Februar 2016 „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Diese Jahreslosung möchte uns durch das neue Jahr begleiten. Es ist ein sehr inniges Wort, das die Beziehung Gottes zu uns Menschen beschreibt. Und ein sehr ermutigendes. Wer denkt nicht sofort an ein kleines Kind, für das eine Welt zusammenstürzt, weil es sich wehgetan hat, weil es geärgert worden ist oder weil es sich allein fühlt. Wie untröstlich ein Kind sein kann, bis die Mutter kommt, es in ihre Arme nimmt und ihm Geborgenheit schenkt. Das Kind spürt die Nähe seiner Mutter und weiß, nun wird sich das Leid wenden, nun wird es gut werden. Im Buch des Propheten Jesaja begegnet einem dieses Bild öfters: Die Menschen seines Volkes sind seine Kinder, leider sind es oft ungezogene Kinder. In Jesaja 1,2 heißt es: Ich habe die Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen. Auch das ist eine Erfahrung, die eine Mutter machen kann, eine Erfahrung, die Gott oft machen muss. Aber beinahe am Ende des Jesajabuches (66,13) steht mit unserer Jahreslosung dann dieses Bild: So wie eine Mutter ihr Kind tröstet, so tröstet euch Gott. Das deutsche Wort Trost hat viel mit Treue, trauen, vertrauen zu tun. Gottes Treue bleibt bei seinen Kindern wie die Treue einer Mutter bei einem Kind bleibt. Die Liebe Gottes überdauert manche Beziehungsstörungen. Trostlosigkeit kann töten. Wer ohne Trost bleibt, dem wird das Leben schwer. Bei Jesaja gibt es auch hierfür Bilder, Bilder für die Trostlosigkeit: Wüste, dürres Land, Trümmer. Das sind die Erfahrungen, die Jesaja und das Volk Gottes machen müssen. Und auch heute stehen wir buchstäblich vor Trümmern ganzer Städte in den Kriegsgebieten, vor der Gewalt verschiedener Parteiungen und Terrorgruppen, die ganze Länder verwüsten. Wir stehen auch in Deutschland vor dem Hass gegen Menschen, die bei uns Hilfe suchen und sehen, wie ganze Landstriche bei uns im braunen Sumpf veröden. Aber Gottes Liebe lässt sich nicht abhalten von der Trostlosigkeit der Welt. Im Gegenteil. Da hinein spricht er die Losung dieses Jahres. Da hinein möchte er mit seiner Treue und Liebe Frieden schaffen, Geborgenheit. Euch, die ihr unter der Gewalt leidet, genauso wie euch, die ihr abgefallen seid. Das ist keine Vertröstung wie man oft sagt: Das wird schon wieder, oder: Alles wird gut. Aber es ist eine Form des Trostes, die einem zunächst einmal Ruhe schenkt und auch eine gewisse Distanz. Wenn ein Kind weint, weil es sich wehgetan hat, dann wird eine Mutter dieses Kind zuerst einmal zu sich nehmen, herausholen aus der untröstlichen Umgebung. Im hebräischen Wort für Trost wird das deutlich. Im Hebräischen bedeutet Trost „aufatmen lassen“, „neue Luft zum Atmen erhalten“. Kinder können vor Weltschmerz und Enttäuschung oft nicht einmal mehr schreien, sondern schnappen nach Luft in ihrem Weinen. In der vertrauten Geborgenheit, die eine Mutter ihrem Kind schenkt, kann man dann beobachten, wie ein Kind erst einmal nach Luft japst und seufzt und neue Luft zum Atmen bekommt. Diese Form des Trostes nimmt das Kind ganz ernst und vertröstet es nicht. Und vielleicht ist solch ein Luftholen auch gut, um der Trostlosigkeit in unserer Welt zu begegnen. Durchatmen, um sich wieder bewusst zu machen: Wir sind reich beschenkt, und wir werden reicher dadurch, dass wir teilen, was wir haben. Das ist nicht nur Geld, nicht nur materielles Gut, das sind auch Freundlichkeit, Offenheit und Geborgenheit, wie bei einer Mutter. Diesen Trost, den die Jahreslosung zuspricht, wünscht Ihnen Ihr Aus den Kirchengemeinderäten Lustnau und Bebenhausen Der Kirchengemeinderat Lustnau hat in seiner öffentlichen Sitzung am 14. Dezember unter anderem • den Plan für die Kirchliche Arbeit 2016 beraten und beschlossen; • beschlossen, dass Katrina Kress die Vertretung der Kirchengemeinde im Diakoniestationsausschuss übernimmt; • auf eine Anfrage der Pfadfinder (CPD) hin grundsätzlich beschlossen, dass diese bei Bedarf das Gemeindehaus für ihre Gruppenarbeit nutzen können; • beschlossen, dass der Kirchturmsockel wieder wie im vorigen Zustand verputzt wird; • Brandschutzmaßnahmen für das Gemeindehaus beschlossen. Es soll eine Treppenhausentrauchungsanlage im Gemeindehaus eingebaut werden; • erfahren, dass Theo Keplinger von der kath. Kirchengemeinde St. Petrus die Leitung des Arbeitskreises Shedhalle übernommen hat (siehe Interview in diesem Gemeindebrief). sg Der Kirchengemeinderat Bebenhausen hat in seiner öffentlichen Sitzung am 26. November unter anderem • den „Plan für die Kirchliche Arbeit 2016“ beraten und beschlossen und die Jahresrechnung 2014 abschließend festgestellt; • die Jahresplanung für das neue Jahr 2016 zur Kenntnis genommen und den Kollektenplan verabschiedet; • einen ersten Bericht von einem Ortstermin mit Jens Wollenschläger, Orgelsachverständiger der Württembergischen Landeskirche, am 20. November in der Klosterkirche gehört. Er wird dazu ein Gutachten abgeben, aufgrund dessen der Kirchengemeinderat sich demnächst ausführlicher mit dem Thema beschäftigen wird; • sich von Frieder Schad über die letzte Sitzung der Bezirkssynode informieren lassen, bei der es schwerpunktmäßig um die kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen in Tübingen ging; • einen ausführlichen Bericht von Frieder Schad über die zweite Sitzung der Bebenhäuser Zukunftskonferenz gehört, die zunächst in Arbeitsgruppen fortgeführt werden soll. Hannelore Jahr Kurrendeblasen des Posaunenchors Am zweiten Advent wurden einige Lustnauer musikalisch geweckt. Um 8 Uhr blies der Posaunenchor in großer Besetzung „Macht hoch die Tür“ und andere adventliche Choräle aus schwindelerregender Höhe vom Gerüst des Kirchturms.Auch an anderen Orten in Lustnau waren die Choräle zu hören: auf dem Herrlesberg und im Egeriaviertel. Viele Zuhörerinnen und Zuhörer kamen aus den Häusern und bedachten den Posaunenchor mit freundlichem Applaus. Beendet wurde die Kurrende in Bebenhausen. Es ist eine schöne Tradition, mit den Chorälen auf den Advent einzustimmen. Ein herzlicher Dank gilt dem Posaunenchor. Eine Kurrende war ursprünglich ein aus bedürftigen Schülern bestehender Chor an protestantischen Schulen, der unter der Leitung eines älteren Schülers bei Festen um Geld sang. In heutiger Zeit bezeichnen sich Studenten- oder Kinderchöre als Kurrenden, oder eben Posaunenchöre, die durch die Orte ziehen. sg Adventliche Klänge über Lustnau Arbeitskreis Shedhalle bereitet sich auf Flüchtlinge vor Anfang Dezember gründete sich in Lustnau der Arbeitskreis (AK) Shedhalle, der von der Evangelischen und der Katholischen Kirche in Lustnau initiiert wurde. Auch Einzelpersonen engagieren sich hier ehrenamtlich. Die Leitung des ArbeitsTheo Keplinger kreises hat Theo Keplinger übernommen. Bei ihm laufen alle Fäden zusammen, während sich die Lustnauer Helfer auf die ersten Flüchtlinge vorbereiten. Das Gespräch führte Markus Piechotta. Ab wann sollen die ersten Flüchtlinge in der Shedhalle eintreffen? Ein genauer Termin kann noch nicht genannt werden. Das Landratsamt wird selbst eher kurzfristig über die Zuweisungen informiert. Die Shedhalle wird auf alle Fälle im Moment umgebaut und entsprechend hergerichtet. Baldmöglichst, das heißt bei genauerer Kenntnis der Sachlage, wird vom Landratsamt eine Anwohner- und Bürgerinformation durchgeführt. Dort werden auch wir vom AK Shedhalle uns vorstellen und hoffentlich weitere Helferinnen und Helfer in unseren Kreis aufnehmen können. Mit wie vielen Flüchtlingen wird gerechnet? Es sollen zirka 190 Schutzsuchende in der Shedhalle untergebracht werden. Wer kommt da? Das kann ich im Moment nicht sagen, da sich die Situation ständig verändert. Wie lange sollen die Menschen in der Shedhalle untergebracht werden? Die Dauer der Unterbringung hängt natürlich stark von den Herkunftsländern der Schutzsuchenden ab. Jedoch ist für Menschen in der Shedhalle eine eher kürzere Verweildauer wahrscheinlich. Denn in den großen Unterkünften ist das Ziel, die Flüchtlinge in kleineren Einheiten unterzubringen, sobald der Status der Anerkennung geklärt ist. Was wird am dringendsten benötigt? Das ist im Moment schwer zu sagen, denn der Bedarf hängt stark von den Menschen ab, die ankommen. Die materielle Ausstattung der Halle ist Sache des Landkreises. Was zudem noch nötig ist, um in einem würdigen Rahmen leben zu können, wird sich zeigen. Die Tübinger Shedhalle: Hier sollen die Flüchtlinge untergebracht werden. Auf alle Fälle ist nötig die Menschen mit unserer Sprache und Kultur vertraut zu machen. Das bedeutet, dass Sprachförderung an erster Stelle steht. Zudem sind die Menschen fremd in unserem Land, und da tut es sicher gut, wenn einem jemand zur Seite steht und bei allen möglichen Fragen hilft oder zu Behörden begleitet. Wie kann man sonst noch helfen? Bedarf besteht sicher bei der Sprachförderung und bei der Betreuung von Einzelpersonen oder Familien als „Paten“. Helferinnen und Helfer, die sich um bestimmte Sachgebiete, zum Beispiel Schule, Kindergarten, Gesundheit, Ämter, Verfahren etc., kümmern, sind ebenso willkommen. Nicht zu vergessen ist die kulturelle Seite, bei der wir bereits mit den Künstlern der Shedhalle Tübingen e. V. in Kooperation treten. Falls Sachspenden oder anderes benötigt werden, wird der AK Shedhalle entsprechend handeln. Wichtig ist, dass wir zunächst die Menschen ankommen lassen und die hauptberuflichen Mitarbeiter des Landkreises sich einen Überblick verschaffen, was nötig und sinnvoll ist. Erst dann werden wir aktiv in die konkrete Hilfe einsteigen. Die enge und vertrauensvolle Kooperation mit dem Landkreis und der Stadt ist uns zugesagt und findet bereits statt. Kontaktdaten des AK Shedhalle Wer im Arbeitskreis Shedhalle mithelfen möchte, kann sich an Frau Monika Dirk wenden. Sie ist für die Koordination zuständig. Ihre E-Mail-Adresse lautet: [email protected] Die Homepage des Arbeitskreises findet man unter: www.AK-Shedhalle.de Krippenspiele „Bethlehem mitten unter uns“ So hieß das Krippenspiel, an dem in diesem Jahr fast 50 Kinder in Lustnau mitgemacht haben: Es gab einen großen Engelschor, Hirten mit Schafen, Bürger Nazareths, Propheten des Herodes, viele Wirte, die drei Könige und natürlich Maria und Josef. Ein besonderer Weihnachtswunsch Was wünscht sich ein Mädchen, das eh’ schon alles hat, zu Weihnachten? Seine beiden Freundinnen glaubten es zu wissen, es kann ja nur die teure Armbanduhr von Colani oder die extravagante Brille von Karl Lagerfeld sein … Doch weit gefehlt, dieses Jahr wünschte sich das Mädchen – Weihnachten. Weihnachten mit singenden Engeln und Frieden auf Erden, so wie es die Hirten auch erlebt haben in jener besonderen Nacht; als sie spürten, wie das Kind in der Krippe die Dunkelheit ihres Lebens erleuchtet hat und sie Frieden mit Gott, sich selbst und ihrem Nächsten gefunden haben. Weihnachten, das mehr ist als nur ein Geschäft und das die Herzen der Menschen öffnet für die Liebe Gottes. Weihnachten, das den Menschen Mut macht und ihre Angst in Freude verwandelt. Hirten und Schafe bei der Krippe Die Kinder haben sonntags gemeinsam Kindergottesdienst gefeiert und sich mit Liedern und Geschichten von Josef auf die Advents- und Weihnachtszeit eingestimmt. Anschließend wurde das Krippenspiel geprobt. Die Lieder übten Pieter Minden und der Kinderchor mit den Kindergottesdienstkindern ein. Bei der Aufführung war auch der Kinder-Sing-Kreis mit dabei. Die Kinder der Kinderkirche Bebenhausen führten das Krippenspiel „Es weihnachtet sehr“ in der Klosterkirche auf. Die Bürgerinnen und Bürger aus Nazareth Die beiden Familiengottesdienste am vierten Advent und an Heiligabend wurden durch das Krippenspiel lebendig, bunt und weihnachtlich. Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, die mitgespielt und mitgesungen haben und natürlich allen Eltern, die die Texte mit den Kinder einstudiert haben. Ein „Vergelt’s Gott“ allen Mitarbeitenden und Helfern, die beim Kostüme anziehen, Proben und Üben geholfen haben. Birgit Weinberger Am vierten Adventssonntag erfüllte sich dieser „Wunsch“ in der Klosterkirche in Bebenhausen: „Es weihnachtet sehr“ lautete treffend der Titel des Krippenspiels, das die Kinder der Kinderkirche unter Leitung von Christina Fischer mit viel Eifer einstudiert hatten und mit großer Begeisterung aufführten. Verpackt in fünf unterschiedlichen Szenen zeigten sie beispielhaft, dass es nicht der noch so teuren Geschenke bedarf, um Weihnachtsfreude zu verspüren, sondern dass es das viel wertvollere Geschenk ist erfahren zu dürfen, was Weihnachten eigentlich bedeutet, nämlich Liebe, Frieden und Verstehen. Vielleicht ein Geschenk-Tipp für das nächste Weihnachtsfest. be Gemeinschaft erleben beim Konfirmandenwochenende Vom 15. bis 17. Januar waren 28 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit den beiden Pfarrern, der Gemeindediakonin und vier Jugendmitarbeitenden auf dem Konfirmandenwochenende in Tieringen. Auf der Alb hatte der Winter Einzug gehalten. Es war sogar so winterlich, dass die Nachtwanderung deutlich kürzer ausfallen musste. Dafür konnte am Samstag in einer herrlichen Winterlandschaft gerodelt werden! Diejenigen, die keine Lust auf Schnee hatten, haben sich im Schwimmbad vergnügt. Auf dem Konfirmandenwochenende wurde gemeinsam gespielt, miteinander gewetteifert, aber auch erlebt, dass man nur weiterkommt, wenn man teilt, und wie schön es sein kann, zu teilen und etwas zu empfangen! Birgit Weinberger ... und Kreativität Teamarbeit war gefragt ... Thematisch ging es an dem Wochenende um das Abendmahl. Das Passahmahl wurde gefeiert, und verschiedene biblische Texte rund um das Abendmahl gelesen, diskutiert und kreativ gestaltet. Am Sonntag wurde ein Abendmahlsgottesdienst gefeiert, der gemeinsam vorbereitet und gestaltet wurde. Der Abendmahlsaltar Die Konfirmanden der Gruppen Nord und Süd Spenden in Lustnau 2015 Das Spendenergebnis in Lustnau ist auch im Jahr 2015 wieder sehr gut ausgefallen. Für die Sanierung des Kirchturms ist besonders viel gespendet worden, sodass dieses Projekt nun auch finanziell „in trockenen Tüchern“ ist. Auch die Spenden für die Gemeindearbeit in Lustnau sind sehr hoch. Das Ergebnis des Lustnauer Beitrags kommt zu einem Teil der Kinder- und Jugendarbeit zugute, aber auch die anderen Gemeindeaufgaben für alle Altersgruppen werden dadurch unterstützt. Dass auch die Orgelrücklage aufgestockt werden konnte, war nötig und ist sehr erfreulich. Die Gemeindebriefredaktion freut natürlich insbesondere, dass der Gemeindebrief Wertschätzung erfährt und somit auch weiterhin in der gewohnten Form erscheinen kann. Neben dem sehr positiven Ergebnis für die Aufgaben in Lustnau sind auch die Spenden, die den Projekten außerhalb Lustnaus zugutekommen, annähernd gleich hoch geblieben. Für „Brot für die Welt“ und für das Weltmissionsprojekt, das dem DifäM weitergeleitet wurde, kamen Spenden in Höhe von 10.643 € zusammen. Die Aufteilung der Gesamtspenden können Sie dem Schaubild entnehmen. Weitergeleitete Opfer 4.368 € Diakonie 1.700 € Opfer Eigene Gemeinde 5.248 € Lustnauer Beitrag ohne Projektzuweisung 2.435 € Ihnen allen gilt ein ganz besonderer Dank für Ihre großzügige Spendenbereitschaft, ein herzliches „Vergelt’s Gott“! sg Gemeindebeitrag in Lustnau und Bebenhausen In Lustnau und Bebenhausen waren die Gemeindeglieder darum gebeten worden, einen freiwilligen Gemeindebeitrag zu entrichten, mit dem Projekte der Kirchengemeinden unterstützt werden, die nicht allein aus den Geldern der Kirchensteuer finanziert werden können. In Bebenhausen wurde wie im Vorjahr der Gemeindebeitrag für zwei Projekte erbeten: für die Orgelausreinigung und die Allgemeine Gemeindearbeit. Bis Ende Dezember sind für die Orgel schon 2.145 € eingegangen und für die Allgemeine Gemeindearbeit 940 €, also insgesamt 3.085 €. In Lustnau wurde der Gemeindebeitrag für die Orgelrücklage, die Jugendarbeit und für die allgemeinen Aufgaben erbeten. Mit dem Gemeindebeitrag kam eine Summe von 9.624 € zusammen. Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern. sg/mh Kinderkirchopfer 485 € Brot für die Welt 8.415 € Weltmissionsprojekte 2.228 € Gemeindebrief 4.522 € Lustnauer Beitrag 3 Allg. Gemeindearbeit 3.385 € Lustnauer Beitrag 2 Kinder- und Jugendarbeit 2.300 € Lustnauer Beitrag 1 Orgelrücklage 1.504 € Kirchturmsanierung 19.963 € Was es in diesem Jahr geben wird Das begonnene Jahr wird ein hoffentlich segensreiches Jahr für die Evang. Kirchengemeinde Lustnau werden. In den verschiedenen Gruppen und Kreisen finden Begegnungen und die Auseinandersetzung mit wichtigen Lebensthemen statt. Für dieses Jahr ist neben den regelmäßigen Angeboten bereits einiges geplant: Am 4. März ist Weltgebetstag der Frauen zum Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Frauen aus Kuba haben die Liturgie erarbeitet. Die Feier der Goldenen Konfirmation ist am 6. März. Am 24. April (Bezirk Süd) und am 1. Mai (Bezirk Nord) sind dann die Konfirmationen in Lustnau. Am 5. März bietet das ejw Lustnau einen Skitag für alle Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie für interessierte Jugendliche an. In der Karwoche werden vom 21. bis 24. März Passionsandachten abends um 19 Uhr angeboten. Vom 14. bis 17. April sind die Kinder zu den Kinderbibeltagen eingeladen. Thema ist in der Vorausschau auf das Reformationsjubiläum im nächsten Jahr Martin Luther. Vom 17. bis 19. Juni ist unsere Partnergemeinde aus Schwabhausen bei uns zu Gast. Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden werden vom 15. bis 17. Juli auf dem Konficamp sein. Vom 30. Juli bis 6. August bietet das Evang. Jugendwerk Lustnau eine Sommerfreizeit im Evang. Gemeindehaus an. Am 2. Oktober wird das Gemeindefest an Erntedank gefeiert. Vom 10. bis 15. Oktober findet eine Jugendbibelwoche statt. Das sind nur einige „äußere“ Daten. Damit Gemeinde lebendig wird und bleibt, gibt es viele Begegnungen und Möglichkeiten, in den regelmäßig stattfindenden Gruppen und Kreisen oder den Gottesdiensten Anregungen und Gemeinschaft zu erfahren. Das Angebot der Kirchengemeinde steht allen Interessierten offen. Es will Orientierung geben, Gemeinschaft bieten und Freude schenken. sg Sommerfreizeit 2016 Nach einjähriger Pause meldet sich das Evang. Jugendwerk vom 30. Juli bis 6. August wieder mit einer Sommerfreizeit zurück. Aus personellen und logistischen Gründen wird diese Freizeit nicht als Zeltlager stattfinden, sondern als Freizeitwoche im Evang. Gemeindehaus. Geplant ist ein tagesüberspannendes Programm mit Spielen, Basteleien und jeder Menge Outdoor-Spaß. Die Übernachtung der Teilnehmer erfolgt zu Hause. Das Motto ist wie in jedem Jahr noch ein Geheimnis. Die gesamte Mannschaft ist bereits eifrig am Planen und Vorbereiten und würde sich sehr über eine große Teilnehmerzahl freuen. Die Freizeit findet vom 30. Juli bis 6. August im Evang. Gemeindehaus statt. Teilnehmen können 8- bis 10-jährige Mädels und Jungs, die Teilnehmergrenze ist bei 40, die Kosten betragen 80 bis 100 €. Anmeldeformulare liegen ab Sonntag, 6. März in der Evang. Kirche, dem Gemeindebüro (Steige 3) und dem Evang. Gemeindehaus (Neuhaldenstraße 10) aus. Genauere Informationen gibt es nach erfolgter Anmeldung über den Rüstbrief. Für Rückfragen steht Frieder Kiefer gern zur Verfügung (E-Mail: [email protected]). Die Sommerlagermannschaft des ejw Die Diakoniestation sagt danke Der Krankenpflegeförderverein Lustnau-Bebenhausen hat dem Pflegeteam der Diakoniestation Tübingen eine neue Dienstkleidung finanziert. Das Pflegeteam dankt dem Krankenpflegeförderverein: „Es ist uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakoniestation Tübingen ein großes Bedürfnis, dem Krankenpflegeförderverein Lustnau-Bebenhausen sehr herzlich zu danken für die Kostenübernahme der neuen Dienstkleidung. Im Laufe des Septembers und im Oktober sind die neuen Kasacks und Kittel, bestickt mit unserem Logo, eingetroffen. Die Dienstkleidung repräsentiert uns nach außen und macht unsere Zugehörigkeit zur Diakonie Württemberg sichtbar. Das ist uns sehr wichtig. Wir haben uns für Sie mit unserem neuen Outfit aufgestellt und danken Ihnen für Ihre großzügige Förderung unserer Arbeit von ganzem Herzen.“ red Das Pflegeteam der Diakoniestation Singspiel über Franziskus Eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte, Verfasser des naturbegeisterten Sonnengesangs und Verkörperung eines Lebens in Armut, der heilige Franziskus von Assisi, ist Thema eines Singspiel-Projekts des Kinder- und Jugendchors. Es verfolgt seinen Wandel vom Partylöwen aus reichem Hause zum radikalen Verfechter der Nachfolge Christi und entdeckt seine weniger bekannten Seiten. In einer Zeit christlicher Feindseligkeit während der Kreuzzüge warb Franziskus durch einen waghalsigen Besuch beim ägyptischen Sultan um gegenseitiges Verständnis und strebte nach seiner Rückkehr an, den christlichen Alltag nach dem Vorbild der muslimischen Muezzins durch ein abendliches Gebetssignal zu bereichern. Obwohl er gutes Essen zu schätzen wusste, plagte er seinen Leib mit Fasten und Frieren aufs Äußerste; seine Bewegung mit zahlreichen Anhängern wollte zwar der Kirchenleitung treu bleiben, geriet aber durch Franziskus’ strikte Ablehnung von Geldwirtschaft und Misstrauen gegen eine formale Ordensregel in Gegensatz zum vorgesetzten Bischof. Der Chor probt jeden Freitag ab 14.30 Uhr; in der Ferienwoche nach Ostern werden ganztags Sprechrollen und szenisches Spiel für zwei Aufführungen an den darauf folgenden Wochenenden geprobt. Spielbegeisterte 9- bis 14-Jährige sind herzlich zum Mitmachen eingeladen! Auch wer nur in den Ferien Zeit hat, sollte sich jetzt schon beim Chorleiter Pieter Minden melden (E-Mail: [email protected], Tel. 51434). Pieter Minden-Bacher Projektchor probt „Alles, was ihr tut“ Mit dem wohl beliebtesten Vokalwerk des barocken Komponisten Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) sollen alle Choristen aus dem sängerischen Winterschlaf geweckt werden! Die Kantate „Alles, was ihr tut“ (BuxWV 4) für vierstimmigen Chor und Orchester wird am 8. Mai in der Lustnauer Kirche im Gottesdienst aufgeführt. Herzlich eingeladen zum Mitsingen sind alte Hasen genauso wie diejenigen, die bisher kaum Chorerfahrung haben! Die Proben beginnen am Mittwoch, 17. Februar, und finden wöchentlich mittwochs von 20 bis 22 Uhr im Saal des Gemeindehauses statt. Anmelden kann man sich bei Judith Looney ([email protected] / Tel. 5685879). Judith Looney Skitag 2016 Zu einer eintägigen Skiausfahrt am 5. März lädt das Evang. Jugendwerk alle Konfirmandinnen und Konfirmanden recht herzlich ein. Aufgrund der aktuellen Schneesituation in den Alpen ist noch unklar, welches Skigebiet angesteuert werden wird. Jedoch stehen das Kleinwalsertal oder der Bregenzer Wald auf der Liste möglicher Ziele. Anmeldeformulare gibt es auf telefonische Anfrage (0160/455 29 24, gegebenenfalls bitte auf Band sprechen) oder nach Mail an Frieder Kiefer ([email protected]). Genauere Informationen zu Kosten, Abfahrtszeiten, Verpflegung etc. werden kurz nach der Anmeldung gegeben. Anmeldeschluss ist der 17. Februar. Das ejw freut sich bereits sehr auf einen entspannten und hoffentlich schneereichen Skitag. Frieder Kiefer Ökologischer Landbau im Neckartal Im Rahmen des „Nachhaltigen Gemeindekalenders LustN!au“ soll eine besondere Veranstaltung in der Fastenzeit Orientierung bieten. Joachim Schneider vom Hofgut Martinsberg in Rottenburg wird am Donnerstag, 25. Februar ab 19 Uhr im Gemeindehaus seinen Biolandbetrieb vorstellen, zu dem auch die gepachteten Felder der ehemaligen „Boschäcker“ im Lustnauer Neckartal gehören. Was, warum und wie dort angebaut und gewirtschaftet wird, ist für die Lustnauer nicht unerheblich, insbesondere in Zeiten, in denen auch andere Nutzungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden. Auf einen spannenden Abend freut sich das Umweltteam und lädt herzlich dazu ein. Bettina Anhorn Geführt Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst am 20. Februar um 19 Uhr in der Evang. Kirche in Lustnau. Das Jugendgottesdienstteam um die Band „Who am I“ freut sich auf alle, die mitfeiern. Wer Gottesdienst einmal anders mit neuerer Musik, jugendgemäßen Themen und Impulsen sowie besonderen Aktionen erleben möchte, ist herzlich eingeladen. Für das JuGo-Team Annika Meyer und Annika Schaal Gottesdienst zum Abschluss der Kirchturmsanierung Der gemischte Chor des Liederkranzes bereichert den Gottesdienst. Mit einem Gottesdienst feierte die Gemeinde Lustnau den Abschluss der Kirchturmsanierung. Den musikalischen Part teilten sich Posaunenchor, Liederkranz und Organist Bernd Schaal. Sie unterstrichen mit ihren Beiträgen den festlichen Charakter des Gottesdienstes. In seiner Predigt ging Pfarrer Manfred Harm auf die Bedeutung des Kirchenge- bäudes in heutiger Zeit ein: „Kirchtürme zeigen optisch und akustisch, dass der Glaube keine Privatsache ist, sondern mitten in die Gesellschaft hineinwirken will.“ Er schlug so die Brücke zum Predigttext aus dem Römerbrief, der die Praxis des Glaubens im Alltag betont. Aber eine wesentliche Quelle des gelebten Glaubens sei das Hören auf die biblische Botschaft, die im sonntäglichen Gottesdienst zur Sprache komme. Im Anschluss an den Gottesdienst war die Gemeinde zum Kirchenkaffee eingeladen, und dann erläuterte Pfarrer Harm anhand von Bildern die Renovierungsmaßnahmen. Außerdem waren Bilder von Lustnau aus der „Turmperspektive“ zu sehen. Ein herzlicher Dank an die Handwerksbetriebe, die Bauleitung, den Kirchengemeinderat sowie an die Stadt Tübingen, die Landeskirche und den Kirchenbezirk für ihre finanzielle Unterstützung, und nicht zuletzt an die zahlreichen Lustnauer Gemeindeglieder, die mit ihren Spenden die Baumaßnahme tatkräftig unterstützt hatten, beschlossen den Vormittag. red Alte und neue Bilder werden präsentiert. Kirchturm in neuem Glanz Blick auf die Fischergärten, Lustnaus grüne Lunge Ökumenischer Seniorenkreis Am Mittwoch, 3. Februar um 14.30 Uhr sind alle Seniorinnen und Senioren in den Gemeindesaal in St. Petrus zu einem musikalischen Nachmittag eingeladen. An diesem Nachmittag ist nicht nur die Sangesfreude aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefragt, sondern es wird auch das musikalische Wissen auf die Probe gestellt. Ein Faschingskostüm ist erwünscht! Ein kostenloser Abholservice steht wieder zur Verfügung (Tel. 9870830) genügt. Nadine Flock-Mesle Fit durch den Winter Tanzen im Gemeindehaus (oder „Gegen den Winterschlaf“). Wer gerne einfache israelische Tänze tanzen möchte, ist herzlich eingeladen ins Evang. Gemeindehaus am Sonntag, 28. Februar von 17 bis 19 Uhr. Tanzerfahrung ist nicht nötig (smathmaier@ web.de). Susanne Maier „Der Erwählte“ Thomas Mann erzählt die Legende von Papst Gregorius, von diesem „im Inzest gezeugten christlichen Ödipus mit der Kraft der Reue zur Vergebung jeglicher Sünde“, eine Legende, die schon im Mittelalter erzählt wurde. Es ist ein verstörender, faszinierender Stoff, der meisterlich dargestellt wird und sicher zu lebhafter Diskussion anregt. Am Freitag, 26. Februar um 20 Uhr findet diese Diskussion im Dachgeschoss des Evang. Gemeindehauses statt, alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Christiane Plies Sp(i)rit Herzliche Einladung zum Sp(i)rit am Sonntag, 21. Februar. Thema ist „Die selbstwachsende Saat“ (Markus 4, 26-34). Treffpunkt ist um 17.30 Uhr im Dachgeschoss des Evang. Gemeindehauses. Ansprechende Lieder, die biblische Botschaft, das Gespräch darüber und ein gemeinsamer Imbiss sind Elemente von Sp(i)rit. Carmen Roller Lustnauer Frauenfrühstück Am Mittwoch, 17. Februar um 9 Uhr wird das Pädagogenehepaar Veigel im Gemeindehaus zum Thema „Familie: Kein Auslaufmodell!“ sprechen. Beide sind heute in vielen gemeinnützigen Vereinen tätig, wobei Karin Veigel Leiterin einer Kindertagesstätte und Heinz Veigel Realschullehrer war. Anhand von vielen praktischen Beispielen sollen Eltern und Großeltern Bausteine für gelingendes Familienleben gegeben werden. Grundlage hierfür sind STEP-Erziehungskurse (Systematisches Training für Eltern und Pädagogen) mit vielen Ermunterungen und Anregungen. Herzliche Einladung an alle Interessierten. Elisabeth Roller Vorbereitung des Weltgebetstagsgottesdienstes Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“, soll Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen sie als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren, denn der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit wachsender Armut und Ungleichheit, die vor allem die Frauen trifft. Am Dienstag, 2. Februar sind alle Frauen, die den Weltgebetstagsgottesdienst mitgestalten wollen, eingeladen, um 20 Uhr in den Gemeindesaal von St. Petrus neben dem Poloni-Heim zu kommen. An diesem Abend wird der Inselstaat Kuba vorgestellt, die Gebetsordnungen werden ausgegeben, die Leserollen verteilt, die Lieder eingeübt, und es gibt Rezepte zum Ausprobieren und Nachkochen für das gemütliche Beisammensein nach dem Gottesdienst. Der Weltgebetstagsgottesdienst findet am Freitag, 4. März in der kath. Kirche St. Petrus statt und beginnt um 19.30 Uhr. ce Ihre Spende ist angekommen und wird bestimmungsgemäß verwendet Im November und Dezember betrugen die Kollekten in den Gottesdiensten in Lustnau: 94 € für die eigene Gemeinde am 1. 11. 169 € für die Bibelverbreitung weltweit am 8. 11. 143 € für Friedensdienste am 15. 11. 48 € Bezirksopfer (Buß- und Bettag) am 18. 11. 133 € für die eigene Gemeinde am 22. 11. 63 € für Hospizdienste Tübingen am 22. 11. (Friedhof) 333 € für das Gustav-Adolf-Werk am 29. 11. 82 € für die eigene Gemeinde am 6. 12. 143 € für Refugio am 13. 12. 359 € für die eigene Gemeinde am 20. 12. 430 € für Brot für die Welt am 20. 12. 2.320 € für Brot für die Welt am 24. 12. 248 € für Brot für die Welt am 25. 12. 68 € für die eigene Gemeinde am 27. 12. 166 € Friedhofsopfer für die eigene Gemeinde 120 € Kinderkirchopfer von Sept. bis Dezember Außerdem gingen folgende Spenden ein: 250 € Adventsbasar, Bastelgruppe für die Orgel 470 € für den Gemeindebrief 13.550 € für die Kirchturmsanierung 360 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 1 865 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 2 1.410 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 3 960 € für den Lustnauer Beitrag ohne Projektzuweisung 4.170 € für Brot für die Welt Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank! Terminkalender Lustnau und Bebenhausen Februar Dienstag Mittwoch Freitag Sonntag Dienstag Freitag Sonntag Dienstag Mittwoch Freitag Samstag Samstag – Sonntag Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonntag Montag LUSTNAU 20.00 h Vorbereitungsabend Weltgebetstag, 02.02. kath. Gemeindesaal St. Petrus 03.02. 14.30 h Ökumenischer Seniorenkreis 05.02. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros 09.30 h Gottesdienst mit Abendmahl, Harm 07.02. 09.02 12.02. 10.45 h 09.30 h 14.02. 12.00 h 19.00 h 16.02. 19.30 h 17.02. 09.00 h 19.02. 10.45 h 20.02. 19.00 h 20. – 21.02 09.30 h 21.02. 10.00 h 17.30 h 23.02. 24.02 25.02. 19.30 h 10.45 h 26.02. 20.00 h 09.30 h 28.02. 10.00 h 29.02 19.30 h Kuchenbacktag für die Vesperkirche Gottesdienst im Poloniheim, Harm Gottesdienst, Glaser Eritreischer Gottesdienst Jahreshauptversammlung des ejw Vorbereitungstreffen Kinderbibeltage Frauenfrühstück Gottesdienst Poloniheim, Ambros Jugendgottesdienst Kirchengemeinderats-Wochenende in Herrenberg Gottesdienst, Dürr Kindergottesdienst Offener Abend Sp(i)rit Ausgabe Gemeindebrief März Vortrag: Ökologischer Landbau Gottesdienst Poloniheim, Harm Literaturkreis Gottesdienst, Harm, mit Taufgelegenheit Kindergottesdienst Kirchengemeinderat BEBENHAUSEN 11.00 h Gottesdienst mit Abendmahl, Harm 11.00 h Gottesdienst, Glaser 11.00 h Gottesdienst, Dürr 11.00 h Kindergottesdienst 19.45 h Kirchengemeinderat 11.00 h Gottesdienst, Harm Kindersingkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren ist freitags um 17.15 Uhr im Gemeindehaus. Kinder- und Jugendchor ab Schulklasse 1 freitags 14.30 bis 15.15 Uhr und ab Klasse 4 freitags 15.15 bis 16 Uhr. Jungbläserausbildung ist montags und mittwochs um 18 Uhr im Gemeindehaus. Posaunenchorprobe ist mittwochs um 20.30 Uhr im Gemeindehaus. Projektchor ist mittwochs von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus. IMPRESSUM Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Bebenhausen und Lustnau (Herausgeber) Redaktionsadresse: Steige 3, 72074 Tübingen Telefon: (0 70 71) 8 18 40 Fax: (0 70 71) 88 99 67 E-Mail: [email protected] Online: www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau www.evangelische-kirche-bebenhausen.de Redaktion: Birgit Epple (be), Christine Eß (ce), Stephan Glaser (sg) (verantw.), Hannelore Gocht (hg), Manfred Harm (mh), Markus Piechotta (mp), Gabriele Stöcker (gs). Druck: Fritz-Druck, Mössingen Auflage: 2.750 Erscheinungsweise: Zehn Ausgaben im Jahr mit Doppelnummern im August/September und Dezember/Januar (kostenlos) Spendenkonten: KSK Tübingen SOLADES1TUB Evang. Kirchenpflege Lustnau IBAN: DE 28641500200002315999 Evang. Kirchenpflege Bebenhausen IBAN: DE 66641500200000041344 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 06. Februar ANSCHRIFTEN Evang. Kirchengemeindebüro Lustnau und Bebenhausen Pfarramtssekretärin Ruth Reinhardt Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.30-11.00 Uhr; Mi 16-18 Uhr Steige 3, Telefon: (0 70 71) 8 88 41 10 Fax: (0 70 71) 88 99 67 Evang. Pfarramt Lustnau Süd Pfarrer Stephan Glaser, Steige 3, Tel. 8 18 40, Fax. 88 99 67 Evang. Pfarramt Lustnau Nord und Bebenhausen Pfarrer Manfred Harm Neuhaldenstraße 10/1, Tel. 8 44 00, Fax: 8 44 03 Projektchor: Judith Looney, Tel. 5 68 58 79 Kinder- und Jugendchor: Dr. Pieter Minden-Bacher, Tel. 5 14 34 Kindersingkreis: Angela Mundinger-Tausch, Tel. (0 71 21) 1 36 15 58 Diakonin: Birgit Weinberger, Tel. 7 78 79 40 Kirchengemeinderatsvorsitzende in Lustnau Katrina Kress, Rosa-Luxemburgstraße 21, Tel. 88 98 55 Kirchengemeinderatsvorsitzender in Bebenhausen Christof Tränkle, Schönbuchstraße 49/1, Tel./Fax 6 42 84 Diakoniestation Tübingen: Tel. 93 04-21
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