am Ulmer Tor ansässigen Vermögen-Management BC abgedeckt wird, konnten Vermögensverwaltungsmandate hinzugewonnen
werden. Aufgrund des extrem niedrigen Zinsumfeldes nimmt der Wunsch der Kunden
nach einer individuellen Beratung zu. Die steigende Attraktivität von Sachanlagen und
Aktien dürfte die Zahl der Vermögensverwaltungsmandate weiter erhöhen.
Verlässlicher und leistungsstarker Finanzpartner
Das Kundenkreditvolumen nimmt um 19 Millionen Euro zu. An neuen Krediten und
Darlehen werden 759 Millionen Euro zugesagt, etwas mehr als im Vorjahr. Der größte
Teil davon (456 Millionen Euro) entfällt auf Unternehmen und Selbstständige. So werden beispielsweise neue Produktionsstätten und Fahrzeuge im Landkreis Biberach
finanziert, aber auch Übernahmen und Unternehmensumstrukturierungen. Trotz günstiger Bedingungen finanzieren jedoch viele Unternehmen ihre Vorhaben mit Eigenmitteln und nehmen Sondertilgungen vor.
„Auch wenn aus unserer Sicht natürlich eine größere Kreditnachfrage wünschenswert
wäre, sind wir mit unserem Ergebnis top zufrieden und können einige tolle Finanzierungsstories vorweisen“, stellt Vorstandsmitglied Thomas Jakob heraus. Ein Beispiel
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ist die Exportbegleitung einer Verpackungsmaschine nach Russland einschließlich
Übernahme des Bank- und Länderrisikos sowie einer dreijährigen Anschlussfinanzierung für ein mittelständisches Unternehmen aus dem Landkreis Biberach. „Dadurch,
dass sich die Lage in Osteuropa so zugespitzt hat, war das kein einfaches Geschäft. Wir
haben diesen Kunden als verlässlichen und leistungsstarken Finanzpartner unterstützt
und das Risiko selbst übernommen.“
Das Kompetenzcenter Corporate Finance hat sich bei den Kunden, seinen SparkassenKooperationspartnern und auch bei Geschäftsbanken weiter etabliert. Im Geschäftsfeld
Corporate Finance können knapp 50 Millionen Euro generiert werden. Ein Engagement
in einem Konsortium wird verlängert und erweitert. An drei Konsortialfinanzierungen
beteiligt sich die Kreissparkasse Biberach als Teilnehmer. Das Debitorenmanagement
von Kunden, bei denen die Finanzierung und Bewertung des Umlaufvermögens eine
große Rolle spielt, gehört ebenfalls zu den Kernbereichen.
Im Kreditgeschäft mit Privatkunden hält der Trend zu Sachwerten, insbesondere zur
Finanzierung von Immobilien unverändert an. An neuen Darlehen werden 189 Millionen Euro zugesagt. Darin enthalten sind auch Finanzierungen für energetische Modernisierungen. Der Gesamtbestand an Wohnbau- und Förderdarlehen wächst um annähernd fünf Prozent auf 941 Millionen Euro. „Was Sparer ärgert, freut die Bauherren“,
merkt Vorstandsvorsitzender Wall an. „Sie profitieren vom Niedrigzins und nutzen die
guten Konditionen, um ihre Gebäude energetisch zu sanieren.“ An neuen Förderkrediten werden 84 Millionen Euro bewilligt. Damit gehört die Kreissparkasse Biberach zu
den aktivsten Förderberatern in Baden-Württemberg und wird von der Landesbank
Baden-Württemberg ein weiteres Mal als Premium-Partner Förderberatung ausgezeichnet.
Die Niedrigzinsphase macht auch langfristiges Beteiligungskapital attraktiver. Denn
die Konditionen der Chancenkapital BC, der Beteiligungsgesellschaft der Kreissparkasse Biberach, sind günstiger geworden. Das freut zum einen kleine Unternehmen, die
ihre Bilanz mit Eigenkapital von 100 000 Euro und mehr stärken. Und zum anderen
größere mittelständische Unternehmen, die siebenstellige Volumina anfragen. In solchen Fällen kooperiert die Chancenkapital mit befreundeten Sparkassen-Beteiligungsgesellschaften. So hat sie beispielsweise in 2014 einem Unternehmen über zwei Millionen Euro wirtschaftliches Eigenkapital bereitgestellt. Zum Jahresende 2014 hatte die
Chancenkapital eine größere Insolvenz und hohe Rückzahlungen im Gesamtvolumen
von rund 4 Millionen Euro zu verkraften. Dadurch ist trotz zufriedenstellendem Neuge-
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schäft das Volumen an direkten Beteiligungen, typisch stillen Beteiligungen und Genussrechten auf rund 17 Millionen Euro bei insgesamt 79 Anteilen zurückgegangen.
Erfolgreiches Dienstleistungsgeschäft
Im Versicherungsgeschäft können sehr gute Erfolge erzielt werden. Vor allem Produkte
zur betrieblichen Altersvorsorge, die über 44 Prozent des Lebensversicherungsgeschäftes ausmachen, werden besonders nachgefragt. Nach einem Rückgang im Vorjahr
zieht das Sachversicherungsgeschäft wieder an. Interessant ist, dass 37 Prozent der
Sachversicherungen dem gewerblichen Bereich entstammen. Das Bauspargeschäft
profitiert vom Wunsch nach Wohneigentum, so dass deutlich mehr Verträge abgeschlossen werden. Die neu eingeführte, riestergeförderte LBS-Eigenheimrente wird
von den Kunden positiv angenommen.
Das internationale Geschäft hat sich zu einem maßgeblichen Bestandteil des Firmenkundengeschäftes entwickelt. Ein Großteil der Aufträge wird von eigenen Spezialisten
direkt vor Ort für die Kunden ausgeführt. Dazu gehören beispielsweise neben dem
Dokumentären Geschäft auch Sicherungsinstrumente im Zins- und Währungsmanagement sowie die Übernahme von Bank- und Länderrisiken. Damit unterstützt die Kreissparkasse Biberach ihre mittelständischen Kunden nicht nur aktiv im Tagesgeschäft,
sondern trägt auch die entsprechenden Risiken.
Der Wunsch, ein Eigenheim oder eine eigene Wohnung zu erwerben bleibt unverändert
hoch. Aufgrund des begrenzten Angebots liegt die Zahl der von der Tochtergesellschaft Sparkasse Immobilien BC vermittelten Objekte daher leicht unter dem Vorjahreswert. Dank höherer Immobilienpreise nehmen Objektumsatz und Provisionseinnahmen zu. Der Anteil an ausgereichten Finanzierungsmitteln im Vermittlungsgeschäft
übertrifft den Wert des Vorjahres. Das alljährliche Maklerranking des Fachmagazins
"Immobilien Manager" bestätigt von neuem die führende Marktstellung der Sparkassen-Finanzgruppe.
Jahresüberschuss 25 Millionen Euro
Ein Zins- und Provisionsüberschuss von zusammen 115 Millionen Euro (Vorjahr 119
Millionen Euro) bildet die Grundlage für das Geschäftsergebnis 2014. Der Jahresüberschuss einschließlich Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken von wiederum
25 Millionen Euro verbessert die Kernkapitalausstattung weiter. Zum 31. Dezember
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und damit vor Zuführung des Ergebnisses 2014 weist die Kreissparkasse Biberach eine
Kernkapitalquote von über 17 Prozent aus. „Das ist ein sehr gutes Finanzpolster für die
Zukunft“, erläutert Vorstandsvorsitzender Wall. „Doch darauf dürfen wir uns nicht ausruhen, sondern müssen uns auf einschneidende Entwicklungen wie die neue Einlagensicherung aber auch den steigenden Kreditbedarf unserer Kunden sowie die zunehmende Digitalisierung der Bankenwelt vorbereiten. Hinzu kommt die weiter andauernde Niedrigzinsphase, die das Zinsergebnis in den nächsten Jahren immer stärker belasten wird.“
Die Kosten-Ertrags-Relation liegt bei 51 Prozent, wiederum ein Spitzenwert unter den
Sparkassen in Baden-Württemberg. Vom Ergebnis nach Bewertung werden 3 Millionen
Euro Steuern abgeführt. Die Ursache des im Vergleich zum Vorjahr geringeren Steuerergebnisses ist auf aperiodische Steuererstattungen von rund 9 Millionen Euro zurückzuführen.
Über die Steuerzahlungen hinaus fließen weit mehr als eine Million Euro als soziale
Dividende in Kultur, Soziales, Sport, Bildung und Wissenschaft. Der Betrag setzt sich
aus Stiftungsausschüttungen, Sponsoringbeiträgen, Spenden und Erträgen aus dem
Prämiensparen zusammen. So werden beispielsweise der kommunale Präventionspakt
im Landkreis KOMM unterstützt, das Öchsle, zwei Stiftungsprofessuren an der Hochschule Biberach, die Adventskalenderaktion, Bildungspartnerschaften und Schullandheimaufenthalte sowie das vielfältige Engagement von Vereinen, Verbänden und gemeinnützigen Einrichtungen. Mit einer Zustiftung der Kreissparkasse Biberach erhöht
sich das Kapital der Kultur- und Sozialstiftung auf über 22 Millionen Euro. Sie ist damit
die größte Sparkassenstiftung in Baden-Württemberg.
Ausbildungsquote über dem Durchschnitt
Zum Jahresende werden 823 Mitarbeiter beschäftigt. Umgerechnet auf aktive Vollzeitkräfte sind dies 628 Personen. Mit 74 Auszubildenden beziehungsweise einer Ausbildungsquote von fast zwölf Prozent liegt die Kreissparkasse Biberach über dem Durchschnitt der baden-württembergischen Sparkassen und über dem Branchendurchschnitt. Nach erfolgreichem Abschluss wird engagierten Auszubildenden eine Übernahme ins Angestelltenverhältnis angeboten, das 21 Auszubildende annehmen.
Ihre zum Teil mehrjährige Weiterbildung schließen 48 Mitarbeiter mit einer Prüfung
erfolgreich ab. Die Maßnahmen reichen vom Fachseminar Betriebsorganisation über
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den Bankbetriebswirt bis zum Master of Arts in Business. „Gute Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sind für uns ein Erfolgsfaktor. Daher sind wir bemüht, sie auch über die
Weiterbildung fest an unser Unternehmen zu binden“, betont Vorstandsvorsitzender
Günther Wall. „Schließlich hat unsere Ausbildung und vor allem auch die Weiterbildung
innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe einen hohen Qualitätsstandard.“
Endspurt beim Erweiterungsbau in Biberach
Der Erweiterungsbau der Kreissparkasse in Biberach am Zeppelinring ist fast fertig und
wird in den nächsten Wochen bezogen. Innerhalb kürzester Zeit sind hier 4 700 Quadratmeter Bürofläche entstanden, von denen die Kreissparkasse zunächst 3 500 Quadratmeter selbst nutzen wird. Das neue Dienstleistungsgebäude wird nicht nur die
Raumnot im Hauptstellengebäude sowie die vorübergehende Unterbringung in umliegenden Gebäuden beenden. Es wird auch interne Strukturen verbessern, Arbeitsabläufe optimieren, um sie kostengünstiger zu gestalten, sowie Raumreserven schaffen. Aus
energetischer und ökologischer Sicht hat es Vorbildcharakter: Die Fassade aus Metallsandwichplatten und Holz-Aluminium-Fenstern bildet einen Wärmepuffer mit
Schallschutz, das Grundwasser wird für Heizung und Kühlung genutzt, ein effizientes
Lüftungssystem sorgt für ein angenehmes Raumklima und eine Photovoltaik-Anlage
auf dem Dach für den notwendigen Strom.
Die Baumaßnahmen wird, ebenso wie alle anderen Gebäude der Kreissparkasse Biberach, von der Tochtergesellschaft Sparkasse Immobilien BC GmbH betreut. Sie vergibt
die Bauaufträge, sofern wirtschaftlich vertretbar, überwiegend an regionale Unternehmen und fördert damit die Wirtschaft im Landkreis Biberach.
Mobile Nutzung nimmt weiter zu
Immer mehr Kunden erledigen Standard- und Routinedienstleistungen an Endgeräten
von zuhause oder unterwegs. Einfache Informations- und Beratungsleistungen werden
zunehmend online nachgefragt und abgerufen. 43 Prozent aller Girokonten sind inzwischen fürs Onlinebanking freigeschaltet. Auch die Nutzerzahlen im Mobile-Banking
sowie die Zahl der Anrufe im Telefon-Service-Center nehmen weiter zu. „Die Bankenwelt ist im Umbruch“, stellt Vorstandsmitglied Joachim Trapp fest. „Online- und Mobilebanking entwickelt sich immer mehr zu einem gleichberechtigten Vertriebsweg.
Dadurch werden die Geschäftsstellen noch wichtiger als Ort intensiver Beratung. Diese
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Chance nutzen wir. Denn hier vor Ort haben wir die Nähe zu unseren Kunden und sehr
gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“
Gute Noten bei Kundenumfrage
96 Prozent zufriedene Kunden und äußerst positive Imagewerte sind das Ergebnis des
Onlinekunden-Dialogs, der bei Privatkunden im Onlinebanking abgefragt wurde. Im
Vergleich zur Umfrage vor zwei Jahren nehmen die Zufriedenheitswerte deutlich zu
und werden mit ausgezeichnet, sehr gut oder gut beurteilt. Über die Serviceleistungen
äußern sich 96 Prozent entsprechend positiv und damit zehn Prozent mehr als bei der
Umfrage vor zwei Jahren. Mit der Beratung sind 92 Prozent zufrieden, sechs Prozent
mehr als zuvor.
Engagement für Kunst und Literatur
Durch eine weitere Zustiftung der Kreissparkasse Biberach erhöht sich das Kapital der
Kunststiftung „pro arte“ auf annähernd acht Millionen Euro. In Einzel-, Gruppen- und
Themenausstellungen, davon eine speziell für junge Talente aus der Region, präsentiert die Stiftung in ihrer Galerie am Ulmer Tor in Biberach namhafte Künstler aus Südwestdeutschland und schafft gezielt Werke an.
Die Ernst-Jünger-Stiftung ist dazu bestimmt, das ehemalige Wohnhaus des bedeutenden Schriftstellers und Philosophen Ernst Jünger in der ehemaligen Oberförsterei in
Wilflingen zu erhalten und den Museumsbetrieb zu finanzieren. Es wird von namhaften
Gästen aus aller Welt besucht. Im kommenden Jahr soll im Erdgeschoss des Hauses eine kommentierende Dauerausstellung zum Leben und Werk Ernst Jüngers entstehen.
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Vorstandsvorsitzender Günther Wall (Mitte) mit seinen Vorstandskollegen Thomas
Jakob (links) und Joachim Trapp (rechts) vor dem Erweiterungsbau der Kreissparkasse
in Biberach. Foto: Kreissparkasse Biberach
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Die wichtigsten Geschäftszahlen
* in Millionen Euro
2013
2014
Veränderung
Geschäftsvolumen*
6.221
5.958
- 4,2 %
Bilanzsumme*
6.103
5.826
- 4,5 %
Kundenkreditvolumen*
2.121
2.140
+ 0,9 %
Kundeneinlagen*
3.196
3.279
+ 2,6 %
Eigenanlagen*
3.885
3.615
- 6,9 %
Jahresüberschuss* incl. Zuführung
Fonds für allgemeine Bankrisiken*
25,1
25,2
+ 0,4 %
Eigenkapital*
279
285
+ 2,2 %
Kernkapital*
494
520
+ 5,3 %
105.256
106.987
+ 1.731
Geldautomaten
55
55
0
Kontoauszugsdrucker
51
51
0
824
823
-1
Girokonten
Mitarbeiter
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