Mai 2015 - Liebfrauenkirche zu Halberstadt

Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten
03.04.2015
15.00 Uhr
04.04.2015
22.00 Uhr
05.04.2015
12.04.2015
19.04.2015
26.04.2015
02.05.2015
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
10.05.2015
16.05.2015
10.00 Uhr
18.00 Uhr
17.05.2015
24.05.2015
31.05.2015
07.06.2015
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst Pfarrer Wegner
mit Kindergottesdienst
Gottesdienst Pfarrer Wegner
Osternacht
Ostergottesdienst Pfarrer Wegner
Gottesdienst Pfarrer Wegner
Gottesdienst Pfarrer Wegner
Gottesdienst in der Winterkirche
Gottesdienst Pfarrer Wegner mit
Taufe und Kindergottesdienst
Gottesdienst Pfarrer i.R. Anger
Abendmahlsfeier zur Vorbereitung der
Konfirmation Herr Lontzek, Frau Löhr
Pfarrer Wegner
Konfirmation im Dom
Gottesdienst Pfarrer Wegner
Gottesdienst Pfarrerin Becker
Gottesdienst Pfarrerin i.R. Beck
mit Kindergottesdienst
GEMEINDEBRIEF
April - Mai 2015
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Liebfrauen
zu Halberstadt
Änderungen sind vorbehalten!
Kirchenöffnung:
November - Mai:
Juni - Oktober:
Gemeindebüro:
Montag
geschlossen
Dienstag -Samstag:
10.00 - 16.00 Uhr
Sonntag:
12.00 - 16.00 Uhr
täglich geöffnet
Montag -Samstag:
10.00 - 17.00 Uhr
Sonntag:
12.00 - 17.00 Uhr
Montag - Freitag:
10.00 - 12.00 Uhr
Konto für den Gemeindebeitrag:
KD Bank: BIC: GENODED1DKD IBAN: DE 67 3506 0190 1553 6600 21
Konto für Spenden an die Liebfrauenkirche:
Kreiskirchenamt Halberstadt
Harzsparkasse HBS BIC:NOLADE21HRZ IBAN: DE 50 8105 2000 0350 1137
00
Verwendungszweck: Liebfrauenkirche ....
Sie erreichen unsere Mitarbeiter über unser Gemeindebüro Domplatz 46/47:
Pfarrer Friedrich Wegner: Tel. 03941/24210 u. 570402 Fax: 570403
Frau Berger:
Tel. 03941/24210
E-Mail:
[email protected]
Web-Ardesse:
www.liebfrauenkirche-halberstadt.de
Herausgeber: Ev.- ref. Kirchgemeinde zu Liebfrauen, Domplatz 46
Redaktion: Friedrich Wegner, Reinhard Beck, Katrin Lemke, Beate Berger
Jauchzet dem HERRN, alle Welt! Dienet dem HERRN mit Freuden,
kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der
HERR Gott ist!
Er hat uns gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu
Schafen seiner Weide.
Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit
Loben;
danket ihm, lobet seinen Namen!
Denn der HERR ist freundlich, und seine Gnade währet ewig
Psalm 100
„Denn der HERR ist freundlich, und seine
Gnade währet ewig.“
Pfingsten ist für mich das Fest der Freundlichkeit Gottes – nach
allem Schwanken zwischen Hoffen und Verzweifeln, nach dem
Gang durch die Passionszeit und dem erleben des Osterfestes, nun
das Fest der Freude über einen neuen Geist unter den Menschen.
Das tut gut. Wer die Geschichte in der Bibel gelesen hat
(Apostelgeschichte Kap. 2) wird wissen wie wunderbar es schien
als sich alle Menschen verstehen konnten. Nicht das alle dasselbe
dachten, nein einfach nur verstehen was der Mensch neben mir
sagt.
Wir ringen um große Fragen und um konkrete Antworten für unser
persönliches Leben. Verstehen einander und oft uns selbst kaum.
Menschen
kämpfen
um
konkrete
Antworten
in
den
gesellschaftspolitischen Krisen in unserem Land und weltweit. Sie
tun dies lebhaft und engagiert. Aber leider nicht immer friedlich und
oft ohne dem anderen Menschen, dem Nächsten zu zuhören. Das
Fest zu Pfingsten öffnet einen neuen Weg der Verständigung. Hier
in der Pfingstgeschichte ist es „einfach“ nur ein Wunder. Plötzlich
kommt der Geist Gottes über alle anwesenden und sie können
einander verstehen – egal woher sie kommen, egal ob Mann oder
Frau, ganz gleich ob alt oder jung. Was sie alle verbindet die
Menschen in dieser Geschichte zum Pfingstfest, ist eine plötzliche
Freude, Dankbarkeit, ein neuer Mut zum Leben. Davon wollen sie
erzählen, das kann jede und jeder verstehen. Man sieht es den
Gesichtern an, sie leuchten vor Freude. Ihr Lächeln schenkt
Vertrauen zu einander.
Diese Kultur des Umgangs miteinander, dieser Pfingstgeist
besonderer Art, tut Menschen in allen Bereichen des Lebens gut –
auch in Kämpfen, in schweren Situationen, die Bereitschaft
meinem Mitmenschen Gehör zu schenken schafft Vertrauen. Das
Wunder zu Pfingsten damals in Jerusalem aber kann die Quelle für
einen neuen Umgang zwischen uns allen werden.
Er hat seine Wurzel in der Freundlichkeit Gottes, im Vertrauen das
neue Wege möglich sind und mein Nachbar, der Mensch neben
mir in seinem Herzen und seinem Verstand diese Freude
verstehen und teilen kann. Ganz ohne Gewalt geht das, nur ohne
Gewalt kann es gelingen.
Gottes Geist will Befreiung und Aufbrüche nicht mit Gewalt
erzwingen. So heißt es im Wochenspruch für die Pfingstwoche
aus dem Buch des Propheten Sacharja:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist
geschehen, spricht der HERR Zebaoth. (Sacharja 4,6)
Diese Ermutigung gilt besonders und ganz konkret für die vielen
schlimmen Kriegs- und Konfliktherde unserer Welt. Die brutale
Gewalt in Syrien lässt unseren Atem stocken. Und uns wird neu
bewusst, dass Heere und militärische Kraft keinen nachhaltigen
Frieden bewirken können.
Uns sei auch bewusst, dass in unserem eigenen Leben das
Gleiche gilt. Mit Gottes freundlichem Geist werden wir verstehen,
uns und die Menschen die mit uns leben.
Friedrich Wegner
HERR gib uns Mut zu wagen,
Lass uns die Wahrheit sagen
von Deinem Geist erhellt.
Erglühe unsere Herzen,
auch wenn es uns sollt'
schmerzen;
die Glut sei Dir an heim gestellt.
Brenn aus, was noch an Schuld
vorhanden,
damit
wir
werden
nicht
zuschanden;
Lass Deine Gnade mit uns sein,
und brenne uns Dein Siegel ein.
Erfülle uns mit Deinen Gaben
und schärfe unsere Sinne und
Verstand,
die wir von Dir erhalten haben,
und nimm uns väterlich an
Deine Hand,
Auf dass wir Dich als Herrn
erkennen,
den frohgemut wir können
Vater nennen.
Was heißt Seelsorge- Ehrenamtlich in der Gemeinde?
Anfang 2014 wurde vom evangelischen Kirchenkreis HalleSaalkreis und dem evangelischen Kirchenkreis Halberstadt, die
Ausbildung Seelsorgeehrenamt in der Gemeinde zum ersten Mal
angeboten. Ich nehme als Vertreterin der evangelisch- reformierten
Liebfrauengemeinde neben ehrenamtlichen Mitarbeitern aus Halle,
Halberstadt und Neinstedt an der 2 jährigen Ausbildung im
Seelsorgeseminar der EKM in Halle/Saale teil.
Die Ausbildung orientiert sich an den Standard's für die
Pastoralpsychologische Seelsorgefortbildung für Ehrenamtliche und
der evangelischen Erwachsenenbildung in Sachsen-Anhalt.
Die
Methoden
stehen
in
enger
Verbindung
mit
Kommunikationsübungen,
Fallbeispielen,
Protokollen,
Rollenspielen, Bibliodrama und Selbsterfahrung in der Gruppe.
So wurden die Möglichkeiten der Kommunikation bei
Besuchsdiensten,
Trauerbegleitung,
Krisenbewältigung
und
Begleitung von Demenzerkrankten und ihren Angehörigen als Inhalt
gelehrt. Dies kann nur ein kleines Fenster der Ausbildung zeigen.
Mit dieser Ausbildung soll es zu einer engeren Verknüpfung von
Gemeindemitgliedern, Haupt und Ehrenamtlichen kommen.
Es ist wichtig, dass wir gemeinsam in der Gemeinde
aufeinander hören, und wertschätzend und kontaktfreudig
miteinander umgehen.
Flüchtlinge kamen in den Ort. Die Wohnung wurde geteilt. Essen
wurde geteilt. Mutter zur Tochter „Gib deinen Puppenwagen mit
Puppe den Kindern, damit sie etwas zum Spielen haben.“ Und sie
ging zum Kleiderschrank und holte Kleidung heraus und
verschenkte sie.
Dann kam noch eine vierköpfige Familie mit Pferdewagen und bat
um Quartier. „Ich kann euch nur die Scheune anbieten, das Stroh
ist sauber“ Und wo kochen? Die Mutter richtete in der
Waschküche eine Kochstelle ein und stellte ihre Küche der
Flüchtlingsfamilie zur Verfügung.
Dann kamen die Russen. Alle Männer mussten heraustreten, und
wurden abtransportiert.
Auch der Vater wurde aus dem Haus gezerrt. Die Tochter lief auf
die Straße und schrie „Maria, Maria…“ Die polnischen Mädchen
guckten aus dem Fester und protestierten „Das ist ein guter
Mann“. Und die Russen schickten den Vater in das Haus zurück.
Karin Schmid
Gesprächskreis
Am Montag den 15.04. und den 18.05. um 16.30 Uhr finden die
kommenden Gesprächskreise bei den Eheleuten Beck in der
Schubertstraße 3 statt. Besuch bei Ehepaar Lubba
Als ich Frau Lubba und ihren Mann besuchte, erzählte sie folgende
Geschichte:
Meine Mutter war eine Mutter Theresa. Sie half allen. Wenn sie mit
Teig zum Bäcker ging, kam der gebackene Kuchen nur noch zur
Hälfte zu Hause an. „Kannst du mir ein Stück Kuchen geben?“ Sie
gab. Schaute jemand zum Fenster heraus, fragte sie „möchtest du
ein Stück Kuchen haben?“
Die Familie lebte in der Nähe von Halberstadt. Es war Krieg. In der
Familie arbeiteten zwei polnische Mädchen (wahrscheinlich
Zwangsarbeiterinnen). Mit 14 Jahren hatte Frau Lubba im
Pflichtjahr gerade nähen gelernt. Die zwei Mädchen brauchten
Kleidung. Also nähte sie aus weißem und rotem Fahnenstoff
Kleider.
Reinhard Beck
Einladungen zu Veranstaltungen
Kindergottesdienst in der Liebfrauenkirche
In jedem ersten Gottesdienst im Monat findet ein
Kindergottesdienst statt. Dieser wird von Frau Rohloff gestaltet.
Gehörlosen Gottesdienst im Pfarrhaus Domplatz 46
Am 26.März; 10.Mai und 12. Juli 2015 jeweils um 14.00 Uhr
gestaltet Pfarrerin Strube im Gemeinderaum den Gehörlosen
Gottesdienst.
Tansaniakreis der Liebfrauengemeinde
Der Tansaniakreis unserer Gemeinde trifft sich zu seiner nächsten
Sitzung am 05.2015 um 19.30 Uhr im Gemeinderaum Domplatz 46.
Interessenten an unserer Arbeit sind herzlich eingeladen.
Musizieren mit Flüchtlingen in Liebfrauen
Am Samstag, den 25.04.2015, findet im Kreuzgang der
Liebfrauenkirche eine Begegnung mit Menschen aus der ZASt
statt. Unter dem Motto:“ Musizieren mit Flüchtlingen“ wird herzlich
eingeladen. Mitwirkende werden sein: Angelika Zädow, Christian
Lontzek, Friedrich Wegner und ein Team aus allen Gemeinden. Wir
beginnen um 14.00 Uhr mit einer Andacht.
Ein Posaunenchor aus Tansania wird den Nachmittag mitgestalten.
Beim Musizieren, miteinander Essen und Trinken wollen wir mit
Flüchtlingen in Kontakt kommen.
Wir bitten Gemeindeglieder um Kuchenspenden.
Friedrich Wegner, Reinhard Beck
Kinder- & Musicalkonzert am 25.04.2015
Am Samstag, den 25. April, findet um 16 Uhr ein Kinder- &
Musicalkonzert mit dem Spatzen-, dem Kinder- und dem
Jugendchor
der
Lindenhofsgemeinde
der
Ev.
Stiftung
Neinstedt
in
der
Liebfrauenkirche statt.
Im
Mittelpunkt
des Konzertes steht
das Musical „Josef“.
Vor ungefähr 3700
Jahren lebte Josef in
Kanaan. Er war einer
von 12 Söhnen Jakobs.
Und er war der Lieblingssohn seines Vaters. Dies und seine
merkwürdigen Träume brachten ihm die Missgunst und den Neid
seiner Brüder ein. Der Hass gipfelte darin, dass die Brüder Josef
als Sklaven nach Ägypten verkauften. Josefs Weg in der Fremde
beginnt als Sklave und endet als Minister des Pharao. Weil er mit
Gottes Hilfe Träume deuten kann, rettet er ganz Ägypten vor der
Hungersnot. Und es gibt ein Wiedersehen mit seiner Familie- und
dieses Treffen erinnert nicht nur Josef an seine merkwürdigen
Träume, als er noch jung war.
Das Musical „Josef“ lädt mit seinen Texten und Liedern
dazu ein, offen zu sein für das Reden Gottes und für die
Menschen um uns herum.
Am Ende des Konzertes wird um eine Kollekte gebeten.
Kantor Hans- Martin Fuhrmann
Einladung
Kirchentag in der ev.- ref.
Gemeinde Magdeburg
Am Pfingstmontag, den 25. Mai, findet in der ev.-ref. Gemeinde
das diesjährige Kirchenkreisfest statt. An diesem Tag wird auch
gleichzeitig das NEUE Gemeindehaus der Gemeinde feierlich in
Dienst genommen. Abfahrt ist an diesem Tag um 09.00 Uhr vom
Domplatz. Wer mitfahren möchte meldet sich bitte im
Gemeindebüro oder ruft an 03941 24210.
Konfirmation
Am 16.05.2015 treffen sich die Konfirmanden
und Gäste in der Liebfrauenkirche zur
Abendmahlsfeier und zur Vorbereitung der
Konfirmation.
Am 17.05.2015 um 10.00 Uhr findet im Dom, die Konfirmation der
Konfirmanden, aus der Liebfrauengemeinde zu Halberstadt und dem
evangelischen Kirchspiel Halberstadt statt.
Informationen
Mit Faltbooten vom 11.07.-17.07.2015 auf den Havel
Seen
Vom 11. - 17. 7 . auf und an den Havel Seen
um Berlin wollen wir mit Faltbooten und
Zelten den Sommer genießen. Ein Team aus
erfahrenen Paddlern wird uns anleiten.
Boote stehen zur Verfügung. (siehe Bild)
Jede/r Teilnehmer/in sollte aber eine eigene
Ausrüstung zum Camping haben. Es wird
einen festen Standort geben mit einem großen Gemeinschaftszelt
in dem auch geschlafen wird. Die Anreise erfolgt in einem Kleinbus
und einem PKW. Start ist auf dem Domplatz in Halberstadt bzw. in
Magdeburg an der Walloner Kirche. Interessenten, Mindestalter ab
16 Jahre, können sich anmelden unter [email protected]
Jugendliche die jünger sind sollten einen Erwachsenen in ihrer
Begleitung haben. Einfach mal melden, dann erhalten sie/ihr
nähere Informationen über die Ausrüstung und die Kosten.
Pfarrer Friedrich Wegner
Sommercamp vom 18.08. – 21.08.2015 in Ditfurt bei
Quedlinburg 2015
Schon viele Jahre laden wir ein zu diesem
besonderen Erlebnis am Ende der Ferien.
Auch in diesem Jahr können sich Kinder und
Jugendliche ab 10 Jahre in unserem
Sommercamp treffen. Wir schlafen in einer
großen Jurte und haben den See vor der Tür.
Die Verpflegung wird gestellt und die Kinder
und Jugendlichen haben ein erfahrenes Team zur Begleitung. Für
die Kosten (50€) kann bei knappen Haushaltsmitteln in der Familie
ein Zuschuss beantragt werden. Wir starten am 16.8. auf dem
Domplatz in Halberstadt mit dem Rad und sind am 21.8. an gleicher
Stelle zurück. Alle Teilnehmer erwartet ein ganz unverstelltes
Erlebnis in der Gemeinschaft und in der schönen Natur.
Anmeldungen und Nachfragen sind unter [email protected] bis zum12.07.2015 möglich.
Euer Friedrich Wegner
Ein Zeltwochenende mitten in der Natur
Seit nunmehr 12 Jahren veranstalten ein Kreis engagierter Väter
aus dem Kirchenkreis Halle
und unserer Gemeinde einen
Väter – Kinder Camp im
Selketal.
Immer
am
Wochenende
nach
der
Einschulung, in diesem Jahr
vom 04.09. bis 06.09.2015
statt.
Seit vielen Jahren nutzen wir
dazu
den
Platz
des
Pfadfinderzentrums Ostharz im Selketal.
Das Camp ist weitestgehend selbst organisiert. Jeder kann und
muss sich einbringen, sei es beim Auf und Abbau, beim Essen
zubereiten oder beim unterhalten des Lagerfeuers.
Zum Standardprogramm gehören: Schmieden (unter Anleitung),
Bau
und
Nutzung
einer
indianischen
Schwitzhütte,
Bogenschießen, Raketenbau, Seilbahn über die Selke,
Gemeinschaftsspiele aller Art, Nachtwanderung.
Jeder kann auch mit eigenen Fähigkeiten etwas beitragen wie z.B.
Schnitzen, Töpfern, einfache Bastelarbeiten, Messerwerfen usw.
Teilnehmer: Kinder ab 4 Jahre (empfohlen) und ihre Väter.
Kosten: Aus Mitteln verschiedener Gemeinden und Einrichtungen
haben wir eine Grundfinanzierung.
Der Fehlbetrag wird unter den Familien solidarisch aufgeteilt. So
werden Väter mit mehreren Kindern nicht mit ihrem Kinderseegen
„bestraft“. Aus der Erfahrung liegen die Kosten zwischen 35-50
Euro je Familie. Wer sich auch das nicht leisten kann wird
unterstützt.
Thomas Handrick
Freude und Trauer in unserer Gemeinde
Geburtstag
02.04. Irene Erika Wagener
03.04. Hellé Mia Santilian
05.04. Karin Besser
07.04. Marie Ursula Kaufhold
09.04. Inge Deichsel
10.04. Ilse Borges, Katrin Köther
12.04. Mathilda Ella Esolde Lemke
13.04. Sieglinde Stange
15.04. Dieter Heiß;
21.04. Sybille Kowalski
22.04. Susanne Friedl –Görtz, Vivian Wagener
23.04. Marianne Reckling
25.04. Charlotte Cosima Wittekind – Rieger
27.04. Regine Ehritt
28.04. Ingeborg Kallenberger
29.04. Kathleen Schneider
01.05. Elke Heiß
03.05. Hans-Jürgen Kaufmann, Ilona Halletz
05.05. Wilhelm Deichsel
07.05. Sabine Luther, Anika Siegberg
09.05. Bärbel Siedler
10.05. Holger Handel, Eckart Baum
11.05. Uwe Behrendt
12.05. Stefanie Ruhnke
13.05. Benedict Meyer, Angela Handrick
16.05. Hanna Schollmeyer
17.05. Dagmar Balan, Franziska Wittkowski, Annegret Holldorf,
Nadine Hermerschmidt
18.05. Hans- Joachim Schach
20.05. Günter Heinz Rüdiger Lemke
21.05. Viktoria von Löbbecke
22.05. Bärbel Rödenbeck
25.05. Friedrich Wegner
26.05. Elisabeth Lubba
28.05. Johanna Dittmar
29.05. Harald Ruschin
Beisetzung
Die Gemeinde und viel Gäste nahmen am
04.03.2015
in
der
Liebfrauenkirche
Abschied von Frau Erna Ziemann. Sie
verstarb im Alter von 90 Jahren.
Am 12.03.2015 verstarb Frau Anneliese
Bierwirth geb. Noske im Alter von 101
Jahren.
Am 13.03.2015 verstarb Herr Günther Mehler im Alter von 94
Jahren.
Osternacht
und
Ostergottesdienst
in
der Liebfrauenkirche
Wieder ist es so weit – Sie sind
eingeladen
zu
einem
Gottesdienst in der Tradition
der Andachten von Taize. Wir
beginnen um 22 : 00 Uhr im Kreuzgang der Liebfrauenkirche und
lassen uns wieder über die Stationen in der Kirche zum Licht des
Osterfestes führen. Eine Taufe in dieser Nacht wird so von den
Gesängen und der besonderen Atmosphäre getragen.
Am Ostersonntag lädt die Gemeinde zum Festgottesdienst um
10.00 Uhr ein.
Friedrich Wegner