Er zog aber seine Straße fröhlich – eine Konfirmationsgeschichte

Mai 2015
Er zog aber seine Straße fröhlich – eine Konfirmationsgeschichte
„Er zog aber seine Straße fröhlich“… So endet eine
Geschichte im Neuen Testament. Da ist von einem
Menschen die Rede, der Gott sucht und von einem,
der ihm – im Auftrag Gottes – hilft, ihn zu finden.
Die Geschichte in Kürze (Apg. 8, 26-39): Ein gebildeter Minister eines nordafrikanischen Königreiches pilgert nach Jerusalem, um Gott zu finden.
Den findet er nicht, er darf als „Ungläubiger“ gar
nicht in den Tempel. Er kauft aber als Andenken eine
Schriftrolle. Auf dem Heimweg liest er enttäuscht
und ohne etwas zu verstehen in dieser Schrift. Ein
Vertreter der frühen Christenheit,
Philippus mit Namen, kreuzt – auf
Gottes Geheiß – seinen Weg. Und
hier kommt es zu einer denkwürdigen Begegnung: auf der einen Seite
der hohe und wohlhabende Beamte
in seinem noblen Wagen, unglücklich über sein Nichtverstehen, auf
der anderen Seite Philippus, arm an
Geld, aber reich an Erkenntnis. Er fragt den hohen
Herren ohne Scheu, ob er eigentlich verstehe, was
er da lese. Der Minister ist nicht etwa pikiert von
dem frech fragenden Fremden. Er lädt ihn vielmehr
ein, mit ihm zu fahren und ihm den Glauben an seinen Gott zu erklären. Philippus nimmt dessen Einladung an und sich Zeit und erklärt dem Fremden
geduldig, was ihm selbst an dem Gott und Vater
Jesu Christi wichtig geworden ist. Das gelingt ihm
so gut, dass der Minister ihn bittet, als sie an ein
Gewässer kommen, ihn dort zu taufen. Philippus
entspricht dem Wunsch des Ministers und tauft ihn
an Ort und Stelle. Als sie sich trennen, heißt es von
dem frisch getauften Minister: „Er zog aber seine
Straße fröhlich.“
Ich liebe diese Geschichte, weil sie aufräumt mit
gängigen Klischees: Bei Philippus siegt nicht der
Neid auf den fremden Geldsack. Er spürt, dass dieser hohe Herr nicht eingebildet und unnahbar ist,
sondern ein unsicherer Mensch auf der Suche nach
dem Sinn seines Lebens. Der Minister seinerseits
weist Philippus, der ihn so gar nicht standesgemäß
anspricht, nicht etwa ab. Er spürt vielmehr dessen
ehrliches Interesse für ihn.
So einfach und beglückend kann gelingende Kommunikation sein, wenn Menschen sich offen und
ehrlich begegnen, einander nichts vormachen und
bereit sind, sich auf Augenhöhe aufeinander einzulassen. Eine Geschichte, die auch deutlich macht,
dass die persönliche Begegnung von Menschen
durch nichts zu ersetzen ist, auch nicht durch 1000
„Facebook-Freunde“. Eine Geschichte, die Fröhlichkeit und Leichtigkeit atmet,
ohne oberflächlich zu sein.
Immer wieder durfte ich das auch in
meiner diesjährigen Konfirmandengruppe erleben. Die ganzen dummen
Klischees, die machten dies doch
„nur wegen des Geldes und des Festes“, kann ich in den Bereich der
hartnäckigen und verleumderischen
Gerüchte verweisen, die unter das 8. Gebot fallen.
Das sind 15 junge Leute (und 16 beim Kollegen
Stephan Glaser), die interessiert und motiviert
nach dem Grund des christlichen Glaubens fragten,
die keine Angst vor „dummen“ Fragen hatten, weil
es die nicht gibt; die neugierig und engagiert ihre
Gemeinde kennenlernen wollten und sich bereitwillig einbrachten, wo sie angefragt wurden. Junge
Menschen, für die – außer einem – anders als bei
Philippus die „Fahrt“ durch ihre Konfirmandenzeit
nicht die Vorbereitung auf ihre Taufe war. Aber
wenn sie an der Konfirmation gefragt werden, ob
sie annehmen wollen, was ihnen Gott in der Taufe
zugesagt hat, dann können sie getrost mit „Ja“ antworten, und das ist wie ein nachgeholtes Taufbegehren. Ich frage sie sehr gerne und freue mich auf
ihre Antwort und den Segen Gottes, den ich ihnen
zusprechen darf. Dann können auch sie – hoffentlich dadurch gestärkt – die Straße in ihr weiteres
Leben fröhlich ziehen.
Aus den Kirchengemeinderäten Lustnau und Bebenhausen
Der Kirchengemeinderat Lustnau hat in seiner
Sitzung am 23. März unter anderem
• die Mittelfristige Finanzplanung 2015 bis 2019
dahingehend aktualisiert, dass die Sanierung des
Kirchturms nunmehr „im Bau“, nicht mehr „in Vorbereitung“ ist;
• Informationen zum Modell der „Verbundkirchengemeinden“ bekommen, in dem die verbesserte
Zusammenarbeit von Kirchengemeinden ermöglicht werden soll. Verbundkirchengemeinden sind
ein Zusammenschluss einzelner Kirchengemeinden
mit einem Verbundkirchengemeinderat und einem
einheitlichen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen. Auch die Pfarrstellen der einzelnen Kirchengemeinden sind der Verbundkirchengemeinde
zugeordnet. Damit sollen Schwerpunktsetzungen
ermöglicht werden, und vor allem kleinere Gemeinden sollen in der Gemeindeorganisation entlastet werden. Verbundkirchengemeinden sind keine
Fusion, sondern eine besondere Form von Gesamtkirchengemeinden, gedacht für den ländlichen
Raum, bei der die einzelnen Kirchengemeinden
bestehen bleiben;
• überlegt, wie sich die Kirchengemeinde beim
„Viertelsfest“ der Alten Weberei am 9. Mai beteiligt.
Angefragt sind bisher Jungschar und Kinderchor für
ein Sing- und Bastelangebot;
• die vom Oberkirchenrat genehmigte Satzungsänderung des Krankenpflegefördervereins präzisiert:
Der Kirchenpfleger/die Kirchenpflegerin ist nicht
mehr automatisch Rechner/in des Vereins, sondern
der Rechner/die Rechnerin wird vom Kirchengemeinderat bestimmt.
sg
Der Kirchengemeinderat Bebenhausen hat in seiner
Sitzung am 24. März unter anderem
• im Bericht von der Bezirkssynode gehört, dass
im Juli 2016 das Gustav-Adolf-Fest im Kirchenbezirk Tübingen stattfindet und zahlreiche internationale Gäste erwartet werden;
• den Rechnungsabschluss der kirchlichen Verwaltungsstelle Tübingen für das Haushaltsjahr 2014 zur
Kenntnis genommen und die dort vorgeschlagene
Verwendung der freien Mittel gutgeheißen;
• sich über die vom Ortschaftsrat im April initiierte „Zukunftskonferenz“ für Bebenhausen ausgetauscht.
mh
Skiwochenende im Pitztal 2015
Zwei Tage Piste, Spiele und leckeres Essen. Was
will „Konfi“ mehr?! Ein Blick zurück:
Los ging es am Freitag um 16.45 Uhr ins Pitzal mit
15 Teilnehmenden. Nach einer längeren Autofahrt
(aber ohne Stau) wurde die Hütte erreicht. Schnell
war die Zimmerbelegung geklärt, und das Kochteam fand sich in der Küche ein.
Samstags ging es dann um 8.30 Uhr
auf zum Pitztal-Gletscher. Hier erwarteten uns 42 km Piste und Schnee. Die
sechs Stunden vergingen wie im Flug
für die Ski- und Snowboardfahrer.
Abends gab es eine Andacht, die von
Arik, Silas und Frieder vorbereitet
wurde.
Es wurde fleißig diskutiert „Wie wichtig uns die Passionszeit ist“.
Danach ging es heiß her mit einer Partie „Special Mau Mau“. Hier wurde
viel gelacht und gestikuliert. Das Singen und Gitarrespielen kam auch nicht
zu kurz und es wurden Oldies ausgepackt.
Sonntags ging es auf den nebligen
Hochzeiger, wo man kaum die Hand
vor den Augen sehen konnte.
Mittags kam dann doch noch die Sonne raus. Doch
leider ging es um 15 Uhr schon wieder nach Hause.
Das Team freut sich auf nächstes Jahr mit sicherlich
wieder supernetten und aufgeschlossenen Konfirmanden.
Die Mitarbeiter des ejw Tübingen
Viel Spaß hatten die „Konfis“ im Schnee.
Kinderbibeltage zu Psalm 23
60 bis 80 Kinder kamen jeweils an den einzelsind entstanden. Auch richtig echte Schafe wurden
auf dem Stadtteilbauernhof besucht. Und Emma und
nen Kinderbibeltagen ins Gemeindehaus, um die
Geschichte vom guten Hirten mitzuerEddy, die zwei nicht immer ganz zufriedeleben, der für seine Schafe sorgt, der sie
nen Schafe, führten die Kinder durch die
beschützt und sucht, wenn sie verloren
Kinderbibeltage. Am Ende freuten sie sich
gehen. In Gesprächsgruppen wurden die
mit den Hirten, mit König David und vielen
im Theaterspiel lebendig dargebotenen
Kindern und Mitarbeiterinnen und MitarGeschichten zu Psalm 23 vertieft. Es wurbeitern auf das Fest des guten Hirten. Allen
de gespielt, gesungen, gebetet, gegessen,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei an
Mäh!
getanzt, Gemeinschaft erlebt und natürlich
dieser Stelle ganz herzlich gedankt für ihr
auch gebastelt: Regenmacher, verschiedenste Schatolles Engagement! Es war ein super Team!
fe, Hirtenbeutel, Schlüsselanhänger und vieles mehr
sg
Willkommen zum Fest
Der Herr ist mein Hirte.
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele.
Er führet mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal,
fürchte ich kein Unglück;
denn du bist bei mir,
dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch
im Angesicht meiner Feinde.
Du salbest mein Haupt mit Öl
und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen
mein Leben lang,
und ich werde bleiben im Hause des Herrn
immerdar.
Psalm 23
... und führet mich auf rechter Straße
Viele Hirten beim Tanz
Schafe basteln
Ein Freiwilligen-Jahr im Ausland
Jedes Jahr nach dem Abitur stellt sich für viele junge Menschen die Frage, „Wie geht es jetzt weiter in meinem
Leben?“ Ausbildung, Studium oder vielleicht ein Freiwilliges Jahr im Ausland? Zwei junge Frauen aus Lustnau
lassen sich auf das Abenteuer leben und arbeiten im Ausland ein … Das Interview führte Markus Piechotta.
Carolin Albers (Foto) ist 18 Jahre alt und macht im
Frühjahr 2015 ihr Abitur. Ab Juli geht sie für einen
Weltwärtsfreiwilligendienst in der Fundación Christo Vive in ein Armenviertel von Chiles Hauptstadt
Santiago (6,3 Millionen Einwohner), um dort in
einem Kindergarten zu arbeiten. Auf die Idee kam
sie durch ihren Bruder: „Er hat auch einen Frei-
Anne Glaser (Foto) ist 17 Jahre alt und zieht nach
ihrem Abitur im September nach Minsk (1,9 Millionen Einwohner) in Weißrussland. Dort wird sie ein
Jahr lang in einem Begegnungszentrum für Überlebende des NS-Regimes arbeiten. Daneben wird sie
auch in einem jüdischen Zentrum und einem Kinderkrebskrankenhaus mithelfen.
willigendienst in Südamerika gemacht und das hat
mir imponiert“, erzählt Carolin. Deshalb war ihr
klar: „Ich wollte nach Südamerika und mit Kindern
arbeiten. Das habe ich bei der Bewerbung auch so
angegeben.“ Und es hat geklappt. Denn ihre Entsendeorganisation hat genau die Länder abgedeckt,
für die sich Carolin interessierte. Was erhofft sich
die gebürtige Tübingerin von dem Aufenthalt? „Ich
möchte eine neue Perspektive kennenlernen. Die
Zeit in Chile wird meine Ansichten sicher verändern.“ Über ihre Erfahrungen und Erlebnisse will
Carolin in einem Internet-Blog berichten.
Und wie sieht es mit der Verständigung in dem fremden Land aus? „Ich habe Spanisch seit der 10. Klasse im Nebenfach, aber der chilenische Dialekt wird
am Anfang sicher ein Problem. Zum Glück werden
wir dort fünf Freiwillige sein. Da kann man sich
gegenseitig helfen.“
Im Juni steht erst einmal die mündliche Abiturprüfung in Erdkunde an. Als Thema möchte Carolin die
Entwicklungshilfe in Chile im Allgemeinen und ihr
Projekt im Besonderen einreichen.
Wieso ausgerechnet Weißrussland? „Ich wäre
in jedes Land gegangen. Dass mich die Projekte
ansprechen, war mir wichtiger. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich jetzt in Weißrussland gelandet bin.“
Anne hat schon in Frankreich Friedensdienste
geleistet und setzt sich aktiv mit dem Thema NSVergangenheit auseinander. „Wenn ich mich mit
Deutschland identifizieren soll, muss ich mich mit
seiner Geschichte identifizieren und dann trage ich
eine Verantwortung. Und dann ist es nach wie vor
aktuell, Länder zu unterstützen, die während der
NS-Zeit gelitten haben, und dort einen Friedensdienst zu leisten.“
Und was geht ihr bei dem Gedanken an Weißrussland durch den Kopf? „Ich habe Respekt vor der
russischen Sprache und dem russischen Winter. Da
gibt es nur drei Sonnenstunden am Tag.“ Zumindest
die russische Sprache sollte kein Problem sein, denn
Ende September kehrt Anne noch einmal kurz nach
Deutschland zurück: Sie ist Finalistin beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen!
Carolins deutsche Entsendeorganisation ist Amntena e. V., die Aufnahmeorganisation in Chile ist
Cristo Vive. Die gemeinnützige Stiftung wurde
1990 von der Missionsschwester Karoline Mayer
gegründet.
Spendenkonto: Amntena, VR Bank Enzkreis e. G.,
BLZ 66661454, Kontonummer: 13871005. Verwendungszweck: FW Carolin Albers
Annes Entsendeorganisation ist Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Sie wurde 1958 gegründet
und setzt sich mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen auseinander. Aktion Sühnezeichen
sucht für seine Freiwilligen 15 Patinnen und Paten,
die den Dienst ein Jahr lang mit je 15 € monatlich
unterstützen (Informationen unter Tel. 889968).
Spendenkonto: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, IBAN: DE 68 1002 05000003113700. Verwendungszweck „Patenschaft“ und „Anne Glaser“
Wo(für) schlägt dein Herz? – Bärenstark
In der Gemeindebriefreihe ,Wo(für) schlägt dein
Herz‘ kommen Menschen zu Wort oder werden porträtiert, die ganz bestimmte Herzensangelegenheiten
haben: ein bestimmtes Hobby, eine bestimmte Gabe
oder eine ganz bestimmte Aufgabe aus ganz verschiedenen Bereichen.
Adolf Hirneises Herz schlägt
für den Kraftsport. Weltmeister und Weltrekordler ist er –
und vor allem: sauber geblieben.
beispielsweise auch Steinstoßen, Gewichtwerfen,
Kugelstoßen und Diskus dazugehören, ist Adolf
Hirneise besonders erfolgreich. Dazu kommen fünf
Weltrekorde mit der Mannschaft. Bei der Europameisterschaft im Werferzehnkampf ist er 1990 Fünfter geworden. Seine größten Erfolge sind aber sicher
der Weltrekord 1995 in der Altersklasse 55 bis 60,
wo er die Eisenschleuder 63,14 Meter weit geworfen hat, und sein Weltmeistertitel. Seit elf Jahren ist er
Weltmeister im Steinstoßen.
Den 25 Kilogramm schweren Stein hat er 5,01 Meter
gestoßen. „Den Rekord habe
ich noch lange“, sagt Adolf
Hirneise.
Angefangen hat Adolf Hirneise mit dem Fußball, als
schneller Linksaußen (11,8
Sekunden auf 100 Meter)
Aber die Erfolge sind ja
bei der TSG Tübingen. Sein
nicht alles. Das Wichtigste
Zwillingsbruder
Hermann
ist, dass es Spaß gemacht
stand im Tor. 1962 kam Adolf
hat, sonst wäre es gar nicht
Hirneise über den Fußball
gegangen.
acht Tage nach Berlin und
sah zum ersten Mal einen
Und wie sieht es aus mit
Hammerwerfer. 1963 hat er
Doping, mit verbotenen Mitdann mit einigen anderen
teln, gerade im Kraftsport?
zusammen in Tübingen mit
„Das ist ein ganz schwiedem Hammerwerfen begonriges Thema. Man hat viel
nen und einen Bezirksrekord
gesehen, konnte es aber
nach dem anderen aufgestellt.
früher nicht beweisen. Viele
Die Werferanlage in der Linhaben gedopt. Ich nie. Viele
Adolf Hirneise mit einem seiner vielen Pokale:
denallee beim Freibad mit
sind schon an den Folgen
1995 Deutsche Meisterschaft im
ihrem Drahtkäfig wurde zum
gestorben, weil sie gedopt
Eisenschleuderwerfen (Weltrekord)
zweiten Zuhause. Sein großes
haben, auch Uwe Beyer. Ich
Vorbild war der Bronzemewäre noch besser gewesen,
daillengewinner der Olympiade 1964, Uwe Beyer.
wenn alle, die etwas genommen haben, hinter mir
Eine andere große Motivation war aber auch immer,
gewesen wären. Ich war schon bärenstark“, sagt
besser zu sein als sein Zwillingsbruder, der ebenfalls
Adolf Hirneise. Im Kraftsport sauber geblieben zu
in den Kraftsport eingestiegen war. Mit 36 Jahren
sein, das zählt vielleicht sogar mehr als alle Siege
konnte Adolf Hirneise den Hammer über 60 Meter
und Auszeichnungen.
werfen, als zweiter Württemberger überhaupt. Die
Mischung aus Disziplin, Ausdauer, Kraft, SchnelligHeute trainiert er immer noch. Er stemmt zwar
keit und Technik hat ihn begeistert und angespornt.
nicht mehr 140 Kilogramm im Gewichtheben und
1969 hat er schon mit vier Drehungen angefangen,
150 Kilogramm im Bankdrücken wie zu den besten
während die meisten Werfer noch nach drei DreZeiten, aber immer noch 60 Kilogramm im Bankhungen geworfen haben. Ein wenig bedauert Adolf
drücken, mehrere Stunden am Tag im zu Hause
Hirneise, dass er zu spät mit diesem Sport begonnen
eingerichteten Fitnessraum. Bewegung und Krafthat. Zehn Jahre früher, und er wäre deutscher Meistraining empfiehlt er allen. „Jeder sollte etwas
ter geworden.
machen.“
Erfolge gab es aber dennoch – und zwar massenhaft: 50 Goldmedaillen, 8 silberne und 7 bronzene
Medaillen. Unzählige Pokale zeugen von vielen Siegen. Im Achtkampf, wo neben dem Hammerwerfen
Ob er nun, Ende siebzig, mit dem aktiven Kraftsport
einmal aufhöre? „Mal sehen. Letztes Jahr habe ich
noch zwei Bronzemedaillen gewonnen.“
Stephan Glaser
Konfirmandinnen und Konfirmand
Konfirmation des Bezirks Lustnau-Nord am 03. Mai
Rudolf Bauer
Clara Biedermann
Marcel Fleck
Alexander Friesch
Silas Gollhausen
Johannes Härle
Matti Jassmann
Eva Koitschev
Silas Röhm
Isabelle Schreiner
Lilith Teuscher
Arik Wachtel
Pascal Walter
Annika Zentel
Alina Ziegler
den feiern Konfirmation in Lustnau
Konfirmation des Bezirks Lustnau-Süd am 10. Mai
Tanja Beck
Sarah Beyer
Lea Bock
Lisa Bock
Franziska Böpple
Noah Henes
Luis Kögel
Madeleine Leuze
Jan Nagel
Melisa Palkies
Milena Sander
Anne Schreiner
Tim Schwarz
Emely Stock
Dorothea Theurer
Niklas Weber
Gemeindeabend zu Elisabeth Käsemann
Am Donnerstag, 21. Mai
um 19.30 Uhr im Gemeindehaus spricht Dr. Dorothee Weitbrecht, Nichte
und Patenkind Elisabeth Käsemanns, zum Thema:
„Überzeugungen und Ziele Elisabeth Käsemanns
für die Gerechtigkeit in der einen Welt“. Dorothee
Weitbrecht ist Historikerin und Gründerin der Elisabeth-Käsemann-Stiftung, die am 25. März im Hospitalhof in Stuttgart offiziell vorgestellt wurde. Die
Elisabeth-Käsemann-Stiftung hat sich zur Aufgabe
gemacht, Erinnerungsprojekte in Lateinamerika und
Europa auf wissenschaftlicher, politischer und kultureller Ebene zu fördern. Indem sie dazu beiträgt,
die Erinnerung an Diktaturen in Lateinamerika
und Europa zu bewahren, festigt sie demokratische
Strukturen in Lateinamerika und Europa. „Wer die
Vergangenheit nicht erinnert, ist verurteilt, sie zu
wiederholen“ (George Santayana).
Ziel ist neben Völkerverständigung, eine internationale Erinnerungskultur
zu schaffen, die Mord,
staatliche Verfolgung und
Folter ächtet.
Dorothee Weitbrecht ist
das Thema „Menschenrechte“ durch das Schicksal ihrer Tante Elisabeth
Käsemann, die am 24. Mai
Elisabeth Käsemann
1977 nach wochenlanger Folter kurz nach
ihrem dreißigsten Geburtstag in Monte Grande bei
Buenos Aires durch Angehörige der rechtsextremen
argentinischen Militärjunta erschossen wurde, zum
Lebensthema geworden.
Herzliche Einladung!
sg
Himmelfahrts- und Pfingstgottesdienste
„… aufgefahren in den Himmel,
er sitzt zur Rechten Gottes“ heißt
es im apostolischen Glaubensbekenntnis. Nach Apostelgeschichte 1 hat der auferstandene
Christus 40 Tage nach Ostern
die Erde verlassen. Himmelfahrt
bedeutet mehr als den Weggang
Jesu. Jesu irdische Sendung
kommt an ihr Ende und verwandelt sich in ein weltumspannendes Wirken. Wenn Christus in
den Himmel auffährt, dann ist er
also nicht fern, sondern nimmt
seinen erhöhten Platz ein und
wird in seine Herrschaft eingesetzt. Und weil man auf die
Zukunft mit ihm hoffen kann,
kann man hingehen und weitertragen, was Jesus mit seiner Person vorgelebt hat. Dann ist der
Himmel ganz nah.
An Himmelfahrt, 14. Mai wird ein ökumenischer
Gottesdienst im Hof des Poloni-Heims gefeiert, den
der Kinderchor mitgestaltet. Beginn ist um 10 Uhr.
Nach dem ökumenischen Gottesdienst wird das
Luise-Poloni-Heim noch einen Frühschoppen mit
Weißbier und Brezeln anbieten.
Gottesdienst im Hof des Poloni-Heims
Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, feiern
wir am Sonntag, 24. Mai in den Gottesdiensten in
Lustnau und Bebenhausen mit Abendmahl. An
Pfingstmontag, 25. Mai ist „Kirche im Grünen“ am
Brühlweiher um 11 Uhr. Der Posaunenchor wird den
Gottesdienst mitgestalten. Eine Mitfahrgelegenheit
besteht um 10.20 Uhr am Gemeindehaus. Nach dem
Gottesdienst besteht die Möglichkeit, gemeinsam zu
grillen. Bitte Grillgut mitbringen.
red
Geistliche Musik in der Klosterkirche
Auch in diesem Jahr wird in den
Sommermonaten an sechs Sonntagen zur Vesperzeit wieder zu einer
Geistlichen Musik in die Klosterkirche Bebenhausen eingeladen.
Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt
ist frei.
10. Mai:
Laudamus Te
Ensemble VocaBella
Werke von Lasso, Schubert, Holst,
Gjeilo, Nystedt u.a.
14. Juni: Amor con fortuna
Vokalensemble Camerata con
Spirito und Annemaria
Hofius (Blockflöten)
Musik in Spanien um 1600
28. Juni:
Saxofon und Stimme
Rondo vocale, Ekkehard Rössle und
Quartett (Saxofon), Gereon Müller
(Leitung)
Psalmvertonungen und
Improvisationen
19. Juli: Nun danket alle Gott
Ensemble Triptychon
Werke von J. S. Bach, S. Karg-Elert und F. Mendelssohn
Ensemble VocaBella in Bebenhausen
Am Sonntag, 10. Mai eröffnet das Frauenensemble
VocaBella zusammen mit der Harfenistin Petra Kruse die diesjährige Reihe der Geistlichen Musik in
der Klosterkirche Bebenhausen. Das neunköpfige
Vokalensemble singt unter dem Motto „Laudamus
te“ Lobgesänge von der Gregorianik bis hin zur
Moderne.
Das Programm umfasst Werke von Croce, Bruck,
Wawer, Orban, Geiljo, Kodály, Busto, Reger,
Thompson sowie Psalmvertonungen von Schubert
und Rheinberger in der Besetzung für Frauenchor
und Harfe. Das Programm wird vom selten gehörten
Impromtu op. 86 für Solo-Harfe von Gabriel Fauré
abgerundet. Die Geistliche Musik beginnt mit dem
Vesperläuten um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten.
Monika Zacharias
27. September: Telemann pur!
Julia Stocker (Traverso), Andrea
Fröhlich-Sum (Cello), Christoph
Schanze (Cembalo)
Kammermusik für Traversflöte und Basso continuo von
Georg Philipp Telemann
11. Oktober:
Psalmvertonungen
Kammerchor Ebingen;
Brigitte Wendeberg (Leitung)
Vogelgesang auf dem Friedhof
Am 9. Mai um 10 Uhr findet eine Führung unter dem
Motto „Natur und Lyrik“ über den Lustnauer Friedhof statt. Zum Klang der Vogelstimmen werden die
schönsten Frühlingsgedichte vorgelesen. Treffpunkt
ist der Haupteingang, Friedhofstraße 12.
Bei Regen oder Sturm muss die Führung verschoben werden, ein Ersatztermin kann dann bei Ruth
Reinhardt erfragt werden (Tel. 8884110).
Dagmar Mirbach
Das Frauenensemble VocaBella
Junge Philharmonie Rottenburg
Am Samstag, 16. Mai spielt die Junge Philharmonie Rottenburg mit einer Sinfonie von Jan Václav
Voříšek, einer Suite von César Cui und dem ersten Violinkonzert von Jean Baptiste Accolay selten
gespielte, erlesene Kostbarkeiten aus Klassik und
Romantik, außerdem die bekannte Violinromanze
von Ludwig van Beethoven. Beginn ist um 19 Uhr
im Gemeindehaus. Der Eintritt ist frei, Spenden für
die Renovierung des Kirchturms werden erbeten.
Pieter Minden
Kirchengemeinde zum zweiten Mal extern geprüft
Bereits 2008 hatte sich die Lustnauer Kirchengemeinde entschlossen, ein
Umweltmanagementsystem einzuführen, um nachhaltiges und umweltgerechtes Handeln stärker in der Gemeinde zu
verankern. Ziel ist dabei, die Förderung
einer kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung.Wichtige Punkte hierbei sind:
• die Schaffung und Anwendung eines Umweltmanagementsystems;
• die regelmäßige, systematische und objektive
Bewertung der Leistung dieses Systems;
• die Information der Öffentlichkeit und anderer
interessierter Kreise und die Führung eines offenen
Dialoges mit diesen;
• die aktive Einbeziehung der Mitarbeitenden der
Kirchengemeinde.
Seit 2008 hat ein Prozess jährlicher Verbesserungen der messbaren Ergebnisse begonnen.
Das erste große Ziel, die Zerti­
fizierung nach EMAS (= Eco
Management and Audit Scheme)
und damit auch der „Grüne
Gockel“, war im Frühjahr 2010
mit dem Bestehen des Externen Audits erreicht, bei
dem die Umweltpolitik, das Umweltmanagementsystem, das Umweltprogramm, die Methodik der
Umweltprüfung und die Maßnahmen der Umweltbetriebsprüfung sowie die Umwelterklärung von
einem externen Auditor vorgenommen worden war.
Somit war festgestellt, dass die Erfassung der Verbrauchsdaten, so wie sie begonnen und im Laufe
der Zeit verbessert wurde, fortgesetzt werden kann.
Diese Erfassung bildet die Grundlage der Arbeit
des Umweltteams. Das Ablesen der Verbrauchsdaten in Kirche und Gemeindehaus und die Erfassung
der Nutzungsstunden der Kirche durch Alexander
Parenzan sowie die Erfassung der Nutzungsstunden
des Gemeindehauses durch Ruth Reinhardt und die
Datenpflege im Erfassungsprogramm durch Frank
Sattler machen es möglich, den Verbrauch im Blick
zu haben und gegebenenfalls reagieren zu können.
Am 3. März fand nun die erste Externe Revalidierung
im Gemeindehaus statt. Der neue Umweltbericht
(Homepage: http://www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau) wurde vom kirchlichen Umweltrevisor Dietmar Cords gründlich überprüft. Cords
äußerte sich sehr positiv über die vom Umweltteam
geleistete Arbeit und bestärkte
es in seinem weiteren Weg. Er
sah keine gravierenden Mängel und wird unserer Gemeinde das Zertifikat ausstellen, das
uns zum Tragen des „Grünen
Gockels“ für weitere vier Jahre berechtigt. Dem derzeitigen
Umweltteam (siehe Foto) gehören Bettina Anhorn, Manfred Harm, Timo Jedele (Umweltbeauftragter), Dagmar Mirbach, Frank
Sattler und Anne Stein an. Ihnen sei an dieser Stelle
herzlich für ihre Arbeit gedankt. Interessierte an dieser wichtigen Arbeit sind herzlich willkommen und
können sich bei Timo Jedele (Tel. 96 75 16) oder im
Gemeindebüro melden.
mh
Anmeldung zur Konfirmation 2016
Will ich mich konfirmieren lassen? Was ist das
überhaupt: Konfirmation? Vielleicht fragen sich das
gerade einige Jugendliche oder stellvertretend ihre
Eltern. Die Konfirmation bedeutet Bekräftigung oder
Bestätigung im Glauben. Ging in der Zeit des frühen
Christentums ein oft jahrelanger Taufunterricht der
Taufe voraus, bei der meist Erwachsene dann ihr Ja
zur Taufe gesprochen haben, ist der Konfirmandenunterricht nun der „nachgeholte“ Taufunterricht für
all diejenigen, die als Kinder getauft worden sind.
Sie bekräftigen nun ihr bewusstes Ja zur Taufe in
einem Alter, in dem sie religionsmündig sind. Und
wer noch nicht getauft ist, für den oder die ist der
Konfirmandenunterricht der Taufunterricht. Die
Taufe findet dann im Konfirmandenjahr oder spätestens bei der Konfirmation statt.
Wer zurzeit die 7. Schulklasse besucht, ist herzlich
zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 eingeladen. Der Anmeldeabend ist am Dienstag, 19. Mai um
19.30 Uhr im Gemeindehaus. Der Unterricht ist vor
den Sommerferien am 17. Juni und am 1. Juli jeweils
von 17 bis 18.30 Uhr. Nach den Sommerferien findet
der Unterricht jeden Mittwoch statt und beginnt um
16 Uhr. Zur Konfirmandenzeit gehören jedoch nicht
allein der Unterricht, sondern auch die regelmäßige
Teilnahme am Gemeindegottesdienst, die Mitarbeit
in der Gemeinde (Konfirmandenpraktikum) und die
Teilnahme an den Konfirmandenfreizeiten. Vom 3.
bis 5. Juli nehmen die Konfirmandinnen und Konfirmanden am Konficamp im Waldheim Spatzennest teil. Hier sind viele Konfirmandengruppen aus
dem Kirchenbezirk Tübingen dabei. Vom 15. bis
17. Januar 2016 ist das Lustnauer Konfirmandenwochenende für alle Konfirmanden und Konfirmandinnen in der Evang. Tagungsstätte Tieringen.
Die Konfirmationen sind am 24. April 2016 für den
Bezirk Süd und am 1. Mai 2016 für den Bezirk Nord.
sg
Frauen im Neuen Testament
Am Mittwoch, 5. Mai um 20 Uhr trifft
sich im Gemeindehaus der Ökumenische Frauentreff zu einem biblischen
Thema: „Frauen im Neuen Testament“.
Pfarrer Stephan Glaser stellt verschiedene Frauen aus dem Neuen Testament vor und zeigt
deren Bedeutung für die ersten Gemeinden und für
das Christentum insgesamt. Es wird eine spannende
Spurensuche!
sg
Lustnauer Frauenfrühstück
Das Frauenfrühstück lädt für Mittwoch, 6. Mai ab 9 Uhr zum Thema
„Sichere Geburt für die Ärmsten der
Armen“ mit Dr. Esther Pflaum ein. Die
Referentin ist Ärztin mit Schwerpunkt
für Innere Medizin und Gynäkologie. Seit Jahren
arbeitet sie in Afrika und betreute, neben ihrer medizinischen Tätigkeit, Medizinstudenten. Nach jahrelangem Einsatz in Liberia musste sie wegen des
Bürgerkriegs fliehen. Jetzt arbeitet sie am GalamiHospital in Niger. Herzliche Einladung!
Elisabeth Roller
Ihre Spende ist angekommen und
wird bestimmungsgemäß verwendet
Im März betrugen die Kollekten in den Gottesdiensten in Lustnau:
119 € für verfolgte und bedrängte Christen
am 1. März
88 € für die eigene Gemeinde am 8. März
506 € für den Weltgebetstag der Frauen am 4. März
195 € für Evang. Studienhilfe am 15. März
268 € für die eigene Gemeinde (Kinder- und
Jugendarbeit) am 22. März
240 € für das Projekt Yohana, Peru, am 29. März
201 € Friedhofsopfer
231 € Kinderkirchopfer (September bis Dezember
2014, Januar und Februar 2015)
Außerdem gingen folgende Spenden ein:
720 € für den Gemeindebrief
1.105 € für die Kirchturmsanierung
Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank!
Sp(i)rit
Herzliche Einladung zum Sp(i)rit am
Sonntag, 17. Mai. In der Reihe „Die
zehn Gebote“ geht es um die Wahrheitsfrage (8. Gebot; 2. Mose 20,16).
Treffpunkt ist um 17.30 Uhr im
Gemeindehaus.
Carmen Roller
Ökumenischer Seniorenkreis
Der ökumenische Seniorenkreis trifft sich am 6. Mai
ab 14.30 Uhr im kath. Gemeindesaal St. Petrus.
Selbstverständlich steht auch dieses Mal wieder ein
Abholservice zur Verfügung (Tel. 9870830).
red
IMPRESSUM
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden
Bebenhausen und Lustnau (Herausgeber)
Redaktionsadresse:
Steige 3, 72074 Tübingen
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Online: www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau
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Redaktion: Birgit Epple (be), Christine Eß (ce), Stephan Glaser (sg) (verantw.), Hannelore Gocht (hg), Manfred Harm (mh), Markus Piechotta (mp), Gabriele Stöcker (gs).
Druck: Fritz-Druck, Mössingen ANSCHRIFTEN
Evang. Kirchengemeindebüro Lustnau und Bebenhausen
Pfarramtssekretärin Ruth Reinhardt
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.30-11.00 Uhr; Mi 16-18 Uhr
Steige 3, Telefon: (0 70 71) 8 88 41 10
Fax: (0 70 71) 88 99 67
Evang. Pfarramt Lustnau Süd
Pfarrer Stephan Glaser, Steige 3, Tel. 8 18 40, Fax. 88 99 67
Evang. Pfarramt Lustnau Nord und Bebenhausen
Pfarrer Manfred Harm
Neuhaldenstraße 10/1, Tel. 8 44 00, Fax: 8 44 03
Projektchor: Regina Böpple, E-Mail: [email protected]
Kinder- und Jugendchor: Dr. Pieter Minden-Bacher, Tel. 5 14 34
Auflage: 2.750
Kindersingkreis: Angela Mundinger-Tausch, Tel. (0 71 21) 1 36 15 58
Erscheinungsweise:
Zehn Ausgaben im Jahr mit Doppelnummern im August/September
und Dezember/Januar (kostenlos)
Diakonin: Susanne Grauer, Tel. (0 70 72) 8 00 75 99
Kirchengemeinderatsvorsitzende in Lustnau
Katrina Kress, Rosa-Luxemburgstraße 21, Tel. 88 98 55
Spendenkonten: KSK Tübingen SOLADES1TUB
Evang. Kirchenpflege Lustnau IBAN: DE 28641500200002315999
Evang. Kirchenpflege Bebenhausen IBAN: DE 66641500200000041344
Kirchengemeinderatsvorsitzender in Bebenhausen
Christof Tränkle, Schönbuchstraße 49/1, Tel./Fax 6 42 84
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 02. Mai
Diakoniestation Tübingen: Tel. 93 04-21
Terminkalender Lustnau und Bebenhausen Mai
LUSTNAU
BEBENHAUSEN
18.00 h Andacht am Vorabend der Konfirmation,
mit Abendmahl, Bezirk Nord, Harm
Samstag
02.05.
19.00 h Offener Jugendtreff Point
09.30 h Konfirmation Bezirk Nord, Harm
11.00 h Gottesdienst,
Prädikantin Johanna
Dinkel/Glaser, mit
Sonntag
03.05.
Abendmahl
10.00 h Kindergottesdienst
Dienstag
05.05. 20.00 h Ökumenischer Frauentreff
09.00 h Frauenfrühstück
Mittwoch
06.05. 14.30 h Ökumenischer Seniorenkreis
20.00 h Projektchor
Freitag
08.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Glaser
18.00 h Andacht am Vorabend der Konfirmation,
Samstag
09.05.
mit Abendmahl, Bezirk Süd, Glaser
09.30 h Konfirmation Bezirk Süd, Glaser, mit
10.00 h Kindergottesdienst
Posaunenchor
Sonntag
10.05.
10.00 h Kindergottesdienst
11.00 h Gottesdienst, Friedrich
18.00 h Geistliche Musik
Mittwoch
13.05. 20.00 h Projektchor
Donnerstag
10.00 h Ökumenischer Gottesdienst im Hof des
Gottesdienst,
Christi
14.05.
Poloniheims, Glaser/Ambros
11.00 h
Braunschweiger
Himmelfahrt
mit Kinder- und Jugendchor
Freitag
15.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros
19.00 h Konzert Junge Philharmonie Rottenburg
Samstag
16.05.
19.00 h Offener Jugendtreff Point
09.30 h Gottesdienst, Glaser, mit Projektchor
Sonntag
17.05. 10.00 h Kindergottesdienst
11.00 h Gottesdienst, Glaser
17.30 h Sp(i)rit
Montag
18.05. 19.30 h Kirchengemeinderat
Dienstag
19.05. 19.30 h Informationsabend zum Konfirmandenunterricht 2015/2016
Mittwoch
20.05.
Ausgabe Gemeindebrief Juni
19.45 h Kirchengemeinderat
Donnerstag
21.05. 19.30 h Gemeindeabend mit Dorothee Weitbrecht über Elisabeth-Käsemann-Stiftung
Freitag
22.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Harm
09.30 h Gottesdienst, Harm, mit Abendmahl
Gottesdienst, Harm, mit
Pfingstsonntag 24.05.
11.00 h
Abendmahl
10.20 h Fahrdienst ab Gemeindehaus zum Gottesdienst am Brühlweiher
Pfingstmontag 25.05.
11.00 h Gottesdienst am Brühlweiher, Harm
Freitag
29.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros
Sonntag
31.05. 09.30 h Gottesdienst, Harm
11.00 h Gottesdienst, Harm
Kindersingkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren ist freitags um 17.15 Uhr im Gemeindehaus.
Kinder- und Jugendchor ab Schulklasse 1 freitags 14.30 bis 15.15 Uhr und ab Klasse 4 freitags 15.15 bis 16 Uhr.
Jungbläserausbildung ist montags und mittwochs um 18 Uhr im Gemeindehaus.
Posaunenchorprobe ist mittwochs um 20.30 Uhr im Gemeindehaus.
Projektchorprobe ist mittwochs um 20 Uhr im Gemeindehaus.