Gemeindebrief April 2015 / Mai 2015 - Evangelisch

Bezirk Tübingen – Friedenskirche
April/Mai 2015 ● Nr. 309
Das Wochenende des Kirchlichen Unterrichts fand in den Räumen der
neuen Herrenberger Christuskirche statt. (mehr auf Seite 16)
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Die nächste Ausgabe erscheint am 07.06.2015
Redaktionsschluss: 31.05.2015
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Tübingen
Rümelinstraße 12, 72070 Tübingen
Redaktion: Dorothea Lorenz (dl), Friederike Böhringer (fb),
Ulrike Knöller (uk), Boris Kotchoubey (bk), Dorothea Eichenseher
(Textverarbeitung, Layout), Anzeigen: Ulrike Knöller.
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der
Redaktion wieder. Redaktionelle Überarbeitungen und Kürzungen
behält sich die Redaktion vor.
Druck: Copy-Center, Hintere Grabenstraße 20, 72070 Tübingen.
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VORWORT
Liebe Leserin, lieber Leser,
vielleicht gehören Sie zu denen, die den neuen Gemeindebrief am Ostermorgen zum ersten Mal in Händen halten.
Dann haben Sie gehört, wie Maria, Salome und Maria Magdalena zum Grab gingen und schnellstmöglich den Rückweg antraten, so sehr haben sie sich erschreckt.
Kurt Marti hat das folgendermaßen in Worte gefasst:
Ostermorgen
und dann
der magdalenische schrecken
am grab
das geöffnet und leer
fast unscheinbar zwischen den hecken
lässt der gärtner
im gruss
sich entdecken
Dorothea Lorenz
Wie gut, dass es nicht beim kopflosen Erschrecken blieb,
sondern sich später Freude, Mut und Zuversicht eingestellt
haben.
Mit Freude, Mut und Zuversicht möchte ich auch den bevorstehenden Ereignissen entgegen gehen. Ich denke
hierbei besonders an die Neuwahlen unserer Gremien:
Bitte prüfen Sie für sich, ob Gott Sie hier im Einsatz haben
möchte und beten Sie um Menschen für diese wichtigen
Aufgaben.
Wir brauchen Leute mit einem Herz für Jesus.
Wir brauchen Leute mit einem Herz für die Menschen innerhalb und außerhalb der Gemeinde.
Wir brauchen Leute mit frischen Ideen.
Ihre Pastorin
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ANDACHT
und erschienen vielen. Als aber der
Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was
da geschah, erschraken sie sehr und
sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes
Sohn gewesen! (Verse 51-54).
In den unmittelbar darauffolgenden Zeilen beschreibt Matthäus die
Frauen, unter anderen Maria Magdalena und eine andere Maria, die dem Tod
Jesu zugesehen haben. Sie schwiegen.
Der Autor erwähnt mit keinem Wort,
welchen Eindruck auf sie das Erdbeben
und das Erscheinen der längst Verstorbenen gemacht haben. Sie hatten Jesus auch vorher begleitet, ihm gedient
und geholfen. Sie hatten kein Wunder
und kein Erdbeben nötig, um zu begreifen, wer Jesus war. Das haben sie
auch früher schon gewusst.
Der Kontrast zwischen den erschrockenen Soldaten und den ruhigen
Frauen ist aber nicht das einzige Motiv
dieser Szene. Warum ist uns in diesem
Moment die Bestätigung eines römischen Unteroffiziers so bedeutsam?
Ich denke, weil Jesus selber in diesem
Moment seine göttliche Natur in gewissem Sinne verneint. Er ist alles andere
als allwissend und schon gar nicht allmächtig, sondern schwach und kraftlos. Er wird erniedrigt und beleidigt,
bevor er eines quälenden, schmachvollen Todes stirbt.
Warum diese Selbstverleugnung
Gottes notwendig war, darüber streiten
Der Monatsspruch des Monats April
2015 ist ein besonderer. Er steht an
der dramatischsten Stelle unserer
Heiligen Schrift, im 54. Vers des
27. Kapitels bei Matthäus.
Nur wenige Minuten zuvor starb unser Herr am Kreuz. In Augenblick seines Todes „zerriss der Vorhang im Tempel in zwei Stücke von oben an bis unten aus. Und die Erde erbebte und die
Felsen zerrissen, und die Gräber taten
sich auf und viele Leiber der entschlafenen Heiligen standen auf und gingen
aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und kamen in die heilige Stadt
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ANDACHT
Theologen seit Jahrhunderten – Fakt
ist aber, dass Jesus seine göttlichen
Attribute wie eine im Moment nicht
mehr benötigte Kleidung abgelegt hat
und Mensch geblieben ist: Ecce homo.
Damit steht der Ausruf des Hauptmanns „Wahrlich dieser ist Gottes
Sohn gewesen!“ in einem weiteren
Kontrast zu dem, was davor in einem
längeren Abschnitt in den Versen 27
bis 44 beschrieben wird.
Jesus trägt sein Kreuz auf Golgatha. Hunderte Menschen begleiten ihn
auf seinem Leidensweg, aber nur wenige haben Mitleid mit ihm, wie die zwei
Marias. Die meisten schlagen ihn,
speien ihn an, werfen Steine auf ihn.
Aber nicht nur das. Voll Hohn und Sarkasmus schreien sie ihm entgegen:
„Wenn du Sohn Gottes bist, warum
kannst du dich nicht befreien?“ „Du
sagtest, du seiest gekommen, um Menschen zu retten – rette dich mal
selbst!“ „Du bist der König – wo ist
dein Gefolge, Majestät?“ „Wo sind deine Wundertaten? Du bist Gott, tu doch
ein Wunder, oder kannst du es nicht
mehr?“ „Du wolltest den Tempel zerstören und ihn in drei Tagen wieder
aufbauen, aber dir selbst kannst du
nicht helfen!“
Die Logik dieser Verspottung ist
überzeugend: Wer keine Kraft hat,
kann kein Gott sein. Woher diese Logik
kommt, wissen wir aus den Kapiteln 4
bei Matthäus und Lukas. Dort ist es un-
mittelbar der Teufel, der nach klaren
Beweisen der Göttlichkeit Jesu verlangt. Aber auch keiner von uns ist von
dieser Vorstellung vollständig frei: Um
zu glauben, wollen wir Zeichen sehen.
Die Erde bebt, Tote stehen auf und
gehen in die Stadt, der Vorhang im
Tempel zerreißt … Die Frage ist, wie
stark der Effekt sein muss, damit wir
ihn als Gottes Werk empfinden.
Der Arbeitskreis „Glaube und Naturwissenschaft“ der EmK Deutschland
plant gerade ein Treffen zum Thema
„Naturgesetze und Gottes Eingreifen“
(Vorsicht: Der letzte Satz ist keine offizielle Veranstaltungsinfo; bei Interesse direkt beim AK anfragen.) Das Problem ist gar nicht einfach: Gottes Eingreifen muss extrem stark sein, sonst
wird es gar nicht als solches registriert. Denn jeden Tag passiert etwas,
was nicht zu hundert Prozent unserer
Erfahrung und unserem Wissen entspricht, aber wir sehen in diesen Abweichungen lediglich den Hinweis darauf, dass unser Wissen unvollständig
ist, aber nicht darauf, dass Gott unmittelbar eingegriffen hat. Ausgerechnet
die Menschen, die behaupten „Wir
glauben nur, was wir mit eigenen Augen sehen!“, vergessen, dass wir außer
den Augen auch Augenlider haben, mit
denen wir unsere Augen vor der Wahrheit verschließen können.
Für viele in Judäa war auch die Naturkatastrophe im Augenblick des To-
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ANDACHT
des Jesu kein Zeichen von Gottes Eingreifen; sie haben auch weiterhin nicht
geglaubt. Wieder andere (wie Pontius
Pilatus in vielen literarischen Versionen – z.B. bei Michail Bulgakow oder
Friedrich Dürrenmatt) hatten zwar die
wahre Natur Jesu schon früher erkannt
und fanden in der Katastrophe seines
Todes eine Bestätigung ihrer Erkenntnis, wagten aber nicht, sich öffentlich
zu bekennen und zu bekunden, wie der
Hauptmann und seine Soldaten dies
getan haben. Im Übrigen wurden mit
Jesus zusammen auch andere Menschen hingerichtet, der Hauptmann
hat aber das Geschehen sofort unmittelbar mit Jesus in Zusammenhang gebracht.
Die Schlüsselfrage ist aber, wo wir
in dieser kritischen Situation wären.
Hoffentlich nicht unter den Spottenden und Schreienden. Aber wie hoch
wäre unsere Schwelle der Erkenntnis
damals gewesen – und wie hoch ist sie
jetzt? Könnten wir mit Überzeugung
die Worte der römischen Soldaten wiederholen, oder brauchten wir außerordentliche Ereignisse?
bk
Der Verzichtende
Wirklich, ich kenne einen,
der verzichtete auf alle Macht,
auf das Glück dieser Erde,
auf eine Frau.
Der verzichtete darauf,
seinen Willen durchzusetzen;
verzichtete auf sein Recht.
Der starb einen elenden Tod.
Wirklich, von dem
wird gesprochen werden
bis an das Ende aller Tage.
Und dann spricht er.
Reinhard Ellsel
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RÜCKBLICK
unsere Kirche viele Mitarbeiter hat.
Deshalb war ich etwas überrascht, dass
trotz des hervorragenden Essens und
der schönen Atmosphäre nicht alle Tische im Gemeinderaum besetzt waren.
Liegt das vielleicht wirklich an der Fastenzeit?
bk
Mitarbeiterfest
Das Mitarbeiterfest fand am Freitag,
27. Februar statt, in der Fastenzeit;
das Essen war alles andere als ärmlich – und wir haben gesündigt!
Wir haben zugelangt bei den zahlreichen Salaten, bei Fleisch und Gemüse asiatischer Art, bei der Fülle von
Nachspeisen (jede von ihnen hätte ein
paar Fastentage notwendig gemacht).
Dazu gab es Rot- und Weißwein, Bier
und leichte Getränke.
Es gab Lieder und Gedichte, Musik
und viel Humor, und eine kurze aber
sehr schöne Rede vom Bischof Walter
Klaiber, in der er von denjenigen Mitarbeitern unsere Kirche sprach, die
nicht im Rampenlicht stehen. Sie bekleiden keine Ämter, im Gottesdienst
werden sie selten erwähnt, und auch
bei uns im Gemeindebrief erscheinen
ihre Namen nur ausnahmsweise.
Aber die frischen Blumen kommen
nicht von allein jeden Sonntag in der
Frühe aus einem Garten auf den Kirchentisch, die Säle werden nicht von
einem Zauberstab dekoriert, und auch
nach diesem Essen hat sich das Geschirr nicht selbst gewaschen. Für
mich waren diese Worte sehr nützlich:
in Zukunft werde ich viel mehr auf Kleinigkeiten achten, die mir zuvor selbstverständlich erschienen sind, um die
sich aber jemand gekümmert hat.
Das bedeutet ganz einfach, dass
Benefizessen der Kinderkirche
Am 15. März war es wieder so weit:
Die Kinderkirche hat zum BenefizEssen eingeladen!
6 Kilo Karotten, 3 kg Zwiebeln,
5 Köpfe Kohl, 24 Paprika, 10 Salate ...
waren am Samstag von vielen fleißigen Händen geputzt, gewaschen und
geschnippelt worden. Am Ende wurde
ein leckeres mehrgängiges Menü serviert. Als Appetizer gab es drei verschiedene Cocktails, passend zum
diesjährigen Spenderland Brasilien.
Der Erlös des Benefizessens betrug
bei Redaktionsschluss 1500 Euro.
Danke dafür!
fb
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RÜCKBLICK
Rückblick auf den
Frühlingsbazar
am 21.März
2015 neu eröffnet: "Café Ammerblick" ...
... mit so einer netten Bedienung!
Im Kirchenraum u.a. links der wunderschöne Blumenstand, rechts der KinderPavillon
Anm.: Bei Redaktionsschluss betrug
der Bazar-Erlös ca. 3800 €
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VORSCHAU
Abschluss des kirchlichen
Unterrichts
Mit vier Jugendlichen feiern wir demnächst den Abschluss ihres Kirchlichen Unterrichts
Von links nach rechts: Leonie Keppeler, Jan-Christopher Brandt, Gideon
Lorenz und Jonathan Brandt
Herzliche Einladung zur Einsegnung am 3. Mai um 10:00 Uhr in der
Friedenskirche.
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RÜCKBLICK
Wochenende des Kirchlichen Unterrichts in Herrenberg
7. + 8. Februar
Schon vor der offiziellen Einweihung konnten die Jugendlichen des
Kirchlichen Unterrichts die neue Herrenberger Kirche in Besitz nehmen.
Beim abendlichen Mannschaftsspiel „Inside Outside“ traten
stets zwei Spieler gegeneinander an.
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TERMINE
oder schreiben Sie mir eine E-Mail.
Wenn Sie mögen, können Sie auch
noch einen Wortbeitrag beisteuern, in
dem Sie erzählen, was Ihnen das Lied
bedeutet. Vermerken Sie dies ebenfalls
in der Liste.
Das Lied muss nicht aus dem EmKGesangbuch sein. Es kann auch aus
Himmelweit, Himmelweit +, Feiert Jesus oder einem alten Gesangbuch sein.
dl
Termine im April
So, 12.04., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Claudia Schlenker
So, 19.04., 10:00 Uhr
Wunschlieder-Gottesdienst (s. unten)
Fr, 24.04., 14:30 Uhr
Lustnau
Café Kontakte
Termine im Mai
So, 26.04., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Reto Lorenz
Fr, 01.05., 11:00 Uhr
Maiwanderung
Wunschlieder-Gottesdienst
So, 03.05., 10:00 Uhr
Einsegnung
Woche für Woche suchen die Prediger
und Predigerinnen die Lieder für den
Gottesdienst aus - und Ihr Lieblingslied ist nie dabei?
Dann ist das etwas für Sie:
Am Sonntag, 19. April feiern wir
einen Wunschlieder-Gottesdienst. Tragen Sie dazu bis spätestens 12. April
Ihr Wunschlied in die Liste im Foyer ein
Di, 05.05., 14:30 Uhr
Lustnau
Bibelgespräch
Fr, 08.05., 19:30 Uhr
Hauskreise Kapp und Belschner
So, 10.05., 10:00 Uhr
Gottesdienst
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TERMINE
So, 17.05., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Gliederaufnahme
oder "Gedächtnis-Gottesdienst"
danach Gemeinde-Mittagessen
(s. rechte Spalte)
Gliederaufnahme
Auch in diesem Jahr soll es wieder die
Gelegenheit geben, Gemeindeglied zu
werden. Und zwar am Sonntag, den
17. Mai.
Ich würde mich freuen, wenn auch
dieses Jahr wieder Frauen und Männer
den bewussten Schritt hinein in eine
verbindliche Mitgliedschaft in unsere
Gemeinde und damit gleichzeitig in die
EmK Deutschland machen.
Bist Du so weit?
Sind Sie so weit?
Wer Interesse hat, möge sich bitte bei
mir melden:
[email protected]
Tel: 8599305
Mobil: 01525-3765905
Falls sich in diesem Jahr keine Interessenten finden, feiern wir einen
Gliederaufnahme-Erinnerungsgottesdienst.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gibt es auf jeden Fall ein GemeindeMittagessen.
dl
So, 24.05., 10:00 Uhr
Gottesdienst zu Pfingsten
Fr, 29.05., 14:30 Uhr
Lustnau
Café Kontakte
So, 31. 05., 10:00 Uhr
Gottesdienst
Abends englischer Lobpreis-Abend
Wandern in den Mai
Dieses Jahr wollen wir wieder gemeinsam in den Maien wandern. Und
zwar direkt am Freitag, den 1. Mai.
Treffpunkt wird um 11 Uhr an der
Kirche sein. Das Ziel steht noch nicht
fest, wird aber rechtzeitig angekündigt, ebenso, ob wir grillen oder vespern werden. Wir freuen uns über alle,
die mitkommen. (Bei schlechtem Wetter fällt die Wanderung aus.)
fb
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TERMINE
Fr, 26.06, 14:30 Uhr
Lustnau
Café Kontakte
Termine im Juni
So, 28.06., 10:00 Uhr
Gottesdienst; im Anschluss Bezirksversammlung zur Wahl der BK-Mitglieder.
Abends englischer Lobpreis-Abend
Do, 04.06.
Feiertag für Menschen mit und ohne
Wohnung (s. rechte Spalte)
Mitarbeiter gesucht
Fr, 05.06., 19:30 Uhr
Hauskreise Kapp und Belschner
So, 07.06., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Anna Dellert
An Fronleichnam, 4. Juni, ist wieder
unser Feiertag für Menschen mit und
ohne Wohnung.
Hierfür brauchen wir noch viele
Helferinnen und Helfer, was nicht so
einfach ist, da gleichzeitig der Kirchentag in Stuttgart ist und Schulferien sind. Bitte melden Sie sich für folgende Tätigkeiten:
Aufbau
Essen kochen
Servieren des Essens
Mitarbeit bei der „Security“
Abbau
Auch fehlt uns noch ein Unterhaltungsprogramm in der Länge von 30
bis 45 Minuten. Wenn Sie einen Chor
oder einen Kleinkünstler gewinnen
können oder selbst ein Programm anzubieten haben, wäre das eine große
Hilfe.
dl
Sa, 13.06.
Probe-Gottesdienst für Deutschlandfunk
So, 14.06., 10:00 Uhr
DLF-Gottesdienst
Mi-Sa, 17.-20.06.
Süddeutsche Jährliche Konferenz
in Fürth und Nürnberg
So, 21.06., 10:00 Uhr
Gottesdienst mit Hermann Lichtenberger
So, 21.06.
Konferenz-Sonntag
in Heilbronn
Mi, 24.06.
RegioAktiv in Wurmlingen,
ausgerichtet von Entringen
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TERMINE
Bus zum Konferenzsonntag am
21. Juni
07:10 Uhr Start: Balingen-Frommem,
Kurt-Schumacher-Str. 24 (EmK-Kirche)
07:35 Uhr Bodelshausen, Bahnhof
07:45 Uhr Ofterdingen, Jet-Tankstelle
08:00 Uhr Tübingen, Hegelstraße
(und evtl. Busbucht nach der Ammerbrücke)
08:10 Uhr Entringen (An der Hauptstraße)
08:20 Uhr Herrenberg, "Schul- und
Sportzentrum Längenholz"
09:35 Uhr ca. Ankunft: Heilbronn
Intersport Redblue-Halle
Rückfahrt um 16:30 Uhr von der Redblue-Halle
Gottesdienst im
Deutschlandfunk
Am Sonntag, den 14. Juni, werden wir
im Gottesdienst eine erweiterte Hörerschaft haben. Neben den Gottesdienstbesuchern hören noch bis zu
4 Millionen Menschen mit.
Das sind Hörerinnen und Hörer im
Inland, die den Deutschlandfunk hören, sowie im Ausland, die den Gottesdienst über die Deutsche Welle bei dwradio, dem deutschen Auslandsrundfunk empfangen.
Damit ein solcher Gottesdienst reibungslos klappt, ist eine komplette
Gottesdienst-Probe am Vorabend nötig. Ich bitte Sie herzlich, auch zu diesem Vorabend-Gottesdienst zu kommen.
Musikalisch werden wir begleitet
durch Kirchenmusikdirektor und Bezirkskantor Prof. Ingo Bredenbach.
Außerdem singt unser Gemeindechor.
Die Sendezeit bei DLF: 10:05 –
11:00 Uhr.
dl
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TERMINE
Gewählt werden Mitglieder der Bezirkskonferenz
Zur Bezirkskonferenz gehören ohne
Wahl der / die Pastor/-in mit Dienstzuweisung bzw. im Ruhestand, das JKLaienmitglied Ulrike Knöller, die Bezirkslaienführerin Friederike Böhringer, Laienprediger/-innen sowie unser
Bezirkskassenführer Karl-Heinz Stock.
Bereits durch die bisherige Bezirkskonferenz gewählt sind die Vorsitzenden unserer verschiedenen Ausschüsse
(außer Ausschuss für Zusammenwirken).
Gewählt werden am 28. Juni diverse Beauftragte für spezielle Aufgabenbereiche.
Gewählt wird ein/ eine Vorsitzende/r des „Ausschusses für Zusammenwirken von Pastor und Bezirk“.
Gewählt wird ein stellvertretendes
JK-Laienmitglied.
Gewählt werden 5 weitere Mitglieder der Bezirkskonferenz als Vertrauenspersonen der Gemeinde.
Wir freuen uns über eine hohe
Wahlbeteiligung.
Der Vorschlagsausschuss:
Dorothea Lorenz, Friederike Böhringer,
Andrea Schumacher, Siegfried Jenth
und Ulrike Knöller
Wichtig!!!
Bald sind die Neuwahlen aller
Gremien für das Jahrviert
2015 - 2019
Hierzu findet am Sonntag, 28. Juni,
nach dem Gottesdienst eine Bezirksversammlung statt.
Wir möchten einen kurzen Überblick über die Vorgehensweise geben,
damit alle den gleichen Kenntnisstand
haben:
Ab sofort sprechen Mitglieder des
Vorschlagsausschusses Gemeindeglieder an und fragen sie, ob sie bereit
sind, in der Bezirkskonferenz und/
oder in einem anderen Ausschuss mitzuarbeiten.
Gerne können Sie auch selbst auf
diese Mitglieder zugehen.
Demnächst werden Listen mit vorgeschlagenen Personen ausgehängt.
Diese Listen kann jeder bis zur Bezirksversammlung um weitere Vorschläge
ergänzen. Die genannten Personen
müssen natürlich Kirchenglieder sein,
sonst sind sie nicht wählbar.
Wer an der Bezirksversammlung am
28. Juni nicht teilnehmen kann, hat
auch die Möglichkeit der Briefwahl.
In der Bezirksversammlung werden
die Kandidatinnen und Kandidaten live
oder mit Foto vorgestellt und die Wahlzettel ausgefüllt.
P.S.: Und nach der Wahl wollen wir ein
bring&share-Mittagessen verspeisen.
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REGELMÄSSIGE
VERANSTALTUNGEN
Sonntag
10:00 Uhr
Gottesdienst
mit Kindergottesdienst
und Kleinkinderbetreuung
Montag
18:30 Uhr
20:00 Uhr
Posaunenchor
Chor
erster Dienstag im Monat 14:30 Uhr
Bibelgesprächskreis
im Friedensheim in Lustnau
Donnerstag alle 14 Tage
20:00 Uhr
Junger Hauskreis
Freitag
letzter Freitag im Monat
19:00 Uhr
14:30 Uhr
Jugendkreis "Rü_12"
"Café Kontakte"
im Friedensheim in Lustnau
Samstag monatlich
9:00 Uhr
Gebets-Frühstück
In der ersten Woche des Monats treffen sich die Hauskreise
in verschiedenen Stadtteilen.
TERMINE
TERMINE
TERMINE
GEBURTSTAGE