Vorankündigung - Deutsche Anästhesiecongress 2015

Vorankündigung
Deutscher Anästhesiecongress 2015
62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie
und Intensivmedizin e.V.
Veranstaltungen des Bda
Refresher Course der Daaf
Pflegekongress
Industrieausstellung
7. – 9. Mai 2015
CCD Congress Center Düsseldorf
Wissenschaftlicher
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie
Trägerund Intensivmedizin e.V. (DGAI)
Roritzerstraße 27
90419 Nürnberg
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dgai.de
Kongressorganisation
MCN Medizinische CongressTeilnehmerregistrierung
organisation Nürnberg AG
IndustrieausstellungNeuwieder Straße 9
90411 Nürnberg
Z 0911/3931621 · hi 0911/3931678
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dac2015.de
HotelvermittlungInterface GmbH & Co. KG
Carmen Hell
Postfach 04 55
97301 Kitzingen
Z 09321/39073-22 · hi 09321/39073-99
E-Mail: [email protected]
Internet: www.interface-congress.de
VeranstaltungsortCCD Congress Center Düsseldorf
Stockumer Kirchstraße 61
40474 Düsseldorf
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
schon jetzt darf ich Sie ganz herzlich zur 62. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin einladen, die 2015 zum ersten Mal in Düsseldorf stattfinden wird.
„Werte – Weitsicht – Wissenschaft “
habe ich als Kongressmotto gewählt. Diese Kombination von „WWW“
mag etwas überraschen. Sie stellt für mich jedoch wesentliche und
unverwechselbare Elemente der ärztlichen Tätigkeit dar. Da wir auch
in der Medizin mit einem immer mehr ökonomisch geprägten Werte­
wandel konfrontiert sind, müssen wir als Ärzte und Pflegende gemeinsam dafür sorgen, dass durch
weitsichtiges Denken und Handeln wieder der Patient in den Mittelpunkt rückt, wissenschaft­
licher Fortschritt gesichert und erkennbare Fehlentwicklungen gestoppt werden. Dies gilt auch in
besonderem Maße für alle Facetten unseres Fachgebietes. Gerade in unserem hochtechnisierten
Fach ist die persönliche Wertschätzung von besonderer Bedeutung. Der Patient vertraut sich uns
in den Grenzsituationen vor einer großen OP oder auf der Intensiv- und Palliativstation an. Seine
Bedürf­nisse und ethischen Wertvorstellungen müssen respektiert und in die therapeutischen Entscheidungen mit einbezogen werden. Menschliche Zuwendung und Zeit für das vertrauensbildende
Gespräch als wesentliche Faktoren für den Genesungserfolg dürfen nicht dem zunehmenden ökonomischen Druck und der Arbeitsverdichtung zum Opfer fallen!
Mit Weitsicht müssen wir stets den Gesamtbehandlungsprozess im Blick haben, um für den Patienten und Operateur gleichermaßen beste Bedingungen für den Heilerfolg und die Patientensicherheit
zu gewährleisten. Dies beginnt mit der Prämedikation und Risikoevaluation, die den Patienten ganzheitlich mit all seinen Vorerkrankungen in Bezug auf die möglichen Auswirkungen sowohl auf die
intraoperative Anästhesieführung als auch den postoperativen Verlauf erfasst und vorausschauend
entsprechende Risikoprävention einleitet. Mit Weitsicht haben wir in der Anästhesiologie schon
lange vor dem Patientenrechtegesetz für eine neue Fehlerkultur gearbeitet und Risikopräventionsmaßnahmen wie z.B. CIRS und Simulatortraining in vielen Kliniken implementiert und auf euro­
päischer Ebene 2010 die „Helsinki Declaration for Patient Safety“ verabschiedet!
Nicht zuletzt der Wissenschaft und dem medizintechnischen Fortschritt sind die rasanten Entwicklungen unseres vergleichsweise jungen Faches zu verdanken. Die Erfolge der klinischen Umsetzung
wissenschaftlicher Ergebnisse zeigen sich deutlich in der nachhaltigen Reduktion der anästhesiebedingten Mortalität in den letzten Dekaden und in den Fortschritten der Intensiv-, Notfall- und
Schmerzmedizin.
Nutzen Sie deshalb die Chance, die der DAC 2015 mit seinem vielfältigen Programm bieten wird,
den aktuellen Wissensstand und Erkenntnisgewinn in allen Bereichen unseres Faches für die
klinische Praxis nutzbar zu machen und „WWW“ mit uns zu diskutieren. Zusammen mit den wissenschaftlichen und organisatorischen Komitees freue ich mich, Sie in Düsseldorf begrüßen zu dürfen.
Ihre
Prof. Dr. Thea Koch
Präsidentin der DGAI 2015/2016
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Allgemeine Hinweise
PräsidentinProf. Dr. Thea Koch
E-Mail: [email protected]
Kongress-SekretärDr. Thomas Kiss
E-Mail: [email protected]
SekretariatUniversitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie
und Intensivtherapie
Fetscherstraße 74 · 01307 Dresden
Z 0351/4584110 · hi 0351/4584336
Organisationskomitee
Prof. Dr. Ralf Scherer
E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliches
Komitee
Prof. Dr. Andreas Hoeft (Vorsitzender)
E-Mail: [email protected]
Sekretariat
Klaudija Atanasovska
E-Mail: [email protected]
Organisation
MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG
Neuwieder Straße 9, 90411 Nürnberg
Z 0911/3931621 · hi 0911/3931678
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dac2015.de
App DAC 2015
er Kongress-Guide bietet den Usern:
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• Aktuelle Programmversion
• Personalisierte Time-Table Funktion „My Plan“
• Aktuelle Ausstellerliste
• Detaillierte Informationen und Kontaktdaten
zu den anwesenden Ausstellern auf dem DAC
2015 (sofern die Firma diesen Service bietet)
• Zoombare Übersichtspläne vom
CCD Düsseldorf inklusive der
Ausstellungspläne
• Nützliche Links für die Planung und
Durchführung des Kongressbesuches
in Düsseldorf
Kongressbegleitend stellen Firmen ihre medizintechnischen und pharmazeutischen Produkte aus.
Allgemeine Hinweise
Wissenschaftliches Komitee DAC 2015
Vorsitzender Prof. Dr. Andreas Hoeft, Bonn
Stellvertreter Prof. Dr. Manfred Thiel, Mannheim
Programmkommission
Ambulante Anästhesie
Prof. Dr. A. Junger, Nürnberg
Anästhesie allgemein
Prof. Dr. B. Pannen, Düsseldorf
Aus-, Fort- und Weiterbildung
Prof. Dr. A. E. Goetz, Hamburg
Ethik
Prof. Dr. M. Mohr, Bremen
Fallkonferenzen
Prof. Dr. B. Zwißler, München
Geburtshilfliche Anästhesie
Prof. Dr. W. Gogarten, Bielefeld
Geschichte der Anästhesie
PD Dr. M. Goerig, Hamburg
Grundlagenforschung
PD Dr. S. Stehr, Lübeck
Herz-Kreislauf
Prof. Dr. B. Bein, Kiel
Intensivmedizin
Prof. Dr. G. Marx, Aachen
Kinderanästhesie
Dr. K. Becke, Nürnberg
Neuroanästhesie
Prof. Dr. G. Schneider, Wuppertal
Notfallmedizin
Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen
Palliativmedizin
Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen
Pflegekongress
Prof. Dr. Dr. T. Hachenberg, Magdeburg
Refresher Course
Prof. Dr. T. Koch, Dresden
Regionalanästhesie
Prof. Dr. P. Kessler, Frankfurt
Schmerzmedizin
Prof. Dr. W. Meißner, Jena
Technik
Prof. Dr. H. Gehring, Lübeck
Zukunftswerkstatt AINS, Qualitätsmanagement,
Patientensicherheit
und Ökonomie
Prof. Dr. A. Schleppers, Nürnberg
Das Vorprogramm des Deutschen Anästhesiecongresses 2015 liegt im Januar 2015 vor und gelangt
an alle Anästhesisten/innen im In- sowie benachbarten Ausland automatisch zum Versand.
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Wissenschaftliches Programm
Schwerpunktthemen
SondersitzungenChancen und Grenzen der operativen Medizin
im 21. Jahrhundert
Anästhesie im demographischen Wandel
Anästhesie und Outcome
Pay per Performance:
Ist medizinische Qualität noch bezahlbar?
Patientensicherheit leben – Vision 2025
„Das multiresistente Krankenhaus“ –
Strategien zur Prävention und Therapie
Multimodal gegen chronischen Schmerz
Perspektiven der innerklinischen Notfallmedizin
Patientenwille und Ethik
Wissenschaft in AINS: Wo geht die Reise hin?
Ambulante AnästhesieBegleiterkrankungen – Möglichkeiten und Grenzen
der ambulanten Anästhesie?
echt, Berufspolitik, Organisatorisches – in ZusammenR
arbeit mit dem BDA-Forum „Vertragsärztliche Anästhesie“
Besondere Herausforderungen in der ambulanten
Anästhesie
Anästhesie allgemein
Update perioperatives Wärmemanagement
Anästhesie und Tumorprogression: Beeinflussen wir den
Krankheitsverlauf?
Volumentherapie im OP: Was ist denn jetzt eigentlich
Sache?
Macht Anästhesie unsere Kinder dumm?
Ultraschall zur Gefäßpunktion – 2015 ein Standard?
Aus-, Fort- und
Weiterbildung Weiterbildung mit Weitsicht:
Was wird die neue Weiterbildungsordnung bringen?
Wissenschaftlich-basierte Weiterbildung
EthikSterbehilfe – Ein Thema im Spiegel der aktuellen
Diskussion!
Wir wissen was wir tun:
Therapieabbruch in besonderen Situationen!
Ethikberatung: Auslauf- oder Zukunftsmodell?
Traumatisierung am Arbeitsplatz –
Wie können wir intervenieren?
Wissenschaftliches Programm
Geburtshilfliche
Anästhesie „Saving mothers´ lives“, aktuelle Analyse aus
Großbritannien
Geschichte der
Anästhesie
Sorge um die Kleinen: Der Weg zur Kinderanästhesie
GrundlagenforschungEinblicke durch wissenschaftliche Weitsicht –
Nichtinvasives Patientenmonitoring heute und morgen
Hyperoxie in Anästhesie und Intensivmedizin –
Ein Schritt voraus oder ein Schritt zu weit?
Gene, Umwelt oder Anästhesiemedikamente –
Warum nur manche Menschen?
Die Resolution der Inflammation – Ein aktiver Prozess
Herz-KreislaufMonitoring in Anästhesie und Intensivmedizin:
Aktuelle Trends
Herzrhythmusstörungen
Zielgerichtete Flüssigkeitstherapie –
Von Studien zum Standard?
Therapie bei lebensbedrohlichen Blutungen
Anästhesiologisches Management bei
besonderen Patienten
Remote Präkonditionierung für Risikopatienten
Intensivmedizin
Zertifizierung in der Intensivmedizin
Zukunft der Intensivmedizin
Qualitätsindikatoren
Antibiotic Stewardship in der Intensivmedizin
Infektionsprävention
Biomarker – Gesteuerte Beendigung der
Antibiotikatherapie
Inzidenz der Sepsis in Deutschland
Neue Evidenz in der Sepsistherapie
Neue Evidenz in der Infektionsdiagnostik
Big data versus personalisierte Medizin
Ernährung
Teleintensivmedizin
Innovative Therapieoptionen bei Organversagen
Wo liegt der kritische Hb beim Weaning?
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Wissenschaftliches Programm
Kinderanästhesie
Geben Werte Sicherheit in der Kinderanästhesie?
Mit Weitsicht handeln: Kritische Patienten im Kinder-OP
Wissenschaft gefordert: Gibt es evidenz-basierte
Empfehlungen für Kinder in Not?
Rausch besser als Narkose! Die Sedierung ist bei
dezentralen diagnostischen oder interventionellen
Eingriffen der Allgemeinanästhesie überlegen
Verzicht auf Allgemeinanästhesie! Die Spinalanästhesie
ist bei Leistenherniotomie beim (ehem.) Frühgeborenen
der Allgemeinanästhesie überlegen
Das Ende von Paracetamol! Metamizol ist im
Kindesalter das perioperative Nicht-Opioid-Analgetikum
der ersten Wahl
Neuroanästhesie
Anästhesie und Kognition
Neues zum Neuromonitoring
Neuroprotektion durch Hypothermie – Fakt oder Fiktion?
Notfallanästhesie
Kommunikation und Informationsmanagement („WWW“)
Diagnostik und Daten („Werte“)
Notfallmedizin 2025 („Weitsicht“)
Hot Topics 2015 („Wissenschaft“)
Schnittstelle Disponent-Notfallsanitäter-NotarztNotaufnahmearzt: Wie können wir die Rettungskette
optimieren?
PalliativmedizinPalliativmedizin – Eine Antwort auf Werte am
Lebensende!
Weitsicht – Patientenverfügung oder Advance Care
Planing?
PflegekongressBerufspolitik
Risikomanagement
Anästhesiepflege perioperativ
Arbeitsbelastungen in der Anästhesie- und Intensivpflege
Spezielle Intensivpflege
Workshops
Wissenschaftliches Programm
Regionalanästhesie
Sicherheit in der Regionalanästhesie
Aktuelle Entwicklungen in der Regionalanästhesie
Schmerzmedizin
Vom Labor zur Klinik
Outcome multimodaler Schmerztherapie
Akutschmerztherapie: Was gibt es Neues?
Technik
MPZZ: Die vier Säulen des Infusionsmanagements
M [Medikamente]: Kompatibilität, Partikel
P [Pumpen]: Auf die Dauer hilft nur Power?
Z [Zufuhr]: Vernetzte Systeme
Z [Zugang]: Wohin führt der Weg?
Die Geräte der Anästhesie im 21. Jahrhundert:
Beherrschen sie uns oder beherrschen wir sie?
Zukunftswerkstatt AINS,Chefarztseminar
Qualitätsmanagement,
Rechtsseminar
Patientensicherheit undPatientensicherheit
Ökonomie
OP-Management
Personalmanagement
Update – GOÄ
Der Veranstalter wird bei der zuständigen Landesärztekammer die Anerkennung des DAC 2015
als zertifizierte Fortbildung beantragen.
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Wissenschaftliches Programm
Interaktive Fallkonferenzen
Satellitensymposien
Früh-Seminare
Wissenschaftliche Arbeitskreissitzungen
BDA Workshops und Seminare
Refresher Course der DAAF
Offizielle Veranstaltungen der DGAI
Poster
Für die Präsentation eines Posters, im Rahmen einer Posterbegehung, sind 8 Minuten
(3 Minuten Präsentation, 5 Minuten Diskussion) vorgesehen. Die Posterbegehungen beginnen
mit einem Einführungsvortrag des „Juniorvorsitzenden“. Die Begehung wird mit einer Zusammenfassung des „Seniorvorsitzenden“ abgerundet, die den Inhalt und evtl. Lernerfolg der Sitzung noch
einmal darstellt. Darüber hinaus werden die Poster während des gesamten Kongresses ausgehängt.
Basierend auf der Punktebewertung der Abstracts durch die Subkomitees werden aus den 35
Abstracts mit der höchsten Punktzahl Vortragssitzungen mit Freien Vorträgen gebildet.
Eine Erstellung eines Posters ist nicht notwendig.
Die Vortragszeit beträgt 15 Minuten (8 Minuten Vortrag, 7 Minuten Diskussion). Analog der
Posterbegehung beginnt die Sitzung mit einem Einführungsvortrag des Junior- und endet mit der
Zusammenfassung des Seniorvorsitzenden.
Die vier besten Wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert.
Da nur eine begrenzte Anzahl von Beiträgen akzeptiert werden kann, wird das Wissenschaftliche
Komitee eine Auswahl nach Qualitätskriterien treffen. Die aufgenommenen Abstracts werden veröffentlicht.
Die Anmeldung von Postern ist ab August 2014 online unter der Adresse www.dac2015.de möglich.
Den Einsendeschluss entnehmen Sie bitte der Homepage www.dac2015.de.
Besuchen Sie die DAC-Homepage
62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Anästhesiologie und Intensivmedizin
CCD Congress Center Düsseldorf
www.dac2015.de
Presseservice
Wichtige Termine
Teilnehmerregistrierung
Abstracteinreichung
Abstractbewertung
Programmanforderung
Abstracteinreichung
Grußworte
Wissenschaftliches Komitee
Wissenschaftliches Programm
Sonderveranstaltungen
Pflegekongress
Persönlicher Timetable
Suche: Sitzungen / Vorträge / Autoren
Rahmenprogramm
Veranstaltungstimetable
Zertifizierung
Kongressgebühren
Allgemeine Hinweise
Zimmervermittlung
Düsseldorf und mehr
Bildungsurlaub
Sponsoren
Aussteller
Haftungsausschluss
AGB´s
Impressum
• Beginn ab August 2014
• E insendeschluss:
siehe www.dac2015.de
• Benachrichtigung über die
angenommenen Beiträge
erfolgt im März 2015
Versand des Vorprogrammes
erfolgt im Januar 2015
Vergünstigte Teilnahmegebühren
bis 2.4.2015 (Gebühreneingang)
Wichtige Informationen
Das Ausstellerverzeichnis informiert Sie aktuell über die
Firmen, die sich an der begleitenden Industrieausstellung
beteiligen.
Im Warenverzeichnis können Sie anhand der Produkt­palette einsehen, von welchen Firmen diese angeboten wird.
Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, online Ihren persönlichen Timetable zu erstellen und bis zur Veranstaltung
zu aktualisieren.
Bei der zuständigen Landesärztekammer wird die Anerkennung als zertifizierte Fortbildung beantragt.
Die jeweiligen Punkte finden Sie zur gegebenen Zeit unter
dem Stichwort Zertifizierung (vorraussichtlich Ende Februar
2015) auf www.dac2015.de
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Berufsverband Deutscher Anästhesisten
Deutsche Akademie für Anaesthesiologische Fortbildung
Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG