Unterwegs Informationszeitschrift des Korps Zürich - Oberland Juli - September 2015 Das Schwache stärkt ihr, das Kranke heilt ihr, das Verwundete verbindet ihr, das Verirrte holt ihr zurück, das Verlorene sucht ihr & das Starke, das niedergetreten wurde, richtet ihr auf. Gebethaus „Sürprisli“ GottesdienstSaal Seelsorgezentrum „Hesekiel“ www.heilsarmee-zh-oberland.ch nach Hesekiel 34,4 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser Die Sommerferien stehen vor der Tür und viele von Euch haben sich sicher schon Gedanken gemacht, wie sie diese Ferienzeit verbringen möchten, oder endlich mal Zeit zu haben, um einen lang ersehnten Wunsch zu erfüllen. Wisst Ihr was das Beste ist, egal wo oder was Ihr macht; Gott ist mir Euch und legt ganz sanft seinen Segen drauf. Ich habe mich entschieden, aus dem Reich Gottes heraus zu leben - wie im Himmel so auf Erden. Ist gar nicht so einfach, auf jeden Fall für mich. Jeden Tag nehme ich in Anspruch, dass Gott mich gerade so liebt wie ich bin! Doch er will mich nicht so lassen, wie ich bin! Auf meinem Pult steht ein Karte, die ich mir immer wieder zu Herzen nehme: Manche Wunder brauchen Zeit… und wir brauchen das Vertrauen, dass Gott NIE zu spät kommt. Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr erkennen dürft, wie wertvoll Ihr in Gottes Augen seid. JEDER von Euch macht durch sein Dasein auf dieser Erde einen Unterschied aus. Ja, auch DU! Sage ja zu Deinem Leben, sage ja zu Deinem Schöpfer. Ich wünsche euch in dieser Ferienzeit viele schöne Stunden mit unserem Schöpfer! In Liebe, Manuela Standhardt Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. 3 Matthäus 6,33 Motivation Motivation zur Vorsicht im geistlichen Kampf Eine tödliche Falle In der Bibel gebraucht Gott durchweg Träume, um Menschen zu leiten, den Weg zu weisen und zu warnen. Wer auf diese Botschaften hörte, dem blieben nicht selten Hungersnot, Krankheit und Tod erspart. Auch heute spricht Gott zu uns in Träumen und zeigt und Lösungen für Fragen auf, die wir vor ihm bewegen. So wie Gott zu Daniel in einem Traum sprach, bediente er sich auch bei mir eines Traums, um mein Verständnis von geistlichem Kampf ein für allemal zu verändern und einige der herzzerreissenden Tragödien zu vermeiden, von denen so viele Christen heimgesucht worden sind. Ich lebe in der kalifornischen Stadt Anaheim und hatte Gott schon seit längerem gefragt, was es mit dem geistlichen Kampf auf sich habe. Eines Nachts sprach Gott zu mir in einem Traum. In diesem Traum verfolgte ich eine dramatische Handlung, so als würde ich frei am Himmel schweben. Beile auf den Mond schleudern Es war Nacht. Der Himmel war bläulich schwarz und der Mond prangte riesenhaft und hell strahlend am Horizont. Vor dem Mond sah man die Silhouetten einiger Personen. Jede dieser Personen stand auf einem runden Podest und predigte zu einer kleinen Gruppe von Menschen. Sehr emotionsgeladen zeigten diese Prediger bzw. Leiter (Männer und Frauen) auf den Mond und schrieen ihn an und drängten andere, es ihnen gleichzutun. Dabei wurden die Podeste, auf denen die einzelnen Leiter standen, allmählich immer höher und die Menschenmengen, die sie umringten, immer grösser. Einige Podeste wuchsen über die Menschenmengen hinaus, hinauf in schwindelnde Höhen. Andere erhoben sich nur ein klein wenig über dem Boden. Die Leiter standen wie Revolverhelden mit Halftern um die Hüften auf ihren Podesten. Doch in den Halftern steckten keine Pistolen, sondern Beile. Als die Leiter anfingen zu predigen, wurden sie von den Menschen umringt. Dann holte jeder der Leiter ein Beil aus seinem Halfter, drehte sich ruckartig um und schleuderte das Beil auf den Mond. Doch die Beile erreichten den Mond nicht; sie fielen einfach nur ins Dunkel. 4 Nach einiger Zeit wurden die Leiter müde. Schliesslich legte sich jeder auf sein Podest und schlief ein. Dann sprangen unbemerkt und verstohlen etliche finstere Gestalten von der Oberfläche des Mondes herab. Sie kletterten Säulen hoch, auf denen die Podeste standen, schlichen sich an und begannen, die Leiter in ausgesprochen bösartiger Weise anzugreifen. Da die Podeste so hoch und erhaben waren, war niemand auf die herannahende Zerstörung aufmerksam geworden. Kurz darauf hörte man die Leiter schreien, so dass einem das Blut in den Adern gefror – sie schrieen und weinten über ihre Familien, ihre Kinder, ihre Gemeinden und ihre Dienste. „Bitte helft mir doch. Ich sterbe“, flehte einer. Es war entsetzlich, das mit anzusehen und mit anzuhören. Dann wurde im Traum alles schwarz. In der darauf folgenden Stille sprach Gott zu mir und sagte: Gewalten und Mächte über einem geographischen Gebiet anzugreifen kann so nutzlos sein wie Beile auf den Mond zu schleudern. Und es kann geschehen, dass man sich dadurch unvorhergesehenen und unbemerkten geistlichen Angriffen preisgibt. Gottes Worte hallten in mir nach. Diese Leiter hatten nicht vorhergesehen, dass Gewalten einen Gegenangriff starten würden. Sie glaubten, sie würden etwas Grosses und Grossartiges für Gott tun. Sie begriffen nicht, welche Autorität der Feind hat, um aufs Heftigste zurückzuschlagen. Gottes Souveränität als Richter Dann hörte ich Gottes Stimme zwei Passagen aus der Schrift verkünden: „An jenem Tag wird der HERR mit seinem harten, grossen und starken Schwert heimsuchen den Leviatan, die (fliehende) Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird das Ungeheuer erschlagen, das im Meer ist.“ (Jes 27,1) In dieser Passage ist Leviathan ein Sinnbild für Satan. Als solches wird er als eine fliehende Schlange dargestellt, womit gemeint ist, dass Gott Satans Autorität widerruft. Satan wird auch als gewundene Schlange dargestellt, was sich auf seine Fähigkeit bezieht, Dinge zu verdrehen und gut böse und böse gut zu nennen. Ausserdem behält Gott sich selbst die Rache vor (vgl. Hebr 10,30). Gott und Gott allein ist in der Lage, Satan zu bestrafen. Es wird ein Tag kommen, an dem Gott Satan, der von ihm geschaffen wurde, vernichtet. Bis dahin gestattet Gott Satan weiterzuexistieren. Gott hat die absolute Herrschaft über seine Schöpfung und er behält sich selbst das Gericht über die Himmelswelt vor. 5 Der Autor Judson Cornwall schrieb einmal: „Es ist nicht unsere Aufgabe, Satan zu vernichten, denn Gott ist mit ihm noch nicht fertig.“ Als Nächstes redete Gott zu mir durch ein Wort aus dem Buch Hiob: „Ziehst du den Leviatan mit der Angel herbei, und hältst du mit dem Seil seine Zunge nieder? Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen und mit einem Dorn seine Kinnlade durchbohren? Wird er dich lange anflehen oder dir schmeichelnde Worte geben? Wird er einen Bund mit dir schliessen, dass du ihn zum Knecht nimmst für ewig? Willst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel und ihn für deine Mädchen anbinden? Werden die Handelsgenossen um ihn feilschen, ihn verteilen unter die Kaufleute? Kannst du seine Haut mit Spiessen spicken und seinen Kopf mit der Fischharpune? Lege nur deine Hand an ihn! Denk an den Kampf! Du wirst es nicht noch einmal tun! Jede Hoffnung darauf, ihn zu überwinden, ist trügerisch. Wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen? Niemand ist so tollkühn, dass er ihn aufreizte. Und wer ist es, der vor mir bestehen könnte? Wer hat mir zuvor gegeben, dass ich ihm vergelten sollte? Was unter dem ganzen Himmel ist, mir gehört es!“ (Hiob 40,25 - 41,3; teilw. wörtl. a. d. Engl.; Hervorhebungen vom Autor) Gottes Warnung hallte in meinem Geist nach: „Wer bist du, dass du Satan neckst? Wer bist du, dass du meinst, du könntest Satan fangen? Wer bist du, dass du dir Satan gefügig machen willst? Oder ihn zähmen, so als wäre er ein wildes Tier? Oder ihn töten, indem du Harpunen (oder Beile) auf ihn schleuderst? So etwas zu versuchen, zeugt von Anmassung, eitlen Phantasiegedanken und falscher Hoffnung.“ Vergessen Sie nicht, dass Satan selbst einmal Autorität falsch gebrauchte, die Gott ihm gegeben hatte. Dabei kam nichts anderes heraus als Ungehorsam, Rebellion und Gericht. Markerschütternde Schreie Als ich von diesem Traum erwachte, schlug mein Herz wie wild. Ich sass aufrecht im Bett, stiess die Decke zurück, in die ich mich regelrecht hinein gegraben hatte, und schwang meine Beine zur Seite über die Bettkante. Ich wollte meine Frau nicht aufwecken, tastete mich ins Badezimmer und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ganz allmählich erschienen vor meinem inneren Auge Fürbitter, die ungeborene Kinder verloren hatten oder durch Fibromyalgie ans Bett gefesselt worden waren; Leiter, die mit Depressionen zu kämpfen hatten und physisch wie psychisch dem Zusammenbruch nahe waren; Pastoren, in deren Familien und Gemeinden Spaltungen, Krankheiten und vorzeitige Todesfälle verheerende Spuren hinterlassen hatten. Ihre Gesichter überlagerten sich mit den Bildern des 6 Traums und der infernalische Lärm ihrer Schreie hallte in meinem Geist wider. Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete das Licht an. Ich konnte nicht stillsitzen; ich fing an, rastlos im Zimmer hin- und herzugehen und betete für all jene, deren Leben ein einziger Scherbenhaufen war. Es war ein Albtraum, der mir nahe ging und mich zutiefst ernüchterte. Doch mit umso grösserer Klarheit erkannte ich, dass der Feind all jenen Ahnungslosen und Arglosen im Leib Christi, die so gute Absichten haben, eine tödliche Falle gestellt hat. Das Beil begraben Als die Sonne aufging, hatte ich bereits einen Plan. Etwas später am Vormittag ging ich ins Büro, suchte mir Telefonnummern heraus und begann, verschiedene Leiter und Pastoren anzurufen. Als Erstes sprach ich mit dem Pastor, der drei schwangere Frauen in seiner Gemeinde hatte, die allesamt ihre Babys zu verlieren drohten. „Was macht Ihre Gemeinde in diesem Jahr anders als sonst?“ fragte ich ihn neugierig. „Nichts, ausser dass wir intensiver in den geistlichen Kampf eingestiegen sind“, erwiderte er nachdenklich. Ich fragte nach, um welche Art von Kampf es sich handle. Er erklärte mir, dass sie dabei seien, direkt gegen dämonische Gewalten der Pornographie und Abtreibung, die über ihrer Stadt waren, vorzugehen und sie zu binden. Ich berichtete ihm von dem Warntraum, den Gott mir in der vorangegangenen Nacht geschenkt hatte, und sagte zu ihm in etwa sinngemäss: „Indem Sie gegen Gewalten kämpfen, ohne ausreichend unterwiesen worden zu sein, wie man das macht und dass man mit Gegenangriffen Satans rechnen müsse, haben Sie sich selbst und Ihre Gemeinde unvorhergesehenen und unbemerkten geistlichen Angriffen preisgegeben.“ „Wenn Sie damit aufhören und Busse tun“, sagte ich ihm voraus, „wird die Schwangerschaft der drei Frauen in Ihrer Gemeinde normal verlaufen. Ihre Kinder werden leben und nicht sterben.“ An dem Tag, als die Gemeinde Busse tat, hörten bei allen drei Frauen auch die Blutungen auf. Einige Monate später brachten sie prächtige, gesunde Babys zur Welt. Ganz ähnlich war die Situation bei dem Pastor, dessen 16-jähriger Sohn von zu Hause weggelaufen war. Im Jahr zuvor hatte seine Gemeinde geistlichen Kampf geführt und versucht, territoriale Geister über ihrer Stadt zu binden. Als ich ihm die Schriftstellen aus Hiob und Jesaja zitierte, spürte ich, wie ich von der Gegenwart Gottes eingehüllt wurde. „Wenn Gott Ihnen nicht den direkten Auftrag gegeben hat, diese Art von geistlichem Kampf zu führen, haben Sie anmassend gehandelt. Im Grunde ist es nichts anderes als Rebellion. Und Ihr Sohn ist sichtbarer 7 Ausdruck dieser Rebellion“, prophezeite ich über ihm. Er und seine Gemeinde hörten damit auf und eine Woche später kam sein Sohn wieder nach Hause zurück. Als ich die 42-jährige Frau und ihre Tochter, die beide schwanger waren, anrief, erfuhr ich, dass auch sie kurz zuvor Krieg in der Himmelswelt geführt hatten. Während wir am Telefon verschiedene Aspekte des geistlichen Kampfs besprachen, erzählte ich ihnen, was Gott mir anhand des Traums und der Schriftstellen gezeigt hatte. Ich prophezeite, dass ihre beiden Babys leben würden, wenn sie diese Art von Kampf einstellen und Busse über ihre Anmassung tun würden, die Gewalten über ihrer Stadt binden zu wollen. Mutter und Tochter nahmen die Warnung ernst und taten Busse. Gott heilte sie und sie brachten ihre Kinder ganz normal zur Welt. Zuletzt führte ich auch noch ein Gespräch mit dem Pastor, dessen Tochter an einem chronischen Erschöpfungssyndrom und Fibromyalgie litt. „Ich möchte Ihnen gerne ein paar Fragen stellen“, sagte ich. Er willigte ein und ich fragte ihn, ob seine Tochter geistlichen Kampf geführt und dabei hochrangige dämonische Geister gebunden hatte. Die Frage überraschte ihn, doch wie aus der Pistole geschossen sagte er ja und erklärte mir: „In einer Vision hatte meine Tochter eine dämonische Gewalt gesehen, die auf der Kuppel des Verwaltungsgebäudes ihres Colleges sass. Sie ging dagegen vor.“ Nur drei oder vier Tage, nachdem seine Tochter versucht hatte, den Geist zu bekämpfen, bekam sie extreme Erschöpfungszustände, wurde depressiv und verlor die Orientierung. Ich erklärte ihm, was dagegen zu unternehmen sei, und erfuhr später, dass seine Tochter nicht darüber Busse getan hatte, die dämonische Gewalt über ihrer Schule gebunden zu haben. Leider leidet sie bis auf den heutigen Tag an ihrer Krankheit. Zurückhaltung zeugt von Weisheit Im Lauf der Jahre hat diese Offenbarung in Bezug auf geistlichen Kampf vielen Einzelpersonen, Familien, Gemeinden und geistlichen Leitern geholfen. Es wurde klar, dass diese Opfer und Verluste in vielen Fällen nicht einfach nur der Tribut waren, den der Krieg eben fordert. Sie waren vielmehr der unnötige Preis, der für einen Kampf gezahlt wurde, der allzu oft ohne Weisheit geführt wurde. Mir erging es auch nicht anders als vielen von Ihnen: Es gab Zeiten, in denen ich mich unbesiegbar fühlte, vor allem nach einer Fastenzeit oder Gebetsnacht. Ich war bewaffnet und gefährlich. Aber ich machte die schmerzhafte Erfahrung, dass ich, wenn ich diese Heldenmentalität annehme, dazu verleitet werden kann, Dinge zu tun, die auf den ersten Blick zwar heldenhaft aussehen, sich aber später als Torheit erweisen. Ohne 8 Weisheit und Zurückhaltung kann es leicht passieren, dass ich so auf die Tore des Feindes losstürme, dass weder Gottes Absichten noch meine Ziele verwirklicht werden. Stattdessen erleiden ich und andere, die mir nahe stehen, physischen oder psychischen Schaden. Führen Sie sich die Tragik der Situation vor Augen, wenn man mit ansehen muss, wie ein Soldat getötet wird, der aus dem Schützengraben herausspringt und ruft: „Ihr habt Johnny gekriegt und jetzt krieg ich euch!“ Wie wild rennt er auf den Feind und dessen Maschinengewehrfeuer los und fällt im Kampf. Er führte einen Kampf, den er nicht gewinnen konnte, weil er von einem besser bewaffneten Gegner ausmanövriert und überwältigt wurde. Das war alles andere als heldenhaft. Und genauso gut kann es sein, dass es auch uns in unserem Eifer, das Reich Gottes voranzutreiben, oft an Weisheit fehlt, wenn wir geistliche Schlachten anzetteln. Manche Schlachten sind notwendig, beispielsweise wenn wir angegriffen werden und uns verteidigen müssen oder wenn Gott uns befiehlt, Dämonen anzugreifen, die eine andere Person drangsalieren. Deshalb gibt es ohnehin schon viele Verluste, die unvermeidlich sind. Doch vermeidbare, durch leichtsinnige geistliche Kampfführung entstandene Verluste billigend in Kauf zu nehmen und unbeirrt weiterzumachen, zeugt von einem Mangel an strategischer Weisheit. Wir müssen grössere Einsicht, Demut und Zurückhaltung an den Tag legen, wenn wir Krieg führen, um uns die Erde untertan zu machen und das Reich Gottes zu vergrössern. (Von John Paul Jackson) Mit lieben Grüssen Beat & Monika Schulthess 9 Infos aus der Gemeinde Neue Gottesdienstbesucher Ganz herzlich möchten wir folgende Personen WILLKOMMEN heissen, welche neu unsere Gottesdienste besuchen. O Peter & Ruth Ochsner O Lydia Müller-Siegwart O Markus & Kenia Keller O Hanna Siegwart O Susanna Tosto O Fredy Kunz O Erika Wörz O Dario Bertholdi O Daniel Wörz Wir wünschen Euch von Herzen Gottes reichen Segen und seine Führung in Eurem Leben! (Monika Schulthess) 10 Infos aus der Gemeinde Prophetisches Gebet Das prophetische Gebet nach dem Gottesdienst konnte schon zweimal durchgeführt werden. Es war für mich sehr ergreifend zu sehen, wie die Teams in aller Ruhe gedient haben. Es war ersichtlich, dass dieses Angebot unter der Führung von erfahrenen Leitern, Roland und Irene Spielmann, welche sich mit dem prophetischen Dienst schon länger auseinandersetzen, steht. Beim zweiten Mal waren auch die Kinder der Familie Majorek durch das prophetische Zeichnen integriert. Durch ein Gespräch mit einem Ehepaar aus einem der Teams die dienten, erfuhr ich, dass es erstaunlich war, zu sehen, wie die prophetischen Eindrücke der Teams und auch die Zeichnungen der Kinder, wunderbar zusammengepasst und sich ergänzt hätten. 11 Ich bin überzeugt, dass dieses Angebot des prophetischen Gebets ein weiteres Zeichen dafür ist, dass die Gaben des Geistes in unserem Korps noch weiter zur Entfaltung kommen können. Dieses Angebot wird ca. einmal im Monat nach dem zweiten Gottesdienst am Sonntagmorgen durchgeführt. Schon die ersten zwei Mal wurde es reichlich in Anspruch genommen. Dies zeigt das Bedürfnis nach solchen geistlichen Angeboten. Das ist sehr ermutigend! (Beat Schulthess) Die nächsten Termine: O 05. Juli 2015 O 23. August 2015 O 27. September 2015 O 25. Oktober 2015 O 15. November 2015 O 13. Dezember 2015 12 Infos aus der Gemeinde Abschluss NeuLand-Jahr 2014 / 2015 Mein NeuLand-Jahr bei der Heilsarmee Zürich-Oberland ging am 19. Juni zu Ende. Ich erlebte eine spannende und intensive Zeit mit wertvollen Erfahrungen, auf die ich gerne zurückblicke. Natürlich gab es auch herausfordernde Situationen, aber daraus kann man häufig am meisten lernen. Ich habe die Heilsarmee besser kennen gelernt und viele Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche erhalten. So habe ich beim Mittagstisch mitgewirkt, erhielt Einblicke in die Seelsorgearbeit und in den Besuchsdienst und war auch im Büro aktiv. Durch die Mischung aus Korpsarbeit und Studium am Bildungszentrum in Basel, war mein Alltag sehr abwechslungsreich. Es freut mich sehr, dass sich mein Hauptprojekt, die BefreiBAR, so positiv entwickelt und mittlerweile schon viele Stammgäste hat. Ich durfte mit einem tollen Team zusammenarbeiten, was ich sehr schätze. Die BefreiBAR hat am 20. Juni einen neuen Leiter, bzw. ein neues Leitungsteam erhalten. Es sind dies Simon Ochsner und Jael Camponovo, welche diese Aufgabe gemeinsam übernommen haben. Für mich geht es nun weiter mit einer 6-monatigen Jüngerschaftsschule von „Jugend mit einer Mission“. Die ersten 3 Monate bestehen aus einem schulischen Teil, die zweite Hälfte bildet ein Einsatz irgendwo auf der Welt. Ich bin sehr gespannt auf diese neue Herausforderung und freue mich darauf. An dieser Stelle möchte ich allen, die mich während meiner Zeit bei der Heilsarmee begleitet, unterstützt, gefördert und ermutigt haben, ganz herzlich danken, besonders dem ganzen Team der BefreiBAR! Es ist ein grosses Geschenk, so viele liebe Menschen zu kennen und gemeinsam im Glauben unterwegs sein zu dürfen. Speziell möchte ich mich auch bei Beat und Monika bedanken, dafür, dass sie mir dieses tolle Jahr ermöglicht haben und immer für mich da waren. Mein grösster Dank gebührt Jesus Christus, der mich beschützt, begleitet und führt, wohin ich auch gehe. Ich freue mich, gemeinsam mit ihm in ein neues Abenteuer einzutauchen und wünsche euch allen seinen reichen Segen. Bis bald! (Jonas Bosshard) 13 Leiterwechsel BefreiBAR Wir durften als Teammitglieder Zeugen sein wie Gott aus der BefreiBAR einen Ort gemacht hat, in dem sich Jugendliche wohl fühlen und welcher von ihnen und sogar von Jüngeren rege besucht wird. In dieser Zeit durften wir merken, dass unser Herz für diese jungen Menschen schlägt. Wir sind gerne mit ihnen zusammen und haben den tiefen Wunsch, sie in ihrem Leben begleiten zu dürfen. Wir beten, dass genau solche Beziehungen entstehen, in denen es möglich wird, den Jugendlichen in Glaubensfragen zur Seite zu stehen, um sie ermutigen zu können einen Weg mit Jesus zu gehen, um sie dann in diesem Prozess ebenfalls zu unterstützen. Daher ist es uns eine besondere Freude, dass wir die Leitung der BefreiBAR übernehmen dürfen. Ein grosses Dankeschön möchten wir dem ganzen Team der BefreiBAR aussprechen und auch Jonas Bosshard, der die BefreiBAR bis anhin geleitet hat. Wir danken für ihren Einsatz den sie durch die BefreiBAR für die jungen Menschen erbracht haben und auch für ihr Vertrauen, dass wir bereits jetzt spüren dürfen. Wir danken auch der Korpsleitung für ihr Vertrauen und nicht zuletzt auch euch allen. Für uns ist es enorm wichtig, dass die BefreiBAR nicht einfach ein separater Teil des Korps für die Jungen ist, sondern integrierter Bestandteil der von allen mitgetragen wird. Wir danken euch daher, dass wir auch euren Rückhalt in dieser Sache spüren dürfen und sind dankbar für all eure Gebete, ja wir sind sogar darauf angewiesen. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe; sind uns aber der Verantwortung in der wir stehen bewusst. Wir erwarten, dass Gottes wirken noch viel stärker zunimmt. Wir erwarten, dass junge Menschen frei und heil werden und dass sie den Wert einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus erkennen und bereit sind, in dieser zu wachsen. Für das brauchen wir auch motivierte junge Menschen, die bereit sind, sich in andere zu investieren. Wir sind dankbar, dass wir bereits gute Leute in unserem Team haben, sind aber offen , ja würden es sogar begrüssen, wenn neu Teammitglieder dazukommen würden. Also wenn du zwischen 18 und 35 Jahre alt bist und du merkst, dass du ein Herz für junge Menschen hast, möchtest in ihrer Gegenwart sein, bist bereit, etwas von deiner Zeit und deinem Herz in diese jungen Menschen zu investieren und du dich jetzt angesprochen fühlst, zögere nicht und melde dich bei uns. Für alle anderen bitten wir um Gebet für diese Leitung und vor allem für die Jugendlichen, dass Gott ihre Herzen öffnet für Jesus Christus und sie heil und befreit werden dürfen. „Ich schäme mich nicht für die rettende Botschaft. Sie ist eine Kraft Gottes, die alle befreit, die darauf vertrauen“. Römer 1.16 Seid reich gesegnet Jael Camponovo und Simon Ochsner 14 Infos aus der Gemeinde Strassengebetsdienst für Uster Liebe Geschwister und Freunde des Korps! Viele Kilometer sind wir nun schon unterwegs gewesen mit dem Strassengebetsdienst. Wir konnten insgesamt mit über 100 Personen beten, das ist doch einfach nur genial! Beim Austausch am Anfang der Einsätze hören wir immer wieder mal Sätze wie: „Heute Nacht habe ich gar nicht gut geschlafen. Ich habe hier und da Schmerzen. Geistlich bin ich müde und erschöpft. Am liebsten würde ich gar nicht raus gehen.“ Wir beten dann immer intensiv um Besserung und geistliche Erfrischung und im Glauben an Besserung gehen wir dann los. Nach den Einsätzen heisst es dann: „Alles wieder gut. Ich bin erfrischt. Wir haben Tolles erlebt. Ich freu mich schon auf nächstes Mal …“ Man kann schon fast sagen, je müder und kränker die Mitarbeiter/innen sind (Anfechtung) desto mehr Segen fliesst in den Einsätzen (Sieg). Wir lernen alle daraus, dass es so wichtig ist, sich nicht seinem Schicksal zu ergeben, sondern im Glauben durchzubrechen und trotzdem zu gehen. Immer wieder dürfen wir uns auch gegenseitig, wenn wir schon unterwegs sind, im Gebet ermutigen und uns gegenseitig segnen. Dann geht es frisch gestärkt weiter. Einige Leute schauen etwas überrascht drein, wenn wir sie auf Gebet ansprechen. Andere dagegen scheinen schon auf uns gewartet zu haben und bringen ohne grosses Überlegen ihre Anliegen. Toll ist in diesem Zusammenhang, dass uns schon ein paar Mal angesprochenen Passanten berichteten, dass die Gebete erhört wurden!!! Immer wieder treffen wir auf die gleichen Menschen. Daraus ergeben sich dann hin und wieder auch tiefere Gespräche. So wurde Fred z. B. schon zu Leuten nach Hause eingeladen. 15 Sehr berührend war der Augenblick, als sich eine Frau für unseren Herrn entschieden hat. Einige Male besuchte sie schon unseren Gottesdienst. Sie hat Hunger und macht mit uns zusammen einen Glaubensgrundkurs. Zwei Männern ist Fred bei der Arbeitssuche behilflich. Da ist es gut, dass wir als Korps in der Heilsarmee Schweiz eingebunden sind und so mit Hilfe des Sozialwerkes rechnen können. Recht regelmässig dürfen wir auch beim Mittagstisch Menschen begrüssen, die wir beim Strassengebet eingeladen haben. Einige Male hatten wir sogenannte „Ermutigungskarten“ dabei. Dies sind Bibelverskarten, die die Leute aus einer Box ziehen können. Auch hier erfahren wir ein positives Echo. Der Termin mit der Quartierpolizei steht nun auch fest: Am 28. Juli werden sie uns die Brennpunkte in Uster zeigen, wo sich Jugendliche treffen. Eine weitere Türe scheint sich zu öffnen… Vielen Dank für alle eure Gebete!! Das macht uns Mut!! Ruth und Fred Schulze Gesucht wird für die 4 Feriensonntage (19. & 26. Juli / 2. & 9. August 2015) jeweils 1 Person die bei Bedarf mit den anwesenden Königsträff - Kindern (Kiga - 6.Klasse) Filme anschaut, etwas bastelt, Geschichten erzählt oder mit ihnen Fussball spielt… Bitte meldet Euch bis am 12. Juli 2015 bei Corina Burri telefonisch oder per sms (076 468 05 07) 16 Infos aus dem Korpsbüro Anstellung von Simon Ochsner Wie ihr vielleicht wisst, darf ich im Korps schon längere Zeit einen Teil meines Dienstes in Form einer 20 prozentiger Anstellung vollbringen. Daneben beschäftigt mich mein Theologiestudium am ISTL und ich habe bis anhin zusätzlich in einem Heim für Menschen mit Behinderung gearbeitet. Dem gerecht zu werden mit dieser Diversität und das Bewältigen des Pensums wurde aber zunehmend schwieriger. Zudem merkte ich, dass sich meine Leidenschaft weg vom Heim hin zu den Diensten bewegte, die ich hier im Korps tätigen darf. Ich habe daher meine Anstellung im Heim gekündigt und freue mich, ab 1. Juni zu 50 Prozent im Korps angestellt sein zu dürfen. Mein Theologiestudium werde ich selbstverständlich weiterführen. Ich freue mich auf die neuen, herausfordernden Aufgabenbereiche in welchen ich wirken darf. Ich danke auch euch für euer Vertrauen und bin dankbar für alle Gebete. Im nächsten Unterwegs werde ich euch genauer berichten, was meine konkreten Aufgaben sind und was ich bis dahin darin erlebt habe. Ich freue mich und bin Gott dankbar, meine Zeit in dieser Form für ihn einsetzen zu dürfen. Liebe Grüsse und seid reich gesegnet. 17 Simon Ochsner Infos aus dem Korpsbüro FERIEN In den Sommerferien werden auch wir Offiziere und unsere Angestellten unsere wohlverdienten Ferien machen ;-) Beat & Monika Schulthess: 17. Juli - 14. August Manuela Standhardt: 13. Juli - 14. August Simon Ochsner: 01. August - 02. September Fred & Ruth Schulze: 06. Juli - 26. Juli Auch allen, welche in dieser Sommerzeit in Urlaub fahren oder dann zu Hause ihre Ferien verbringen, wünschen wir eine erholsame Zeit, sowie aber auch segensreiche Zeiten und Erfahrungen mit unserem himmlischen Vater! Jesus möge uns alle neu stärken und uns reich segnen! (Beat & Monika Schulthess) 18 Schulungsangebote Achtung: positive Nebenwirkungen erwartet Neues Angebot in unserem Korps – der Alphalive Der Alphalive ist ein Glaubens-Grundkurs, der seit 25 Jahren in mittlerweile über 150 Ländern angeboten wird. Er ist kein InstantRezept, aber ein wunderbares Konzept mit positiven Nebenwirkungen sowohl für die Teilnehmer (Gäste) wie für das Team. Die Gäste finden im besten Fall zu Jesus und das begleitende Helfer- und Leiterteam hinterlässt bei allen ebenfalls positive Spuren. Am 9. September 2015 findet eine Schnupperparty statt, zu der sich ALLE Interessierten anmelden können, Ungläubige und auch Gemeindemitglieder, die fortan näher bei Jesus sitzen wollen. Dann finden 10 spannende Abende statt, mit Nachtessen, Input zu einem Lebensthema und Diskussion in der Kleingruppe. Unvergesslicher Höhepunkt ist das Wochenende im Gebetshaus Amden zum Thema Heiligen Geist. Das momentane Leitungsteam setzt sich folgendermassen zusammen: Zoë Bee Käthi Girardet Irene Camponovo Ruth Ochsner Peter Ochsner Heidi Marguth Käthi Girardet Christian Anderegg Mirjam Anderegg Jael Camponovo Simon Ochsner Gesamtleitung Co-Leitung Leitung Küche Helferin Küche „Springer“ Leitung Kleingruppe 1 Co-Leitung Leitung Kleingruppe 2 Co-Leitung Leitung Kleingruppe 3 Co-Leitung 19 Es fehlt noch ein kostbarer Helfer, der auch die Technik bedienen kann. Wer mehr wissen möchte, meldet sich bitte bei Zoë Bee. Und es fehlen noch deine Gebete, bitte trag den Alphalive in deinen Gebeten mit, die Teilnehmenden und das Team, so dass Christus verherrlicht wird und viele Menschen zu ihm finden. Wir erwarten drei volle Kleingruppen mit insgesamt 24 Teilnehmenden. Eingeladen sind alle, die noch kein JA für ein Leben mit Jesus haben. Auch die Lauwarmen, Ambivalenten, Enttäuschten, Resignierten und auch die, die noch frisch und zögerlich im Glauben sind. 20 Sprecht darüber, verteilt Flyer, die auf dem Tisch aufliegen oder beim Sekretariat bestellt werden können. Alle sollten diese Chance erhalten! Anmeldeschluss ist der 1. September 2015. (Zoë Bee) Nähere Infos auf: www.heilsarmee-zh-oberland.ch/seminare oder benütze den QR-Code. Wir freuen uns auf Dich! 21 Schulungsangebote Jüngerschaftstraining / Leben im Geist Anmeldeschluss: 6. Juli 2015 (Anmeldungen liegen an den Infoablagen auf, Quellenstrasse und Apothekerstrasse.) „Allein die raue und gleichzeitig alles durchdringende Wahrheit des Kreuzes Christi setzt uns frei zu innigster Gemeinschaft mit Gott dem Vater.“ Dieser wunderbare Satz steht auf der Vorderseite des Flyers, welcher über das Jüngerschaftstraining informiert. Dieses Jüngerschaftstraining dient dazu, dass wir in eine neue Leidenschaft und Hingabe zu Jesus finden. Wir dürfen uns auch in die Lehre der Realität des Königreiches von Jesus einführen lassen. Ein Ziel dieses Jüngerschaftstrainings ist es auch, zu lernen sich nicht mehr von Gefühlen, Gedanken oder äusseren Umständen bestimmen und leiten zu lassen. Möchtest du frei sein von Mustern, Gewohnheiten und Lebenslügen? Möchtest du lernen aus der himmlischen Versorgung zu leben? Dann lass dich hineinnehmen in ein Leben im Königreich Gottes, unter der Führung des Heiligen Geistes! Ganz Praxis bezogen! „Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit! Gott Allmächtiger – geheiligt sei dein Name! Wie gross sind deine Zeichen und mächtig deine Wunder! Dein Reich ist ein ewiges Reich, und deine Herrschaft währt von Generation zu Generation!“ (nach Daniel 3,33) (Beat Schulthess) 22 Schulungsangebote Schule für Befreiungsdienst und geistliche Kampfführung Am Samstag den 9. Mai fanden sich ca. 130 Personen ein, um das Modul über die Freimaurerei zu besuchen. Das Lernziel war: Nach diesem Modul haben wir Kenntnisse über die Grundbegriffe und die Auswirkungen der Freimaurerei. Ebenfalls ist das Wissen vorhanden, wie man vorgehen muss, wenn jemand von dem Einfluss der Freimaurerei loskommen will. Frau Maria Bonadai erzählte eindrücklich aus ihrem Leben und aus den Erfahrungen, welche sie in einer gemischten (Frauen und Männer) Freimaurerloge machte. Es war auch spannend ihren Werdegang mitzuerleben, welcher sie aus der Freimaurerei heraus, in ein Leben der Nachfolge von Jesus Christus führte. Am Samstag den 6. Juni startete das 3. Modul. Es ist dies der Grundkurs der geistlichen Kampfführung. Dieser Kurs findet an 4 Samstagen statt. Das Lernziel dieses Moduls ist: Dass ich weiss, wie ich die Stimme Gottes hören kann. Ich lerne die Funktionen meines Geistes kennen. Ebenfalls lerne ich die biblischen Abläufe des geistlichen Lebens kennen. Die Gedankenkontrolle wird zu einem lebendigen Teil meines Glaubenslebens. Auch bei diesem Modul sind über 100 Personen angemeldet. Ganz herzlich danke ich dem ganzen Team und der Fürbittegruppe, bestehend aus Teilnehmern der letztjährigen Schule, welche mich an diesen Schultagen mit „Herzblut“ unterstützt! (Beat Schulthess) 23 Zeugnis aus der Seelsorgearbeit im Zusammenhang mit dem Freimaurerlosssagegebet: Das Wochenseminar „Befreiungsdienst & geistliche Kampfführung“ findet im November vom 1. - 8. 11. 2015 im Paladina statt. Auch hier müsst ihr euch direkt im Hotel Paladina anmelden. Ich bin es, M., mit dem Ihr das Lossagegebet der Freimaurer gemacht hast. Habe dir versprochen zu schreiben, wie es mir so geht. Es geht mir fantastisch, auch wenn mein Leben völlig auf den Kopf gestellt wird. Ich habe den klaren Eindruck statt BWL zu studieren, ist Theologie dran habe ich auch fest vor. Ja, ich bin frei von all dem, was vorher wie eine dunkle Wolke über meinem Leben stand, schlafe so gut wie noch nie und habe keine Angst vor der Dunkelheit. Am besten beschreibt wohl die Bibel wie ich mich fühle: Denn wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Amen! (Fred Schulze) 24 Rückblick RABU – RIGE - GOTTESDIENST (Konfirmation) Am Sonntag 10. Mai fand der RABU RIGE – GOTTESDIENST statt. Joel Wilde und Joe-Dan Hasler standen im Mittelpunkt dieses Festanlasses. RABU -RIGE bedeutet ja: „Raus aus dem biblischen UnterrichtRein in die geistliche Eigenverantwortung.“ Dieses Motto wurde auch im Gottesdienst umgesetzt. Dies einerseits durch die Beiträge der beiden jungen Männer (Konfirmanden) sowie auch durch die ganze Programmgestaltung, welche in den Händen der Teenie-Leiter stand. Dem ganzen Teenie-Leiter-Team möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich danken. Danke für die Leitung und Gestaltung dieses Gottesdienstesund auch für die hingebungsvolle Arbeit mit den Teenies unter dem Jahr. Joel Wilde und Joe-Dan Hasler wünschen wir für die Zukunft Gottes Führung und die Kraft und den Willen, sich dieser Führung zu unterstellen. (Beat & Monika Schutlhess) 25 Kennenlernen 1. Vorstellen Name Jrma Müller Familiensituation „Auf dem Markt“ Beruf Assistentin 2. Was ist mir als Christ wichtig? Als Rebe immer bei meinem Rebstock zu bleiben und mit Gottes Hilfe im Glauben wachsen. 3. Wie versuche ich meinen Glauben praktisch auszuleben? Dankbar zu sein und mich an all dem Guten erfreuen, das der HERR mir gegeben hat. 4. Was sind meine Hobbys? Meine Maine Coon Katzenzucht. www.vomlangholz.ch Laufen und joggen, die Natur. Gut und viel essen. Einfach sein… 5. Was ist mein grosser Wunsch? Gesund zu bleiben. Mit meiner positiven Art – meistens – meinen Mitmenschen auch in schwierigen Situationen Mut zusprechen zu können. 6. Was gefällt dir in der Gemeinde der Heilsarmee Zürich-Oberland? Man fühlt sich herzlich willkommen und wird wertfrei angenommen. Man wird gestärkt und getragen und…. Es hat ganz viel Engel in der Heilsi in Uster. 26 Wichtige Termine 01. - 05.07. Internationaler Kongress in London, 150 Jahre Heilsarmee 04.07. 09.30 - 17.00 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistliche Kampfführung 3. Modul 2. Teil 05.07. anschliessend an den 2.GD O Israel - Gebet O Prophetisches Gebet 09.07. Seelsorgenachmittag 13.07 - 15.08 Sommerferien 27 Wichtige Termine 12. - 13.09. Einsteiger - Weekend Biblischer Unterricht 22.08. 09.30 - 17.00 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistliche Kampfführung 3. Modul 3. Teil 13.09. 09.30 Uhr Heilungsgottesdienst 10.30 Uhr Gästegottesdienst 23.08. anschliessend an den 2.GD O Prophetisches Gebet 27.08. Seelsorgenachmittag 14. - 17.09. Offiziersretraite 29.08. 09.00 - 12.30 Uhr Jüngerschaftstraining „Leben im Geist“ Teil 1 16.09. 19.00 Uhr Alphalive 23.09. 19.00 Uhr Alphalive 06.09. anschliessend an den 2.GD O Israel - Gebet 24.09. Seelsorgenachmittag 09.09. 19.00 Uhr Alphalive-Party 26.09. 09.00 - 12.30 Uhr Jüngerschaftstraining „Leben im Geist“ Teil 2 10.09. Seelsorgenachmittag 27.09. anschliessend an den 2.GD O Prophetisches Gebet 12.09. 09.30 - 17.00 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistliche Kampfführung VORANZEIGEN: 30.09. 19.00 Uhr Alphalive Uster Märt 26. & 27. November 2015 Topfkollekte in Uster 12. & 19. Dezember 2015 Notiert Euch jetzt schon diese Daten! Auch dieses Jahr werden wir wieder froh sein um jede Mithilfe. Die Anmeldeformulare liegen dem nächsten Unterwegs bei. 28 Ankündigung Herzlichen Glückwunsch! Anne Hottiger (die älteste Tochter von Michael & Gaby Hottiger) heiratet am 10. Oktober 2015. Anne war längere Zeit in unserem Korps und wechselte vor einiger Zeit ins Korps Wattwil, wo auch ihr zukünftiger Ehemann mitarbeitet. Wir wünschen Euch Gottes reichen Segen & seine Führung und Leitung! Leben mit- und füreinander. Impuls, der uns am Leben hält. Ehrlichkeit an allen Tagen. Beistand auch in schweren Stunden. Erkennen wer du wirklich bist. 29 Zu guter Letzt Impressum Herausgeber: Heilsarmee Zürich - Oberland Apothekerstrasse 10 8610 Uster Tel. 044 940 27 80 (Di. & Fr. Vormittag 09.00 - 12.00 Uhr) Korpsoffiziere: Majore Beat & Monika Schulthess [email protected] Gestaltung: Manuela Standhardt [email protected] Internet: www.heilsarmee-zh-oberland.ch Druck: Burki Bürofach AG, Uster Bildnachweis: "Der Gemeindebrief", Frankfurt 30
© Copyright 2024 ExpyDoc