Der Hauptstadtkongress Vorläufiges Programm der DGAI rogramm hrliche P r Das ausfü n ie u te finden S .de! AI2015 www.H i Ende Ma sowie ab AI 2015“ p „H in der Ap für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum HAI 2015 17. – 19. September 2015 Estrel Convention Center Berlin Unser Auftrag – Patientensicherheit Unter den Schirmherrschaften von: APS, AWMF, BDA, DAAF, DBRD, DGEM, DGF, DGKM, DGSS, DIVI, DSG, EACTA, ESA und GRC Der 17. Hauptstadtkongress der DGAI für Anästhesiologie und Intensivtherapie mit Pflegesymposium und Rettungsdienstforum – HAI 2015 Unser Auftrag – Patientensicherheit Donnerstag, 17. September – Freitag, 18. September 2015 Estrel Convention Center Samstag, 19. September 2015 Charité – Universitätsmedizin Berlin Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Wissenschaftlicher Träger Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) Kongresspräsidium Prof. Dr. T. Koch, Dresden Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main Prof. Dr. G. Geldner, Ludwigsburg Prof. Dr. Dr. W.J. Kox, FRCP, FRCA, MBA, Berlin L. Ullrich, Münster M. K. König, Offenbach Wissenschaftliche Koordination PD Dr. B. Scheller, Frankfurt am Main Prof. Dr. P. Meybohm, Frankfurt am Main PD Dr. C. Weber, Frankfurt am Main Dr. A. Pape, Frankfurt am Main E-Mail: [email protected] Vertretung der Pflege R. Schalk, Frankfurt am Main R. Blase, Frankfurt am Main R. Schmitt, Berlin I. Welk, Kiel Vertretung des Rettungsdienstes M. K. König, Offenbach B. Gliwitzky, Offenbach F. Flake, Offenbach Wissenschaftlicher Beirat Dr. K. Becke, Nürnberg Prof. Dr. S. C. Bischoff, Stuttgart Prof. Dr. B. W. Böttiger, Köln Assoc. Prof. Dr. D. Filipescu, Bukarest/Rumänien Prof. Dr. M. Goerig, Hamburg Prof. Dr. C.-A. Greim, Fulda Prof. Dr. Dr. T. Hachenberg, Magdeburg PD Dr. T. Iber, Baden-Baden Prof. Dr. G. Jorch, Magdeburg Prof. Dr. P. Kessler, Frankfurt am Main Prof. Dr. W. Koppert, Hannover Prof. Dr. L. Latasch, Frankfurt am Main Prof. Dr. G. Marx, Aachen PD Dr. R. Noppens, Mainz Prof. Dr. K. H. Rahn, Münster Prof. Dr. W. Schaffartzik, Berlin Prof. Dr. U. Schirmer, Bad Oeynhausen Prof. Dr. G. Schneider, Wuppertal Prof. Dr. M. Seeberger, Basel/Schweiz Prof. Dr. C. Spies, Berlin Prof. Dr. S. Stehr, Lübeck Prof. Dr. C. Stein, Berlin Prof. Dr. Dr. rer. nat. T. R. Tölle, München Prof. Dr. Dr. h.c. H. Van Aken, FRCA, FANZCA, Münster Prof. Dr. T. Welte, Hannover PD Dr. C. Wiese, Regensburg Prof. Dr. B. Zwißler, München 1 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine große Ehre und Freude, Sie als Präsidentin der DGAI anlässlich des nunmehr schon 17. Hauptstadtkongresses für Anästhesio logie und Intensivtherapie 2015 in Berlin zu begrüßen. Nach der erfolgreichen Kongresspräsidentschaft von Herrn Prof. Zwißler, dem wir ganz herzlich danken, hat Herr Prof. Kai Zacharowski diese Aufgabe für die nächsten Jahre übernommen und wird mit seinem Team erstmals Gastgeber dieses bedeutsamen Kongresses im Estrel Convention Center Berlin sein. Unter dem Motto „Unser Auftrag – Patientensicherheit“ dürfen wir uns auf einen hochspannenden und interessanten HAI 2015 unter seiner Leitung freuen. Die Patientensicherheit stellt gerade in unserem Fachgebiet eine hohe Herausforderung dar! Daher haben wir uns in der Anästhesiologie mit Weitsicht schon lange vor dem Patientenrechtegesetz für Risikoprävention und Patientensicherheit eingesetzt. Die Anästhesiologie war Vorreiter in der Medizin bei der Etablierung von Critical Incident Systemen (CIRS) als Maßnahme eines effizienten Risikomanagements und der kontinuierlichen Fehlervermeidung. Durch die Fachgesellschaft unterstützt wurde schon vor vielen Jahren das Simulatortraining in vielen Kliniken implementiert und auf europäischer Ebene 2010 die „Helsinki Declaration for Patient Safety“ verabschiedet! Während in der Vergangenheit die pharmakologischen und medizintechnischen Entwicklungen erheblich zur Verbesserung der Patientensicherheit führten, so stehen heute neben den wissenschaftlichen Fortschritten vermehrt die Behandlungsprozesse, die Früherkennung von Komplikationen, die Human Factors und das Crisis Ressource Management im Fokus. Besondere Bedeutung kommt der Kommunikation im Team und der engen Abstimmung mit den operativen Partnern bei der steigenden Zahl von Hochrisikopatienten zu. Auch wenn die Anästhesie vermeintlich so sicher geworden ist, so hat uns doch die Publikation von Schiff et al. im British Journal of Anaesthesia 2014, die eine unerwartet hohe Inzidenz von schweren Komplikationen bei gesunden Patienten in Deutschland zeigte, wachgerüttelt und sensibilisiert, unser tägliches Handeln durch Aktualisierung des Wissensstandes ständig zu verbessern und auf Evidenz hin zu überprüfen. Die wissenschaftliche Analyse der Patientensicherheit zieht sich konsequent durch die Veranstaltungen aller Themengebiete der Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und auch der Schmerz- und Palliativmedizin ebenso wie durch das Pflegesymposium und das Rettungsdienstforum. Ein wesentlicher Faktor für die Patientensicherheit ist die lebenslange medizinische Fortbildung (CME) und die Verbesserung von Kompetenzen und praktischen Fertigkeiten. Hierzu werden wieder zahlreiche Workshops unter Einsatz von Simulation angeboten. Nutzen Sie die Chance, Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen zu verbessern, Erfahrungen auszutauschen und werden Sie dem Motto dieses HAI „Unser Auftrag – Patientensicherheit“ gerecht. Ich freue mich, Sie auf dem diesjährigen Hauptstadtkongress willkommen zu heißen und wünsche Ihnen einen interessanten und persönlich bereichernden Kongress und einen angenehmen Aufenthalt in der pulsierenden Hauptstadt! Mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Tagung verbleibe ich Ihre Prof. Dr. Thea Koch, Dresden Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. 2 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 17. Hauptstadtkongress für Anästhesiologie und Intensivtherapie der DGAI heiße ich Sie sehr herzlich als Kongresspräsident willkommen. Das diesjährige Motto lautet: „Unser Auftrag – Patientensicherheit“. Die fehler- und schadensfreie Behandlung der uns anvertrauten Patienten muss stets das gewünschte Resultat unseres Handelns als Ärzte, insbesondere aber als Anästhesisten und Intensivmediziner sein. Dass Patientensicherheit ein zentrales Anliegen ist, verdeutlichen die mannigfaltigen Aktivitäten, mit denen unser Berufsverbandes und unsere Fachgesellschaft unermüdlich für Patientensicherheit eintreten und immer wieder neue Strukturen für die Implementierung in den Alltag schaffen. Auf internationaler Ebene geschieht dies im Schulterschluss mit jenen Fachgesellschaften, die sich 2013 in der European Patient Safety Foundation zusammengeschlossen haben. Plattform für eine kontinuierliche Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland ist das Aktionsbündnis Patientensicherheit, welches unseren Kongress in diesem Jahr erstmalig mit einer Schirmherrschaft begleitet. Die meisten Handlungsempfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (sichere Patientenidentifikation, CIRS, Checklisten, Team-Time-Out, Arzneimitteltherapiesicherheit) sind heute schon vielerorts Bestandteil der klinischen Routine. Dennoch müssen wir die (Sicherheits)maßstäbe unseres ärztlichen Handelns immer wieder neu überprüfen. Trotz wirtschaftlicher Sachzwänge im heutigen DRG-System darf die Patientensicherheit nicht auf der Strecke bleiben; ganz im Gegenteil, es ist unser Auftrag, sie durch neue Erkenntnisse und Verfahren zu steigern und immer weiter zu verbessern. Dies ist eine gemeinsame Aufgabe – kollegial, interdisziplinär und interprofessionell – deren Bewältigung eine Haltung von gegenseitigem Respekt erfordert. Erst diese ermöglicht es, einem großen Ziel näherzukommen: dem gemeinsamen Lernen aus Fehlern. Seit der Etablierung der Anästhesiologie als eigenständiges Fachgebiet hat das Berufsbild des Anästhesisten einen grundlegenden Wandel vollzogen: schon längst sind unsere Aufgaben nicht mehr auf die Narkoseführung und die intraoperative Patientenbetreuung begrenzt. Vielmehr begleitet der Anästhesist heute als Perioperativmediziner den Patienten in einem ganzheitlichen Prozess. Dieser inkludiert auch Schnittstellen mit Hausärzten und operativen Kollegen ebenso wie die Mitwirkung an M&M-Konferenzen oder an Entscheidungsfindungen innerhalb eines Transplantations-Boards. Wir sind davon überzeugt, dass wir gemeinsam mit Ihnen als Kongressteilnehmern, den hochrangingen Referentinnen und Referenten, der immer innovativer werdenden Industrie und den uns unterstützenden Organisationen weitere Konzepte entwickeln können, um dem Motto unseres Kongresses gerecht zu werden: Unser Auftrag – Patientensicherheit. Mit dem vorliegenden Programm hat das wissenschaftliche Komitee versucht, einen ersten Schritt in diese Richtung zu gehen. Allen, die uns bei der Erstellung dieses Programms durch Anregungen und Zusammenarbeit unterstützt haben, danke ich an dieser Stelle von Herzen: den Arbeitskreisen der DGAI, den anästhesiologischen Lehrstühlen, den kooperierenden wissenschaftlichen Fachgesellschaften und ärztlichen Berufsverbänden, der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. sowie dem Deutschen Berufsverband Rettungsdienst e.V.. Wir hoffen, mit dem wissenschaftlichen Programm Ihr Interesse geweckt zu haben und würden uns freuen, Sie zum HAI 2015 in Berlin begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA, Frankfurt am Main Kongresspräsident HAI 2015 3 ÜBERSICHTSPLAN Übersichtsplan Convention Center EG Raum 2 Raum 3 1. Etage Raum 1 Posterausstellung 2. Etage Raum 4 Raum 5 Convention Hall 2 (Vorträge) Saal D Industrieausstellung Foyer 3 Cafeteria Hubschrauber Simulator Workshop Medien-Check Raum 6 Referenten-Lounge Foyer 4 C Industrieausstellung Taschenausgabe / Drucker-Service-Bereich B A Flügel Foyer 2 Foyer 1 Tagungsschalter Industrieausstellung Raum 1 (1. OG) Raum 3 / Room 3 Raum 3/ Ground Fl (Erdgeschoss (Erdgeschoss) ECC Bühne / Stage BAR Festival Center Raum 2 / Room 2 (Erdgeschoss / Raum 2 Fl (Erdgeschoss) Tor 3 / Gate 3 4 Tor 2 / Gate 2 Tor 1 / Gate 1 Gardero ÜBERSICHTSPLAN Übersichtsplan Estrel Hotel Flügel 1 • Konferenzräume Cannes / Nizza Flügel 3 • Räume 30210 - 30641 • Pressebüro (Raum 30425) • Garderobe Lift Toiletten Raucherbereich Flügel 4 l3 Konferenzraum Nizza obe Konferenzraum Cannes Flügel 2 Hotelrezeption M 41 Flügel 1 nn e So Ziegrastraße na ll ee Haupteingang -Bahn 5 „Problem Based Learning“: In Kleingruppen von maximal 10 Teilnehmern werden anhand eines interessanten Falles aus der klinischen Praxis bestimmte Lernziele erarbeitet. Grundlage ist die Vorstellung eines Fallszenarios (bereits im Vorfeld abrufbar über www.HAI2015.de). Im Anschluss erarbeiten Sie interaktiv mit weiteren Teilnehmern und dem Tutor das Vorgehen für diese Situation. Wissenschaftliche Hintergründe und Kontroversen werden diskutiert sowie Lösungsstrategien für den Fall entworfen. Dies alles geschieht unter Anleitung eines erfahrenen Klinikers als Tutor. Problem Based Learning ist explizit nicht als Vortrag zu verstehen, sondern ermöglicht das gemeinsame Erarbeiten und Diskutieren der Lernziele. Die ausführlichen Fallszenarien sowie weitere Informationen und Anmeldeformulare finden Sie unter www.HAI2015.de Themen sind beispielsweise: • Postoperative Psychose • Atemwegskomplikationen in der Kinderanästhesie • Patient mit schwerer Pneumonie • Polytrauma nach Explosionsverletzung • Kardiale Resynchronisationstherapie • Etc. 6 Wissenschaftliches Programm Sonderveranstaltung Donnerstag, 17. September 2015 09:45 - 11:45 Uhr ECC, Saal D Kongresseröffnung 17. HAI der DGAI „Unser Auftrag – Patientensicherheit“ Begrüßung Prof. Dr. Dr. Kai Zacharowski, FRCA Kongresspräsident Grußworte Prof. Dr. Thea Koch Donnerstag, 17. September 2015 Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Prof. Dr. Götz Geldner Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten e.V. Lothar Ullrich 1. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. Marco K. König 1. Vorsitzender des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. Hedwig François-Kettner Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e.V. Ernennung zum Korrespondierenden Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Dr. David K. Whitaker, B.Med.Sci, BM BS, FRCA, FFPMRCA, FFICM, FCARCSI (Hon) Department of Anaesthesia, Manchester Royal Infirmary, Manchester, UK Verleihung des Franz-Koehler Inflammation Award an Prof. Dr. Klaus Ley La Jolla Institute for Allergy & Immunology, La Jolla, CA, USA Die Preisträgersitzung „Inflammation, Mikrozirkulation, OrgandysfunktionCrosstalk der Biosysteme“ findet im Anschluss an die Kongresseröffnung statt. Jean Henley Memorial Lecture „Patientensicherheit – Hier, Jetzt, Morgen“ Prof. Dr. Dr. h.c. Hugo Van Aken Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Im Anschluss Kongressempfang – Gemeinsamer Besuch der Industrieausstellung 7 Get-Together H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Get-Together-Party im Pirates Berlin Eine Pirateninsel zwischen Spreeufer und East-Side-Gallery: Feiern Sie mit uns im Erlebnisrestaurant Pirates im Mühlenspeicher und erleben Sie das karibische Ambiente wie einst Sir Henry Morgan, Kapitän Blackbeard oder Jack Sparrow! In Nachbarschaft der EastSide-Gallery und der O2-World-Arena gehen wir mitten im Szene viertel Friedrichshain an Land – mit direktem Blick auf die zum Wahrzeichen des Bezirks gewordene Oberbaumbrücke. Das Pirates Berlin ist ausgestattet mit allem, was Piratenherzen höher schlagen lässt. Neben dem stilecht eingerichteten Pirates Restaurant gibt es eine große Tanzfläche im Pirates Club und die Strandbar Captains Beach lädt ein, auf feinem Sand und unter echten Palmen die spätsommerliche Abendsonne zu genießen. Musikalisch wird dieses Ambiente von der Latin-Band Cache live untermalt, Feuerakrobatik und Dancefloor mit DJ Eric Know bis in die frühen Morgenstunden runden das Programm ab. Kulinarisch verwöhnt uns Küchendirektor Erik Arndt mit einem abwechslungsreichen Buffet und es gibt Soft- und Longdrinks solange der Vorrat reicht. In diesem Sinne laden wir ein mit den Worten von Jack Sparrow: „Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder zurück!“ 8 Get-Together H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Get-Together-Party im Pirates Berlin Wann?Donnerstag, 17.09.2015, 20:00 Uhr Wo?PIRATES Berlin Mühlenstr. 78, 10243 Berlin Karten:www.HAI2015.de oder Anmeldeformular ¡ 60,– Industriepartner Kosten: ¡ 45,– Ärzte ¡ 30,– Pflege/Rettungsdienst inkl. Buffet, Getränke und ges. MwSt. 9 Führungen H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Führung im Deutschen Bundestag Zeit: Donnerstag, 17. September 2015 15:30 - 17:00 Uhr Treffpunkt: 15:00 Uhr Zentraler Eingang für Besucher an der Scheidemannstraße Kosten: kostenfrei (Anmeldung jedoch erforderlich) Teilnehmerzahl: 25 Personen Reichstag © visitBerlin | Scholvien Besichtigung Auswärtiges Amt Zeit: Donnerstag, 17. September 2015 15:30 - 17:30 Uhr Treffpunkt: 15:00 Uhr am Haupteingang des Auswärtigen Amtes, Neubau (Zugang über Werderscher Markt), Eingangsfoyer Kosten: kostenfrei (Anmeldung jedoch erforderlich) Teilnehmerzahl: 30 Personen © photothek | Auswärtiges Amt Stadtspaziergang historisches Berlin – Rund um den Gendarmenmarkt Zeit: Donnerstag, 17. September 2015 16:00 - 18:30 Uhr Treffpunkt: 16:00 Uhr Schillerdenkmal am Gendarmenmarkt Kosten:7,00 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen Gendarmenmarkt mit Dom © visitBerlin | Scholvien Anmeldung unter www.HAI2015.de oder mit dem Anmeldeformular! 10 Führungen H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Führung Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité Zeit: Freitag, 18. September 2015 11:30 - 12:30 Uhr (Dauerausstellung) Treffpunkt: 11:15 Uhr Eingang Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité (Virchowweg 17) Kosten:9,00 1 5,50 1 (ermäßigt) Teilnehmerzahl: © BMM (Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité) 25 Personen Street Art und Graffiti Tour Zeit: Freitag, 18. September 2015 15:30 - 17:30 Uhr Treffpunkt: vor Starbucks im Fernsehturm am Alexanderplatz Kosten:18,90 1 (inkl. Tagesticket für öffentlichen Nahverkehr) Teilnehmerzahl: 25 Personen Auf der Street Art Tour erleben Sie die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Mitte, die Berlin zur Hauptstadt von Street Art und Graffiti machen. Bestaunen Sie mit uns die Werke von mehr als 50 lokalen und internationalen Künstlern und tauchen Sie ein in die Regeln einer vielschichtigen Subkultur. Murals, Bombings, Paste-Ups, Throw-Ups, Stencils, Burners und Tagging – lernen sie die Sprache der urbanen Kunst, sehen Sie die Vielfältigkeit der Techniken und lernen Sie die Hintergründe der Bewegung kennen! © alternative berlin tours Besichtigung Bundeskanzleramt Zeit: Freitag, 18. September 2015 17:00 - 19:00 Uhr Samstag, 19. September 2015 13:00 - 15:00 Uhr Treffpunkt: Otto-von Bismarck-Allee / Willy-Brandt-Straße 1, 10557 Berlin Teilnehmerzahl: je 50 Personen Bundeskanzleramt © visitBerlin I Scholvien Anmeldung unter www.HAI2015.de oder mit dem Anmeldeformular! 11 Führungen H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Lügentour „Friedrichshain“ Zeit: Samstag, 19. September 2015 10:00 - 12:00 Uhr Treffpunkt: U-Bahnstation Warschauer Brücke Kosten:15,00 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen Der Friedrichshain ist ein letztes Refugium der alternativen Szene in Berlin. Teilweise sieht es hier noch so aus wie in den 90er Jahren. Die Tour führt zuerst zum RAW-Gelände, einem ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk, wo sich heute die verschiedensten Projekte tummeln. Dann geht es entlang der Simon-Dach-Straße zum Boxhagener Platz, einer der Ausgehmeilen Berlins. Die alten Mietskasernen dort sind eine immer beliebter werdende Wohngegend. Einen Kontrast zum Altbaubestand der Jahrhundertwende bilden die Stalinbauten der Karl-Marx-Allee. Dies ist die imposanteste Straße der Stadt und der Endpunkt der Tour. Führung im Deutschen Bundestag – Hausführung mit Schwerpunkt Parlamentsgeschichte Zeit: Samstag, 19. September 2015 10:30 - 12:00 Uhr Treffpunkt: 10:00 Uhr Zentraler Eingang für Besucher an der Scheidemannstraße Kosten: kostenfrei (Anmeldung jedoch erforderlich) Teilnehmerzahl: 25 Personen Reichstag © visitBerlin | Scholvien Anmeldung unter www.HAI2015.de oder mit dem Anmeldeformular! 12 Führungen H A I 2 01 5 R a h m e n p r o g r a m m Führungen Lügentour „Neukölln“ Zeit: Samstag, 19. September 2015 14:00 - 16:00 Uhr Treffpunkt: Vor dem Rathaus Neukölln Kosten:15,00 1 Teilnehmerzahl: 25 Personen Neukölln ist eine Großstadt für sich mit vielen interessanten Gegensätzen. Einerseits geht die Tour entlang der lauten und rauen Karl-Marx-Straße, andererseits laufen wir durch das beschauliche Böhmische Dorf und tauchen ein in die Vergangenheit Berlins. Es geht dabei um Schulmeister, Vergnügungspaläste, Fuhrunternehmen und Storchengeklapper, aber auch um die aktuellen Veränderungen im Bezirk. Anmeldung unter www.HAI2015.de oder mit dem Anmeldeformular! 13 Zeitplan Raum / Zeit 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 Pflegesymposium Workshop Poster/Freie Vorträge Problem Based Learning Raum 3 | EG Raum 4 | 2. OG Raum 5 | 2. OG Raum 6 | EG Kinderanästhesie Rettungsdienstforum Sonderveranstaltung Satellitensymposium Estrel Convention Center Raum 2 | EG Vorraum Convention Hall 2 | EG Foyer 3 (siehe Plan Seite 4+5) Raum „Cannes“ | EG Raum „Nizza“ | EG Raum 30210 | 2. OG Raum 30212 | 2. OG Raum 30225 | 2. OG Raum 30227 | 2. OG Raum 30241 | 2. OG Raum 30310 | 3. OG Raum 30312 | 3. OG Raum 30341 | 3. OG Raum 30410 | 4. OG Raum 30427| 4. OG Raum 30441 | 4. OG Raum 30510 | 5. OG Raum 30512 | 5. OG Raum 30541 | 5. OG Raum 30610 | 6. OG Raum 30612 | 6. OG Raum 30641 | 6. OG 14 Anästhesie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerz- & Palliativmedizin Convention Hall 2 | EG Estrel Hotel ZEITPLAN Raum 1 | 1. OG 10:30 11:00 Kongresseröffnung 17. HAI der DGAI Saal D | EG Festival Center | EG 10:00 NM 1 Innerklinisches Notfallmanagement - die Realität in Deutschland IN 1 Akutes respiratorisches Distress Syndrom (ARDS) KI 1 Patientensicherheit bei Kindernarkosen PS 1 Extrakorporale Lungenersatzverfahren – welches Know-how wird benötigt? IN 2 Antikoagulation in der Intensivmedizin AN 1 Intraoperative protektive Beatmung AN 2 Narkose außerhalb des OP – ein Sicherheitsrisiko? AN 3 Rückenmarksnahe Regionalanästhesie – was gibt es Neues? SP 1 Therapieoptionen bei schwierigen Schmerzsyndromen 11:30 D o n n e r s t a g , 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 5 12:00 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 16:00 15:30 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 SO 3 Inflammation, Mikrozirkulation, Organdysfunktion – Crosstalk der Biosysteme IN 4 Vier Jahre nach dem Transplantationsskandal – was haben wir gelernt? AN 9 Das Hirngefäßaneurysma – eine interdisziplinäre Herausforderung ZEITPLAN AN 8 AN 10 PS 4 Pro/Con: Lachgas im Neuromonitoring in der Personalmix in der Anästhesie – Kreissaal ... operativen Medizin die Lösung für die Zukunft? IN 5 SO 7 PS 2 Beatmung und pflegerische Update Weaning und Beatmung Novellierung der WeiterbildungsInterventionen in der Intensivmedizin ordnung in der Anästhesiologie NM 3 IN 3 AN 6 Kardiopulmonale Reanimation – Qualitätssicherung in der Perioperative Hämotherapie Status 2015 Intensivmedizin SY 1 Intellivent ASV – NM 2 Pro / Con: PS 3 Weiterbildung aktuell IN 8 Critical-Illness-Polyneuerhöhte Patientensicherheit Herz-Kreislaufstill– Verleihung des 18. Thiemeropathie: was ist gesichert d. Closed-Loop-Beatmung stand n. Polytrauma Intensiv-Pflegepreises hinsichtlich ... SY 3 Gerinnungstherapie im SY 6 Chloroprocain – Innovation SY 8 Spannungsfeld aktueller und Herausforderung in der Neue Methoden der inhalativen Leitlinien und Kosten ambulanten Anästhesie Sedierung KI 2 SY 5 AN 11 Dauerbrennpunkt: NeuNeurokognitive Dysfunktion nach Flüssigkeitstherapie heute – rokognitive Funktion nach herzNarkosen im Kindesalter von der Leitlinie in die Praxis chirurgischen Eingriffen SY 2 Multiresistente SY 4 SY 7 Erreger: Antibiose und CytoSorb - Neue TherapieNeue Trends im postoperativen adjuvante Therapie ... optionen bei SIRS und Sepsis Schmerzmanagement IN 6 AN 4 AtemwegsmanageAN 5 Intravenöse Anästhesie – Monitoring und Therapie des ment – Status 2015 Status 2015 akuten Kreislaufversagens 19:00 IN 7 Which conclusions can we draw after 10 years of evidencebased studies? WS 6/1 Simulationsszenarien im Hubschrauber Posterpräsentationen I - IV Freie Vorträge I SO 6 Patientensicherheit: aus der Geschichte lernen ... SO 8 Heilung beginnt KI 3 im Kopf – mentale Das akut instabile Kind Impulse ... Freie Vorträge II SP 2 Wenn trotz Schmerztherapie eine Sucht entsteht AN 7 Maligne Hyperthermie – Eine längst vergessene Gefahr? Problem Based Learning 1 Vortrags-Jury (nicht öffentlich) Problem Based Learning 5 Problem Based Learning 1 (Wdh.) Problem Based Learning 2 Problem Based Learning 4 SO 2 4 Jahre CIRS in der Anästhesie ... Problem Based Learning 7 Problem Based Learning 2 (Wdh.) Problem Based Learning 3 Poster-Jury (nicht öffentlich) Problem Based Learning 5 (Wdh.) Problem Based Learning 6 SP 3 „Big data“ und was wir daraus lernen SP 4 Palliativmedizin in AINS – bald die fünfte Säule ... WS 11 Vorbereitung auf die Facharztprüfung Anästhesiologie WS 9/1 Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle Dosierung von Antiinfektiva WS 13/1 EKG-Monitoring der Myokardischämie - Grundlagen und Praxis WS 7 Einstieg in die Ultraschall-assistierte Regionalanästhesie WS 8 Parenterale Ernährung bei Intensivpatienten: Warum? Wann? Wie? WS 3/1 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation WS 10/1 Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie WS 4/1 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung WS 5 Neuromonitoring im OP - Theorie I WS 4/2 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.) WS 5 Neuromonitoring im OP - Theorie - State of the Art WS 5 Neuromonitoring im OP - Theorie -Work in Progress SO 4 Die Patientenverfügung aus Sicht des … SO 5 Karriereziel Chefarzt gut vorbereitet und elegant ... WS 12/1 Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Theorie) WS 12/1 Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Praxis) WS 2 DIVI - Intensivtransportkurs 15 Zeitplan Raum / Zeit 07:00 07:30 09:00 09:30 10:00 11:30 PS 6 Spezielle Anästhesie – aus der Praxis für die Praxis AN 14 Patientenlagerung – was gilt es zu beachten? Raum 2 | EG 11:00 IN 11 Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten Patienten AN 13 Peripartale Notfallsituationen Raum 1 | 1. OG 10:30 IN 13 Polytraumaversorgung – eine Teamaufgabe IN 10 Nosokomiale Infektionen – was können wir tun? Festival Center | EG Estrel Convention Center 08:30 AN 12 Perioperatives Management von geriatrischen Patienten Saal D | EG SY 9 Der Acetylcholinspiegel in der Anästhesie und Intensivmedizin – Marker und therap. Ansatz? Raum 3 | EG PS 5 Keime über Keime - Strategien des Hygienemanagements SY 10 Antimikrobielle Resistenzen: Neue Möglichkeiten in der Therapie Raum 4 | 2. OG KI 4 Anästhesiologisches Management von Kindernotfällen SY 11 Gerinnungsmanagement im Zeitalter der NOAKs IN 9 Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei kritisch kranken Patienten Raum 5 | 2. OG IN 12 Leitliniengerechte Sedierungs-, Schmerz- und Delirbehandlung a. d. Intensivstation NM 4 Prähospitale Traumaversorgung anästhesiologische Aspekte Convention Hall 2 | EG Vorraum Convention Hall 2 | EG IN 14 Early goal-directed therapy beim septischen Schock – was bleibt eigentlich übrig? WS 6/2 Simulationsszenarien im Hubschrauber (Wdh.) Raum „Cannes“ | EG BMS 2 Mythen und Fakten über … Raum „Nizza“ | EG BMS 1 Im Fokus: Patientensicherheit ... Raum 30210 | 2. OG KI 5 Schmerztherapie bei Kindern SO 9 Patientensicherheit – wie machen wir das im Alltag? Raum 6 | EG RF 2 Patientensicherheit im Rettungsdienst: Was können wir besser machen? RF 1 Notfallsanitätergesetz: Sind alle Probleme vom Tisch? SO 12 Mentale Stärke für die Medizin ... SO 15 Aktuelles Problem Based Learning 3 (Wdh.) SO 10 Vom Labor zum Patienten – wissenschaftlicher Nachwuchs in der translationalen Forschung Problem Based Learning 8 Raum 30212 | 2. OG Raum 30225 | 2. OG Raum 30227 | 2. OG Raum 30241 | 2. OG Estrel Hotel ZEITPLAN 08:00 SO 11 BDA–Seminar für Ärzte in Leitungsfunktionen SO 14 Die Tätigkeit als Chefärztin/Chefarzt: aktuelle Rechtsfragen Raum 30310 | 3. OG Raum 30312 | 3. OG Raum 30341 | 3. OG SP 5 Anästhesisten in der Schmerztherapie - wo ist unsere Rolle? SO 13 Mutterschutz in der Anästhesiologie Raum 30427| 4. OG Raum 30441 | 4. OG Raum 30610 | 6. OG WS 12/2 Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wdh.) (Theorie) Raum 30612 | 6. OG WS 12/2 Videolaryngoskopie - Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wdh.) (Praxis) Raum 30641 | 6. OG 16 WS 4/3 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.) WS 2 DIVI - Intensivtransportkurs (Fortsetzung) F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 12:30 13:00 AN 17 Herausforderungen in der Thoraxanästhesie 13:30 14:00 14:30 15:00 IN 19 Patient Blood Management: International Experiences in … IN 16 Steuerung der antiinfektiven Therapie anhand von … AN 16 Perioperative Optimierung des Sauerstoffangebotes 16:00 15:30 AN 22 Muskelrelaxantion 2015 – was muss man wissen? AN 19 Periphere Regionalanästhesie – Status 2015 IN 17 Management der intrazerebralen Blutung aus Sicht des … 17:00 17:30 AN 21 Anästhesiologie und Outcome: Welche postoperativen Komplikationen ... IN 24 Gastrointestinale Motilitätsstörungen beim Intensivpatienten IN 23 Das akute Nierenversagen SY 17 Lohnt sich die Prävention von ZVK-assoziierten Infektionen überhaupt? PS 8 Fachberufesplitting auf den Intensivstationen - Sinn oder Unsinn? SY 14 Spektrum Herzinsuffizienz IN 20 Ernährung auf der Intensivstation KI 6 Spezialitäten in der Kinderanästhesie AN 15 Kolloide: Standortbestimmung 2015 PS 7 Fachpflegestandard aus pflegerischer, ärztlicher und juristischer Sicht IN 18 Medizinethik in der Intensivtherapie IN 15 Lebensqualität nach Intensivmedizin RF 3 Medizinisches Qualitätsmanagement im Rettungsdienst: ... aus der Schlichtungsstelle Problem Based Learning 4 (Wdh.) SO 17 QUIPS-Anwendertreffen „Geburtshilfliche Schmerztherapie“ RF 4 Kindernotfälle im Rettungsdienst: Sind unsere kleinen Patienten ... RF 5 Leitlinien 2015: Lösungsvorschläge zur raschen flächendeckenden Umsetzung Problem Based Learning 10 (Wdh.) Problem Based Learning 11 Problem Based Learning 9 (Wdh.) Problem Based Learning 6 (Wdh.) Problem Based Learning 10 AN 24 Aktuelles aus der Kardioanästhesie IN 22 Gerinnungsmanagement beim Polytrauma SO 16 Grundschulung QUIPS und QUIPSinfant AN 18 Seltene Gerinnungsstörungen ... Problem Based Learning 9 AN 23 Ambulante Anästhesie - was gibt es neues? IN 21 Feststellung des Hirntodes und Konditionierung des Organspenders AN 20 Surviving Surgery – Verbesserung der perioperativen Patientensicherheit 18:30 Problem Based Learning 7 (Wdh.) Problem Based Learning 11 (Wdh.) Problem Based Learning 8 (Wdh.) NM 5 Qualität der präklinischen Reanimation – Aktuelles aus dem Reanimationsregister WS 3/2 Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation (Wdh.) WS 10/2 Point-of-CareDiagnostik der Koagulopathie (Wdh.) SP 6 Schmerztherapie in Forschung, Lehre und Praxis WS 9/2 Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle Dosierung von Antiinfektiva (Wdh.) WS 13/2 EKG-Monitoring der Myokardischämie Grundlagen und Praxis (Wdh.) WS 16 Schmerz - Neue Entwicklungen in Grundlagenwissenschaft und Klinik WS 15/1 Akupunktur in der Anästhesie 19:00 SO 18 Patientensicherheit im Spannungsfeld zwischen Qualität und Ökonomie SY 15 Nierenersatz und Decarboxylierung parallel? SY 13 Lachgas - Zahlen, Daten, Fakten 18:00 NM 6 Notfallmedizin extrem SY 16 Aktuelle Aspekte der Volumentherapie SY 12 Antikoagulation in 2015 16:30 ZEITPLAN 12:00 WS 15/2 Akupunktur in der Anästhesie (Wdh.) WS 4/4 RespiCode - Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wdh.) 17 Zeitplan - Klinische Workshops / Repetitorium Raum / Zeit 07:00 07:30 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 11:30 Donnerstag, 17.09.2015 DRK Westend, Zentral-OP Eingang Haus A WS 1 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie – Eine OP-Hospitation ZEITPLAN Freitag, 18.09.2015 DRK Westend, Zentral-OP Eingang Haus A CVK, Seminarrraum, Ebene 2 Mittelallee 3 WS 14 Kinderanästhesie – Eine OP-Hospitation WS 5 Neuromonitoring im OP – Praxis Samstag, 19.09.2015 Charité Campus Mitte, CCM Ferdinand-SauerbruchHörsaal, Hufelandweg 6 Institut für Anatomie Philippstr. 12 Seminarraum 1, Innere Medizin, Sauerbruchweg 3 RP 1 Repetitorium – Block I WS 21 Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren WS 17/1 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie Seminarraum 2, Innere Medizin, Sauerbruchweg 3 Seminarraum 3, Innere Medizin, Sauerbruchweg 3 WS 19 Difficult Airway Management Seminarraum 4, Innere Medizin, Sauerbruchweg 3 Hörsaal Pathologie Forschungshaus, Forum 4 WS 27 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens – Theorie Tierexperimentelle Einrichtung, Forum 4 Charité Virchow Klinikum, CVK Hörsaal 6 Mittelallee 10 Seminarraum 1 Lehrgebäude, Forum 3 WS 22 Lagerung als begleitende Therapie eines akut lungenkranken Patienten Seminarraum 2 Lehrgebäude, Forum 3 Seminarraum 3 Lehrgebäude, Forum 3 WS 20 Neurowoodstock - UCM-Treffen Neuroscience in der Anästhesie Kursraum 1 Lehrgebäude, Forum 3 WS 24 Thoraxanästhesie Hands-on Kursraum 3 Lehrgebäude, Forum 3 WS 23 Akutdialyse und Nierenersatztherapie Kursraum 5 Mittelallee 10 WS 18 Invasive Notfalltechniken Aufwachraum, Kopfhaus Mittelallee 2 18 WS 25 GCP – Refresher-Kurs WS 28 Beatmung als Selbsterfahrung 1 7 . - 1 9 . S e p t e m b e r 2 01 5 12:30 13:00 13:30 14:00 14:30 15:00 15:30 16:00 16:30 17:00 17:30 18:00 ZEITPLAN 12:00 RP 2 Repetitorium – Block II WS 17/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wdh.) WS 26 Hämodynamisch fokussierte Echokardiographie in Anästhesie und Intensivmedizin WS 31 „Wo geht‘s denn hier zum Ischias?“ – Konzepte, wenn die Sonographie versagt WS 29 Percutane Tracheotomie WS 27 Die ECMO zur Behandlung des akuten Lungenversagens – Praxis WS 30 Prolongiertes Weaning – Konzepte bei intubierten, ARDS- und nicht-intubierten Patienten auf der Intensivstation 19 Programmablauf D o n n e r s t a g , 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 5 Anästhesie AN 1 AN 2 AN 3 AN 4 AN 5 AN 6 AN 7 AN 8 AN 9 AN 10 AN 11 Intraoperative protektive Beatmung Narkose außerhalb des OP – ein Sicherheitsrisiko? Rückenmarksnahe Regionalanästhesie – was gibt es Neues? Atemwegsmanagement – Status 2015 Intravenöse Anästhesie – Status 2015 Perioperative Hämotherapie Maligne Hyperthermie – Eine längst vergessene Gefahr? Pro/Con: Lachgas im Kreissaal – sicher und effektiv? Das Hirngefäßaneurysma – eine interdisziplinäre Herausforderung Neuromonitoring in der operativen Medizin Dauerbrennpunkt: Neurokognitive Funktion nach herzchirurgischen Eingriffen Intensivmedizin IN 1 IN 2 IN 3 IN 4 IN 5 IN 6 IN 7 IN 8 Akutes respiratorisches Distress Syndrom (ARDS) Antikoagulation in der Intensivmedizin Qualitätssicherung in der Intensivmedizin Vier Jahre nach dem Transplantationsskandal – was haben wir gelernt? Update Weaning und Beatmung in der Intensivmedizin Monitoring und Therapie des akuten Kreislaufversagens Which conclusions can we draw after 10 years of evidence-based studies? Critical-Illness-Polyneuropathie: was ist gesichert hinsichtlich ... Notfallmedizin NM 1 NM 2 NM 3 Innerklinisches Notfallmanagement – die Realität in Deutschland Pro/Con: Herz-Kreislaufstillstand nach Polytrauma – ist die Reanimation sinnvoll? Kardiopulmonale Reanimation – Status 2015 Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 20 Programmablauf D o n n e r s t a g , 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 5 Schmerz & Palliativmedizin SP 1 SP 2 SP 3 SP 4 Therapieoptionen bei schwierigen Schmerzsyndromen Wenn trotz Schmerztherapie eine Sucht entsteht „Big data“ und was wir daraus lernen Palliativmedizin in AINS – bald die fünfte Säule unseres Fachgebietes? Kinderanästhesie KI 1 KI 2 KI 3 Patientensicherheit bei Kindernarkosen Neurokognitive Dysfunktion nach Narkosen im Kindesalter Das akut instabile Kind Sonderveranstaltung SO 2 SO 3 SO 4 SO 5 SO 6 SO 7 SO 8 4 Jahre CIRS in der Anästhesie – was haben wir gelernt? Inflammation, Mikrozirkulation, Organdysfunktion – Crosstalk der Biosysteme Die Patientenverfügung aus Sicht des … Karriereziel Chefarzt – gut vorbereitet und elegant zum Erfolg Patientensicherheit: aus der Geschichte lernen. Zur Entwicklung kolloidaler und kristalloider Infusionslösungen Novellierung der Weiterbildungsordnung in der Anästhesiologie Heilung beginnt im Kopf – mentale Impulse für eine traumhafte Anästhesie Pflegesymposium PS 1 PS 2 PS 3 PS 4 Extrakorporale Lungenersatzverfahren – welches Know-how wird benötigt? Beatmung und pflegerische Interventionen Weiterbildung aktuell – Verleihung des 18. Thieme-Intensiv-Pflegepreises Personalmix in der Anästhesie – die Lösung für die Zukunft? Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 21 Programmablauf D o n n e r s t a g , 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 5 Problem Based Learning PBL 1/1 PBL 2/1 PBL 3/1 PBL 4/1 PBL 5/1 PBL 1/2 PBL 2/2 PBL 6/1 PBL 7/1 PBL 5/2 Postoperative Psychose, Oberbauchschmerzen und Hypertonie bei einem 22-jährigen Schwere Hypoxämie nach elektiver Schilddrüsenresektion Atemwegskomplikation in der Kinderanästhesie – eine normale Narkose und dann… Patient mit schwerer Pneumonie und ARDS Lungenödem nach Sectio caesarea Postoperative Psychose, Oberbauchschmerzen und Hypertonie bei einem 22-jährigen (Wiederholung) Schwere Hypoxämie nach elektiver Schilddrüsenresektion (Wiederholung) Schwere Vasoplegie während HLM Atypische Pneumonie nach Q-Fieber Lungenödem nach Sectio caesarea (Wiederholung) Workshop WS 1 WS 2 WS 3/1 WS 4/1 WS 5 WS 6/1 WS 7 WS 8 WS 9/1 WS 10/1 WS 11 WS 4/2 WS 12/1 WS 13/1 Ultraschallgestützte Regionalanästhesie – Eine OP-Hospitation DIVI – Intensivtransportkurs Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation RespiCode – Simulatortraining für Intensivbeatmung Neuromonitoring im OP – Theorie Simulationsszenarien im Hubschrauber Einstieg in die Ultraschall-assistierte Regionalanästhesie Parenterale Ernährung bei Intensivpatienten: Warum? Wann? Wie? Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle Dosierung von Antiinfektiva Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie Vorbereitung auf die Facharztprüfung Anästhesiologie RespiCode – Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Videolaryngoskopie – Tipps und Tricks für die klinische Praxis EKG-Monitoring der Myokardischämie – Grundlagen und Praxis Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 22 Programmablauf F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 Anästhesie AN 12 AN 13 AN 14 AN 15 AN 16 AN 17 AN 18 AN 19 AN 20 AN 21 AN 22 AN 23 AN 24 Perioperatives Management von geriatrischen Patienten Peripartale Notfallsituationen Patientenlagerung – was gilt es zu beachten? Kolloide: Standortbestimmung 2015 Perioperative Optimierung des Sauerstoffangebotes Herausforderungen in der Thoraxanästhesie Seltene Gerinnungsstörungen – Herausforderung oder Chance? Vorgehen und Sichtweise des ... Periphere Regionalanästhesie – Status 2015 Surviving Surgery – Verbesserung der perioperativen Patientensicherheit Anästhesiologie und Outcome: Welche postoperativen Komplikationen können wir beeinflussen? Muskelrelaxantion 2015 – was muss man wissen? Ambulante Anästhesie – was gibt es neues? Aktuelles aus der Kardioanästhesie Intensivmedizin IN 9 IN 10 IN 11 IN 12 IN 13 IN 14 IN 15 IN 16 IN 17 IN 18 IN 19 IN 20 IN 21 IN 22 IN 23 IN 24 Flüssigkeits- und Volumenmanagement bei kritisch kranken Patienten Nosokomiale Infektionen – was können wir tun? Intensivmedizinische Besonderheiten bei transplantierten Patienten Leitliniengerechte Sedierungs-, Schmerz- und Delirbehandlung auf der Intensivstation Polytraumaversorgung – eine Teamaufgabe Early goal-directed therapy beim septischen Schock – was bleibt eigentlich übrig? Lebensqualität nach Intensivmedizin Steuerung der antiinfektiven Therapie anhand von … Management der intrazerebralen Blutung aus Sicht des … Medizinethik in der Intensivtherapie Patient Blood Management: International Experiences in … Ernährung auf der Intensivstation Feststellung des Hirntodes und Konditionierung des Organspenders Gerinnungsmanagement beim Polytrauma Das akute Nierenversagen Gastrointestinale Motilitätsstörungen beim Intensivpatienten 23 Programmablauf F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 Notfallmedizin NM 4 NM 5 NM 6 Prähospitale Traumaversorgung – anästhesiologische Aspekte Qualität der präklinischen Reanimation – Aktuelles aus dem Reanimationsregister Notfallmedizin extrem Schmerz & Palliativmedizin SP 5 SP 6 Anästhesisten in der Schmerztherapie – wo ist unsere Rolle? Schmerztherapie in Forschung, Lehre und Praxis Kinderanästhesie KI 4 KI 5 KI 6 Anästhesiologisches Management von Kindernotfällen Schmerztherapie bei Kindern Spezialitäten in der Kinderanästhesie Sonderveranstaltung SO 9 SO 10 SO 11 SO 12 SO 13 SO 14 SO 15 SO 16 SO 17 SO 18 Patientensicherheit – wie machen wir das im Alltag? Vom Labor zum Patienten – wissenschaftlicher Nachwuchs in der translationalen Forschung BDA-Seminar für Ärzte in Leitungsfunktionen Mentale Stärke für die Medizin – gewinnen Sie die Freiheit zurück, in jeder Situation gelassen zu reagieren Mutterschutz in der Anästhesiologie Die Tätigkeit als Chefärztin/Chefarzt: aktuelle Rechtsfragen Aktuelles aus der Schlichtungsstelle Grundschulung QUIPS und QUIPSinfant QUIPS-Anwendertreffen „Geburtshilfliche Schmerztherapie“ Patientensicherheit im Spannungsfeld zwischen Qualität und Ökonomie Pflegesymposium PS 5 PS 6 PS 7 PS 8 24 Keime über Keime – Strategien des Hygienemanagements Spezielle Anästhesie – aus der Praxis für die Praxis Fachpflegestandard aus pflegerischer, ärztlicher und juristischer Sicht Fachberufesplitting auf den Intensivstationen – Sinn oder Unsinn? Programmablauf F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 Problem Based Learning PBL 3/2 PBL 8/1 PBL 9/1 PBL 10/1 PBL 4/2 PBL 11/1 PBL 6/2 PBL 7/2 PBL 10/2 PBL 9/2 PBL 11/2 PBL 8/2 Atemwegskomplikation in der Kinderanästhesie – eine normale Narkose und dann… (Wiederholung) Polytrauma nach Explosionsverletzung: Erstversorung des Schwerbrandverletzten … gerade nochmal gutgegangen – peripartaler Krampfanfall mit gravierenden Folgen für Mutter und Kind Nierenversagen und Langzeitbeatmung nach Massivtransfusion Patient mit schwerer Pneumonie und ARDS (Wiederholung) Kardiale Resynchronisationstherapie – Anästhesiologisches Management bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz Schwere Vasoplegie während HLM (Wiederholung) Atypische Pneumonie nach Q-Fieber (Wiederholung) Nierenversagen und Langzeitbeatmung nach Massivtransfusion (Wiederholung) … gerade nochmal gutgegangen – peripartaler Krampfanfall mit gravierenden Folgen für Mutter und Kind (Wiederholung) Kardiale Resynchronisationstherapie – Anästhesiologisches Management bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz (Wiederholung) Polytrauma nach Explosionsverletzung: Erstversorung des Schwerbrandverletzten (Wiederholung) Breakfast Mini Symposium BMS 1 BMS 2 Im Fokus: Patientensicherheit auf der Peripherstation Mythen und Fakten über … Rettungsdienstforum RF 1 RF 2 RF 3 RF 4 RF 5 Notfallsanitätergesetz: Sind alle Probleme vom Tisch? Patientensicherheit im Rettungsdienst: Was können wir besser machen? Medizinisches Qualitätsmanagement im Rettungsdienst: Wann fangen wir endlich damit an? Kindernotfälle im Rettungsdienst: Sind unsere kleinen Patienten bei uns in guten Händen? Leitlinien 2015: Lösungsvorschläge zur raschen flächendeckenden Umsetzung Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 25 Programmablauf F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 Workshop WS 14 WS 2 WS 5 WS 6/2 WS 12/2 WS 4/3 WS 15/1 WS 10/2 WS 3/2 WS 4/4 WS 16 WS 13/2 WS 9/2 WS 15/2 Kinderanästhesie – eine OP-Hospitation DIVI – Intensivtransportkurs (Fortsetzung) Neuromonitoring im OP – Praxis Simulationsszenarien im Hubschrauber (Wiederholung) Videolaryngoskopie – Tipps und Tricks für die klinische Praxis (Wiederholung) RespiCode – Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Akupunktur in der Anästhesie Point-of-Care-Diagnostik der Koagulopathie (Wiederholung) Röntgen-Thorax-Diagnostik auf der Intensivstation (Wiederholung) RespiCode – Simulatortraining für Intensivbeatmung (Wiederholung) Schmerz – neue Entwicklungen in Grundlagenwissenschaft und Klinik EKG-Monitoring der Myokardischämie – Grundlagen und Praxis (Wiederholung) Therapeutisches Drug-Monitoring und individuelle Dosierung von Antiinfektiva (Wiederholung) Akupunktur in der Anästhesie (Wiederholung) Die HAI 2015 Kongress-App bietet Ihnen: •Immer die aktuellste Programmversion •Personalisierte Time-Table Funktion „MyPlan“ •Zoombare Übersichtspläne vom Estrel Convention Center Berlin inklusive der Industrieausstellungs fläche •Nützliche Links für die Planung & Durchführung des Kongressbesuches in Berlin •Detaillierte Informationen und Kontaktdaten zu den anwesenden Ausstellern Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.HAI2015.de 26 Programmablauf S a m s t a g , 1 9 . S e p t e m b e r 2 01 5 Workshops WS 17/1 WS 18 WS 19 WS 20 WS 21 WS 22 WS 23 WS 24 WS 25 WS 26 WS 27 WS 28 WS 29 WS 30 WS 31 WS 17/2 Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie Invasive Notfalltechniken Difficult Airway Management Neurowoodstock – UCM-Treffen „Neuroscience in der Anästhesie“ Anatomie regionalanästhesiologischer Verfahren Lagerung als begleitende Therapie eines akut lungenkranken Patienten Akutdialyse und Nierenersatztherapie Thoraxanästhesie Hands-on GCP – Refresher-Kurs Hämodynamisch fokussierte Echokardiographie in Anästhesie und Intensivmedizin Die ECMO zur Behandlung des akuten Lugenversagens (Theorie + Praxis) Beatmung als Selbsterfahrung Percutane Tracheotomie Prolongiertes Weaning – Konzepte bei intubierten, ARDS- und nicht-intubierten Patienten auf der Intensivstation „Wo geht's denn hier zum Ischias?“ – Konzepte, wenn die Sonographie versagt Sonographie bei neuroaxialer Regionalanästhesie (Wiederholung) Repetitorium RP 1 • • • • Repetitorium Block I Von der Alveole bis zur Zelle: Physiologie und Pathophysiologie des Sauerstofftransports Präoperative Patientenevaluation Intravenöse und inhalative Hypnotika: Pharmakokinetik und –dynamik Neuromuskuläre Relaxation: Pharmakologie, Monitoring und Reversierung RP 2 • • • • Repetitorium Block II Blockaden der oberen und unteren Extremität Anästhesie in der Thoraxchirurgie Vorgehen bei Patienten mit Herzschrittmachern, ICD und CRT Sepsis und Multiorganversagen 27 S p o n s o r e n d e s H A I 2 01 5 S t a n d : 2 7 . M ä r z 2 01 5 3M Deutschland GmbH AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG B. Braun Melsungen AG Bayer Healthcare Deutschland Biotest AG CSL Behring GmbH CytoSorbents Europe GmbH Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Dr. F. Köhler Chemie GmbH Fresenius Kabi Deutschland GmbH Gambro Hospal GmbH Grünenthal GmbH Heinen + Löwenstein GmbH & Co KG Karl Storz GmbH & Co. KG Linde Gas Therapeutics GmbH MSD SHARP & DOHME GMBH Novo Nordisk Pharma GmbH ORION Pharma GmbH Pajunk Medical Produkte GmbH Pall GmbH Pulsion Medical Systems SE Sponsoren RB Pharmaceutical (Deutschland) GmbH SALVIA medical GmbH & Co. KG Sintetica GmbH Sorin Group Deutschland GmbH Teleflex Medical GmbH Wir danken den oben genannten Firmen für die Unterstützung der Veranstaltung! 28 Industriesupport S t a n d : 2 7 . M ä r z 2 01 5 Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.) AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Ausstellungsstand Anzeige Flyer Übernahme Preise Sitzungsunterstützung Aguettant Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.610,- 1 B. Braun Melsungen AG Ausstellungsstand Symposium 22.450,- 1 Baxter Deutschland GmbH Ausstellungsstand 3.430,- 1 Bayer Healthcare Deutschland Ausstellungsstand Symposium 14.250,- 1 Biotest AG Ausstellungsstand Symposium 16.300,- 1 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG Ausstellungsstand 2.610,- 1 Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Ausstellungsstand Symposium€ 12.610,- 1 DIAMED Medizintechnik GmbH Ausstellungsstand Dr. F. Köhler Chemie GmbH App Ausstellungsstand Symposium Sitzungsunterstützung Ferring Arzneimittel GmbH Ausstellungsstand Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG Ausstellungsstand 6.300,- 1 Gambro Hospal GmbH Ausstellungsstand Symposium€ 18.350,- 1 GE Medical Systems Information Technologies GmbH Ausstellungsstand 2.610,- 1 Grünenthal GmbH Ausstellungsstand Symposium 18.350,- 1 Linde Gas Therapeutics GmbH Umhängebänder App Ausstellungsstand Symposium Sitzungsunterstützung 24.740,- 1 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Ausstellungsstand Druckerzeugnisse 6.110,- 1 MSD SHARP & DOHME GMBH Ausstellungsstand App Taschenbeilage Symposium€ 27.410,- 1 23.300,- 1 6.300,- 1 35.550,- 1 29 Industriesupport 2.610,- 1 Industriesupport S t a n d : 2 7 . M ä r z 2 01 5 Nihon Kohden Europe GmbH Ausstellungsstand 2.610,- 1 Novo Nordisk Pharma GmbH Sitzungsunterstützung 5.000,- 1 ORION Pharma GmbH Ausstellungsstand Symposium 26.550,- 1 Pall GmbH Ausstellungsstand Symposium 15.070,- 1 Pfizer Pharma GmbH Ausstellungsstand 6.710,- 1 PULSION Medical Systems SE Sitzungsunterstützung App Ausstellungsstand ratiopharm GmbH Ausstellungsstand App Anzeige Hauptprogramm 8.630,- 1 Renafan GmbH Ausstellungsstand 2.650,- 1 Riedel & Schulz Medizintechnik GmbH Ausstellungsstand 3.430,- 1 Sensium Healthcare Ltd. Ausstellungsstand 3.880,- 1 Thermo Fisher Scientific Ausstellungsstand 2.610,- 1 Vifor Pharma Deutschland GmbH Ausstellungsstand 2.610,- 1 WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG Ausstellungsstand 3.430,- 1 Industriesupport 19.010,- 1 Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass vorgenannte Firmen keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen! 30 Satellitensymposien D o n n e r s t a g , 1 7 . S e p t e m b e r 2 01 5 11:45 – 13:15 Uhr Raum 2 | EG SY 1 Intellivent ASV – erhöhte Patientensicherheit durch Closed-Loop-Beatmung 11:45 – 13:15 Uhr Raum 5 | 2. OG SY 2 Multiresistente Erreger: Antibiose und adjuvante Therapie – eine Option? 12:00 – 13:30 Uhr Raum 3 | EG SY 3 Gerinnungstherapie im Spannungsfeld aktueller Leitlinien und Kosten 13:45 – 15:15 Uhr Raum 5 | 2. OG SY 4 CytoSorb - Neue Therapieoptionen bei SIRS und Sepsis 14:00 – 15:30 Uhr Raum 4 | 2. OG SY 5 Flüssigkeitstherapie heute – von der Leitlinie in die Praxis 14:00 – 15:30 Uhr Raum 3 | EG SY 6 Chloroprocain – Innovation und Herausforderung in der ambulanten Anästhesie 15:45 – 17:15 Uhr Raum 5 | 2. OG SY 7 Neue Trends im postoperativen Schmerzmanagement 16:00 – 17:30 Uhr Raum 3 | EG SY 8 Neue Methoden der inhalativen Sedierung Diese Sitzung ist organisiert durch Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Diese Sitzung ist organisiert durch Biotest GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch CSL Behring GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch CytoSorbents Europe GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch B. Braun Melsungen AG Diese Sitzung ist organisiert durch Sintetica GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch Grünenthal GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch Pall GmbH 31 Satellitensymposien F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 10:00 – 11:30 Uhr Raum 2 | EG SY 9 Der Acetylcholinspiegel in der Anästhesie und Intensivmedizin – Marker und therapeutischer Ansatz? 10:15 – 11:45 Uhr Raum 3 | EG SY 10 Antimikrobielle Resistenzen: Neue Möglichkeiten in der Therapie 10:15 – 11:45 Uhr Raum 4 | 2. OG SY 11 Gerinnungsmanagement im Zeitalter der NOAKs 12:00 – 13:30 Uhr Raum 2 | EG SY 12 Antikoagulation in 2015 12:00 – 13:30 Uhr Raum 5 | 2. OG SY 13 Lachgas - Zahlen, Daten, Fakten 12:15 – 13:45 Uhr Raum 4 | 2. OG SY 14 Spektrum Herzinsuffizienz Diese Sitzung ist organisiert durch Dr. F. Köhler Chemie GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch MSD SHARP & DOHME GMBH Diese Sitzung ist organisiert durch Daiichi Sankyo Deutschland GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch Bayer Healthcare Deutschland Diese Sitzung ist organisiert durch Linde Gas Therapeutics GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch ORION Pharma GmbH Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 32 Satellitensymposien F r e i t a g , 1 8 . S e p t e m b e r 2 01 5 12:15 – 13:45 Uhr Raum 3 | EG SY 15 Nierenersatz und Decarboxylierung parallel? 14:00 – 15:30 Uhr Raum 2 | EG SY 16 Aktuelle Aspekte der Volumentherapie 14:15 – 15:45 Uhr Raum 3 | EG SY 17 Lohnt sich die Prävention von ZVK-assoziierten Infektionen überhaupt? Diese Sitzung ist organisiert durch Gambro Hospal GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch CSL Behring GmbH Diese Sitzung ist organisiert durch 3M Deutschland GmbH und Teleflex Medical GmbH Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de 33 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Veranstaltungsorte Estrel Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Charité, Campus Mitte (CCM) Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK) DRK Kliniken Berlin Westend Auf der Homepage www.HAI2015.de finden Sie die Workshop-Adressen sowie die Lagepläne der Charité Anmeldung / Teilnehmerregistrierung MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str. 9, 90411 Nürnberg 0911/39316-53, 0911/39316-66, E-Mail: [email protected] Kongressorganisation / Industrieausstellung 0911/39316-40, 0911/39316-41, 0911/39316-66, Internet: www.HAI2015.de E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet Die Kongress-Homepage www.HAI2015.de bietet Ihnen: • Inhalte von wissenschaftlichem Programm, Workshops etc. • Online-Registrierung zur Kongressteilnahme • Abstracteinreichung • Zimmerreservierung • Erstellen Ihres persönlichen Zeitplans • Hinweise über die Zertifizierung • Sponsoren-/Ausstellerverzeichnis sowie die Ausstellungspläne • Lageplan, Anfahrtsbeschreibung sowie Raumübersicht des Estrel Convention Centers • Adressen und Lagepläne der Charité Berlin • Informationen zum Rahmenprogramm • Bildungsurlaub Ab Ende Mai 2015 steht die App „HAI 2015“ zum kostenfreien Download zur Verfügung. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.HAI2015.de 34 HAI App 2015 Tagungsschalter MCN Estrel Convention Center (siehe Übersichtsplan Seite 4 und 5) 0700 / 6 2 6 6 3 7 7 3 (während der Veranstaltung) MCNMESSE Öffnungszeiten: Donnerstag Freitag 17. September 2015 18. September 2015 07:00 – 18:00 Uhr 06:30 – 18:00 Uhr Charité, Campus Virchow-Klinikum (CVK), Lehrgebäude, Forum 4 Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin 0172/8333041 Öffnungszeiten: Samstag 19. September 2015 07:00 – 13:30 Uhr Kinderbetreuung Falls Sie während der Veranstaltung eine Kinderbetreuung benötigen, können Sie sich gerne an folgende Adresse wenden: Agentur Pünktchen Anklamer Str. 38 10115 Berlin 030/24039562 Internet: www.agentur-puenktchen.de Zimmervermittlung / DB-Fahrkartenbestellung Es steht ein begrenztes Kontingent an Hotelzimmern im Estrel Hotel zur Verfügung. Bitte reservieren Sie Ihr Zimmer bis 01. Juli 2015 direkt im Estrel Hotel unter der Telefon-Nr.: 030/6831-0 mit dem Stichwort „HAI 2015“. Informationen zu alternativen Hotels erteilt Ihnen: Interface GmbH & Co. KG, Carmen Hell Postfach 0455, 97301 Kitzingen 09321/3907322 hi 09321/3907399 E-Mail: [email protected], Internet: www.interface-congress.de Pressebüro Pressekontakt Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) c/o Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH Bettina Sieber / Constanze Dewald Leimenrode 29, 60322 Frankfurt/Main 069/61998-27 /-112, hi 069/61998 -10 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Internet: www.HAI2015.de oder www.dgai.de Presseausweise erhalten Sie im Raum 30425 (Flügel 3) 35 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Referenten-Lounge Die Referenten-Lounge befindet sich auf der Empore der Ausstellungshalle. Hier können sich die Referenten auf ihre Vortragspräsentationen vorbereiten. Die Öffnungszeiten der Referenten-Lounge sind wie folgt: Donnerstag, 17. September 2015 07:00 – 18:00 Uhr Freitag, 18. September 2015 06:30 – 17:00 Uhr Tagungstaschen Die Ausgabe der Tagungstaschen erfolgt an einem separaten Schalter in der Industrieausstellung. Drucker-Service-Bereich NEU Während der Veranstaltung können Sie mit der App „Cloud Print“ (kostenfrei) Ihre benötigten Dokumente drucken und am Service-Bereich (in der Taschenausgabe) abholen. Datenschutzhinweis Die Namensschilder der Teilnehmer enthalten einen Data-Matrix-Code, der Daten des jeweiligen Teilnehmers (Teilnehmernummer, Titel, Vorname, Nachname, Adresse, E-Mail-Adresse) verschlüsselt aufweist. An den Ausstellungsständen können diese Codes mittels Scanner ausgelesen werden. Dieser Service dient zur Erleichterung der Kongressnacharbeiten der Ausstellungsfirmen und verbessert den Informationsfluss auch im Interesse der Kongressteilnehmer. Bitte unterstützen Sie den optimalen Dialog zwischen Teilnehmer und Industrie! Teilnahmegebühren Gebühreneingang bei MCNGebühreneingang bei MCN bis 04. August 2015 ab 05. August 2015 Dauerausweise, Mitglieder DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V.) Fachärzte 1 150,– 1 170,– Niedergelassene Ärzte 1 150,– 1 170,– Ärzte in Weiterbildung* 1 120,– 1 140,– Dauerausweise, Mitglieder BDA (Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V.), DGSS (Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.),** DSG (Deutsche Sepsis-Gesellschaft e.V.),** ESA (European Society of Anaesthesiology)** Fachärzte 1 180,– Niedergelassene Ärzte 1 180,– Ärzte in Weiterbildung* 1 150,– 1 200,– 1 200,– 1 170,– Dauerausweise, Nichtmitglieder Fachärzte 1 195,– Niedergelassene Ärzte 1 195,– Ärzte in Weiterbildung* 1 165,– 1 220,– 1 220,– 1 185,– 36 Teilnahmegebühren Gebühreneingang bei MCNGebühreneingang bei MCN bis 04. August 2015 ab 05. August 2015 Dauerausweise, Mitglieder** DGF (Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V.) Pflegekräfte 1 50,– 1 70,– Medizinisch-Technisches Personal 1 50,– 1 70,– DBRD (Deutscher Bundesverband Rettungsdienst e.V.) Rettungsdienstpersonal 1 50,– 1 70,– Dauerausweise, Nichtmitglieder Pflegekräfte Medizinisch-Technisches Personal Rettungsdienstpersonal 1 75,– 1 75,– 1 75,– 1 55,– 1 55,– 1 55,– Dauerausweise Techniker* 1 40,– 1 60,– Dauerausweise Studenten*kostenfrei kostenfrei Dauerausweise nicht berufstätige und nicht mehr berufstätige Ärzte* 1 80,– 1 100,– *nur gegen Vorlage einer gültigen Bescheinigung! **nur gegen Vorlage des Mitgliedsausweises! Tageskarten 17. September 2015 18. September 2015 1 125,– 1 125,– Workshops (begrenzte Teilnehmerzahlen) 1 10,– bis 1 330,– Breakfast-Mini-Symposium kostenfrei, Anmeldung erforderlich Problem Based Learning 1 15,– Satellitensymposium kostenfrei, Anmeldung erforderlich Alle Preise inkl. ges. MwSt. Die Teilnehmerausweise werden Ihnen vorab ca. 2 Wochen vor dem Kongress zugesandt. Bitte beachten Sie für die Zusendung der Ausweise, dass Ihre Anmeldung und Zahlung spätestens 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn vorliegen muss. Bei späterer Anmeldung ist eine Zusendung nicht mehr möglich, d.h. der Teilnehmerausweis liegt am Tagungsschalter vor Ort für Sie bereit. Wir dürfen Sie darauf hinweisen, dass bei Vergessen des Ausweises bzw. nochmaligem Neuausdruck vor Ort Bearbeitungskosten von 1 20,- anfallen. Das ausführliche Programm finden Sie unter www.HAI2015.de Mit Abgabe Ihrer Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen des HAI 2015 (siehe unter www.HAI2015.de) ausdrücklich anerkannt! 37 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Abstracteinreichung Wir bitten die Abstracts in der Sprache zu verfassen, in welcher der Vortrag oder das Poster präsentiert wird. Die Anmeldung von Abstracts ist nur online unter www.HAI2015.de möglich. Bitte halten Sie bei der Abfassung Ihres Abstracts folgende Gliederung ein: 1. Zielsetzung 2. Methodik 3. Ergebnis 4. Schlussfolgerung Abkürzungen sind bei der ersten Nutzung zu erläutern. Wir bitten um Benachrichtigung, falls es sich beim Verfasser des Abstracts und dem Referenten nicht um dieselbe Person handelt. Alle eingereichten Abstracts werden vom wissenschaftlichen Beirat überprüft und nach standardisierten Kriterien bewertet. Die Autoren werden über das Resultat dieser Bewertung bis spätesten Mitte Juli 2015 benachrichtigt. Als Form der Präsentation sind freie Vorträge und Poster vorgesehen. Freie Vorträge: Die 12 am besten bewerteten Abstracts werden als freie Vorträge präsentiert und zum Vortragswettbewerb eingeladen. Hieran nehmen 8 klinische und 4 experimentelle Vorträge teil. Poster: Alle akzeptierten Abstracts, die nicht am Vortragswettbewerb teilnehmen, werden als Poster präsentiert und nehmen am Posterwettbewerb teil. Alle akzeptierten Abstracts werden in einem Abstractband veröffentlicht. Der Veranstalter behält sich vor, fehlerhafte Abstracts abzuändern. Mit Abgabe seines Abstracts tritt der Einreichende sämtliche Rechte der Weiterverwertung, gleich welcher Art, seines Beitrages an den Veranstalter unentgeltlich ab. Ungeachtet dessen verbleibt ihm die Möglichkeit der Weiterverwertung nach eigenem Bedarf. Die Verantwortung für die Klärung eventueller Urheberrechte Dritter bezüglich der Inhalte des Abstracts liegt bei den Autoren. Somit gewährleisten die Autoren, dass auf sämtlichen Abbildungen, Tabellen etc. keine Rechte Dritter liegen, die einer Veröffentlichung entgegenstehen. Nicht-Fachärzte sowie Fachärzte (DGAI-Mitglieder), die einen Freien Vortrag oder ein Poster präsentieren, werden in Anerkennung ihres wissenschaftlichen Engagements von den Kongressgebühren befreit. Einsendeschluss: 29. Mai 2015 Ihre Anmeldung ist nur online möglich unter www.HAI2015.de Publikation Zur Veranstaltung wird ein Abstractband herausgegeben, in dem die eingereichten Abstracts der Vorträge, des Pflegesymposiums, Rettungsdienstforums und der Posterpräsentationen publiziert werden. Mitglieder der DGAI/BDA haben einen Druckkostenzuschuss in Höhe von 1 15,-, Nichtmitglieder in Höhe von 1 20,- zu entrichten. 38 Poster Die Posterpräsentation findet im Foyer 3 statt. Die Poster müssen 30 Minuten vor Beginn bzw. nach Beendigung der Ausstellungszeit auf- bzw. abgehängt werden. Für nicht entfernte Poster kann keine Haftung übernommen werden. Die Termine der Posterbegehung sind im Programm ausgewiesen. Sie erfordert die Anwesenheit des Posterreferenten sowie des jeweiligen Vorsitzenden. Die Poster können nur mit wieder ablösbaren Klebebändern, die am Tagungsschalter erhältlich sind, an gebracht werden. Die Ihnen zur Verfügung stehende maximale Nutzfläche beträgt: Breite 95 cm, Höhe 236 cm. Die besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert: Posterpreis für experimentelle Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Posterpreis für klinische Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Preis „Freie Vorträge“ für experimentelle Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Preis „Freie Vorträge“ für klinische Studien: 1. Preis: 1.000 1, 2. Preis: 500 1 Die Preisträger werden am Donnerstag, den 17.09.2015 im Rahmen der Get-Together-Party im Pirates Berlin geehrt. Mit freundlicher Unterstützung der AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Zertifizierung Der HAI der DGAI ist angemeldet zur Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin. Das Pflegesymposium erhält die Punktvergabe entsprechend den Richtlinien beruflich Pflegender (www.regbp.de). Hinweise für Vorsitzende und Referenten Bitte überprüfen Sie die Zuordnung der Vorträge zu den einzelnen Sitzungen anhand der Angaben im Programm. Für alle Sitzungen steht eine PC-Projektion zur Verfügung. Overhead-Projektion ist nicht möglich. Die Redezeit beträgt in der Regel 20 Minuten (mit 10 Minuten Diskussionszeit im Anschluss). Bitte beachten Sie mögliche Änderungen Ihrer Redezeit im persönlichen Anschreiben von MCN. Für die Freien Vorträge sind Redezeiten von jeweils 8 Minuten mit 2 Minuten Diskussionszeit im Anschluss vorgesehen. Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion Bitte beachten Sie, dass Ihren Microsoft® PowerPoint®-Präsentationen alle verwendeten Schriftarten und MediaDateien beiliegen. Insbesondere Videos müssen als eigenständige Datei mitgeführt werden, ab PowerPoint® 2010 können Videos auch in die Präsentation integriert werden. Video-Dateien sollten in den verbreiteten Formaten MPEG, MPEG-2, DivX, Xvid, MOV oder Windows Media (WMV) vorliegen, andere Videoformate nehmen wir natürlich auch gerne an. Eine einfache Möglichkeit, Ihre Präsentation für die vollständige Weitergabe automatisch zusammenfassen zu lassen, bietet Ihnen die in PowerPoint® verfügbare „Pack & Go“-Funktion (ab Version 2003: „Verpacken für CD“). Ihre Daten bringen Sie bitte auf einem USB-Stick mit – CDs, DVDs, externe USB-Festplatten und gängige Speicherkarten werden ebenfalls akzeptiert. 39 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise Präsentationsnetzwerk für PC-Projektion Alle Medien müssen von einem Standard-PC-System unter Windows® eingelesen werden können – dies gilt natürlich auch für die mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Vorträge. Vor allem ausgefallene Animationen und eingebundene TIF-Bilder innerhalb der mit „PowerPoint® for MAC“ erstellten Präsentationen führen häufig zu Kompatibilitätsproblemen. Verzichten Sie daher bitte auf „PowerPoint® for MAC“ spezifische Animationen und verwenden Sie PNG (Standardvorgabe bei Mac OS X) oder JPG als Format für Ihre Bilddateien. Die modernen und leistungsfähigen Annahme- und Vortragsrechner sind mit Microsoft® Windows® 7, PowerPoint®-2003, -2007 und -2013 ausgestattet. Wir stehen Ihnen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected]. Bitte sehen Sie davon ab, uns Ihre Präsentationen vorab per Mail oder Post zu senden. Eine Abgabe vor Ort, spätestens 30 Minuten vor Sitzungsbeginn, ist ausreichend. Erläuterung zum wissenschaftlichen Programm des HAI 2015 Es gibt zwei verschiedene Arten von Beiträgen zum wissenschaftlichen Programm, die sich aufgrund ihrer Organisation und Struktur grundlegend unterscheiden und im Folgenden erläutert werden: 1. Wissenschaftliches Programm der einzelnen Themengebiete: Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerz- & Palliativmedizin, Kinderanästhesie, Regionalanästhesie, Pflegesymposium, Rettungsdienstforum und Sonderveranstaltungen. Alle Sitzungen, die unter diesen Themenschwerpunkten im Programm aufgeführt werden, sind rein wissenschaftliche Veranstaltungen, die durch das Wissenschaftliche Komitee in enger Zusammenarbeit mit DGAI, DGF und DBRD entworfen und nicht durch die Industrie beeinflusst wurden. Diese Sitzungen enthalten teilweise einen Hinweis – Mit freundlicher Unterstützung der … – für ein Sponsoring von einer oder mehreren Firmen. Eine Einflussnahme auf die Inhalte der Sitzung oder die Auswahl der Referenten und Vorsitzenden ist damit nicht verbunden. Die Fachgesellschaft trägt die Kosten der Referenten inklusive Anreise, Teilnehmergebühren und Übernachtung. Honorare werden im Rahmen des wissenschaftlichen Programms grundsätzlich nicht von der DGAI bezahlt. Die namentlich aufgeführten Referenten leisten durch ihren Vortrag einen freiwilligen und unabhängigen Beitrag zum wissenschaftlichen Programm und wurden durch das Wissenschaftliche Komitee in Abstimmung mit DGAI, DGF und DBRD ausgewählt und eingeladen. Das Gleiche gilt für die als Vorsitzende der Sitzung aufgeführten Personen. Etwaige Nebenabsprachen erfolgen ohne Wissen und ohne Genehmigung der DGAI. 2. Wissenschaftliches Programm mit der Überschrift „Satellitensymposium“: Bei dieser Art von Veranstaltung handelt es sich um einen rein industriell organisierten Beitrag. Die DGAI stellt den Firmen das Forum des Kongresses inklusive Räumlichkeiten und Tagungstechnik zur Verfügung. Die Festlegung des Termins für das Symposium und die Auswahl des Raumes erfolgt in beiderseitigem Einvernehmen. Die Auswahl der Themen und Referenten geschieht auf den Vorschlag der namentlich genannten Firmen unter Beteiligung des Beirats des Kongresses im Reviewverfahren. Für die Unterbringung und Reisekosten sowie gegebenenfalls bezahlte Honorare an die Referenten oder Vorsitzenden ist alleine die genannte Firma verantwortlich. Im Programm erscheint unterhalb des Symposiums der Hinweis – Organisiert durch … – . 40 Impressum Herausgeber / Anzeigen / Koordination Druck / Verarbeitung / Versand MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Str. 9 90411 Nürnberg 0911/393160 hi 0911/331204 E-Mail: [email protected] www.HAI2015.de Aktiv Druck & Verlag GmbH An der Lohwiese 36 97500 Ebelsbach 09522/943560 hi 09522/943567 E-Mail: [email protected] www.aktiv-druck.de Alle Rechte behält sich der Verlag vor. Rechte Dritter bleiben gewahrt. Weder Verlag/Druckerei noch Herausgeber haften für fehlerhafte bzw. nicht erfolgte Wiedergaben und Darstellungen. Die Haftung für Inhalte von Anzeigen und Wiedergabe von originalen Fremdtexten liegt ausschließlich bei den jeweiligen Inserenten bzw. Urhebern. Der Anspruch auf Schadenersatz ist ausgeschlossen. 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