Gebetsraum „Sürprisli“ Seelsorgezentrum „Hesekiel

Unterwegs
Informationszeitschrift des Korps Zürich - Oberland
Juli - September 2016
Das Schwache stärkt ihr,
das Kranke heilt ihr,
das Verwundete verbindet ihr,
das Verirrte holt ihr zurück,
das Verlorene sucht ihr &
das Starke, das niedergetreten wurde,
richtet ihr auf.
nach Hesekiel 34,4
Gottesdienstsaal
Befreibar
„found home“
Kidshome
Seelsorgezentrum
„Hesekiel“
www.heilsarmee-zh-oberland.ch
Gebetsraum
„Sürprisli“
Übersicht der Standorte
Gebetsraum
"Sürprisli"
Apothekerstrasse 10
8610 Uster
Seelsorgezentrum
A
"Hesekiel"
Apothekerstrasse 10
8610 Uster
A
Gottesdienstsaal
Quellenstrasse 4
8610 Uster
B
B
BB
Befreibar
"found
"
home
& Kidshome
„“Brunnenstrasse 19
8610 Uster
C
A
2
C
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Danke sagen für ein Geschenk, das ich gar nicht wollte - hast du das auch
schon erlebt? Meine Eltern bestanden darauf - man sagt einfach Danke! Je
älter ich wurde, wurde mir klar, dass sich der Andere Mühe gegeben hat,
mir ein Geschenk zu machen – er hat sich Zeit genommen für mich. Aus
seiner Überzeugung war es gut für mich. Eine Nachbarin in meiner Kindheit backte uns als Familie, ich würde sagen sicher jede Woche, einen Apfelstrudel, auf jeden Fall habe ich es so in Erinnerung. Wir Kinder hatten
alle den Apfelstrudel nicht gern, da wir die Rosinen nicht mochten. Als sie
das merkte backte sie uns immer die Hälfte mit Rosinen, für meine Eltern
und der andere Teil ohne und das erst noch schön sichtbar gekennzeichnet. Es war ihr eine Freude uns diesen Gefallen zu tun.
Und wie ist es mit Gott? Gott hat dich und mich aus vollem Herzen geschaffen/ausgedacht. Er kennt mich besser, als ich mich selber und das
Verrückte ist, er kennt schon mein ganzes Leben. Doch für mich ist und
bleibt es, ein schrittweises vorwärts gehen und sehen was mir die Zukunft
noch alles bereit hält. Wir leben in keiner perfekten Welt - wird sie auch nie
sein. Jeder Mensch, auch ich, kann mehr oder weniger Momente aufzählen, die er gerne anders gehabt hätte. „Wieso gerade ich?“, ist so ein bekannter Satz dazu. „Wieso hatte ich so lange, bis ich lesen & schreiben
konnte, warum wurde ich als 3. Kind geboren, wieso haben mich meine
Lehrer nicht mehr unterstützt...?“ Doch folgendes weiss ich, weil es in der
Bibel steht: Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28A
Auf dieser Grundlage habe ich mich entschieden, für mein nicht perfektes
Leben zu danken und damit Gott zu vertrauen, dass er alles zum Guten
gebraucht, ob ich es sehe oder (noch) nicht.
„Wenn dir jemand den kürzesten Weg zu allem Glück und zu aller Vollkommenheit sagen könnte, dann müsste er dich bitten, dass du dich an folgende Lebensregel hältst: Danke und preise Gott für alles, was dir begegnet.
Denn es ist gewiss, dass jede Trübsal, die dir widerfährt - wenn du Gott dafür dankst und ihn lobst - in Segen verwandelt wird…“ (William Law)
Fangen wir an Gott zu danken und damit unseren Blick in allen Dingen auf
ihn zu richten. Ich bin gespannt, wie sich dadurch mein und dein Leben
nachhaltig verändert. Ich weiss, dass es das tut, da ich Gott nicht länger
anklage. Natürlich ist es auch sehr wichtig, dass
ich meinen Mitmenschen vergebe und natürlich
auch mir selbst, damit das Danken möglich wird.
Ich wünsche Euch ein fröhliches & dankbares
Herz.
In Liebe Manuela Standhardt
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Motivation
Vollmacht und Sieg, wenn wir Gott anbeten!
Im Psalm 84,3 sagt David:
„Es sehnt sich, ja, es schmachtet meine Seele nach den Vorhöfen des
Herrn, mein Herz und mein Leib, sie jauchzen dem lebendigen Gott
entgegen.“
Es gibt immer wieder Christen, welche ein grosses Verlangen haben den
Herrn zu erleben, Ruhe zu finden, überführt zu werden. Viele wagen
Schritte in die Busse. Sie brechen aber nicht durch und kommen immer
wieder mit den gleichen Anliegen, die sie zur Sünde verleiten zu Gott und
zu den Menschen. Auch wir in unserer Gemeinde erleben, dass wohl Menschen hier zum Altar kommen und Ballaste ablegen, aber keine wirkliche
Befreiung erleben. Dies kann zu Depressionen und einem Geist der
Schwere führen. Die Freude am Herrn in den Zusammenkünften der Gläubigen weicht einer Schwere, weil die Busse, die Hingabe und das Suchen
nach der Gegenwart Gottes und seinem Angesicht, zu keinem Durchbruch
führt.
Eine Offenbarung wurde an mich herangetragen, welche ich prüfte und als
gut befunden habe!
Die Leute kommen zum Kreuz mit Lasten, mühsam auf einem unebenen
Weg. Sie legen die Lasten ab, aber nehmen sie wieder auf, und gehen auf
dem gleichen unebenen Weg zurück. Warum das? Weil der Weg in die
Freiheit nicht aufgezeigt wird. Dieser befreiende Weg geht nicht mehr
uneben zurück, sondern in eine ganz andere, öffnende, befreiende und
helle Richtung.
Die Folge von solch einem Verhalten ist dann, dass die Freude am Herrn,
welche eigentlich unsere Stärke sein sollte, einem Geist der Schwere
weicht.
Die Gläubigen bleiben bei ihrer Mühsal, bei ihren Problemen und bei ihrem
Selbermachen wollen stehen!
In der Bibel steht, dass wenn ein Mensch frei geworden ist von Dämonen,
diese wieder zurückkommen, wenn die Wohnung leer geblieben ist und
zwar sieben Mal so stark.
Mit was muss diese Wohnung gefüllt sein oder werden? Mit der Gegenwart
des Heiligen Geistes, mit dem Leben Jesus!
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Hier geht es nicht um Dämonen, aber es ist ein ähnliches Prinzip, es geht
darum, dass wenn wir Busse getan haben, wenn wir nach Befreiung geschrien haben und wir in diesem Kampf loslassen können, oder dies versuchen, wir nicht leer wieder aufstehen, sondern sofort bestrebt sind, diese Leere zu füllen. Denn es kann auch zu einer Gewohnheit, zu einem
Muster werden, Ballast mit sich herumtragen zu müssen.
O
O
Anbetung bewirkt, dass wir immer wieder neu mit der Kraft des Heiligen Geistes und mit viel Freude erfüllt werden!
Anbetung ist keine Methode, keine neue Welle, es ist ein biblisches
Lebensprinzip, welches durchs Alte Testament und durchs Neue Testament führt.
Die folgende Ausführung lehnt sich an eine Auslegung von Emilia
Baptista:
„Der Anbeter erfreut sich am Herrn und Gott gewährt ihm die Wünsche
seines Herzens.“ (Psalm 37,4) Viele sagen aber: „Wenn Gott mir doch
wenigstens die Wünsche meines Herzens erfüllen würde, wie sehr würde
ich Ihn anbeten!“
Die göttliche Reihenfolge ist umgekehrt. Wenn wir Ihn anbeten und uns
an Ihm und in Ihm freuen, dann gewährt Er uns die Wünsche unseres
Herzens, denn in Seinen Augen haben anbetende Herzen Wünsche, die
Er erfüllen kann und will.
Er freut sich sogar über diese Wünsche, und freut sich ebenso sehr sie
zu erfüllen.
Anbetung kommt vor dem Sieg. In 2. Chronik 20 sehen wir, wie der
König von Juda sein Volk in einem Kampf gegen die Ammoniter führte.
Gott wies Joschafat an, Sänger für Ihn aufzustellen. Diese zogen vor dem
Heer aus und beteten Gott an und sprachen: „Preist den Herrn, denn
seine Gnade währt ewig.“
In dem Augenblick, in dem die Sänger mit Jubel und Lobgesang anfingen
die Herrschaft Gottes zu verkündigen, legte der Herr einen Hinterhalt gegen die Ammoniter (2. Chronik 20,21-22). Stellen wir uns doch einmal ein
Heer vor, dass von einer Gruppe von Anbetern angeführt wird, von einer
Art Chor! Wie befremdend ist doch für den natürlichen, menschlichen Verstand die Idee, in einer solchen Weise Krieg zu führen und in einen
Kampf zu ziehen!
Die Schrift sagt aber sehr deutlich: „Unsere Waffen sind nicht fleischlich!“
Wenn wir unserem Feind gegenüberstehen, müssen wir uns an die Macht
erinnern, die die Anbetung im Mund eines Anbeters darstellt. Die
Person, die es wirklich lernt anzubeten und sich in der Anbetung völlig
dem Heiligen Geist hinzugeben, begibt sich in den Thronsaal Gottes und
ist danach nicht mehr dieselbe. Körperliche Heilung, Heilung der Seele
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und Befreiung finden statt. Sehen wir einmal, was nach Aussage der Bibel mit Anbetern geschieht.
In Matthäus 8,2-3 lesen wir:
„Und siehe, ein Aussätziger kam heran und warf sich vor ihm (Jesus) nieder und sprach: Herr wenn du willst, kannst du mich reinigen. Und
Jesus streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will. Sei gereinigt! Und sogleich wurde sein Aussatz gereinigt.“
In Apostelgeschichte 16,25-26 sehen wir, wie Paulus und Silas aus dem
Gefängnis befreit wurden:
„Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott; und
die Gefangenen hörten ihnen zu. Plötzlich aber geschah ein grosses Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden;
und sofort öffneten sich alle Türen, und alle Fesseln lösten sich.“
Ausserdem kann dich niemand angreifen, wenn du im Thronsaal bist. David sagte:
„Gepriesen! Rufe ich zum Herrn, so werde ich vor meinen Feinden
gerettet.“ (Psalm 18,4)
Die natürlichen Feinde Davids, des Volkes Israel und Juda sind ein alttestamentliches Abbild der Gewalten, der Mächte, der Welt-Beherrscher der
Finsternis und der geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt; nach
Epheser 6,12
Im Psalm 149 lesen wir:
„Lobpreis Gottes sei in ihrer Kehle (Anbetung) und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand“ (Vers 6), um Rache zu vollziehen an den
Nationen, Strafgerichte an den Völkerschaften, um ihre Könige zu
binden mit Ketten, ihre Edlen mit eisernen Fesseln, um das schon
aufgeschriebene Gericht an ihnen (unseren Feinden) zu vollziehen!
Das ist Ehre für alle seine Frommen. Halleluja!“ (Verse 7-9 )
Das ist die Herrlichkeit aller Heiligen, die den Herrn anbeten, dass
sie den Lobpreis Gottes auf ihren Lippen und in ihren Herzen haben. Gott
ist gewaltig! Er gibt uns jede Strategie, die wir brauchen. Halleluja! Während du mit deinen eigenen Kräften verbissen kämpfst, verwickelt in eine
schwierige geistliche Schlacht, vergisst du anzubeten, und enthältst Gott
damit die Zeit vor, die Ihm gehört. Die Anbetung, die eine ehrfurchtsvolle
Begegnung mit dem Herrscher des Universums darstellt, ist die Kraft, die
die Wirkung des feindlichen Giftes aufhebt und die Macht des Feindes unwirksam macht, so dass er nicht in dein Leben eingreifen kann.
Deshalb sagen wir, dass die Anbetung Macht bedeutet und Sieg mit sich
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bringt. Jedoch müssen wir folgendes bedenken:
Du gehst nicht als Bittsteller zu Gott, sondern als Anbeter, was bedeutet,
dass du nicht zu Ihm gehst, weil Er etwas für dich tun kann (obwohl er natürlich viel für dich tun kann und auch wird), sondern du gehst zu Ihm als
zu dem, der ER ist.
Wenn du lernst, wer ER ist, dann wirst du Ihn mit grösserer Intensität anbeten und du wirst für die Hölle zur Gefahr werden.
Wenn du merkst, dass die Dinge in deinem Leben schwierig werden,
dann beginne den Herrn anzubeten, ohne Unterlass.
Sonst bleiben wir bei diesen Schwierigkeiten stehen!
Ein Zeugnis was Anbetung bewirken kann:
Wahre Anbetung führt zu wahrer Sündenerkenntnis! (Johannes 4,23)
Wenn wir als Gemeinde und Einzelpersonen nicht bei uns und unseren
Bemühungen, Schwierigkeiten, Kämpfen und Problemen stehen bleiben
wollen, müssen wir diesen Vers praktizieren und zu wahren Anbetern
werden.
Dies ist ein Prozess; aber wir als Leiter dieser Gemeinde schlagen vor,
dass wir ihn gehen.
Durch die Anbetung erkennen wir wer Gott wirklich ist, weil wir ihm sagen,
wer ER ist!
Beispiel: Viele Christen kommen nicht weg von gewissen Gebundenheiten. Der Mensch wird immer wieder neu gefüllt mit allem Ballast. Wenn er
aber sofort mit Anbetung gefüllt wird, heisst es dann:
O
„Herr Du bist mein Befreier,
O
du bist meine Kraft um frei zu werden,
O
du bist mein Erlöser,
O
du bist meine Hoffnung,
O
du bist mein Sieg auf jedem Lebensgebiet,
O
du bist meine Zuversicht der Befreiung,
O
du bist alles in allem usw.“
Dies ist nicht eine passive Haltung, sondern ein aktives Vertrauen auf
Gottes Allmacht! Ein solches Verhalten befreit auch aus allem gesetzlichen Denken und fördert das Verständnis der Gnade!
Diese Gedanken sollen uns in
der kommenden Sommerzeit motivieren!
Mit lieben Grüssen
Beat und Monika Schulthess
7
Infos aus der Gemeinde
Neue Gottesdienstbesucher
Ganz herzlich möchten wir folgende Personen
WILLKOMMEN heissen,
welche neu unsere Gottesdienste besuchen.
O
Hansruedi Urben
O
Peter & Rosmarie Zimmermann
O
Fernando & Tamara Vezzu Soares mit Alessia
O
Thomas & Marion Kalytta mit Josua
O
Alice Keiser
O
Maja Landis
O
Irmgard Rüegg
Wir wünschen Euch von Herzen Gottes reichen Segen
und seine Führung in Eurem Leben!
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Gerettet um zu retten
Im Monat Mai kam dieses Motto in unserem Korps besonders zum Tragen.
Anlässlich des zweiten Moduls unserer Jahresschule über Befreiungsdienst und geistliche Kampfführung nahmen 140 Personen teil. Das Thema „Pornographie und Sexsucht“ hat viele Menschen dazu bewegt sich
anzumelden. In unserem Seelsorgeprogramm und durch die Jahresschule
sind schon viele Menschen von Pornographie und Sexsucht befreit worden. Das Motto für diese befreiten- und geheilten Menschen heisst nun:
„Gerettet um zu retten!“
Das gleiche Motto dürfen
wir auch über den neuen
Mitgliedern unseres Korps
proklamieren.
„Gerettet um zu retten“.
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Im Monat Mai durften
wir 11 Personen als
„Engere Freunde“ in unser Korps aufnehmen
und eine Person als
Soldatin.
Dieses Motto „gerettet um zu retten“ ist natürlich auch sehr treffend, wenn
es darum geht in einen verbindlichen Dienst im Korps zu treten.
An drei verschiedenen Sonntagen im Mai durften wir 40 Diensternennungen für freiwillig Mitarbeitende vornehmen. In den Monaten Juni und Juli
kommen nochmals 50 Ernennungen dazu. Insgesamt sind es dann 90 offizielle Ernennungen in den Ressorts Anbetung, Gewinnen, Gemeinschaft, Wachsen, Dienen und zwei Stabstellen.
Gezielt und mit einer klaren Korpsvision werden nun auch diese Geretteten zu Rettern ausgebildet.
(Beat Schulthess)
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Abschied und Neuanfang in einer neuen Aufgabe
Am Sonntag, 29. Mai mussten wir im unserem Gottesdienst Pia und Walter
Sommer als Mitglieder unseres Korps verabschieden. In den letzten Jahren leiteten sie das Open Heart in Zürich. Nun werden sie ab dem 1. Juli
Leiter des Korps Chur sein und ihre Tätigkeit dort aufnehmen.
Wir wünschen Pia
und Walter viel
Kraft für die neue
Herausforderung,
sowie Gottes Führung, seine Zuversicht und seinen
Frieden!
In diesem Gottesdienst
wurden
ebenfalls Ruth und
Fred Schulze als
Praktikanten in unserem Korps verabschiedet. Zwar
wird unser Korps die geistliche Heimat für Ruth und Fred bleiben und sie
planen, die Gottesdienste bei uns zu besuchen, was uns natürlich freut.
Seit Anfang Juni arbeiten die beiden bereits im Open Heart – im Juni zum
Einarbeiten noch unter der Leitung von Pia und Walter und ab Juli wird
Fred Leiter vom Open Heart sein und Ruth wird assistierende Leiterin dort.
Wir wünschen auch
Ruth und Fred viel
Freude, Gottes Leitung
und seinen Schutz in
der neuen Arbeit. Jesus soll auch durch
diesen Dienst im Open
Heart verherrlicht werden!
(Monika Schulthess)
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Abschluss Praktikum
„Der Tag vergeht und kommt nicht mehr zurück,
nichts bleibt bestehn, nichts bleibt bestehn.
Die Sonne sinkt und mancher Traum vom Glück wird bald vergehn,
wird bald vergehn.
Doch was Du nimmst und was Du gibst bestätigt nur, dass Du uns liebst;
wenn wir Dich, Herr, so oft auch nicht verstehn.
Heute und morgen, bin ich geborgen,
wie auch die Zeit verrinnt.
Hoffnung und Leben wirst Du mir geben,
Herr, denn ich bin Dein Kind!“
Ja liebe Geschwister und Freunde des Korps Zürich-Oberland, nun ist es
tatsächlich soweit: Unser Praktikum ist zu Ende.
Zwei Jahre sind vergangen, in denen sich so manches ereignet hat. Wir
waren und sind so froh, dass wir bei euch sein durften – und ja auch weiterhin sein werden.
So manchen Spannungsbogen galt es auszuhalten – doch es ist wie in
dem obigen Liedervers beschrieben: Es entspringt alles aus der Liebe
Gottes zu uns. Wenn ich gelernt habe alles aus Seiner Hand zu nehmen,
werde ich unendlich viel Segen erleben. Und den konnten wir wirklich
reichlich erleben.
So ziehen wir nun in diesem Segensstrom weiter und tragen den Segen
in unsere neue Aufgabe und Umgebung hinein.
Wir möchten an dieser Stelle nochmals Monika und Beat super herzlich
danken – einfach für alles!!! Ihr seid Spitze!!!
Vielen Dank auch an Manuela, die wir mit so manchen Fragen gelöchert
haben!!!
Danke sagen möchten wir aber auch allen Anderen im Korps. Wir wurden
so herzlich empfangen und bis heute durchgetragen – das war und ist
toll!!
„Heute und morgen, bin ich geborgen, wie auch die Zeit verrinnt.
Hoffnung und Leben wirst Du mir geben, Herr, denn ich bin Dein Kind!“
Liebe Geschwister, das ist so wichtig: In dieser Kindschaft zu bleiben,
egal was auch kommt. Denn in der Kindschaft Gottes zu bleiben, beinhaltet gleichzeitig auch im Sieg Jesu zu leben. Nur so können wir echte Geborgenheit, Hoffnung und wirkliches Leben erleben – Tag für Tag!
So gehen wir auch unsere neue Aufgabe an – in und mit IHM!
Seid reich gesegnet Eure Ruth und Fred
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Wir möchten André Bohni herzlich willkommen heissen und wir wünschen
ihm ein gutes Einleben in der neuen Umgebung und auch bei uns im
Korps (in unserer Gemeinde).
Sein offizieller Willkomm wird am Sonntag 3. Juli sein.
Wir kennen André auch erst von den „Schnuppertagen“ hier bei uns und
wir sind gespannt darauf, ihn kennen zu lernen.
André wird nach einem Arbeitsplan arbeiten, welchen wir in einer wöchentlichen Planung mit ihm festlegen. Nebst Korpsanlässen in welchen
er dabei sein wird und auch mithilft, wird er die Leitung des Strassenge-
betsdienstes übernehmen, welche bis dahin Fred Schulze hatte. Ebenfalls wird es seine Aufgabe sein, die Administration der Seelsorgearbeit
(Einteilung der Seelsorge an den Seelsorgetagen und Terminvereinbarung mit den Hilfesuchenden) zu übernehmen. Christa Kuhn, welche diesen grossen Einsatz in Freiwilligenarbeit machte, wird André darin unterstützen und Coachen. Dann wird er auch den Hauskreis in Greifensee leiten, welcher unter der Leitung von Fred Schulze war. Dazu kommen verschiedene Büroarbeiten, Sitzungen, usw. Es wird ihm also bestimmt nicht
langweilig werden…!
Fest hoffen wir, dass sich André schnell in unser Korps integrieren kann,
dass er sich wohl fühlt und dass es ein „gutes“ und segensreiches Miteinander wird.
(Monika Schulthess)
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Ab dem ersten Juli werde ich bei euch im Korps den Offiziere Monika und
Beat Schulthess assistieren. Doch wer bin ich eigentlich? Aufgewachsen
in einer Heilsarmee-Familie aus dem Korps Frutigen, als Ältester von drei
Brüdern, durfte ich meine Kinder- und Jugendzeit im schönen Frutigtal
(Berner Oberland) verbringen. Nach dem Abschluss der Schule schloss
ich eine Lehre als Elektroniker ab, und studierte danach Informatik, während ich gleichzeitig schon als Software Entwickler arbeitete. Das ich einmal Heilsarmee Offizier werde, wusste ich schon relativ früh, doch liess
ich diese Berufung noch einige Zeit in mir schlummern, bevor ich mich
dann vor 4 Jahren zum definitiven Schritt in den Offiziersdienst entschied.
Nach einem Praktikum in Bern durfte ich im Sommer 2013 in die Offiziersschule eintreten und drei gesegnete und lernreiche Jahre erleben, die
ersten zwei Jahre davon arbeitete ich noch im Korps Solothurn mit.
Ich bin, wie ihr vielleicht in meinem Werdegang schon gemerkt habt, ein
relativ strukturiert denkender Mensch und liebe es Pläne zu machen oder
Anlässe durch zu denken. Dennoch hat auch immer wieder was spontanes Platz. Neuem gegenüber bin ich meistens kritisch eingestellt, gebe
ihm dennoch immer eine Chance mich zu überzeugen. So freue ich mich
auf meine Aufgaben im Korps und auf
den nächsten Wegabschnitt, den ich
mit euch Unterwegs sein darf. Worauf
ich mich auch schon freue sind Velo
Kilometer, welche ich überzeugt bin
das ich sie Abspulen werde, denn
man trifft mich zwischendurch immer
mal wieder auf dem Rennvelo an und
die Umgebung hier lädt wirklich ein
zum Fahren. Weiter beschäftige ich
mich in meiner Freizeit mit der Flugverkehrssimulation und ab und zu
auch mal mit einem Strategiespiel.
In den zwei Wochenenden, die ich
schon im Korps verbringen durfte
fühlte ich mich immer wohler und so
freue ich mich nun bald zu starten
und euch noch besser kennen zu lernen. Und wenn ihr noch mehr von mir
wissen wollt, so habe ich fast immer
ein offenes Ohr und eine offene Tür.
Liebe Grüsse und Gottes Segen
André Bohni, Leutnant
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Infos aus der Gemeinde
Mit dem Neubau an der Apothekerstrasse geht es vorwärts…
April 2016
Wir sind dankbar, dass der Bau gut vorankommt, und dass die Planung für
die Einweihung eingehalten werden kann, sofern es keine, unguten Überraschungen“ mehr gibt, welche eine Verzögerung beinhalten würden.
Mai 2016
Im Mai ist im Innen-Bau viel passiert – alles hat Form angenommen und
wir freuen uns aufs „Endprodukt“.
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Das Aufrichte-Fest fand am 27. Mai statt, zu welchem die Baukommission
und alle Bauarbeiter eingeladen wurden. Der Anlass wurde geschätzt und
die Grilladen und die Torten wurden genossen.
27. Mai 2016
27. Mai 2016
Danke vielmals Andy Wilde und Rebecca Bamert für das Organisieren
dieses Aufrichte-Festes, welches ihr im Auftrag der Baukommission gemacht habt!
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Unterdessen, im Juni 2016, sieht es so aus…
Juni 2016
Juni 2016
Juni 2016
Im Moment sieht das
Baugelände so aus …
und wir alle freuen uns,
wenn wir in den Neubau
einziehen können und
wieder an der Apothekerstrasse unsere Gottesdienste feiern dürfen.
Der 1. Gottesdienst (Probe-Gottesdienst vor der Einweihung) findet am
25. September statt – das Einweihungsfest am 2. Oktober! Merkt euch
diesen Termin, damit ihr alle dann dabei sein könnt und wir gemeinsam
Gott dieses Gebäude Gott weihen können!
Danke auch für alle Gebete um Schutz während der ganzen Bauphase
und während des Umzugs – es ist wichtig, dass wir auch da in der Fürbitte treu sind, damit alles zu einem guten und segensreichen Abschluss
kommen kann!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch Hanspeter Hellmüller herzlich
danken für die Fotos, welche er uns immer wieder liefert, und so den Bau
mit Bildern begleitet! Herzlichen Dank Hanspeter .
(Monika Schulthess)
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Juniorkorps
Befreibar Update
Hallo zusammen….gerne geben wir euch auch in diesem Unterwegs ein
Update aus der Befreibar. Diesmal ein Beitrag, geschrieben von einem
Teammitglied, das von Anfang an dabei ist.
„Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.“ (Lukas 1,37)
Wer hätte das gedacht, dass seit der Eröffnung der Befreibar 2014 jeden
Freitag zwischen 30-45 Personen den Jugendtreff besuchen?
Einfach gewaltig und genial ist unser Gott! Wir erleben Gottes Gegenwart
und das Erhören der Gebete stark.
Vielen Dank allen treuen Beter und Beterinnen, die für die Befreibar beten.
Euer Einsatz ist grossartig. Die Besucher sind Jugendliche, Erwachsene,
Kinder und auch ihre Eltern. Wir haben immer mehr Besucher, die regelmässig jeden Freitag vorbei kommen. Immer öfters kommen auch die Eltern der Kinder in den Jugendtreff mit. Was uns als Team ermutigt, dass
sich die Eltern interessieren, wo sich ihre Kinder an einem Freitagabend
aufhalten.
Wir sind ein unterschiedlich begabtes Team der Befreibar, welches Gaben
orientiert arbeitet. Wir sind als Team schon grösser geworden und wachsen personell wie auch geistlich miteinander weiter.
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Die Vision der Befreibar ist ein Zuhause, ein Zufluchtsort für Jugendliche
und junge Erwachsene zu bieten. Das heisst; alle sind herzlich willkommen und sie sollten sich wie zu Hause wohl fühlen. Darauf legen wir einen grossen Wert. (Wo man sich willkommen fühlt, da geht man wieder
hin.)
Ein Erlebnis von mir selber; Ich besuchte vor kurzem eine christliche Veranstaltung mit grillieren, chillen und EM-Match schauen. Ich kannte nur
meinen Bruder.
Ich habe an diesem Abend stark erlebt, was es heisst bewusst oder unbewusst ausgeschlossen zu werden. Ich bemühte mich, mit den anderen ins
Gespräch zu kommen, das funktionierte nicht wirklich. Ich fühlte mich alleine, traurig und nicht wohl.
Diesen Abend werde ich nicht so schnell wieder vergessen. Ich habe daraus gelernt, wie wertvoll und wichtig eine freundliche Begrüssung und
Gespräche mit neuen Menschen sind.
Found home leben wir in der Befreibar vor und setzen uns dafür ein. Jeder sollte sich in der Befreibar wohlfühlen, auch weil die Gegenwart Gottes da ist und weil wir ein brennendes Herz für die Besucher von Uster
und Umgebung haben.
Dazu unser Leitbild: „Wo Menschen gut und gerecht miteinander umgehen und nach Gottes Willen fragen, da bin ich zu Hause.“ (Spr. 8,20)
Immer wieder dürfen wir mit Besuchern beten. Es sind schon viele Zeichen und Wunder geschehen. Und es gab schon viele neue Freundschaften unter den Besuchern und dem Team, die auch unter der Woche gelebt werden.
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Wir wünschen uns von den Besuchern des Jugendtreffs, dass sie noch
mehr Gebete in Anspruch nehmen möchten und wir mit ihnen noch mehr
über den Glauben sprechen können.
Dazu brauchen wir eure Gebete und die Führung durch den Heiligen
Geist.
Einen Freitag ohne die Befreibar wäre für uns und die Besucher unvorstellbar. Wir sind als Team gerne für Jesus und jeden einzelnen Besucher
im Einsatz.
Wir haben zwei grosse Privilegien, jeden Freitag beschenkt uns die Bäckerei Brunner von Uster mit frischen Broten, Süssem und Sandwiches.
Den Raum der Befreibar den wir benutzen dürfen, ist einfach genial, danke dir Silvia Schoch für deine Grosszügigkeit, dein grosses Herz und deine Liebe.
Eine gesegnete Sommerzeit und falls du die Befreibar noch nicht kennst,
komm doch mal vorbei, du bist herzlich willkommen.
(Mirjam Bosshard)
20
Ermutigungen
Ermutigungen aus unserem Seelsorgenachmittag und
dem Heilungsgottesdienst
Zwei Kurzzeugnisse:
„Noch einmal herzlichen Dank an dich und dein Team für den Dienst an
mir am Sonntag, (Heilungsgottesdienst) den 10. April bei euch. Obwohl
seit dem Gebet ja noch nicht viel Zeit vergangen ist, habe ich die Gewissheit, dass meine Verletzlichkeit klar abgenommen hat. Ich merke vor allem
dass ich eine andere Position dazu habe, im Sinn, dass die Macht der
Sünde bzw. der Verletzlichkeit und der entsprechenden Reaktionen gebrochen ist.
So merke ich, dass wenn ich in eine Situation geführt werde wo ich früher
stark reagierte hätte, ich heute bewusst entscheiden kann, mich nicht verletzt zu fühlen und somit nicht als Verletzter zu reagieren. Ich habe die Gewissheit, dass dies nun anhalten wird. Sollte ich trotzdem wieder mal in die
Falle tappen werde ich mich darüber nicht verunsichern lassen.“
„Vielen Dank für das wunderbare Gebet vom Donnerstag!
Meine Zwangsgedanken sind seitdem fort und ich kann alle Gedanken, die
wieder in diese Richtung gehen mit dem Gedanken-Stopp abwehren.
Ich glaube ich brauche auf diesem Gebiet keine weitere Session.
Vielen Dank!
Halleluja!!! Preis den Herrn!
jhbgifrcepjglmjhnrh21
Rückblick
RABU – RIGE - GOTTESDIENST (Konfirmation)
Am Sonntag 19. Juni fand der RABU-RIGE-GOTTESDIENST statt.
Der Gottesdienst wurde von den Teenieträff-Leitern gestaltet und Naomi
Burri wurde in ihre geistliche Eigenverantwortung entlassen, so wie dies
der Name RABU-RIGE aussagt: „Raus aus dem biblischen Unterrichtrein in die geistliche Eigenverantwortung.“
Nach einer Power-Point-Präsentation über Naomi wurde ein Bibelquiz mit
den Teenies gespielt, bei welchem sie sich mit einer richtigen Antwort ein
Gipfeli verdienen konnten (Gipfeli gibt es jeweils auch im Teenieträff, als
kleine „Motivationsspritze“ für die Teenies ).
Im geistlichen Input sprach Tom Schulthess darüber, dass es
„Kopfmenschen“ sowie „Herzmenschen“ gibt. Wichtig jedoch ist es, dass
bei allen Entscheidungen, bei allem Denken und Handeln das Herz mitten drin ist. Dies illustrierte er an einem Kopfsalat, bei welchem das Herz
das Zentrum bildet.
Auch in unserem geistlichen Leben bringt uns Wissen allein nicht weiter –
ohne Liebe ist alles wertlos.
Naomi durfte sich auch ein Bild (oder eine Bibel) auswählen, welches ihr
22
dann von Simon Ochsner und Lara Schulthess übergeben wurde. Anschliessend wurde für sie gebetet und so wurde sie in ihre geistliche Eigenverantwortung entlassen.
Wir als Korps wünschen Naomi
für die Zukunft alles Gute, Gottes
Führung und die Kraft und den
Willen, sich dieser Führung zu
unterstellen. Und natürlich ist
Naomi herzlich willkommen, die
Gottesdienste bei uns zu besuchen und wir würden uns freuen,
wenn sie ihre geistliche Heimat
bei uns findet.
Dem Teenie-Leiter-Team (Tom &
Lara Schulthess und Simon
Ochsner) möchten wir an dieser
Stelle ganz herzlich danken.
Danke für die Leitung und Gestaltung dieses Gottesdienstesund auch für die treue Arbeit mit
den Teenies unter dem Jahr. Wir
sind euch sehr dankbar für diesen wertvollen Dienst und sind
uns auch bewusst, dass dies jeweils eine grosse Herausforderung ist – glauben aber auch daran, dass daraus ein grosser Segen entsteht! Also vielen herzlichen Dank!
(Monika Schulthess)
23
Frühlingsseminarwoche im Hotel Paladina
Vom Samstag 23. April bis Samstag 30 April fand unsere Seminarwoche
im Hotel Paladina im Tessin statt.
Wie jedes Jahr war es auch dieses Mal so, dass viele Menschen Seelsorge in Anspruch nahmen. In der Seelsorgearbeit wurden wir sehr stark
durch Ella und Max Rust und Heidi Marguth unterstützt. Herzlichen Dank!
Die Vorträge jeweils am Abend standen unter dem Thema: „Übernatürliche Nächstenliebe“. Das Thema löste bei vielen Hotelgästen positive Reaktionen aus.
Monika und ich durften auch dieses Jahr den Angestellten des Hotels anlässlich ihres Mitarbeitertreffens durch Zeugnisse unserer Arbeit und aus
unserem Leben dienen.
Da in dieser Woche auch ein Kinderprogramm angeboten wurde, kamen
Mirjam und Christian Anderegg mit und leiteten diese
Kinderwoche sehr kompetent.
Herzlichen Dank!
Unter den Kindern herrschte
eine sehr gute Atmosphäre
und sie erlebten gemeinsam
viele intensive Momente in
der Gegenwart Gottes.
(Bericht Beat Schulthess/
Fotos Mirjam Anderegg)
24
Herzlichen Glückwunsch
Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit
O
O
Am 16. Juli schliessen Jael Camponovo und Simon Ochsner in der
reformierten Kirche Uster den Bund der Ehe. (siehe Hochzeitsanzeige)
Der 24. September ist für Irene Schäpper und Marco Eichenberger
der grosse Tag. In der Lazariterkirche Gfenn, in Dübendorf werden
sie sich das Ja-Wort geben. (Siehe Hochzeitsanzeige)
Als Korpsfamilie freuen wir uns mit den beiden „Braut-Paaren“ auf ihr Fest.
Wir wünschen sowohl Jael & Simon, als auch Irene & Marco von Herzen
einen schönen, unvergesslichen Festtag und für diesen grossen Schritt in
die Zukunft Gottes reichen Segen, seine Führung und sein Schutz!
(Monika Schulthess)
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Herzlichen Glückwunsch
26
Kennenlernen
1. Vorstellen
Name
Ruth Ochsner
Familiensituation
Verheiratet mit Peter,
2 Kinder
Beruf
Hausfrau, Rebfrau, bekennender Christ
2. Was ist mir als Christ
wichtig?
Ich versuche mich so zu
verhalten, dass ich ein
Wohlgeruch der Liebe Jesu bin; zu Hause, im Korps, in meinem Umfeld.
Dass ich die biblischen Wahrheiten erkenne und sie dann auch umsetzen kann. Jesus muss zunehmen, ich aber abnehmen.
3. Wie versuche ich meinen Glauben praktisch auszuleben?
Mich in Barmherzigkeit zu üben. Menschen so zu sehen wie Jesus sie
sieht. Ich will, dass die Liebe Jesu sichtbar wird in meinem Leben und
Kreise ziehen kann, so wie ein Stein der ins Wasser fällt.
4. Was sind meine Hobbys?
Lesen, Wandern, Malen, Staunen über die Schöpfung Gottes.
5. Was ist mein grosser Wunsch?
Mutiger und unerschrockener zu werden, um zu helfen das Reich Gottes zu bauen. Und dass viele Menschen die grenzenlose Liebe Jesu erfahren dürfen. – Natürliche Erweckung!
6. Was gefällt dir in der Gemeinde der Heilsarmee ZH-Oberland?
Man ist einfach herzlich Willkommen. Alle haben Platz. Für mich ist es
jedes Mal ein Fest der Freude, ein Stück offener Himmel, den ich erleben darf, so wie es der Psalm 84 ausdrückt. Danke, dass ich da zu
Hause sein darf!
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Wichtige Termine
18.07. - 20.08.2016
02.07. 09.30 - 16.30 Uhr
Schule für Befreiungsdienst &
geistl. Kampfführung Modul 4
Sommerferien
03.07. 09.30 Uhr
Heilungsgottesdienst
10.30 Uhr
Predigtgottesdienst mit
Kindersegnung von Jamie
Maurer & Willkomm von
André Bohni
anschl. Israel - Gebet
07.08. anschliessend an den GD
O
Israel - Gebet
09.07. 09.00 - 12.30 Uhr
Jüngerschaftstraining
„Leben im Geist“ Teil 13
25.08. 14.00 Uhr Seelsorgetag
10.07. anschliessend an den 2.GD
O
Prophetisches Gebet
27.08. 09.30 - 16.30 Uhr
Schule für Befreiungsdienst &
geistl. Kampfführung Modul 4
14.07. Seelsorgetag
16.07. 10.00 Uhr Traugottesdienst
von Jael Camponovo & Simon Ochsner (siehe Seite 24)
17.07. 09.30 Uhr
Heilungsgottesdienst
10.30 Uhr
Predigtgottesdienst
mit Jakob Wampfler
(siehe Seite 29)
28.08. anschliessend an den 2.GD
O
Prophetisches Gebet
31.08. 19.00 Uhr Alphalive-Party
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Wichtige Termine
02. - 04.09.
Frauenwochenende im Ländli
(siehe Seite 30)
20.09. 19.00 Uhr Alphalive
04.09. anschliessend an den 2.GD
O
Israel - Gebet
24.09. 13.30 Uhr Traugottesdienst
von Irene Schäpper & Marco Eichenberger Ochsner (siehe Seite 25)
22.09. 14.00 Uhr Seelsorgetag
08.09. 14.00 Uhr Seelsorgetag
10. - 11.09. Einsteiger - Weekend
Biblischer Unterricht
13.09. 09.30 Uhr
Heilungsgottesdienst
10.30 Uhr
Lobpreisgottesdienst
1. GD im neuen Saal an der Apothekerstrasse (Probe-GD)
25.09. 09.30 Uhr
Heilungsgottesdienst
10.30 Uhr
Predigtgottesdienst
14.09. 19.00 Uhr Alphalive
17.09. 09.30 - 16.30 Uhr
Schule für Befreiungsdienst &
geistl. Kampfführung Modul 4
18.09. anschliessend an den 2.GD
O
Prophetisches Gebet
VORANZEIGE:
28.09. 19.00 Uhr Alphalive
Uster Märt
24. & 25. November 2016
Topfkollekte in Uster
10. & 17. Dezember 2016
Notiert Euch jetzt schon diese Daten!
Auch dieses Jahr werden wir wieder froh sein um jede Mithilfe.
Die Anmeldeformulare liegen dem nächsten Unterwegs bei.
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FRAUENWOCHENENDE
DER HEILSARMEE ZÜRICH-OBERLAND
VOM 02. - 04. SEPTEMBER 2016,
im Ländli (Oberägeri)
Leitung: Monika Schulthess und Team
THEMA:
«Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen»
ZIEL DES WEEKENDS:
GEISTLICHE ZURÜSTUNG
GEMEINSCHAFT
ENTSPANNUNG
Anmeldungen für das Frauenwochenende liegen im Korps auf.
Wir freuen uns über jede Frau welche dabei sein wird 
PROGRAMM:
Freitag, 2. September 2016
17.15 Uhr
Abfahrt Heilsarmee, Apothekerstrasse 10, Uster
ab 18.00 Uhr Schlüsselübergabe für das Zimmer (bei der Rezeption
vom Ländli)
19.00 Uhr
Nachtessen
20.30 Uhr
Gemeinsamer Start für dieses Weekend
Samstag, 3. September 2016
08.30 Uhr
Frühstücksbuffet
10.00 Uhr
Morgenprogramm mit Lobpreis, geistlichem Input
12.00 Uhr
Mittagessen
anschliessend Nachmittag zur freien Verfügung:
Je nach Wetter; Indoor- oder Outdoor-Programm
18.30 Uhr
Nachtessen
20.00 Uhr
Festlicher Abend (bitte kleidet euch dazu festlich)
Sonntag, 4. September 2016
08.30 Uhr
Frühstücksbuffet
10.00 Uhr
Morgengottesdienst
12.00 Uhr
Mittagessen
13.30 Uhr
Abschluss des Weekends und Segen
ca. 15.30 Uhr Heimreise
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Ihr müsst Euch direkt im Hotel anmelden!
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Schulungsangebot
Nähere Infos auf: www.heilsarmee-zh-oberland.ch/seminare
oder benütze den QR-Code. Prospekte liegen auf!
Der nächste Alphalive (Glaubensgrundkurs) startet am 31. August 16.
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Jahres-Vers 2016 Korps Zürich - Oberland
Denn so spricht der Herr,
HERR, der Heilige Israels:
Durch Umkehr und
durch Ruhe werdet ihr gerettet.
In Stillsein und in Vertrauen ist eure Stärke.
Jesaja 30,15 (Elberfelder)
Zielsetzung aus dem Korpsleitungsrat
für das Gesamtkorps
Wir wollen, dass alle vom Korps im 2016
beginnen einen Lebensstil zu entwickeln,
in dem Stillsein und
Vertrauen (Gelassenheit) zu Gott,
unsere Stärke ist.
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