Unterwegs Informationszeitschrift des Korps Zürich - Oberland Juli - September 2016 Das Schwache stärkt ihr, das Kranke heilt ihr, das Verwundete verbindet ihr, das Verirrte holt ihr zurück, das Verlorene sucht ihr & das Starke, das niedergetreten wurde, richtet ihr auf. nach Hesekiel 34,4 Gottesdienstsaal Befreibar „found home“ Kidshome Seelsorgezentrum „Hesekiel“ www.heilsarmee-zh-oberland.ch Gebetsraum „Sürprisli“ Übersicht der Standorte Gebetsraum "Sürprisli" Apothekerstrasse 10 8610 Uster Seelsorgezentrum A "Hesekiel" Apothekerstrasse 10 8610 Uster A Gottesdienstsaal Quellenstrasse 4 8610 Uster B B BB Befreibar "found " home & Kidshome „“Brunnenstrasse 19 8610 Uster C A 2 C Liebe Leserinnen, liebe Leser Danke sagen für ein Geschenk, das ich gar nicht wollte - hast du das auch schon erlebt? Meine Eltern bestanden darauf - man sagt einfach Danke! Je älter ich wurde, wurde mir klar, dass sich der Andere Mühe gegeben hat, mir ein Geschenk zu machen – er hat sich Zeit genommen für mich. Aus seiner Überzeugung war es gut für mich. Eine Nachbarin in meiner Kindheit backte uns als Familie, ich würde sagen sicher jede Woche, einen Apfelstrudel, auf jeden Fall habe ich es so in Erinnerung. Wir Kinder hatten alle den Apfelstrudel nicht gern, da wir die Rosinen nicht mochten. Als sie das merkte backte sie uns immer die Hälfte mit Rosinen, für meine Eltern und der andere Teil ohne und das erst noch schön sichtbar gekennzeichnet. Es war ihr eine Freude uns diesen Gefallen zu tun. Und wie ist es mit Gott? Gott hat dich und mich aus vollem Herzen geschaffen/ausgedacht. Er kennt mich besser, als ich mich selber und das Verrückte ist, er kennt schon mein ganzes Leben. Doch für mich ist und bleibt es, ein schrittweises vorwärts gehen und sehen was mir die Zukunft noch alles bereit hält. Wir leben in keiner perfekten Welt - wird sie auch nie sein. Jeder Mensch, auch ich, kann mehr oder weniger Momente aufzählen, die er gerne anders gehabt hätte. „Wieso gerade ich?“, ist so ein bekannter Satz dazu. „Wieso hatte ich so lange, bis ich lesen & schreiben konnte, warum wurde ich als 3. Kind geboren, wieso haben mich meine Lehrer nicht mehr unterstützt...?“ Doch folgendes weiss ich, weil es in der Bibel steht: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28A Auf dieser Grundlage habe ich mich entschieden, für mein nicht perfektes Leben zu danken und damit Gott zu vertrauen, dass er alles zum Guten gebraucht, ob ich es sehe oder (noch) nicht. „Wenn dir jemand den kürzesten Weg zu allem Glück und zu aller Vollkommenheit sagen könnte, dann müsste er dich bitten, dass du dich an folgende Lebensregel hältst: Danke und preise Gott für alles, was dir begegnet. Denn es ist gewiss, dass jede Trübsal, die dir widerfährt - wenn du Gott dafür dankst und ihn lobst - in Segen verwandelt wird…“ (William Law) Fangen wir an Gott zu danken und damit unseren Blick in allen Dingen auf ihn zu richten. Ich bin gespannt, wie sich dadurch mein und dein Leben nachhaltig verändert. Ich weiss, dass es das tut, da ich Gott nicht länger anklage. Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass ich meinen Mitmenschen vergebe und natürlich auch mir selbst, damit das Danken möglich wird. Ich wünsche Euch ein fröhliches & dankbares Herz. In Liebe Manuela Standhardt 3 Motivation Vollmacht und Sieg, wenn wir Gott anbeten! Im Psalm 84,3 sagt David: „Es sehnt sich, ja, es schmachtet meine Seele nach den Vorhöfen des Herrn, mein Herz und mein Leib, sie jauchzen dem lebendigen Gott entgegen.“ Es gibt immer wieder Christen, welche ein grosses Verlangen haben den Herrn zu erleben, Ruhe zu finden, überführt zu werden. Viele wagen Schritte in die Busse. Sie brechen aber nicht durch und kommen immer wieder mit den gleichen Anliegen, die sie zur Sünde verleiten zu Gott und zu den Menschen. Auch wir in unserer Gemeinde erleben, dass wohl Menschen hier zum Altar kommen und Ballaste ablegen, aber keine wirkliche Befreiung erleben. Dies kann zu Depressionen und einem Geist der Schwere führen. Die Freude am Herrn in den Zusammenkünften der Gläubigen weicht einer Schwere, weil die Busse, die Hingabe und das Suchen nach der Gegenwart Gottes und seinem Angesicht, zu keinem Durchbruch führt. Eine Offenbarung wurde an mich herangetragen, welche ich prüfte und als gut befunden habe! Die Leute kommen zum Kreuz mit Lasten, mühsam auf einem unebenen Weg. Sie legen die Lasten ab, aber nehmen sie wieder auf, und gehen auf dem gleichen unebenen Weg zurück. Warum das? Weil der Weg in die Freiheit nicht aufgezeigt wird. Dieser befreiende Weg geht nicht mehr uneben zurück, sondern in eine ganz andere, öffnende, befreiende und helle Richtung. Die Folge von solch einem Verhalten ist dann, dass die Freude am Herrn, welche eigentlich unsere Stärke sein sollte, einem Geist der Schwere weicht. Die Gläubigen bleiben bei ihrer Mühsal, bei ihren Problemen und bei ihrem Selbermachen wollen stehen! In der Bibel steht, dass wenn ein Mensch frei geworden ist von Dämonen, diese wieder zurückkommen, wenn die Wohnung leer geblieben ist und zwar sieben Mal so stark. Mit was muss diese Wohnung gefüllt sein oder werden? Mit der Gegenwart des Heiligen Geistes, mit dem Leben Jesus! 4 Hier geht es nicht um Dämonen, aber es ist ein ähnliches Prinzip, es geht darum, dass wenn wir Busse getan haben, wenn wir nach Befreiung geschrien haben und wir in diesem Kampf loslassen können, oder dies versuchen, wir nicht leer wieder aufstehen, sondern sofort bestrebt sind, diese Leere zu füllen. Denn es kann auch zu einer Gewohnheit, zu einem Muster werden, Ballast mit sich herumtragen zu müssen. O O Anbetung bewirkt, dass wir immer wieder neu mit der Kraft des Heiligen Geistes und mit viel Freude erfüllt werden! Anbetung ist keine Methode, keine neue Welle, es ist ein biblisches Lebensprinzip, welches durchs Alte Testament und durchs Neue Testament führt. Die folgende Ausführung lehnt sich an eine Auslegung von Emilia Baptista: „Der Anbeter erfreut sich am Herrn und Gott gewährt ihm die Wünsche seines Herzens.“ (Psalm 37,4) Viele sagen aber: „Wenn Gott mir doch wenigstens die Wünsche meines Herzens erfüllen würde, wie sehr würde ich Ihn anbeten!“ Die göttliche Reihenfolge ist umgekehrt. Wenn wir Ihn anbeten und uns an Ihm und in Ihm freuen, dann gewährt Er uns die Wünsche unseres Herzens, denn in Seinen Augen haben anbetende Herzen Wünsche, die Er erfüllen kann und will. Er freut sich sogar über diese Wünsche, und freut sich ebenso sehr sie zu erfüllen. Anbetung kommt vor dem Sieg. In 2. Chronik 20 sehen wir, wie der König von Juda sein Volk in einem Kampf gegen die Ammoniter führte. Gott wies Joschafat an, Sänger für Ihn aufzustellen. Diese zogen vor dem Heer aus und beteten Gott an und sprachen: „Preist den Herrn, denn seine Gnade währt ewig.“ In dem Augenblick, in dem die Sänger mit Jubel und Lobgesang anfingen die Herrschaft Gottes zu verkündigen, legte der Herr einen Hinterhalt gegen die Ammoniter (2. Chronik 20,21-22). Stellen wir uns doch einmal ein Heer vor, dass von einer Gruppe von Anbetern angeführt wird, von einer Art Chor! Wie befremdend ist doch für den natürlichen, menschlichen Verstand die Idee, in einer solchen Weise Krieg zu führen und in einen Kampf zu ziehen! Die Schrift sagt aber sehr deutlich: „Unsere Waffen sind nicht fleischlich!“ Wenn wir unserem Feind gegenüberstehen, müssen wir uns an die Macht erinnern, die die Anbetung im Mund eines Anbeters darstellt. Die Person, die es wirklich lernt anzubeten und sich in der Anbetung völlig dem Heiligen Geist hinzugeben, begibt sich in den Thronsaal Gottes und ist danach nicht mehr dieselbe. Körperliche Heilung, Heilung der Seele 5 und Befreiung finden statt. Sehen wir einmal, was nach Aussage der Bibel mit Anbetern geschieht. In Matthäus 8,2-3 lesen wir: „Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm (Jesus) nieder und sprach: Herr wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.“ In Apostelgeschichte 16,25-26 sehen wir, wie Paulus und Silas aus dem Gefängnis befreit wurden: „Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und die Gefangenen hörten ihnen zu. Plötzlich aber geschah ein grosses Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden; und sofort öffneten sich alle Türen, und alle Fesseln lösten sich.“ Ausserdem kann dich niemand angreifen, wenn du im Thronsaal bist. David sagte: „Gepriesen! Rufe ich zum Herrn, so werde ich vor meinen Feinden gerettet.“ (Psalm 18,4) Die natürlichen Feinde Davids, des Volkes Israel und Juda sind ein alttestamentliches Abbild der Gewalten, der Mächte, der Welt-Beherrscher der Finsternis und der geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt; nach Epheser 6,12 Im Psalm 149 lesen wir: „Lobpreis Gottes sei in ihrer Kehle (Anbetung) und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand“ (Vers 6), um Rache zu vollziehen an den Nationen, Strafgerichte an den Völkerschaften, um ihre Könige zu binden mit Ketten, ihre Edlen mit eisernen Fesseln, um das schon aufgeschriebene Gericht an ihnen (unseren Feinden) zu vollziehen! Das ist Ehre für alle seine Frommen. Halleluja!“ (Verse 7-9 ) Das ist die Herrlichkeit aller Heiligen, die den Herrn anbeten, dass sie den Lobpreis Gottes auf ihren Lippen und in ihren Herzen haben. Gott ist gewaltig! Er gibt uns jede Strategie, die wir brauchen. Halleluja! Während du mit deinen eigenen Kräften verbissen kämpfst, verwickelt in eine schwierige geistliche Schlacht, vergisst du anzubeten, und enthältst Gott damit die Zeit vor, die Ihm gehört. Die Anbetung, die eine ehrfurchtsvolle Begegnung mit dem Herrscher des Universums darstellt, ist die Kraft, die die Wirkung des feindlichen Giftes aufhebt und die Macht des Feindes unwirksam macht, so dass er nicht in dein Leben eingreifen kann. Deshalb sagen wir, dass die Anbetung Macht bedeutet und Sieg mit sich 6 bringt. Jedoch müssen wir folgendes bedenken: Du gehst nicht als Bittsteller zu Gott, sondern als Anbeter, was bedeutet, dass du nicht zu Ihm gehst, weil Er etwas für dich tun kann (obwohl er natürlich viel für dich tun kann und auch wird), sondern du gehst zu Ihm als zu dem, der ER ist. Wenn du lernst, wer ER ist, dann wirst du Ihn mit grösserer Intensität anbeten und du wirst für die Hölle zur Gefahr werden. Wenn du merkst, dass die Dinge in deinem Leben schwierig werden, dann beginne den Herrn anzubeten, ohne Unterlass. Sonst bleiben wir bei diesen Schwierigkeiten stehen! Ein Zeugnis was Anbetung bewirken kann: Wahre Anbetung führt zu wahrer Sündenerkenntnis! (Johannes 4,23) Wenn wir als Gemeinde und Einzelpersonen nicht bei uns und unseren Bemühungen, Schwierigkeiten, Kämpfen und Problemen stehen bleiben wollen, müssen wir diesen Vers praktizieren und zu wahren Anbetern werden. Dies ist ein Prozess; aber wir als Leiter dieser Gemeinde schlagen vor, dass wir ihn gehen. Durch die Anbetung erkennen wir wer Gott wirklich ist, weil wir ihm sagen, wer ER ist! Beispiel: Viele Christen kommen nicht weg von gewissen Gebundenheiten. Der Mensch wird immer wieder neu gefüllt mit allem Ballast. Wenn er aber sofort mit Anbetung gefüllt wird, heisst es dann: O „Herr Du bist mein Befreier, O du bist meine Kraft um frei zu werden, O du bist mein Erlöser, O du bist meine Hoffnung, O du bist mein Sieg auf jedem Lebensgebiet, O du bist meine Zuversicht der Befreiung, O du bist alles in allem usw.“ Dies ist nicht eine passive Haltung, sondern ein aktives Vertrauen auf Gottes Allmacht! Ein solches Verhalten befreit auch aus allem gesetzlichen Denken und fördert das Verständnis der Gnade! Diese Gedanken sollen uns in der kommenden Sommerzeit motivieren! Mit lieben Grüssen Beat und Monika Schulthess 7 Infos aus der Gemeinde Neue Gottesdienstbesucher Ganz herzlich möchten wir folgende Personen WILLKOMMEN heissen, welche neu unsere Gottesdienste besuchen. O Hansruedi Urben O Peter & Rosmarie Zimmermann O Fernando & Tamara Vezzu Soares mit Alessia O Thomas & Marion Kalytta mit Josua O Alice Keiser O Maja Landis O Irmgard Rüegg Wir wünschen Euch von Herzen Gottes reichen Segen und seine Führung in Eurem Leben! 8 Gerettet um zu retten Im Monat Mai kam dieses Motto in unserem Korps besonders zum Tragen. Anlässlich des zweiten Moduls unserer Jahresschule über Befreiungsdienst und geistliche Kampfführung nahmen 140 Personen teil. Das Thema „Pornographie und Sexsucht“ hat viele Menschen dazu bewegt sich anzumelden. In unserem Seelsorgeprogramm und durch die Jahresschule sind schon viele Menschen von Pornographie und Sexsucht befreit worden. Das Motto für diese befreiten- und geheilten Menschen heisst nun: „Gerettet um zu retten!“ Das gleiche Motto dürfen wir auch über den neuen Mitgliedern unseres Korps proklamieren. „Gerettet um zu retten“. 9 Im Monat Mai durften wir 11 Personen als „Engere Freunde“ in unser Korps aufnehmen und eine Person als Soldatin. Dieses Motto „gerettet um zu retten“ ist natürlich auch sehr treffend, wenn es darum geht in einen verbindlichen Dienst im Korps zu treten. An drei verschiedenen Sonntagen im Mai durften wir 40 Diensternennungen für freiwillig Mitarbeitende vornehmen. In den Monaten Juni und Juli kommen nochmals 50 Ernennungen dazu. Insgesamt sind es dann 90 offizielle Ernennungen in den Ressorts Anbetung, Gewinnen, Gemeinschaft, Wachsen, Dienen und zwei Stabstellen. Gezielt und mit einer klaren Korpsvision werden nun auch diese Geretteten zu Rettern ausgebildet. (Beat Schulthess) 10 Abschied und Neuanfang in einer neuen Aufgabe Am Sonntag, 29. Mai mussten wir im unserem Gottesdienst Pia und Walter Sommer als Mitglieder unseres Korps verabschieden. In den letzten Jahren leiteten sie das Open Heart in Zürich. Nun werden sie ab dem 1. Juli Leiter des Korps Chur sein und ihre Tätigkeit dort aufnehmen. Wir wünschen Pia und Walter viel Kraft für die neue Herausforderung, sowie Gottes Führung, seine Zuversicht und seinen Frieden! In diesem Gottesdienst wurden ebenfalls Ruth und Fred Schulze als Praktikanten in unserem Korps verabschiedet. Zwar wird unser Korps die geistliche Heimat für Ruth und Fred bleiben und sie planen, die Gottesdienste bei uns zu besuchen, was uns natürlich freut. Seit Anfang Juni arbeiten die beiden bereits im Open Heart – im Juni zum Einarbeiten noch unter der Leitung von Pia und Walter und ab Juli wird Fred Leiter vom Open Heart sein und Ruth wird assistierende Leiterin dort. Wir wünschen auch Ruth und Fred viel Freude, Gottes Leitung und seinen Schutz in der neuen Arbeit. Jesus soll auch durch diesen Dienst im Open Heart verherrlicht werden! (Monika Schulthess) 11 Abschluss Praktikum „Der Tag vergeht und kommt nicht mehr zurück, nichts bleibt bestehn, nichts bleibt bestehn. Die Sonne sinkt und mancher Traum vom Glück wird bald vergehn, wird bald vergehn. Doch was Du nimmst und was Du gibst bestätigt nur, dass Du uns liebst; wenn wir Dich, Herr, so oft auch nicht verstehn. Heute und morgen, bin ich geborgen, wie auch die Zeit verrinnt. Hoffnung und Leben wirst Du mir geben, Herr, denn ich bin Dein Kind!“ Ja liebe Geschwister und Freunde des Korps Zürich-Oberland, nun ist es tatsächlich soweit: Unser Praktikum ist zu Ende. Zwei Jahre sind vergangen, in denen sich so manches ereignet hat. Wir waren und sind so froh, dass wir bei euch sein durften – und ja auch weiterhin sein werden. So manchen Spannungsbogen galt es auszuhalten – doch es ist wie in dem obigen Liedervers beschrieben: Es entspringt alles aus der Liebe Gottes zu uns. Wenn ich gelernt habe alles aus Seiner Hand zu nehmen, werde ich unendlich viel Segen erleben. Und den konnten wir wirklich reichlich erleben. So ziehen wir nun in diesem Segensstrom weiter und tragen den Segen in unsere neue Aufgabe und Umgebung hinein. Wir möchten an dieser Stelle nochmals Monika und Beat super herzlich danken – einfach für alles!!! Ihr seid Spitze!!! Vielen Dank auch an Manuela, die wir mit so manchen Fragen gelöchert haben!!! Danke sagen möchten wir aber auch allen Anderen im Korps. Wir wurden so herzlich empfangen und bis heute durchgetragen – das war und ist toll!! „Heute und morgen, bin ich geborgen, wie auch die Zeit verrinnt. Hoffnung und Leben wirst Du mir geben, Herr, denn ich bin Dein Kind!“ Liebe Geschwister, das ist so wichtig: In dieser Kindschaft zu bleiben, egal was auch kommt. Denn in der Kindschaft Gottes zu bleiben, beinhaltet gleichzeitig auch im Sieg Jesu zu leben. Nur so können wir echte Geborgenheit, Hoffnung und wirkliches Leben erleben – Tag für Tag! So gehen wir auch unsere neue Aufgabe an – in und mit IHM! Seid reich gesegnet Eure Ruth und Fred 12 Wir möchten André Bohni herzlich willkommen heissen und wir wünschen ihm ein gutes Einleben in der neuen Umgebung und auch bei uns im Korps (in unserer Gemeinde). Sein offizieller Willkomm wird am Sonntag 3. Juli sein. Wir kennen André auch erst von den „Schnuppertagen“ hier bei uns und wir sind gespannt darauf, ihn kennen zu lernen. André wird nach einem Arbeitsplan arbeiten, welchen wir in einer wöchentlichen Planung mit ihm festlegen. Nebst Korpsanlässen in welchen er dabei sein wird und auch mithilft, wird er die Leitung des Strassenge- betsdienstes übernehmen, welche bis dahin Fred Schulze hatte. Ebenfalls wird es seine Aufgabe sein, die Administration der Seelsorgearbeit (Einteilung der Seelsorge an den Seelsorgetagen und Terminvereinbarung mit den Hilfesuchenden) zu übernehmen. Christa Kuhn, welche diesen grossen Einsatz in Freiwilligenarbeit machte, wird André darin unterstützen und Coachen. Dann wird er auch den Hauskreis in Greifensee leiten, welcher unter der Leitung von Fred Schulze war. Dazu kommen verschiedene Büroarbeiten, Sitzungen, usw. Es wird ihm also bestimmt nicht langweilig werden…! Fest hoffen wir, dass sich André schnell in unser Korps integrieren kann, dass er sich wohl fühlt und dass es ein „gutes“ und segensreiches Miteinander wird. (Monika Schulthess) 13 Ab dem ersten Juli werde ich bei euch im Korps den Offiziere Monika und Beat Schulthess assistieren. Doch wer bin ich eigentlich? Aufgewachsen in einer Heilsarmee-Familie aus dem Korps Frutigen, als Ältester von drei Brüdern, durfte ich meine Kinder- und Jugendzeit im schönen Frutigtal (Berner Oberland) verbringen. Nach dem Abschluss der Schule schloss ich eine Lehre als Elektroniker ab, und studierte danach Informatik, während ich gleichzeitig schon als Software Entwickler arbeitete. Das ich einmal Heilsarmee Offizier werde, wusste ich schon relativ früh, doch liess ich diese Berufung noch einige Zeit in mir schlummern, bevor ich mich dann vor 4 Jahren zum definitiven Schritt in den Offiziersdienst entschied. Nach einem Praktikum in Bern durfte ich im Sommer 2013 in die Offiziersschule eintreten und drei gesegnete und lernreiche Jahre erleben, die ersten zwei Jahre davon arbeitete ich noch im Korps Solothurn mit. Ich bin, wie ihr vielleicht in meinem Werdegang schon gemerkt habt, ein relativ strukturiert denkender Mensch und liebe es Pläne zu machen oder Anlässe durch zu denken. Dennoch hat auch immer wieder was spontanes Platz. Neuem gegenüber bin ich meistens kritisch eingestellt, gebe ihm dennoch immer eine Chance mich zu überzeugen. So freue ich mich auf meine Aufgaben im Korps und auf den nächsten Wegabschnitt, den ich mit euch Unterwegs sein darf. Worauf ich mich auch schon freue sind Velo Kilometer, welche ich überzeugt bin das ich sie Abspulen werde, denn man trifft mich zwischendurch immer mal wieder auf dem Rennvelo an und die Umgebung hier lädt wirklich ein zum Fahren. Weiter beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit der Flugverkehrssimulation und ab und zu auch mal mit einem Strategiespiel. In den zwei Wochenenden, die ich schon im Korps verbringen durfte fühlte ich mich immer wohler und so freue ich mich nun bald zu starten und euch noch besser kennen zu lernen. Und wenn ihr noch mehr von mir wissen wollt, so habe ich fast immer ein offenes Ohr und eine offene Tür. Liebe Grüsse und Gottes Segen André Bohni, Leutnant 14 Infos aus der Gemeinde Mit dem Neubau an der Apothekerstrasse geht es vorwärts… April 2016 Wir sind dankbar, dass der Bau gut vorankommt, und dass die Planung für die Einweihung eingehalten werden kann, sofern es keine, unguten Überraschungen“ mehr gibt, welche eine Verzögerung beinhalten würden. Mai 2016 Im Mai ist im Innen-Bau viel passiert – alles hat Form angenommen und wir freuen uns aufs „Endprodukt“. 15 Das Aufrichte-Fest fand am 27. Mai statt, zu welchem die Baukommission und alle Bauarbeiter eingeladen wurden. Der Anlass wurde geschätzt und die Grilladen und die Torten wurden genossen. 27. Mai 2016 27. Mai 2016 Danke vielmals Andy Wilde und Rebecca Bamert für das Organisieren dieses Aufrichte-Festes, welches ihr im Auftrag der Baukommission gemacht habt! 16 Unterdessen, im Juni 2016, sieht es so aus… Juni 2016 Juni 2016 Juni 2016 Im Moment sieht das Baugelände so aus … und wir alle freuen uns, wenn wir in den Neubau einziehen können und wieder an der Apothekerstrasse unsere Gottesdienste feiern dürfen. Der 1. Gottesdienst (Probe-Gottesdienst vor der Einweihung) findet am 25. September statt – das Einweihungsfest am 2. Oktober! Merkt euch diesen Termin, damit ihr alle dann dabei sein könnt und wir gemeinsam Gott dieses Gebäude Gott weihen können! Danke auch für alle Gebete um Schutz während der ganzen Bauphase und während des Umzugs – es ist wichtig, dass wir auch da in der Fürbitte treu sind, damit alles zu einem guten und segensreichen Abschluss kommen kann! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch Hanspeter Hellmüller herzlich danken für die Fotos, welche er uns immer wieder liefert, und so den Bau mit Bildern begleitet! Herzlichen Dank Hanspeter . (Monika Schulthess) 17 Juniorkorps Befreibar Update Hallo zusammen….gerne geben wir euch auch in diesem Unterwegs ein Update aus der Befreibar. Diesmal ein Beitrag, geschrieben von einem Teammitglied, das von Anfang an dabei ist. „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ (Lukas 1,37) Wer hätte das gedacht, dass seit der Eröffnung der Befreibar 2014 jeden Freitag zwischen 30-45 Personen den Jugendtreff besuchen? Einfach gewaltig und genial ist unser Gott! Wir erleben Gottes Gegenwart und das Erhören der Gebete stark. Vielen Dank allen treuen Beter und Beterinnen, die für die Befreibar beten. Euer Einsatz ist grossartig. Die Besucher sind Jugendliche, Erwachsene, Kinder und auch ihre Eltern. Wir haben immer mehr Besucher, die regelmässig jeden Freitag vorbei kommen. Immer öfters kommen auch die Eltern der Kinder in den Jugendtreff mit. Was uns als Team ermutigt, dass sich die Eltern interessieren, wo sich ihre Kinder an einem Freitagabend aufhalten. Wir sind ein unterschiedlich begabtes Team der Befreibar, welches Gaben orientiert arbeitet. Wir sind als Team schon grösser geworden und wachsen personell wie auch geistlich miteinander weiter. 18 Die Vision der Befreibar ist ein Zuhause, ein Zufluchtsort für Jugendliche und junge Erwachsene zu bieten. Das heisst; alle sind herzlich willkommen und sie sollten sich wie zu Hause wohl fühlen. Darauf legen wir einen grossen Wert. (Wo man sich willkommen fühlt, da geht man wieder hin.) Ein Erlebnis von mir selber; Ich besuchte vor kurzem eine christliche Veranstaltung mit grillieren, chillen und EM-Match schauen. Ich kannte nur meinen Bruder. Ich habe an diesem Abend stark erlebt, was es heisst bewusst oder unbewusst ausgeschlossen zu werden. Ich bemühte mich, mit den anderen ins Gespräch zu kommen, das funktionierte nicht wirklich. Ich fühlte mich alleine, traurig und nicht wohl. Diesen Abend werde ich nicht so schnell wieder vergessen. Ich habe daraus gelernt, wie wertvoll und wichtig eine freundliche Begrüssung und Gespräche mit neuen Menschen sind. Found home leben wir in der Befreibar vor und setzen uns dafür ein. Jeder sollte sich in der Befreibar wohlfühlen, auch weil die Gegenwart Gottes da ist und weil wir ein brennendes Herz für die Besucher von Uster und Umgebung haben. Dazu unser Leitbild: „Wo Menschen gut und gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, da bin ich zu Hause.“ (Spr. 8,20) Immer wieder dürfen wir mit Besuchern beten. Es sind schon viele Zeichen und Wunder geschehen. Und es gab schon viele neue Freundschaften unter den Besuchern und dem Team, die auch unter der Woche gelebt werden. 19 Wir wünschen uns von den Besuchern des Jugendtreffs, dass sie noch mehr Gebete in Anspruch nehmen möchten und wir mit ihnen noch mehr über den Glauben sprechen können. Dazu brauchen wir eure Gebete und die Führung durch den Heiligen Geist. Einen Freitag ohne die Befreibar wäre für uns und die Besucher unvorstellbar. Wir sind als Team gerne für Jesus und jeden einzelnen Besucher im Einsatz. Wir haben zwei grosse Privilegien, jeden Freitag beschenkt uns die Bäckerei Brunner von Uster mit frischen Broten, Süssem und Sandwiches. Den Raum der Befreibar den wir benutzen dürfen, ist einfach genial, danke dir Silvia Schoch für deine Grosszügigkeit, dein grosses Herz und deine Liebe. Eine gesegnete Sommerzeit und falls du die Befreibar noch nicht kennst, komm doch mal vorbei, du bist herzlich willkommen. (Mirjam Bosshard) 20 Ermutigungen Ermutigungen aus unserem Seelsorgenachmittag und dem Heilungsgottesdienst Zwei Kurzzeugnisse: „Noch einmal herzlichen Dank an dich und dein Team für den Dienst an mir am Sonntag, (Heilungsgottesdienst) den 10. April bei euch. Obwohl seit dem Gebet ja noch nicht viel Zeit vergangen ist, habe ich die Gewissheit, dass meine Verletzlichkeit klar abgenommen hat. Ich merke vor allem dass ich eine andere Position dazu habe, im Sinn, dass die Macht der Sünde bzw. der Verletzlichkeit und der entsprechenden Reaktionen gebrochen ist. So merke ich, dass wenn ich in eine Situation geführt werde wo ich früher stark reagierte hätte, ich heute bewusst entscheiden kann, mich nicht verletzt zu fühlen und somit nicht als Verletzter zu reagieren. Ich habe die Gewissheit, dass dies nun anhalten wird. Sollte ich trotzdem wieder mal in die Falle tappen werde ich mich darüber nicht verunsichern lassen.“ „Vielen Dank für das wunderbare Gebet vom Donnerstag! Meine Zwangsgedanken sind seitdem fort und ich kann alle Gedanken, die wieder in diese Richtung gehen mit dem Gedanken-Stopp abwehren. Ich glaube ich brauche auf diesem Gebiet keine weitere Session. Vielen Dank! Halleluja!!! Preis den Herrn! jhbgifrcepjglmjhnrh21 Rückblick RABU – RIGE - GOTTESDIENST (Konfirmation) Am Sonntag 19. Juni fand der RABU-RIGE-GOTTESDIENST statt. Der Gottesdienst wurde von den Teenieträff-Leitern gestaltet und Naomi Burri wurde in ihre geistliche Eigenverantwortung entlassen, so wie dies der Name RABU-RIGE aussagt: „Raus aus dem biblischen Unterrichtrein in die geistliche Eigenverantwortung.“ Nach einer Power-Point-Präsentation über Naomi wurde ein Bibelquiz mit den Teenies gespielt, bei welchem sie sich mit einer richtigen Antwort ein Gipfeli verdienen konnten (Gipfeli gibt es jeweils auch im Teenieträff, als kleine „Motivationsspritze“ für die Teenies ). Im geistlichen Input sprach Tom Schulthess darüber, dass es „Kopfmenschen“ sowie „Herzmenschen“ gibt. Wichtig jedoch ist es, dass bei allen Entscheidungen, bei allem Denken und Handeln das Herz mitten drin ist. Dies illustrierte er an einem Kopfsalat, bei welchem das Herz das Zentrum bildet. Auch in unserem geistlichen Leben bringt uns Wissen allein nicht weiter – ohne Liebe ist alles wertlos. Naomi durfte sich auch ein Bild (oder eine Bibel) auswählen, welches ihr 22 dann von Simon Ochsner und Lara Schulthess übergeben wurde. Anschliessend wurde für sie gebetet und so wurde sie in ihre geistliche Eigenverantwortung entlassen. Wir als Korps wünschen Naomi für die Zukunft alles Gute, Gottes Führung und die Kraft und den Willen, sich dieser Führung zu unterstellen. Und natürlich ist Naomi herzlich willkommen, die Gottesdienste bei uns zu besuchen und wir würden uns freuen, wenn sie ihre geistliche Heimat bei uns findet. Dem Teenie-Leiter-Team (Tom & Lara Schulthess und Simon Ochsner) möchten wir an dieser Stelle ganz herzlich danken. Danke für die Leitung und Gestaltung dieses Gottesdienstesund auch für die treue Arbeit mit den Teenies unter dem Jahr. Wir sind euch sehr dankbar für diesen wertvollen Dienst und sind uns auch bewusst, dass dies jeweils eine grosse Herausforderung ist – glauben aber auch daran, dass daraus ein grosser Segen entsteht! Also vielen herzlichen Dank! (Monika Schulthess) 23 Frühlingsseminarwoche im Hotel Paladina Vom Samstag 23. April bis Samstag 30 April fand unsere Seminarwoche im Hotel Paladina im Tessin statt. Wie jedes Jahr war es auch dieses Mal so, dass viele Menschen Seelsorge in Anspruch nahmen. In der Seelsorgearbeit wurden wir sehr stark durch Ella und Max Rust und Heidi Marguth unterstützt. Herzlichen Dank! Die Vorträge jeweils am Abend standen unter dem Thema: „Übernatürliche Nächstenliebe“. Das Thema löste bei vielen Hotelgästen positive Reaktionen aus. Monika und ich durften auch dieses Jahr den Angestellten des Hotels anlässlich ihres Mitarbeitertreffens durch Zeugnisse unserer Arbeit und aus unserem Leben dienen. Da in dieser Woche auch ein Kinderprogramm angeboten wurde, kamen Mirjam und Christian Anderegg mit und leiteten diese Kinderwoche sehr kompetent. Herzlichen Dank! Unter den Kindern herrschte eine sehr gute Atmosphäre und sie erlebten gemeinsam viele intensive Momente in der Gegenwart Gottes. (Bericht Beat Schulthess/ Fotos Mirjam Anderegg) 24 Herzlichen Glückwunsch Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit O O Am 16. Juli schliessen Jael Camponovo und Simon Ochsner in der reformierten Kirche Uster den Bund der Ehe. (siehe Hochzeitsanzeige) Der 24. September ist für Irene Schäpper und Marco Eichenberger der grosse Tag. In der Lazariterkirche Gfenn, in Dübendorf werden sie sich das Ja-Wort geben. (Siehe Hochzeitsanzeige) Als Korpsfamilie freuen wir uns mit den beiden „Braut-Paaren“ auf ihr Fest. Wir wünschen sowohl Jael & Simon, als auch Irene & Marco von Herzen einen schönen, unvergesslichen Festtag und für diesen grossen Schritt in die Zukunft Gottes reichen Segen, seine Führung und sein Schutz! (Monika Schulthess) 25 Herzlichen Glückwunsch 26 Kennenlernen 1. Vorstellen Name Ruth Ochsner Familiensituation Verheiratet mit Peter, 2 Kinder Beruf Hausfrau, Rebfrau, bekennender Christ 2. Was ist mir als Christ wichtig? Ich versuche mich so zu verhalten, dass ich ein Wohlgeruch der Liebe Jesu bin; zu Hause, im Korps, in meinem Umfeld. Dass ich die biblischen Wahrheiten erkenne und sie dann auch umsetzen kann. Jesus muss zunehmen, ich aber abnehmen. 3. Wie versuche ich meinen Glauben praktisch auszuleben? Mich in Barmherzigkeit zu üben. Menschen so zu sehen wie Jesus sie sieht. Ich will, dass die Liebe Jesu sichtbar wird in meinem Leben und Kreise ziehen kann, so wie ein Stein der ins Wasser fällt. 4. Was sind meine Hobbys? Lesen, Wandern, Malen, Staunen über die Schöpfung Gottes. 5. Was ist mein grosser Wunsch? Mutiger und unerschrockener zu werden, um zu helfen das Reich Gottes zu bauen. Und dass viele Menschen die grenzenlose Liebe Jesu erfahren dürfen. – Natürliche Erweckung! 6. Was gefällt dir in der Gemeinde der Heilsarmee ZH-Oberland? Man ist einfach herzlich Willkommen. Alle haben Platz. Für mich ist es jedes Mal ein Fest der Freude, ein Stück offener Himmel, den ich erleben darf, so wie es der Psalm 84 ausdrückt. Danke, dass ich da zu Hause sein darf! 27 Wichtige Termine 18.07. - 20.08.2016 02.07. 09.30 - 16.30 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistl. Kampfführung Modul 4 Sommerferien 03.07. 09.30 Uhr Heilungsgottesdienst 10.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Kindersegnung von Jamie Maurer & Willkomm von André Bohni anschl. Israel - Gebet 07.08. anschliessend an den GD O Israel - Gebet 09.07. 09.00 - 12.30 Uhr Jüngerschaftstraining „Leben im Geist“ Teil 13 25.08. 14.00 Uhr Seelsorgetag 10.07. anschliessend an den 2.GD O Prophetisches Gebet 27.08. 09.30 - 16.30 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistl. Kampfführung Modul 4 14.07. Seelsorgetag 16.07. 10.00 Uhr Traugottesdienst von Jael Camponovo & Simon Ochsner (siehe Seite 24) 17.07. 09.30 Uhr Heilungsgottesdienst 10.30 Uhr Predigtgottesdienst mit Jakob Wampfler (siehe Seite 29) 28.08. anschliessend an den 2.GD O Prophetisches Gebet 31.08. 19.00 Uhr Alphalive-Party 28 Wichtige Termine 02. - 04.09. Frauenwochenende im Ländli (siehe Seite 30) 20.09. 19.00 Uhr Alphalive 04.09. anschliessend an den 2.GD O Israel - Gebet 24.09. 13.30 Uhr Traugottesdienst von Irene Schäpper & Marco Eichenberger Ochsner (siehe Seite 25) 22.09. 14.00 Uhr Seelsorgetag 08.09. 14.00 Uhr Seelsorgetag 10. - 11.09. Einsteiger - Weekend Biblischer Unterricht 13.09. 09.30 Uhr Heilungsgottesdienst 10.30 Uhr Lobpreisgottesdienst 1. GD im neuen Saal an der Apothekerstrasse (Probe-GD) 25.09. 09.30 Uhr Heilungsgottesdienst 10.30 Uhr Predigtgottesdienst 14.09. 19.00 Uhr Alphalive 17.09. 09.30 - 16.30 Uhr Schule für Befreiungsdienst & geistl. Kampfführung Modul 4 18.09. anschliessend an den 2.GD O Prophetisches Gebet VORANZEIGE: 28.09. 19.00 Uhr Alphalive Uster Märt 24. & 25. November 2016 Topfkollekte in Uster 10. & 17. Dezember 2016 Notiert Euch jetzt schon diese Daten! Auch dieses Jahr werden wir wieder froh sein um jede Mithilfe. Die Anmeldeformulare liegen dem nächsten Unterwegs bei. 29 30 FRAUENWOCHENENDE DER HEILSARMEE ZÜRICH-OBERLAND VOM 02. - 04. SEPTEMBER 2016, im Ländli (Oberägeri) Leitung: Monika Schulthess und Team THEMA: «Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen» ZIEL DES WEEKENDS: GEISTLICHE ZURÜSTUNG GEMEINSCHAFT ENTSPANNUNG Anmeldungen für das Frauenwochenende liegen im Korps auf. Wir freuen uns über jede Frau welche dabei sein wird PROGRAMM: Freitag, 2. September 2016 17.15 Uhr Abfahrt Heilsarmee, Apothekerstrasse 10, Uster ab 18.00 Uhr Schlüsselübergabe für das Zimmer (bei der Rezeption vom Ländli) 19.00 Uhr Nachtessen 20.30 Uhr Gemeinsamer Start für dieses Weekend Samstag, 3. September 2016 08.30 Uhr Frühstücksbuffet 10.00 Uhr Morgenprogramm mit Lobpreis, geistlichem Input 12.00 Uhr Mittagessen anschliessend Nachmittag zur freien Verfügung: Je nach Wetter; Indoor- oder Outdoor-Programm 18.30 Uhr Nachtessen 20.00 Uhr Festlicher Abend (bitte kleidet euch dazu festlich) Sonntag, 4. September 2016 08.30 Uhr Frühstücksbuffet 10.00 Uhr Morgengottesdienst 12.00 Uhr Mittagessen 13.30 Uhr Abschluss des Weekends und Segen ca. 15.30 Uhr Heimreise 31 Ihr müsst Euch direkt im Hotel anmelden! 32 Schulungsangebot Nähere Infos auf: www.heilsarmee-zh-oberland.ch/seminare oder benütze den QR-Code. Prospekte liegen auf! Der nächste Alphalive (Glaubensgrundkurs) startet am 31. August 16. 33 Jahres-Vers 2016 Korps Zürich - Oberland Denn so spricht der Herr, HERR, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe werdet ihr gerettet. In Stillsein und in Vertrauen ist eure Stärke. Jesaja 30,15 (Elberfelder) Zielsetzung aus dem Korpsleitungsrat für das Gesamtkorps Wir wollen, dass alle vom Korps im 2016 beginnen einen Lebensstil zu entwickeln, in dem Stillsein und Vertrauen (Gelassenheit) zu Gott, unsere Stärke ist. 34
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