Mai 2015 Er zog aber seine Straße fröhlich – eine Konfirmationsgeschichte „Er zog aber seine Straße fröhlich“… So endet eine Geschichte im Neuen Testament. Da ist von einem Menschen die Rede, der Gott sucht und von einem, der ihm – im Auftrag Gottes – hilft, ihn zu finden. Die Geschichte in Kürze (Apg. 8, 26-39): Ein gebildeter Minister eines nordafrikanischen Königreiches pilgert nach Jerusalem, um Gott zu finden. Den findet er nicht, er darf als „Ungläubiger“ gar nicht in den Tempel. Er kauft aber als Andenken eine Schriftrolle. Auf dem Heimweg liest er enttäuscht und ohne etwas zu verstehen in dieser Schrift. Ein Vertreter der frühen Christenheit, Philippus mit Namen, kreuzt – auf Gottes Geheiß – seinen Weg. Und hier kommt es zu einer denkwürdigen Begegnung: auf der einen Seite der hohe und wohlhabende Beamte in seinem noblen Wagen, unglücklich über sein Nichtverstehen, auf der anderen Seite Philippus, arm an Geld, aber reich an Erkenntnis. Er fragt den hohen Herren ohne Scheu, ob er eigentlich verstehe, was er da lese. Der Minister ist nicht etwa pikiert von dem frech fragenden Fremden. Er lädt ihn vielmehr ein, mit ihm zu fahren und ihm den Glauben an seinen Gott zu erklären. Philippus nimmt dessen Einladung an und sich Zeit und erklärt dem Fremden geduldig, was ihm selbst an dem Gott und Vater Jesu Christi wichtig geworden ist. Das gelingt ihm so gut, dass der Minister ihn bittet, als sie an ein Gewässer kommen, ihn dort zu taufen. Philippus entspricht dem Wunsch des Ministers und tauft ihn an Ort und Stelle. Als sie sich trennen, heißt es von dem frisch getauften Minister: „Er zog aber seine Straße fröhlich.“ Ich liebe diese Geschichte, weil sie aufräumt mit gängigen Klischees: Bei Philippus siegt nicht der Neid auf den fremden Geldsack. Er spürt, dass dieser hohe Herr nicht eingebildet und unnahbar ist, sondern ein unsicherer Mensch auf der Suche nach dem Sinn seines Lebens. Der Minister seinerseits weist Philippus, der ihn so gar nicht standesgemäß anspricht, nicht etwa ab. Er spürt vielmehr dessen ehrliches Interesse für ihn. So einfach und beglückend kann gelingende Kommunikation sein, wenn Menschen sich offen und ehrlich begegnen, einander nichts vormachen und bereit sind, sich auf Augenhöhe aufeinander einzulassen. Eine Geschichte, die auch deutlich macht, dass die persönliche Begegnung von Menschen durch nichts zu ersetzen ist, auch nicht durch 1000 „Facebook-Freunde“. Eine Geschichte, die Fröhlichkeit und Leichtigkeit atmet, ohne oberflächlich zu sein. Immer wieder durfte ich das auch in meiner diesjährigen Konfirmandengruppe erleben. Die ganzen dummen Klischees, die machten dies doch „nur wegen des Geldes und des Festes“, kann ich in den Bereich der hartnäckigen und verleumderischen Gerüchte verweisen, die unter das 8. Gebot fallen. Das sind 15 junge Leute (und 16 beim Kollegen Stephan Glaser), die interessiert und motiviert nach dem Grund des christlichen Glaubens fragten, die keine Angst vor „dummen“ Fragen hatten, weil es die nicht gibt; die neugierig und engagiert ihre Gemeinde kennenlernen wollten und sich bereitwillig einbrachten, wo sie angefragt wurden. Junge Menschen, für die – außer einem – anders als bei Philippus die „Fahrt“ durch ihre Konfirmandenzeit nicht die Vorbereitung auf ihre Taufe war. Aber wenn sie an der Konfirmation gefragt werden, ob sie annehmen wollen, was ihnen Gott in der Taufe zugesagt hat, dann können sie getrost mit „Ja“ antworten, und das ist wie ein nachgeholtes Taufbegehren. Ich frage sie sehr gerne und freue mich auf ihre Antwort und den Segen Gottes, den ich ihnen zusprechen darf. Dann können auch sie – hoffentlich dadurch gestärkt – die Straße in ihr weiteres Leben fröhlich ziehen. Aus den Kirchengemeinderäten Lustnau und Bebenhausen Der Kirchengemeinderat Lustnau hat in seiner Sitzung am 23. März unter anderem • die Mittelfristige Finanzplanung 2015 bis 2019 dahingehend aktualisiert, dass die Sanierung des Kirchturms nunmehr „im Bau“, nicht mehr „in Vorbereitung“ ist; • Informationen zum Modell der „Verbundkirchengemeinden“ bekommen, in dem die verbesserte Zusammenarbeit von Kirchengemeinden ermöglicht werden soll. Verbundkirchengemeinden sind ein Zusammenschluss einzelner Kirchengemeinden mit einem Verbundkirchengemeinderat und einem einheitlichen Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen. Auch die Pfarrstellen der einzelnen Kirchengemeinden sind der Verbundkirchengemeinde zugeordnet. Damit sollen Schwerpunktsetzungen ermöglicht werden, und vor allem kleinere Gemeinden sollen in der Gemeindeorganisation entlastet werden. Verbundkirchengemeinden sind keine Fusion, sondern eine besondere Form von Gesamtkirchengemeinden, gedacht für den ländlichen Raum, bei der die einzelnen Kirchengemeinden bestehen bleiben; • überlegt, wie sich die Kirchengemeinde beim „Viertelsfest“ der Alten Weberei am 9. Mai beteiligt. Angefragt sind bisher Jungschar und Kinderchor für ein Sing- und Bastelangebot; • die vom Oberkirchenrat genehmigte Satzungsänderung des Krankenpflegefördervereins präzisiert: Der Kirchenpfleger/die Kirchenpflegerin ist nicht mehr automatisch Rechner/in des Vereins, sondern der Rechner/die Rechnerin wird vom Kirchengemeinderat bestimmt. sg Der Kirchengemeinderat Bebenhausen hat in seiner Sitzung am 24. März unter anderem • im Bericht von der Bezirkssynode gehört, dass im Juli 2016 das Gustav-Adolf-Fest im Kirchenbezirk Tübingen stattfindet und zahlreiche internationale Gäste erwartet werden; • den Rechnungsabschluss der kirchlichen Verwaltungsstelle Tübingen für das Haushaltsjahr 2014 zur Kenntnis genommen und die dort vorgeschlagene Verwendung der freien Mittel gutgeheißen; • sich über die vom Ortschaftsrat im April initiierte „Zukunftskonferenz“ für Bebenhausen ausgetauscht. mh Skiwochenende im Pitztal 2015 Zwei Tage Piste, Spiele und leckeres Essen. Was will „Konfi“ mehr?! Ein Blick zurück: Los ging es am Freitag um 16.45 Uhr ins Pitzal mit 15 Teilnehmenden. Nach einer längeren Autofahrt (aber ohne Stau) wurde die Hütte erreicht. Schnell war die Zimmerbelegung geklärt, und das Kochteam fand sich in der Küche ein. Samstags ging es dann um 8.30 Uhr auf zum Pitztal-Gletscher. Hier erwarteten uns 42 km Piste und Schnee. Die sechs Stunden vergingen wie im Flug für die Ski- und Snowboardfahrer. Abends gab es eine Andacht, die von Arik, Silas und Frieder vorbereitet wurde. Es wurde fleißig diskutiert „Wie wichtig uns die Passionszeit ist“. Danach ging es heiß her mit einer Partie „Special Mau Mau“. Hier wurde viel gelacht und gestikuliert. Das Singen und Gitarrespielen kam auch nicht zu kurz und es wurden Oldies ausgepackt. Sonntags ging es auf den nebligen Hochzeiger, wo man kaum die Hand vor den Augen sehen konnte. Mittags kam dann doch noch die Sonne raus. Doch leider ging es um 15 Uhr schon wieder nach Hause. Das Team freut sich auf nächstes Jahr mit sicherlich wieder supernetten und aufgeschlossenen Konfirmanden. Die Mitarbeiter des ejw Tübingen Viel Spaß hatten die „Konfis“ im Schnee. Kinderbibeltage zu Psalm 23 60 bis 80 Kinder kamen jeweils an den einzelsind entstanden. Auch richtig echte Schafe wurden auf dem Stadtteilbauernhof besucht. Und Emma und nen Kinderbibeltagen ins Gemeindehaus, um die Geschichte vom guten Hirten mitzuerEddy, die zwei nicht immer ganz zufriedeleben, der für seine Schafe sorgt, der sie nen Schafe, führten die Kinder durch die beschützt und sucht, wenn sie verloren Kinderbibeltage. Am Ende freuten sie sich gehen. In Gesprächsgruppen wurden die mit den Hirten, mit König David und vielen im Theaterspiel lebendig dargebotenen Kindern und Mitarbeiterinnen und MitarGeschichten zu Psalm 23 vertieft. Es wurbeitern auf das Fest des guten Hirten. Allen de gespielt, gesungen, gebetet, gegessen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sei an Mäh! getanzt, Gemeinschaft erlebt und natürlich dieser Stelle ganz herzlich gedankt für ihr auch gebastelt: Regenmacher, verschiedenste Schatolles Engagement! Es war ein super Team! fe, Hirtenbeutel, Schlüsselanhänger und vieles mehr sg Willkommen zum Fest Der Herr ist mein Hirte. mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Psalm 23 ... und führet mich auf rechter Straße Viele Hirten beim Tanz Schafe basteln Ein Freiwilligen-Jahr im Ausland Jedes Jahr nach dem Abitur stellt sich für viele junge Menschen die Frage, „Wie geht es jetzt weiter in meinem Leben?“ Ausbildung, Studium oder vielleicht ein Freiwilliges Jahr im Ausland? Zwei junge Frauen aus Lustnau lassen sich auf das Abenteuer leben und arbeiten im Ausland ein … Das Interview führte Markus Piechotta. Carolin Albers (Foto) ist 18 Jahre alt und macht im Frühjahr 2015 ihr Abitur. Ab Juli geht sie für einen Weltwärtsfreiwilligendienst in der Fundación Christo Vive in ein Armenviertel von Chiles Hauptstadt Santiago (6,3 Millionen Einwohner), um dort in einem Kindergarten zu arbeiten. Auf die Idee kam sie durch ihren Bruder: „Er hat auch einen Frei- Anne Glaser (Foto) ist 17 Jahre alt und zieht nach ihrem Abitur im September nach Minsk (1,9 Millionen Einwohner) in Weißrussland. Dort wird sie ein Jahr lang in einem Begegnungszentrum für Überlebende des NS-Regimes arbeiten. Daneben wird sie auch in einem jüdischen Zentrum und einem Kinderkrebskrankenhaus mithelfen. willigendienst in Südamerika gemacht und das hat mir imponiert“, erzählt Carolin. Deshalb war ihr klar: „Ich wollte nach Südamerika und mit Kindern arbeiten. Das habe ich bei der Bewerbung auch so angegeben.“ Und es hat geklappt. Denn ihre Entsendeorganisation hat genau die Länder abgedeckt, für die sich Carolin interessierte. Was erhofft sich die gebürtige Tübingerin von dem Aufenthalt? „Ich möchte eine neue Perspektive kennenlernen. Die Zeit in Chile wird meine Ansichten sicher verändern.“ Über ihre Erfahrungen und Erlebnisse will Carolin in einem Internet-Blog berichten. Und wie sieht es mit der Verständigung in dem fremden Land aus? „Ich habe Spanisch seit der 10. Klasse im Nebenfach, aber der chilenische Dialekt wird am Anfang sicher ein Problem. Zum Glück werden wir dort fünf Freiwillige sein. Da kann man sich gegenseitig helfen.“ Im Juni steht erst einmal die mündliche Abiturprüfung in Erdkunde an. Als Thema möchte Carolin die Entwicklungshilfe in Chile im Allgemeinen und ihr Projekt im Besonderen einreichen. Wieso ausgerechnet Weißrussland? „Ich wäre in jedes Land gegangen. Dass mich die Projekte ansprechen, war mir wichtiger. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich jetzt in Weißrussland gelandet bin.“ Anne hat schon in Frankreich Friedensdienste geleistet und setzt sich aktiv mit dem Thema NSVergangenheit auseinander. „Wenn ich mich mit Deutschland identifizieren soll, muss ich mich mit seiner Geschichte identifizieren und dann trage ich eine Verantwortung. Und dann ist es nach wie vor aktuell, Länder zu unterstützen, die während der NS-Zeit gelitten haben, und dort einen Friedensdienst zu leisten.“ Und was geht ihr bei dem Gedanken an Weißrussland durch den Kopf? „Ich habe Respekt vor der russischen Sprache und dem russischen Winter. Da gibt es nur drei Sonnenstunden am Tag.“ Zumindest die russische Sprache sollte kein Problem sein, denn Ende September kehrt Anne noch einmal kurz nach Deutschland zurück: Sie ist Finalistin beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen! Carolins deutsche Entsendeorganisation ist Amntena e. V., die Aufnahmeorganisation in Chile ist Cristo Vive. Die gemeinnützige Stiftung wurde 1990 von der Missionsschwester Karoline Mayer gegründet. Spendenkonto: Amntena, VR Bank Enzkreis e. G., BLZ 66661454, Kontonummer: 13871005. Verwendungszweck: FW Carolin Albers Annes Entsendeorganisation ist Aktion Sühnezeichen Friedensdienste. Sie wurde 1958 gegründet und setzt sich mit dem Nationalsozialismus und seinen Verbrechen auseinander. Aktion Sühnezeichen sucht für seine Freiwilligen 15 Patinnen und Paten, die den Dienst ein Jahr lang mit je 15 € monatlich unterstützen (Informationen unter Tel. 889968). Spendenkonto: Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, IBAN: DE 68 1002 05000003113700. Verwendungszweck „Patenschaft“ und „Anne Glaser“ Wo(für) schlägt dein Herz? – Bärenstark In der Gemeindebriefreihe ,Wo(für) schlägt dein Herz‘ kommen Menschen zu Wort oder werden porträtiert, die ganz bestimmte Herzensangelegenheiten haben: ein bestimmtes Hobby, eine bestimmte Gabe oder eine ganz bestimmte Aufgabe aus ganz verschiedenen Bereichen. Adolf Hirneises Herz schlägt für den Kraftsport. Weltmeister und Weltrekordler ist er – und vor allem: sauber geblieben. beispielsweise auch Steinstoßen, Gewichtwerfen, Kugelstoßen und Diskus dazugehören, ist Adolf Hirneise besonders erfolgreich. Dazu kommen fünf Weltrekorde mit der Mannschaft. Bei der Europameisterschaft im Werferzehnkampf ist er 1990 Fünfter geworden. Seine größten Erfolge sind aber sicher der Weltrekord 1995 in der Altersklasse 55 bis 60, wo er die Eisenschleuder 63,14 Meter weit geworfen hat, und sein Weltmeistertitel. Seit elf Jahren ist er Weltmeister im Steinstoßen. Den 25 Kilogramm schweren Stein hat er 5,01 Meter gestoßen. „Den Rekord habe ich noch lange“, sagt Adolf Hirneise. Angefangen hat Adolf Hirneise mit dem Fußball, als schneller Linksaußen (11,8 Sekunden auf 100 Meter) Aber die Erfolge sind ja bei der TSG Tübingen. Sein nicht alles. Das Wichtigste Zwillingsbruder Hermann ist, dass es Spaß gemacht stand im Tor. 1962 kam Adolf hat, sonst wäre es gar nicht Hirneise über den Fußball gegangen. acht Tage nach Berlin und sah zum ersten Mal einen Und wie sieht es aus mit Hammerwerfer. 1963 hat er Doping, mit verbotenen Mitdann mit einigen anderen teln, gerade im Kraftsport? zusammen in Tübingen mit „Das ist ein ganz schwiedem Hammerwerfen begonriges Thema. Man hat viel nen und einen Bezirksrekord gesehen, konnte es aber nach dem anderen aufgestellt. früher nicht beweisen. Viele Die Werferanlage in der Linhaben gedopt. Ich nie. Viele Adolf Hirneise mit einem seiner vielen Pokale: denallee beim Freibad mit sind schon an den Folgen 1995 Deutsche Meisterschaft im ihrem Drahtkäfig wurde zum gestorben, weil sie gedopt Eisenschleuderwerfen (Weltrekord) zweiten Zuhause. Sein großes haben, auch Uwe Beyer. Ich Vorbild war der Bronzemewäre noch besser gewesen, daillengewinner der Olympiade 1964, Uwe Beyer. wenn alle, die etwas genommen haben, hinter mir Eine andere große Motivation war aber auch immer, gewesen wären. Ich war schon bärenstark“, sagt besser zu sein als sein Zwillingsbruder, der ebenfalls Adolf Hirneise. Im Kraftsport sauber geblieben zu in den Kraftsport eingestiegen war. Mit 36 Jahren sein, das zählt vielleicht sogar mehr als alle Siege konnte Adolf Hirneise den Hammer über 60 Meter und Auszeichnungen. werfen, als zweiter Württemberger überhaupt. Die Mischung aus Disziplin, Ausdauer, Kraft, SchnelligHeute trainiert er immer noch. Er stemmt zwar keit und Technik hat ihn begeistert und angespornt. nicht mehr 140 Kilogramm im Gewichtheben und 1969 hat er schon mit vier Drehungen angefangen, 150 Kilogramm im Bankdrücken wie zu den besten während die meisten Werfer noch nach drei DreZeiten, aber immer noch 60 Kilogramm im Bankhungen geworfen haben. Ein wenig bedauert Adolf drücken, mehrere Stunden am Tag im zu Hause Hirneise, dass er zu spät mit diesem Sport begonnen eingerichteten Fitnessraum. Bewegung und Krafthat. Zehn Jahre früher, und er wäre deutscher Meistraining empfiehlt er allen. „Jeder sollte etwas ter geworden. machen.“ Erfolge gab es aber dennoch – und zwar massenhaft: 50 Goldmedaillen, 8 silberne und 7 bronzene Medaillen. Unzählige Pokale zeugen von vielen Siegen. Im Achtkampf, wo neben dem Hammerwerfen Ob er nun, Ende siebzig, mit dem aktiven Kraftsport einmal aufhöre? „Mal sehen. Letztes Jahr habe ich noch zwei Bronzemedaillen gewonnen.“ Stephan Glaser Konfirmandinnen und Konfirmand Konfirmation des Bezirks Lustnau-Nord am 03. Mai Rudolf Bauer Clara Biedermann Marcel Fleck Alexander Friesch Silas Gollhausen Johannes Härle Matti Jassmann Eva Koitschev Silas Röhm Isabelle Schreiner Lilith Teuscher Arik Wachtel Pascal Walter Annika Zentel Alina Ziegler den feiern Konfirmation in Lustnau Konfirmation des Bezirks Lustnau-Süd am 10. Mai Tanja Beck Sarah Beyer Lea Bock Lisa Bock Franziska Böpple Noah Henes Luis Kögel Madeleine Leuze Jan Nagel Melisa Palkies Milena Sander Anne Schreiner Tim Schwarz Emely Stock Dorothea Theurer Niklas Weber Gemeindeabend zu Elisabeth Käsemann Am Donnerstag, 21. Mai um 19.30 Uhr im Gemeindehaus spricht Dr. Dorothee Weitbrecht, Nichte und Patenkind Elisabeth Käsemanns, zum Thema: „Überzeugungen und Ziele Elisabeth Käsemanns für die Gerechtigkeit in der einen Welt“. Dorothee Weitbrecht ist Historikerin und Gründerin der Elisabeth-Käsemann-Stiftung, die am 25. März im Hospitalhof in Stuttgart offiziell vorgestellt wurde. Die Elisabeth-Käsemann-Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, Erinnerungsprojekte in Lateinamerika und Europa auf wissenschaftlicher, politischer und kultureller Ebene zu fördern. Indem sie dazu beiträgt, die Erinnerung an Diktaturen in Lateinamerika und Europa zu bewahren, festigt sie demokratische Strukturen in Lateinamerika und Europa. „Wer die Vergangenheit nicht erinnert, ist verurteilt, sie zu wiederholen“ (George Santayana). Ziel ist neben Völkerverständigung, eine internationale Erinnerungskultur zu schaffen, die Mord, staatliche Verfolgung und Folter ächtet. Dorothee Weitbrecht ist das Thema „Menschenrechte“ durch das Schicksal ihrer Tante Elisabeth Käsemann, die am 24. Mai Elisabeth Käsemann 1977 nach wochenlanger Folter kurz nach ihrem dreißigsten Geburtstag in Monte Grande bei Buenos Aires durch Angehörige der rechtsextremen argentinischen Militärjunta erschossen wurde, zum Lebensthema geworden. Herzliche Einladung! sg Himmelfahrts- und Pfingstgottesdienste „… aufgefahren in den Himmel, er sitzt zur Rechten Gottes“ heißt es im apostolischen Glaubensbekenntnis. Nach Apostelgeschichte 1 hat der auferstandene Christus 40 Tage nach Ostern die Erde verlassen. Himmelfahrt bedeutet mehr als den Weggang Jesu. Jesu irdische Sendung kommt an ihr Ende und verwandelt sich in ein weltumspannendes Wirken. Wenn Christus in den Himmel auffährt, dann ist er also nicht fern, sondern nimmt seinen erhöhten Platz ein und wird in seine Herrschaft eingesetzt. Und weil man auf die Zukunft mit ihm hoffen kann, kann man hingehen und weitertragen, was Jesus mit seiner Person vorgelebt hat. Dann ist der Himmel ganz nah. An Himmelfahrt, 14. Mai wird ein ökumenischer Gottesdienst im Hof des Poloni-Heims gefeiert, den der Kinderchor mitgestaltet. Beginn ist um 10 Uhr. Nach dem ökumenischen Gottesdienst wird das Luise-Poloni-Heim noch einen Frühschoppen mit Weißbier und Brezeln anbieten. Gottesdienst im Hof des Poloni-Heims Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes, feiern wir am Sonntag, 24. Mai in den Gottesdiensten in Lustnau und Bebenhausen mit Abendmahl. An Pfingstmontag, 25. Mai ist „Kirche im Grünen“ am Brühlweiher um 11 Uhr. Der Posaunenchor wird den Gottesdienst mitgestalten. Eine Mitfahrgelegenheit besteht um 10.20 Uhr am Gemeindehaus. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, gemeinsam zu grillen. Bitte Grillgut mitbringen. red Geistliche Musik in der Klosterkirche Auch in diesem Jahr wird in den Sommermonaten an sechs Sonntagen zur Vesperzeit wieder zu einer Geistlichen Musik in die Klosterkirche Bebenhausen eingeladen. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. 10. Mai: Laudamus Te Ensemble VocaBella Werke von Lasso, Schubert, Holst, Gjeilo, Nystedt u.a. 14. Juni: Amor con fortuna Vokalensemble Camerata con Spirito und Annemaria Hofius (Blockflöten) Musik in Spanien um 1600 28. Juni: Saxofon und Stimme Rondo vocale, Ekkehard Rössle und Quartett (Saxofon), Gereon Müller (Leitung) Psalmvertonungen und Improvisationen 19. Juli: Nun danket alle Gott Ensemble Triptychon Werke von J. S. Bach, S. Karg-Elert und F. Mendelssohn Ensemble VocaBella in Bebenhausen Am Sonntag, 10. Mai eröffnet das Frauenensemble VocaBella zusammen mit der Harfenistin Petra Kruse die diesjährige Reihe der Geistlichen Musik in der Klosterkirche Bebenhausen. Das neunköpfige Vokalensemble singt unter dem Motto „Laudamus te“ Lobgesänge von der Gregorianik bis hin zur Moderne. Das Programm umfasst Werke von Croce, Bruck, Wawer, Orban, Geiljo, Kodály, Busto, Reger, Thompson sowie Psalmvertonungen von Schubert und Rheinberger in der Besetzung für Frauenchor und Harfe. Das Programm wird vom selten gehörten Impromtu op. 86 für Solo-Harfe von Gabriel Fauré abgerundet. Die Geistliche Musik beginnt mit dem Vesperläuten um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Monika Zacharias 27. September: Telemann pur! Julia Stocker (Traverso), Andrea Fröhlich-Sum (Cello), Christoph Schanze (Cembalo) Kammermusik für Traversflöte und Basso continuo von Georg Philipp Telemann 11. Oktober: Psalmvertonungen Kammerchor Ebingen; Brigitte Wendeberg (Leitung) Vogelgesang auf dem Friedhof Am 9. Mai um 10 Uhr findet eine Führung unter dem Motto „Natur und Lyrik“ über den Lustnauer Friedhof statt. Zum Klang der Vogelstimmen werden die schönsten Frühlingsgedichte vorgelesen. Treffpunkt ist der Haupteingang, Friedhofstraße 12. Bei Regen oder Sturm muss die Führung verschoben werden, ein Ersatztermin kann dann bei Ruth Reinhardt erfragt werden (Tel. 8884110). Dagmar Mirbach Das Frauenensemble VocaBella Junge Philharmonie Rottenburg Am Samstag, 16. Mai spielt die Junge Philharmonie Rottenburg mit einer Sinfonie von Jan Václav Voříšek, einer Suite von César Cui und dem ersten Violinkonzert von Jean Baptiste Accolay selten gespielte, erlesene Kostbarkeiten aus Klassik und Romantik, außerdem die bekannte Violinromanze von Ludwig van Beethoven. Beginn ist um 19 Uhr im Gemeindehaus. Der Eintritt ist frei, Spenden für die Renovierung des Kirchturms werden erbeten. Pieter Minden Kirchengemeinde zum zweiten Mal extern geprüft Bereits 2008 hatte sich die Lustnauer Kirchengemeinde entschlossen, ein Umweltmanagementsystem einzuführen, um nachhaltiges und umweltgerechtes Handeln stärker in der Gemeinde zu verankern. Ziel ist dabei, die Förderung einer kontinuierlichen Verbesserung der Umweltleistung.Wichtige Punkte hierbei sind: • die Schaffung und Anwendung eines Umweltmanagementsystems; • die regelmäßige, systematische und objektive Bewertung der Leistung dieses Systems; • die Information der Öffentlichkeit und anderer interessierter Kreise und die Führung eines offenen Dialoges mit diesen; • die aktive Einbeziehung der Mitarbeitenden der Kirchengemeinde. Seit 2008 hat ein Prozess jährlicher Verbesserungen der messbaren Ergebnisse begonnen. Das erste große Ziel, die Zerti fizierung nach EMAS (= Eco Management and Audit Scheme) und damit auch der „Grüne Gockel“, war im Frühjahr 2010 mit dem Bestehen des Externen Audits erreicht, bei dem die Umweltpolitik, das Umweltmanagementsystem, das Umweltprogramm, die Methodik der Umweltprüfung und die Maßnahmen der Umweltbetriebsprüfung sowie die Umwelterklärung von einem externen Auditor vorgenommen worden war. Somit war festgestellt, dass die Erfassung der Verbrauchsdaten, so wie sie begonnen und im Laufe der Zeit verbessert wurde, fortgesetzt werden kann. Diese Erfassung bildet die Grundlage der Arbeit des Umweltteams. Das Ablesen der Verbrauchsdaten in Kirche und Gemeindehaus und die Erfassung der Nutzungsstunden der Kirche durch Alexander Parenzan sowie die Erfassung der Nutzungsstunden des Gemeindehauses durch Ruth Reinhardt und die Datenpflege im Erfassungsprogramm durch Frank Sattler machen es möglich, den Verbrauch im Blick zu haben und gegebenenfalls reagieren zu können. Am 3. März fand nun die erste Externe Revalidierung im Gemeindehaus statt. Der neue Umweltbericht (Homepage: http://www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau) wurde vom kirchlichen Umweltrevisor Dietmar Cords gründlich überprüft. Cords äußerte sich sehr positiv über die vom Umweltteam geleistete Arbeit und bestärkte es in seinem weiteren Weg. Er sah keine gravierenden Mängel und wird unserer Gemeinde das Zertifikat ausstellen, das uns zum Tragen des „Grünen Gockels“ für weitere vier Jahre berechtigt. Dem derzeitigen Umweltteam (siehe Foto) gehören Bettina Anhorn, Manfred Harm, Timo Jedele (Umweltbeauftragter), Dagmar Mirbach, Frank Sattler und Anne Stein an. Ihnen sei an dieser Stelle herzlich für ihre Arbeit gedankt. Interessierte an dieser wichtigen Arbeit sind herzlich willkommen und können sich bei Timo Jedele (Tel. 96 75 16) oder im Gemeindebüro melden. mh Anmeldung zur Konfirmation 2016 Will ich mich konfirmieren lassen? Was ist das überhaupt: Konfirmation? Vielleicht fragen sich das gerade einige Jugendliche oder stellvertretend ihre Eltern. Die Konfirmation bedeutet Bekräftigung oder Bestätigung im Glauben. Ging in der Zeit des frühen Christentums ein oft jahrelanger Taufunterricht der Taufe voraus, bei der meist Erwachsene dann ihr Ja zur Taufe gesprochen haben, ist der Konfirmandenunterricht nun der „nachgeholte“ Taufunterricht für all diejenigen, die als Kinder getauft worden sind. Sie bekräftigen nun ihr bewusstes Ja zur Taufe in einem Alter, in dem sie religionsmündig sind. Und wer noch nicht getauft ist, für den oder die ist der Konfirmandenunterricht der Taufunterricht. Die Taufe findet dann im Konfirmandenjahr oder spätestens bei der Konfirmation statt. Wer zurzeit die 7. Schulklasse besucht, ist herzlich zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 eingeladen. Der Anmeldeabend ist am Dienstag, 19. Mai um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Der Unterricht ist vor den Sommerferien am 17. Juni und am 1. Juli jeweils von 17 bis 18.30 Uhr. Nach den Sommerferien findet der Unterricht jeden Mittwoch statt und beginnt um 16 Uhr. Zur Konfirmandenzeit gehören jedoch nicht allein der Unterricht, sondern auch die regelmäßige Teilnahme am Gemeindegottesdienst, die Mitarbeit in der Gemeinde (Konfirmandenpraktikum) und die Teilnahme an den Konfirmandenfreizeiten. Vom 3. bis 5. Juli nehmen die Konfirmandinnen und Konfirmanden am Konficamp im Waldheim Spatzennest teil. Hier sind viele Konfirmandengruppen aus dem Kirchenbezirk Tübingen dabei. Vom 15. bis 17. Januar 2016 ist das Lustnauer Konfirmandenwochenende für alle Konfirmanden und Konfirmandinnen in der Evang. Tagungsstätte Tieringen. Die Konfirmationen sind am 24. April 2016 für den Bezirk Süd und am 1. Mai 2016 für den Bezirk Nord. sg Frauen im Neuen Testament Am Mittwoch, 5. Mai um 20 Uhr trifft sich im Gemeindehaus der Ökumenische Frauentreff zu einem biblischen Thema: „Frauen im Neuen Testament“. Pfarrer Stephan Glaser stellt verschiedene Frauen aus dem Neuen Testament vor und zeigt deren Bedeutung für die ersten Gemeinden und für das Christentum insgesamt. Es wird eine spannende Spurensuche! sg Lustnauer Frauenfrühstück Das Frauenfrühstück lädt für Mittwoch, 6. Mai ab 9 Uhr zum Thema „Sichere Geburt für die Ärmsten der Armen“ mit Dr. Esther Pflaum ein. Die Referentin ist Ärztin mit Schwerpunkt für Innere Medizin und Gynäkologie. Seit Jahren arbeitet sie in Afrika und betreute, neben ihrer medizinischen Tätigkeit, Medizinstudenten. Nach jahrelangem Einsatz in Liberia musste sie wegen des Bürgerkriegs fliehen. Jetzt arbeitet sie am GalamiHospital in Niger. Herzliche Einladung! Elisabeth Roller Ihre Spende ist angekommen und wird bestimmungsgemäß verwendet Im März betrugen die Kollekten in den Gottesdiensten in Lustnau: 119 € für verfolgte und bedrängte Christen am 1. März 88 € für die eigene Gemeinde am 8. März 506 € für den Weltgebetstag der Frauen am 4. März 195 € für Evang. Studienhilfe am 15. März 268 € für die eigene Gemeinde (Kinder- und Jugendarbeit) am 22. März 240 € für das Projekt Yohana, Peru, am 29. März 201 € Friedhofsopfer 231 € Kinderkirchopfer (September bis Dezember 2014, Januar und Februar 2015) Außerdem gingen folgende Spenden ein: 720 € für den Gemeindebrief 1.105 € für die Kirchturmsanierung Allen Spenderinnen und Spendern herzlichen Dank! Sp(i)rit Herzliche Einladung zum Sp(i)rit am Sonntag, 17. Mai. In der Reihe „Die zehn Gebote“ geht es um die Wahrheitsfrage (8. Gebot; 2. Mose 20,16). Treffpunkt ist um 17.30 Uhr im Gemeindehaus. Carmen Roller Ökumenischer Seniorenkreis Der ökumenische Seniorenkreis trifft sich am 6. Mai ab 14.30 Uhr im kath. Gemeindesaal St. Petrus. Selbstverständlich steht auch dieses Mal wieder ein Abholservice zur Verfügung (Tel. 9870830). red IMPRESSUM Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Bebenhausen und Lustnau (Herausgeber) Redaktionsadresse: Steige 3, 72074 Tübingen Telefon: (0 70 71) 8 18 40 Fax: (0 70 71) 88 99 67 E-Mail: [email protected] Online: www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau www.evangelische-kirche-bebenhausen.de Redaktion: Birgit Epple (be), Christine Eß (ce), Stephan Glaser (sg) (verantw.), Hannelore Gocht (hg), Manfred Harm (mh), Markus Piechotta (mp), Gabriele Stöcker (gs). Druck: Fritz-Druck, Mössingen ANSCHRIFTEN Evang. Kirchengemeindebüro Lustnau und Bebenhausen Pfarramtssekretärin Ruth Reinhardt Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 9.30-11.00 Uhr; Mi 16-18 Uhr Steige 3, Telefon: (0 70 71) 8 88 41 10 Fax: (0 70 71) 88 99 67 Evang. Pfarramt Lustnau Süd Pfarrer Stephan Glaser, Steige 3, Tel. 8 18 40, Fax. 88 99 67 Evang. Pfarramt Lustnau Nord und Bebenhausen Pfarrer Manfred Harm Neuhaldenstraße 10/1, Tel. 8 44 00, Fax: 8 44 03 Projektchor: Regina Böpple, E-Mail: [email protected] Kinder- und Jugendchor: Dr. Pieter Minden-Bacher, Tel. 5 14 34 Auflage: 2.750 Kindersingkreis: Angela Mundinger-Tausch, Tel. (0 71 21) 1 36 15 58 Erscheinungsweise: Zehn Ausgaben im Jahr mit Doppelnummern im August/September und Dezember/Januar (kostenlos) Diakonin: Susanne Grauer, Tel. (0 70 72) 8 00 75 99 Kirchengemeinderatsvorsitzende in Lustnau Katrina Kress, Rosa-Luxemburgstraße 21, Tel. 88 98 55 Spendenkonten: KSK Tübingen SOLADES1TUB Evang. Kirchenpflege Lustnau IBAN: DE 28641500200002315999 Evang. Kirchenpflege Bebenhausen IBAN: DE 66641500200000041344 Kirchengemeinderatsvorsitzender in Bebenhausen Christof Tränkle, Schönbuchstraße 49/1, Tel./Fax 6 42 84 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 02. Mai Diakoniestation Tübingen: Tel. 93 04-21 Terminkalender Lustnau und Bebenhausen Mai LUSTNAU BEBENHAUSEN 18.00 h Andacht am Vorabend der Konfirmation, mit Abendmahl, Bezirk Nord, Harm Samstag 02.05. 19.00 h Offener Jugendtreff Point 09.30 h Konfirmation Bezirk Nord, Harm 11.00 h Gottesdienst, Prädikantin Johanna Dinkel/Glaser, mit Sonntag 03.05. Abendmahl 10.00 h Kindergottesdienst Dienstag 05.05. 20.00 h Ökumenischer Frauentreff 09.00 h Frauenfrühstück Mittwoch 06.05. 14.30 h Ökumenischer Seniorenkreis 20.00 h Projektchor Freitag 08.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Glaser 18.00 h Andacht am Vorabend der Konfirmation, Samstag 09.05. mit Abendmahl, Bezirk Süd, Glaser 09.30 h Konfirmation Bezirk Süd, Glaser, mit 10.00 h Kindergottesdienst Posaunenchor Sonntag 10.05. 10.00 h Kindergottesdienst 11.00 h Gottesdienst, Friedrich 18.00 h Geistliche Musik Mittwoch 13.05. 20.00 h Projektchor Donnerstag 10.00 h Ökumenischer Gottesdienst im Hof des Gottesdienst, Christi 14.05. Poloniheims, Glaser/Ambros 11.00 h Braunschweiger Himmelfahrt mit Kinder- und Jugendchor Freitag 15.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros 19.00 h Konzert Junge Philharmonie Rottenburg Samstag 16.05. 19.00 h Offener Jugendtreff Point 09.30 h Gottesdienst, Glaser, mit Projektchor Sonntag 17.05. 10.00 h Kindergottesdienst 11.00 h Gottesdienst, Glaser 17.30 h Sp(i)rit Montag 18.05. 19.30 h Kirchengemeinderat Dienstag 19.05. 19.30 h Informationsabend zum Konfirmandenunterricht 2015/2016 Mittwoch 20.05. Ausgabe Gemeindebrief Juni 19.45 h Kirchengemeinderat Donnerstag 21.05. 19.30 h Gemeindeabend mit Dorothee Weitbrecht über Elisabeth-Käsemann-Stiftung Freitag 22.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Harm 09.30 h Gottesdienst, Harm, mit Abendmahl Gottesdienst, Harm, mit Pfingstsonntag 24.05. 11.00 h Abendmahl 10.20 h Fahrdienst ab Gemeindehaus zum Gottesdienst am Brühlweiher Pfingstmontag 25.05. 11.00 h Gottesdienst am Brühlweiher, Harm Freitag 29.05. 10.45 h Gottesdienst im Poloniheim, Ambros Sonntag 31.05. 09.30 h Gottesdienst, Harm 11.00 h Gottesdienst, Harm Kindersingkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren ist freitags um 17.15 Uhr im Gemeindehaus. Kinder- und Jugendchor ab Schulklasse 1 freitags 14.30 bis 15.15 Uhr und ab Klasse 4 freitags 15.15 bis 16 Uhr. Jungbläserausbildung ist montags und mittwochs um 18 Uhr im Gemeindehaus. Posaunenchorprobe ist mittwochs um 20.30 Uhr im Gemeindehaus. Projektchorprobe ist mittwochs um 20 Uhr im Gemeindehaus.
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