Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

Februar 2016
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“
Diese Jahreslosung möchte uns durch das neue
Jahr begleiten. Es ist ein sehr inniges Wort, das die
Beziehung Gottes zu uns Menschen beschreibt. Und
ein sehr ermutigendes. Wer denkt nicht sofort an ein
kleines Kind, für das eine Welt zusammenstürzt,
weil es sich wehgetan hat, weil es geärgert worden
ist oder weil es sich allein fühlt. Wie untröstlich ein
Kind sein kann, bis die Mutter kommt, es in ihre
Arme nimmt und ihm Geborgenheit schenkt. Das
Kind spürt die Nähe seiner Mutter und weiß, nun
wird sich das Leid wenden, nun wird es gut werden.
Im Buch des Propheten Jesaja begegnet einem dieses
Bild öfters: Die Menschen seines Volkes sind seine
Kinder, leider sind es oft ungezogene Kinder. In Jesaja 1,2 heißt es: Ich
habe die Kinder großgezogen und
hochgebracht, und sie sind von mir
abgefallen. Auch das ist eine Erfahrung, die eine Mutter machen kann,
eine Erfahrung, die Gott oft machen
muss. Aber beinahe am Ende des
Jesajabuches (66,13) steht mit unserer Jahreslosung dann dieses Bild:
So wie eine Mutter ihr Kind tröstet,
so tröstet euch Gott. Das deutsche
Wort Trost hat viel mit Treue, trauen, vertrauen zu
tun. Gottes Treue bleibt bei seinen Kindern wie die
Treue einer Mutter bei einem Kind bleibt. Die Liebe
Gottes überdauert manche Beziehungsstörungen.
Trostlosigkeit kann töten. Wer ohne Trost bleibt,
dem wird das Leben schwer. Bei Jesaja gibt es auch
hierfür Bilder, Bilder für die Trostlosigkeit: Wüste,
dürres Land, Trümmer. Das sind die Erfahrungen,
die Jesaja und das Volk Gottes machen müssen.
Und auch heute stehen wir buchstäblich vor Trümmern ganzer Städte in den Kriegsgebieten, vor der
Gewalt verschiedener Parteiungen und Terrorgruppen, die ganze Länder verwüsten. Wir stehen auch
in Deutschland vor dem Hass gegen Menschen, die
bei uns Hilfe suchen und sehen, wie ganze Landstriche bei uns im braunen Sumpf veröden.
Aber Gottes Liebe lässt sich nicht abhalten von
der Trostlosigkeit der Welt. Im Gegenteil. Da hinein spricht er die Losung dieses Jahres. Da hinein
möchte er mit seiner Treue und Liebe Frieden schaffen, Geborgenheit. Euch, die ihr unter der Gewalt
leidet, genauso wie euch, die ihr abgefallen seid.
Das ist keine Vertröstung wie man oft sagt: Das wird
schon wieder, oder: Alles wird gut. Aber es ist eine
Form des Trostes, die einem zunächst einmal Ruhe
schenkt und auch eine gewisse Distanz. Wenn ein
Kind weint, weil es sich wehgetan hat, dann wird
eine Mutter dieses Kind zuerst einmal zu sich nehmen, herausholen aus der untröstlichen Umgebung.
Im hebräischen Wort für Trost wird
das deutlich. Im Hebräischen bedeutet Trost „aufatmen lassen“, „neue
Luft zum Atmen erhalten“. Kinder
können vor Weltschmerz und Enttäuschung oft nicht einmal mehr
schreien, sondern schnappen nach
Luft in ihrem Weinen. In der vertrauten Geborgenheit, die eine Mutter ihrem Kind schenkt, kann man
dann beobachten, wie ein Kind erst
einmal nach Luft japst und seufzt
und neue Luft zum Atmen bekommt. Diese Form
des Trostes nimmt das Kind ganz ernst und vertröstet es nicht.
Und vielleicht ist solch ein Luftholen auch gut, um
der Trostlosigkeit in unserer Welt zu begegnen.
Durchatmen, um sich wieder bewusst zu machen:
Wir sind reich beschenkt, und wir werden reicher
dadurch, dass wir teilen, was wir haben. Das ist
nicht nur Geld, nicht nur materielles Gut, das sind
auch Freundlichkeit, Offenheit und Geborgenheit,
wie bei einer Mutter.
Diesen Trost, den die Jahreslosung zuspricht,
wünscht Ihnen
Ihr
Aus den Kirchengemeinderäten Lustnau und Bebenhausen
Der Kirchengemeinderat Lustnau hat in seiner
öffentlichen Sitzung am 14. Dezember unter anderem
• den Plan für die Kirchliche Arbeit 2016 beraten
und beschlossen;
• beschlossen, dass Katrina Kress die Vertretung
der Kirchengemeinde im Diakoniestationsausschuss
übernimmt;
• auf eine Anfrage der Pfadfinder (CPD) hin
grundsätzlich beschlossen, dass diese bei Bedarf das
Gemeindehaus für ihre Gruppenarbeit nutzen können;
• beschlossen, dass der Kirchturmsockel wieder
wie im vorigen Zustand verputzt wird;
• Brandschutzmaßnahmen für das Gemeindehaus
beschlossen. Es soll eine Treppenhausentrauchungsanlage im Gemeindehaus eingebaut werden;
• erfahren, dass Theo Keplinger von der kath. Kirchengemeinde St. Petrus die Leitung des Arbeitskreises Shedhalle übernommen hat (siehe Interview
in diesem Gemeindebrief).
sg
Der Kirchengemeinderat Bebenhausen hat in seiner
öffentlichen Sitzung am 26. November unter anderem
• den „Plan für die Kirchliche Arbeit 2016“ beraten und beschlossen und die Jahresrechnung 2014
abschließend festgestellt;
• die Jahresplanung für das neue Jahr 2016 zur
Kenntnis genommen und den Kollektenplan verabschiedet;
• einen ersten Bericht von einem Ortstermin mit
Jens Wollenschläger, Orgelsachverständiger der
Württembergischen Landeskirche, am 20. November in der Klosterkirche gehört. Er wird dazu ein
Gutachten abgeben, aufgrund dessen der Kirchengemeinderat sich demnächst ausführlicher mit dem
Thema beschäftigen wird;
• sich von Frieder Schad über die letzte Sitzung
der Bezirkssynode informieren lassen, bei der es
schwerpunktmäßig um die kirchliche Arbeit mit
Flüchtlingen in Tübingen ging;
• einen ausführlichen Bericht von Frieder Schad
über die zweite Sitzung der Bebenhäuser Zukunftskonferenz gehört, die zunächst in Arbeitsgruppen
fortgeführt werden soll.
Hannelore Jahr
Kurrendeblasen des Posaunenchors
Am zweiten Advent wurden einige Lustnauer musikalisch geweckt. Um 8 Uhr blies der Posaunenchor
in großer Besetzung „Macht hoch die Tür“ und
andere adventliche Choräle aus schwindelerregender Höhe vom Gerüst des Kirchturms.Auch an anderen Orten in Lustnau waren die Choräle zu hören:
auf dem Herrlesberg und im Egeriaviertel. Viele
Zuhörerinnen und Zuhörer kamen aus den Häusern
und bedachten den Posaunenchor mit freundlichem
Applaus. Beendet wurde die Kurrende in Bebenhausen.
Es ist eine schöne Tradition, mit den Chorälen auf
den Advent einzustimmen. Ein herzlicher Dank gilt
dem Posaunenchor.
Eine Kurrende war ursprünglich ein aus bedürftigen Schülern bestehender Chor an protestantischen Schulen, der unter der Leitung eines älteren
Schülers bei Festen um Geld sang. In heutiger Zeit
bezeichnen sich Studenten- oder Kinderchöre als
Kurrenden, oder eben Posaunenchöre, die durch die
Orte ziehen.
sg
Adventliche Klänge über Lustnau
Arbeitskreis Shedhalle bereitet sich auf Flüchtlinge vor
Anfang Dezember gründete sich in Lustnau der
Arbeitskreis (AK) Shedhalle, der von der Evangelischen und der Katholischen Kirche in Lustnau
initiiert wurde. Auch Einzelpersonen engagieren
sich hier ehrenamtlich.
Die Leitung des ArbeitsTheo Keplinger
kreises hat Theo Keplinger übernommen. Bei ihm
laufen alle Fäden zusammen, während sich die Lustnauer Helfer auf die ersten Flüchtlinge vorbereiten.
Das Gespräch führte Markus Piechotta.
Ab wann sollen die ersten Flüchtlinge in der
Shedhalle eintreffen?
Ein genauer Termin kann noch nicht genannt werden.
Das Landratsamt wird selbst eher kurzfristig über
die Zuweisungen informiert. Die Shedhalle wird auf
alle Fälle im Moment umgebaut und entsprechend
hergerichtet. Baldmöglichst, das heißt bei genauerer
Kenntnis der Sachlage, wird vom Landratsamt eine
Anwohner- und Bürgerinformation durchgeführt.
Dort werden auch wir vom AK Shedhalle uns vorstellen und hoffentlich weitere Helferinnen und Helfer in unseren Kreis aufnehmen können.
Mit wie vielen Flüchtlingen wird gerechnet?
Es sollen zirka 190 Schutzsuchende in der Shedhalle untergebracht werden.
Wer kommt da?
Das kann ich im Moment nicht sagen, da sich die
Situation ständig verändert.
Wie lange sollen die Menschen in der Shedhalle
untergebracht werden?
Die Dauer der Unterbringung hängt natürlich stark
von den Herkunftsländern der Schutzsuchenden ab.
Jedoch ist für Menschen in der Shedhalle eine eher
kürzere Verweildauer wahrscheinlich. Denn in den
großen Unterkünften ist das Ziel, die Flüchtlinge in
kleineren Einheiten unterzubringen, sobald der Status der Anerkennung geklärt ist.
Was wird am dringendsten benötigt?
Das ist im Moment schwer zu sagen, denn der Bedarf
hängt stark von den Menschen ab, die ankommen.
Die materielle Ausstattung der Halle ist Sache des
Landkreises. Was zudem noch nötig ist, um in einem
würdigen Rahmen leben zu können, wird sich zeigen.
Die Tübinger Shedhalle: Hier sollen
die Flüchtlinge untergebracht werden.
Auf alle Fälle ist nötig die Menschen mit unserer
Sprache und Kultur vertraut zu machen. Das bedeutet, dass Sprachförderung an erster Stelle steht.
Zudem sind die Menschen fremd in unserem Land,
und da tut es sicher gut, wenn einem jemand zur
Seite steht und bei allen möglichen Fragen hilft oder
zu Behörden begleitet.
Wie kann man sonst noch helfen?
Bedarf besteht sicher bei der Sprachförderung und
bei der Betreuung von Einzelpersonen oder Familien als „Paten“. Helferinnen und Helfer, die sich
um bestimmte Sachgebiete, zum Beispiel Schule,
Kindergarten, Gesundheit, Ämter, Verfahren etc.,
kümmern, sind ebenso willkommen. Nicht zu vergessen ist die kulturelle Seite, bei der wir bereits
mit den Künstlern der Shedhalle Tübingen e. V. in
Kooperation treten.
Falls Sachspenden oder anderes benötigt werden,
wird der AK Shedhalle entsprechend handeln.
Wichtig ist, dass wir zunächst die Menschen ankommen lassen und die hauptberuflichen Mitarbeiter des
Landkreises sich einen Überblick verschaffen, was
nötig und sinnvoll ist. Erst dann werden wir aktiv in
die konkrete Hilfe einsteigen. Die enge und vertrauensvolle Kooperation mit dem Landkreis und der
Stadt ist uns zugesagt und findet bereits statt.
Kontaktdaten des AK Shedhalle
Wer im Arbeitskreis Shedhalle mithelfen möchte,
kann sich an Frau Monika Dirk wenden. Sie ist
für die Koordination zuständig.
Ihre E-Mail-Adresse lautet:
[email protected]
Die Homepage des Arbeitskreises findet man
unter: www.AK-Shedhalle.de
Krippenspiele
„Bethlehem mitten unter uns“
So hieß das Krippenspiel, an dem in diesem Jahr
fast 50 Kinder in Lustnau mitgemacht haben: Es gab
einen großen Engelschor, Hirten mit Schafen, Bürger Nazareths, Propheten des Herodes, viele Wirte,
die drei Könige und natürlich Maria und Josef.
Ein besonderer Weihnachtswunsch
Was wünscht sich ein Mädchen, das eh’ schon
alles hat, zu Weihnachten? Seine beiden Freundinnen glaubten es zu wissen, es kann ja nur die teure
Armbanduhr von Colani oder die extravagante
Brille von Karl Lagerfeld sein … Doch weit gefehlt,
dieses Jahr wünschte sich das Mädchen – Weihnachten.
Weihnachten mit singenden Engeln und Frieden auf
Erden, so wie es die Hirten auch erlebt haben in jener
besonderen Nacht; als sie spürten, wie das Kind in
der Krippe die Dunkelheit ihres Lebens erleuchtet
hat und sie Frieden mit Gott, sich selbst und ihrem
Nächsten gefunden haben. Weihnachten, das mehr
ist als nur ein Geschäft und das die Herzen der Menschen öffnet für die Liebe Gottes. Weihnachten, das
den Menschen Mut macht und ihre Angst in Freude
verwandelt.
Hirten und Schafe bei der Krippe
Die Kinder haben sonntags gemeinsam Kindergottesdienst gefeiert und sich mit Liedern und Geschichten von Josef auf die Advents- und Weihnachtszeit
eingestimmt. Anschließend wurde das Krippenspiel
geprobt. Die Lieder übten Pieter Minden und der
Kinderchor mit den Kindergottesdienstkindern ein.
Bei der Aufführung war auch der Kinder-Sing-Kreis
mit dabei.
Die Kinder der Kinderkirche Bebenhausen
führten das Krippenspiel „Es weihnachtet sehr“
in der Klosterkirche auf.
Die Bürgerinnen und Bürger aus Nazareth
Die beiden Familiengottesdienste am vierten Advent
und an Heiligabend wurden durch das Krippenspiel
lebendig, bunt und weihnachtlich.
Ein herzliches Dankeschön allen Kindern, die mitgespielt und mitgesungen haben und natürlich allen
Eltern, die die Texte mit den Kinder einstudiert
haben.
Ein „Vergelt’s Gott“ allen Mitarbeitenden und Helfern, die beim Kostüme anziehen, Proben und Üben
geholfen haben.
Birgit Weinberger
Am vierten Adventssonntag erfüllte sich dieser
„Wunsch“ in der Klosterkirche in Bebenhausen:
„Es weihnachtet sehr“ lautete treffend der Titel des
Krippenspiels, das die Kinder der Kinderkirche
unter Leitung von Christina Fischer mit viel Eifer
einstudiert hatten und mit großer Begeisterung aufführten. Verpackt in fünf unterschiedlichen Szenen
zeigten sie beispielhaft, dass es nicht der noch so
teuren Geschenke bedarf, um Weihnachtsfreude
zu verspüren, sondern dass es das viel wertvollere
Geschenk ist erfahren zu dürfen, was Weihnachten
eigentlich bedeutet, nämlich Liebe, Frieden und
Verstehen. Vielleicht ein Geschenk-Tipp für das
nächste Weihnachtsfest.
be
Gemeinschaft erleben beim Konfirmandenwochenende
Vom 15. bis 17. Januar waren 28 Konfirmandinnen
und Konfirmanden mit den beiden Pfarrern, der
Gemeindediakonin und vier Jugendmitarbeitenden
auf dem Konfirmandenwochenende in Tieringen.
Auf der Alb hatte der Winter Einzug gehalten. Es
war sogar so winterlich, dass die Nachtwanderung
deutlich kürzer ausfallen musste. Dafür konnte
am Samstag in einer herrlichen Winterlandschaft
gerodelt werden! Diejenigen, die keine Lust auf
Schnee hatten, haben sich im Schwimmbad vergnügt.
Auf dem Konfirmandenwochenende wurde gemeinsam gespielt, miteinander gewetteifert, aber auch
erlebt, dass man nur weiterkommt, wenn man teilt,
und wie schön es sein kann, zu teilen und etwas zu
empfangen!
Birgit Weinberger
... und Kreativität
Teamarbeit war gefragt ...
Thematisch ging es an dem Wochenende um das
Abendmahl. Das Passahmahl wurde gefeiert, und
verschiedene biblische Texte rund um das Abendmahl gelesen, diskutiert und kreativ gestaltet.
Am Sonntag wurde ein Abendmahlsgottesdienst
gefeiert, der gemeinsam vorbereitet und gestaltet
wurde.
Der Abendmahlsaltar
Die Konfirmanden der Gruppen Nord und Süd
Spenden in Lustnau 2015
Das Spendenergebnis in Lustnau ist auch im Jahr
2015 wieder sehr gut ausgefallen. Für die Sanierung des Kirchturms ist besonders viel gespendet
worden, sodass dieses Projekt nun auch finanziell
„in trockenen Tüchern“ ist. Auch die Spenden für
die Gemeindearbeit in Lustnau sind sehr hoch. Das
Ergebnis des Lustnauer Beitrags kommt zu einem
Teil der Kinder- und Jugendarbeit zugute, aber auch
die anderen Gemeindeaufgaben für alle Altersgruppen werden dadurch unterstützt. Dass auch
die Orgelrücklage aufgestockt werden konnte, war
nötig und ist sehr erfreulich.
Die Gemeindebriefredaktion freut natürlich insbesondere, dass der Gemeindebrief Wertschätzung
erfährt und somit auch weiterhin in der gewohnten
Form erscheinen kann.
Neben dem sehr positiven Ergebnis für die Aufgaben in Lustnau sind auch die Spenden, die den Projekten außerhalb Lustnaus zugutekommen, annähernd gleich hoch geblieben. Für „Brot für die Welt“
und für das Weltmissionsprojekt, das dem DifäM
weitergeleitet wurde, kamen Spenden in Höhe von
10.643 € zusammen.
Die Aufteilung der Gesamtspenden können Sie dem
Schaubild entnehmen.
Weitergeleitete Opfer
4.368 €
Diakonie
1.700 €
Opfer
Eigene Gemeinde
5.248 €
Lustnauer Beitrag
ohne
Projektzuweisung
2.435 €
Ihnen allen gilt ein ganz besonderer Dank für Ihre
großzügige Spendenbereitschaft, ein herzliches
„Vergelt’s Gott“!
sg
Gemeindebeitrag in Lustnau
und Bebenhausen
In Lustnau und Bebenhausen waren die Gemeindeglieder darum gebeten worden, einen freiwilligen
Gemeindebeitrag zu entrichten, mit dem Projekte
der Kirchengemeinden unterstützt werden, die nicht
allein aus den Geldern der Kirchensteuer finanziert
werden können.
In Bebenhausen wurde wie im Vorjahr der Gemeindebeitrag für zwei Projekte erbeten: für die Orgelausreinigung und die Allgemeine Gemeindearbeit.
Bis Ende Dezember sind für die Orgel schon 2.145 €
eingegangen und für die Allgemeine Gemeindearbeit 940 €, also insgesamt 3.085 €.
In Lustnau wurde der Gemeindebeitrag für die
Orgelrücklage, die Jugendarbeit und für die allgemeinen Aufgaben erbeten. Mit dem Gemeindebeitrag kam eine Summe von 9.624 € zusammen.
Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern.
sg/mh
Kinderkirchopfer
485 €
Brot für die Welt
8.415 €
Weltmissionsprojekte
2.228 €
Gemeindebrief
4.522 €
Lustnauer Beitrag 3
Allg. Gemeindearbeit
3.385 €
Lustnauer Beitrag 2
Kinder- und
Jugendarbeit
2.300 €
Lustnauer Beitrag 1
Orgelrücklage
1.504 €
Kirchturmsanierung
19.963 €
Was es in diesem Jahr geben wird
Das begonnene Jahr wird ein hoffentlich segensreiches Jahr für die Evang. Kirchengemeinde Lustnau
werden. In den verschiedenen Gruppen und Kreisen
finden Begegnungen und die Auseinandersetzung
mit wichtigen Lebensthemen statt. Für dieses Jahr
ist neben den regelmäßigen Angeboten bereits einiges geplant:
Am 4. März ist Weltgebetstag der Frauen zum Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“
Frauen aus Kuba haben die Liturgie erarbeitet. Die
Feier der Goldenen Konfirmation ist am 6. März.
Am 24. April (Bezirk Süd) und am 1. Mai (Bezirk
Nord) sind dann die Konfirmationen in Lustnau.
Am 5. März bietet das ejw Lustnau einen Skitag für
alle Konfirmandinnen und Konfirmanden sowie für
interessierte Jugendliche an. In der Karwoche werden vom 21. bis 24. März Passionsandachten abends
um 19 Uhr angeboten. Vom 14. bis 17. April sind die
Kinder zu den Kinderbibeltagen eingeladen. Thema
ist in der Vorausschau auf das Reformationsjubiläum im nächsten Jahr Martin Luther.
Vom 17. bis 19. Juni ist unsere Partnergemeinde aus
Schwabhausen bei uns zu Gast.
Die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
werden vom 15. bis 17. Juli auf dem Konficamp
sein. Vom 30. Juli bis 6. August bietet das Evang.
Jugendwerk Lustnau eine Sommerfreizeit im Evang.
Gemeindehaus an. Am 2. Oktober wird das Gemeindefest an Erntedank gefeiert. Vom 10. bis 15. Oktober findet eine Jugendbibelwoche statt.
Das sind nur einige „äußere“ Daten. Damit Gemeinde lebendig wird und bleibt, gibt es viele Begegnungen und Möglichkeiten, in den regelmäßig
stattfindenden Gruppen und Kreisen oder den Gottesdiensten Anregungen und Gemeinschaft zu erfahren. Das Angebot der Kirchengemeinde steht allen
Interessierten offen. Es will Orientierung geben,
Gemeinschaft bieten und Freude schenken.
sg
Sommerfreizeit 2016
Nach einjähriger Pause meldet sich das Evang.
Jugendwerk vom 30. Juli bis 6. August wieder mit
einer Sommerfreizeit zurück. Aus personellen und
logistischen Gründen wird diese Freizeit nicht als
Zeltlager stattfinden, sondern als Freizeitwoche im
Evang. Gemeindehaus. Geplant ist ein tagesüberspannendes Programm mit Spielen, Basteleien und
jeder Menge Outdoor-Spaß. Die Übernachtung der
Teilnehmer erfolgt zu Hause. Das Motto ist wie in
jedem Jahr noch ein Geheimnis. Die gesamte Mannschaft ist bereits eifrig am Planen und Vorbereiten
und würde sich sehr über eine große Teilnehmerzahl
freuen. Die Freizeit findet vom 30. Juli bis 6. August
im Evang. Gemeindehaus statt. Teilnehmen können
8- bis 10-jährige Mädels und Jungs, die Teilnehmergrenze ist bei 40, die Kosten betragen 80 bis 100 €.
Anmeldeformulare liegen ab Sonntag, 6. März in der
Evang. Kirche, dem Gemeindebüro (Steige 3) und
dem Evang. Gemeindehaus (Neuhaldenstraße 10)
aus. Genauere Informationen gibt es nach erfolgter Anmeldung über den Rüstbrief. Für Rückfragen
steht Frieder Kiefer gern zur Verfügung (E-Mail:
[email protected]).
Die Sommerlagermannschaft des ejw
Die Diakoniestation sagt danke
Der Krankenpflegeförderverein Lustnau-Bebenhausen hat dem Pflegeteam der Diakoniestation Tübingen eine neue Dienstkleidung finanziert. Das Pflegeteam dankt dem Krankenpflegeförderverein: „Es
ist uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakoniestation Tübingen ein großes Bedürfnis, dem
Krankenpflegeförderverein Lustnau-Bebenhausen
sehr herzlich zu danken für die Kostenübernahme
der neuen Dienstkleidung.
Im Laufe des Septembers und im Oktober sind die
neuen Kasacks und Kittel, bestickt mit unserem
Logo, eingetroffen. Die Dienstkleidung repräsentiert uns nach außen und macht unsere Zugehörigkeit zur Diakonie Württemberg sichtbar. Das ist uns
sehr wichtig.
Wir haben uns für Sie mit unserem neuen Outfit aufgestellt und danken Ihnen für Ihre großzügige Förderung unserer Arbeit von ganzem Herzen.“
red
Das Pflegeteam der Diakoniestation
Singspiel über Franziskus
Eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der Kirchengeschichte, Verfasser des naturbegeisterten
Sonnengesangs und Verkörperung eines Lebens in
Armut, der heilige Franziskus von Assisi, ist Thema
eines Singspiel-Projekts des Kinder- und Jugendchors. Es verfolgt seinen Wandel vom Partylöwen aus reichem Hause zum radikalen Verfechter
der Nachfolge Christi und entdeckt seine weniger
bekannten Seiten. In einer Zeit christlicher Feindseligkeit während der Kreuzzüge warb Franziskus
durch einen waghalsigen Besuch beim ägyptischen
Sultan um gegenseitiges Verständnis und strebte nach seiner Rückkehr an, den christlichen Alltag nach dem Vorbild der muslimischen Muezzins
durch ein abendliches Gebetssignal zu bereichern.
Obwohl er gutes Essen zu schätzen wusste, plagte
er seinen Leib mit Fasten und Frieren aufs Äußerste;
seine Bewegung mit zahlreichen Anhängern wollte zwar der Kirchenleitung treu bleiben, geriet aber
durch Franziskus’ strikte Ablehnung von Geldwirtschaft und Misstrauen gegen eine formale Ordensregel in Gegensatz zum vorgesetzten Bischof.
Der Chor probt jeden Freitag ab 14.30 Uhr; in der
Ferienwoche nach Ostern werden ganztags Sprechrollen und szenisches Spiel für zwei Aufführungen
an den darauf folgenden Wochenenden geprobt.
Spielbegeisterte 9- bis 14-Jährige sind herzlich zum
Mitmachen eingeladen! Auch wer nur in den Ferien
Zeit hat, sollte sich jetzt schon beim Chorleiter Pieter Minden melden (E-Mail: [email protected],
Tel. 51434).
Pieter Minden-Bacher
Projektchor probt
„Alles, was ihr tut“
Mit dem wohl beliebtesten Vokalwerk des barocken
Komponisten Dietrich Buxtehude (1637 – 1707)
sollen alle Choristen aus dem sängerischen Winterschlaf geweckt werden! Die Kantate „Alles, was
ihr tut“ (BuxWV 4) für vierstimmigen Chor und
Orchester wird am 8. Mai in der Lustnauer Kirche
im Gottesdienst aufgeführt.
Herzlich eingeladen zum Mitsingen sind alte Hasen
genauso wie diejenigen, die bisher kaum Chorerfahrung haben!
Die Proben beginnen am Mittwoch, 17. Februar,
und finden wöchentlich mittwochs von 20 bis 22 Uhr
im Saal des Gemeindehauses statt. Anmelden kann
man sich bei Judith Looney ([email protected] /
Tel. 5685879).
Judith Looney
Skitag 2016
Zu einer eintägigen Skiausfahrt am 5. März lädt das
Evang. Jugendwerk alle Konfirmandinnen und Konfirmanden recht herzlich ein. Aufgrund der aktuellen Schneesituation in den Alpen ist noch unklar,
welches Skigebiet angesteuert werden wird. Jedoch
stehen das Kleinwalsertal oder der Bregenzer Wald
auf der Liste möglicher Ziele.
Anmeldeformulare gibt es auf telefonische
Anfrage (0160/455 29 24, gegebenenfalls bitte auf
Band sprechen) oder nach Mail an Frieder Kiefer
([email protected]). Genauere Informationen
zu Kosten, Abfahrtszeiten, Verpflegung etc. werden
kurz nach der Anmeldung gegeben. Anmeldeschluss
ist der 17. Februar. Das ejw freut sich bereits sehr
auf einen entspannten und hoffentlich schneereichen Skitag.
Frieder Kiefer
Ökologischer Landbau im Neckartal
Im Rahmen des „Nachhaltigen
Gemeindekalenders LustN!au“ soll
eine besondere Veranstaltung in der
Fastenzeit Orientierung bieten.
Joachim Schneider vom Hofgut
Martinsberg in Rottenburg wird am
Donnerstag, 25. Februar ab 19 Uhr
im Gemeindehaus seinen Biolandbetrieb vorstellen, zu dem auch die gepachteten
Felder der ehemaligen „Boschäcker“ im Lustnauer
Neckartal gehören.
Was, warum und wie dort angebaut und gewirtschaftet wird, ist für die Lustnauer nicht unerheblich,
insbesondere in Zeiten, in denen auch andere Nutzungsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden.
Auf einen spannenden Abend freut sich das Umweltteam und lädt herzlich dazu ein.
Bettina Anhorn
Geführt
Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst am
20. Februar um 19 Uhr in der Evang. Kirche in Lustnau. Das Jugendgottesdienstteam um die Band „Who
am I“ freut sich auf alle, die mitfeiern. Wer Gottesdienst einmal anders mit neuerer Musik, jugendgemäßen Themen und Impulsen sowie besonderen
Aktionen erleben möchte, ist herzlich eingeladen.
Für das JuGo-Team
Annika Meyer und Annika Schaal
Gottesdienst zum Abschluss der Kirchturmsanierung
Der gemischte Chor des Liederkranzes
bereichert den Gottesdienst.
Mit einem Gottesdienst feierte die Gemeinde Lustnau den Abschluss der Kirchturmsanierung. Den
musikalischen Part teilten sich Posaunenchor, Liederkranz und Organist Bernd Schaal. Sie unterstrichen mit ihren Beiträgen den festlichen Charakter
des Gottesdienstes. In seiner Predigt ging Pfarrer
Manfred Harm auf die Bedeutung des Kirchenge-
bäudes in heutiger Zeit ein: „Kirchtürme zeigen
optisch und akustisch, dass der Glaube keine Privatsache ist, sondern mitten in die Gesellschaft
hineinwirken will.“ Er schlug so die Brücke zum
Predigttext aus dem Römerbrief, der die Praxis des
Glaubens im Alltag betont. Aber eine wesentliche
Quelle des gelebten Glaubens sei das Hören auf die
biblische Botschaft, die im sonntäglichen Gottesdienst zur Sprache komme.
Im Anschluss an den Gottesdienst war die Gemeinde
zum Kirchenkaffee eingeladen, und dann erläuterte
Pfarrer Harm anhand von Bildern die Renovierungsmaßnahmen. Außerdem waren Bilder von Lustnau
aus der „Turmperspektive“ zu sehen.
Ein herzlicher Dank an die Handwerksbetriebe, die
Bauleitung, den Kirchengemeinderat sowie an die
Stadt Tübingen, die Landeskirche und den Kirchenbezirk für ihre finanzielle Unterstützung, und nicht
zuletzt an die zahlreichen Lustnauer Gemeindeglieder, die mit ihren Spenden die Baumaßnahme tatkräftig unterstützt hatten, beschlossen den Vormittag.
red
Alte und neue Bilder werden präsentiert.
Kirchturm in neuem Glanz
Blick auf die Fischergärten, Lustnaus grüne Lunge
Ökumenischer Seniorenkreis
Am Mittwoch, 3. Februar um 14.30 Uhr sind alle
Seniorinnen und Senioren in den Gemeindesaal in
St. Petrus zu einem musikalischen Nachmittag eingeladen. An diesem Nachmittag ist nicht nur die
Sangesfreude aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefragt, sondern es wird auch das musikalische
Wissen auf die Probe gestellt. Ein Faschingskostüm
ist erwünscht!
Ein kostenloser Abholservice steht wieder zur Verfügung (Tel. 9870830) genügt.
Nadine Flock-Mesle
Fit durch den Winter
Tanzen im Gemeindehaus (oder „Gegen den Winterschlaf“). Wer gerne einfache israelische Tänze
tanzen möchte, ist herzlich eingeladen ins Evang.
Gemeindehaus am Sonntag, 28. Februar von 17 bis
19 Uhr. Tanzerfahrung ist nicht nötig (smathmaier@
web.de).
Susanne Maier
„Der Erwählte“
Thomas Mann erzählt die Legende
von Papst Gregorius, von diesem
„im Inzest gezeugten christlichen
Ödipus mit der Kraft der Reue zur
Vergebung jeglicher Sünde“, eine
Legende, die schon im Mittelalter
erzählt wurde. Es ist ein verstörender, faszinierender Stoff, der meisterlich dargestellt
wird und sicher zu lebhafter Diskussion anregt. Am
Freitag, 26. Februar um 20 Uhr findet diese Diskussion im Dachgeschoss des Evang. Gemeindehauses
statt, alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Christiane Plies
Sp(i)rit
Herzliche Einladung zum Sp(i)rit
am Sonntag, 21. Februar. Thema
ist „Die selbstwachsende Saat“
(Markus 4, 26-34). Treffpunkt ist
um 17.30 Uhr im Dachgeschoss
des
Evang.
Gemeindehauses.
Ansprechende Lieder, die biblische Botschaft, das
Gespräch darüber und ein gemeinsamer Imbiss sind
Elemente von Sp(i)rit.
Carmen Roller
Lustnauer Frauenfrühstück
Am Mittwoch, 17. Februar um
9 Uhr wird das Pädagogenehepaar
Veigel im Gemeindehaus zum
Thema „Familie: Kein Auslaufmodell!“ sprechen. Beide sind
heute in vielen gemeinnützigen
Vereinen tätig, wobei Karin Veigel
Leiterin einer Kindertagesstätte und Heinz Veigel
Realschullehrer war. Anhand von vielen praktischen
Beispielen sollen Eltern und Großeltern Bausteine
für gelingendes Familienleben gegeben werden.
Grundlage hierfür sind STEP-Erziehungskurse
(Systematisches Training für Eltern und Pädagogen)
mit vielen Ermunterungen und Anregungen.
Herzliche Einladung an alle Interessierten.
Elisabeth Roller
Vorbereitung des
Weltgebetstagsgottesdienstes
Kuba, die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel, ist im
Jahr 2016 das Schwerpunktland des
Weltgebetstags. Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen
jemals erblickten“, soll Christoph
Kolumbus geschwärmt haben, als
er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Unter dem
Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
erzählen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen von
ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem
Land. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen
begreifen sie als Herausforderung – hochaktuell in
Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche nach
neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven
den Rücken kehren, denn der sozialistische Inselstaat ist nicht erst seit Beginn der US-kubanischen
Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit
wachsender Armut und Ungleichheit, die vor allem
die Frauen trifft.
Am Dienstag, 2. Februar sind alle Frauen, die den
Weltgebetstagsgottesdienst mitgestalten wollen,
eingeladen, um 20 Uhr in den Gemeindesaal von St.
Petrus neben dem Poloni-Heim zu kommen. An diesem Abend wird der Inselstaat Kuba vorgestellt, die
Gebetsordnungen werden ausgegeben, die Leserollen verteilt, die Lieder eingeübt, und es gibt Rezepte
zum Ausprobieren und Nachkochen für das gemütliche Beisammensein nach dem Gottesdienst.
Der Weltgebetstagsgottesdienst findet am Freitag, 4. März in der kath. Kirche St. Petrus statt und
beginnt um 19.30 Uhr.
ce
Ihre Spende ist angekommen und wird bestimmungsgemäß verwendet
Im November und Dezember betrugen die Kollekten in den Gottesdiensten in Lustnau:
94 € für die eigene Gemeinde am 1. 11.
169 € für die Bibelverbreitung weltweit am 8. 11.
143 € für Friedensdienste am 15. 11.
48 € Bezirksopfer (Buß- und Bettag) am 18. 11.
133 € für die eigene Gemeinde am 22. 11.
63 € für Hospizdienste Tübingen am 22. 11.
(Friedhof)
333 € für das Gustav-Adolf-Werk am 29. 11.
82 € für die eigene Gemeinde am 6. 12.
143 € für Refugio am 13. 12.
359 € für die eigene Gemeinde am 20. 12.
430 € für Brot für die Welt am 20. 12.
2.320 € für Brot für die Welt am 24. 12.
248 € für Brot für die Welt am 25. 12.
68 € für die eigene Gemeinde am 27. 12.
166 € Friedhofsopfer für die eigene Gemeinde
120 € Kinderkirchopfer von Sept. bis Dezember
Außerdem gingen folgende Spenden ein:
250 € Adventsbasar, Bastelgruppe für die Orgel
470 € für den Gemeindebrief
13.550 € für die Kirchturmsanierung
360 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 1
865 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 2
1.410 € für den Lustnauer Beitrag Projekt-Nr. 3
960 € für den Lustnauer Beitrag
ohne Projektzuweisung
4.170 € für Brot für die Welt
Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank!
Terminkalender Lustnau und Bebenhausen Februar
Dienstag
Mittwoch
Freitag
Sonntag
Dienstag
Freitag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Freitag
Samstag
Samstag –
Sonntag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Sonntag
Montag
LUSTNAU
20.00 h Vorbereitungsabend Weltgebetstag,
02.02.
kath. Gemeindesaal St. Petrus
03.02. 14.30 h Ökumenischer Seniorenkreis
05.02. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros
09.30 h Gottesdienst mit Abendmahl, Harm
07.02.
09.02
12.02. 10.45 h
09.30 h
14.02. 12.00 h
19.00 h
16.02. 19.30 h
17.02. 09.00 h
19.02. 10.45 h
20.02. 19.00 h
20. –
21.02
09.30 h
21.02. 10.00 h
17.30 h
23.02.
24.02
25.02. 19.30 h
10.45 h
26.02.
20.00 h
09.30 h
28.02.
10.00 h
29.02 19.30 h
Kuchenbacktag für die Vesperkirche
Gottesdienst im Poloniheim, Harm
Gottesdienst, Glaser
Eritreischer Gottesdienst
Jahreshauptversammlung des ejw
Vorbereitungstreffen Kinderbibeltage
Frauenfrühstück
Gottesdienst Poloniheim, Ambros
Jugendgottesdienst
Kirchengemeinderats-Wochenende
in Herrenberg
Gottesdienst, Dürr
Kindergottesdienst
Offener Abend Sp(i)rit
Ausgabe Gemeindebrief März
Vortrag: Ökologischer Landbau
Gottesdienst Poloniheim, Harm
Literaturkreis
Gottesdienst, Harm, mit Taufgelegenheit
Kindergottesdienst
Kirchengemeinderat
BEBENHAUSEN
11.00 h
Gottesdienst mit
Abendmahl, Harm
11.00 h Gottesdienst, Glaser
11.00 h Gottesdienst, Dürr
11.00 h Kindergottesdienst
19.45 h Kirchengemeinderat
11.00 h Gottesdienst, Harm
Kindersingkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren ist freitags um 17.15 Uhr im Gemeindehaus.
Kinder- und Jugendchor ab Schulklasse 1 freitags 14.30 bis 15.15 Uhr und ab Klasse 4 freitags 15.15 bis 16 Uhr.
Jungbläserausbildung ist montags und mittwochs um 18 Uhr im Gemeindehaus.
Posaunenchorprobe ist mittwochs um 20.30 Uhr im Gemeindehaus.
Projektchor ist mittwochs von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus.
IMPRESSUM
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden
Bebenhausen und Lustnau (Herausgeber)
Redaktionsadresse:
Steige 3, 72074 Tübingen
Telefon: (0 70 71) 8 18 40 Fax: (0 70 71) 88 99 67
E-Mail: [email protected]
Online: www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau
www.evangelische-kirche-bebenhausen.de
Redaktion: Birgit Epple (be), Christine Eß (ce), Stephan Glaser (sg) (verantw.), Hannelore Gocht (hg), Manfred Harm (mh), Markus Piechotta (mp), Gabriele Stöcker (gs).
Druck: Fritz-Druck, Mössingen Auflage: 2.750
Erscheinungsweise:
Zehn Ausgaben im Jahr mit Doppelnummern im August/September
und Dezember/Januar (kostenlos)
Spendenkonten: KSK Tübingen SOLADES1TUB
Evang. Kirchenpflege Lustnau IBAN: DE 28641500200002315999
Evang. Kirchenpflege Bebenhausen IBAN: DE 66641500200000041344
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 06. Februar
ANSCHRIFTEN
Evang. Kirchengemeindebüro Lustnau und Bebenhausen
Pfarramtssekretärin Ruth Reinhardt
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.30-11.00 Uhr; Mi 16-18 Uhr
Steige 3, Telefon: (0 70 71) 8 88 41 10
Fax: (0 70 71) 88 99 67
Evang. Pfarramt Lustnau Süd
Pfarrer Stephan Glaser, Steige 3, Tel. 8 18 40, Fax. 88 99 67
Evang. Pfarramt Lustnau Nord und Bebenhausen
Pfarrer Manfred Harm
Neuhaldenstraße 10/1, Tel. 8 44 00, Fax: 8 44 03
Projektchor: Judith Looney, Tel. 5 68 58 79
Kinder- und Jugendchor: Dr. Pieter Minden-Bacher, Tel. 5 14 34
Kindersingkreis: Angela Mundinger-Tausch, Tel. (0 71 21) 1 36 15 58
Diakonin: Birgit Weinberger, Tel. 7 78 79 40
Kirchengemeinderatsvorsitzende in Lustnau
Katrina Kress, Rosa-Luxemburgstraße 21, Tel. 88 98 55
Kirchengemeinderatsvorsitzender in Bebenhausen
Christof Tränkle, Schönbuchstraße 49/1, Tel./Fax 6 42 84
Diakoniestation Tübingen: Tel. 93 04-21