Gemeindebrief als PDF - Kirchengemeinde Frielingen

Blickpunkt
Evangelisch - lutherische Kirchengemeinde Frielingen - Horst - Meyenfeld
Stiften gehen
www.kirche-in-horst.de
Mai 2015
inhalt & editorial
Liebe Leserinnen und Leser,
Inhalt
angedacht
im Wonnemonat Mai möchte der Blickpunkt es Ihnen ans Herz legen „stiften
zu gehen". Aber keine Sorge, damit ist
nicht gemeint, dass Sie das Weite suchen sollen, sondern dass diese Ausgabe im Zeichen der kirchlichen Stiftung
steht. Auf den Seiten 8 und 9 erfahren
Sie mehr darüber, was diese so alles
bewegt und welche Gesichter dahinter
stehen. Am 31. Mai sind Sie dann mit
der ganzen Familie herzlich dazu eingeladen, mit der Stiftung in und um die
Kirche herum zu feiern.
In und um unsere Kirche herum hat
sich auch Superintendent Karl-Ludwig
Schmidt bei seiner Visitation umgesehen und dabei viel Gutes entdeckt (S.
12). Er hat unsere Gemeinde erfahren
als einen Ort voller Liebe und Anteilnahme, an dem Menschen aller Altersgruppen zusammenkommen und gemeinsam „am Haus Gottes bauen.“ Das
macht uns deutlich, dass unser Kapital
durchaus nicht nur finanzieller Natur ist,
sondern jeder einzelne von Ihnen etwas
auf seine Weise beiträgt und sich jede
Art von Einsatz lohnt.
3
Der Einsatz lohnt sich
jetzt & bald
4
Frauen-Café
4
„Fremdbestimmt“
4
Dank an Klavierhaus Nagel
5
Familientag
5
MEGA-Mittagstisch
6
Atempause
6
Himmelfahrtsgottesdienst
aktuell
7
„Wohin wenden?“
titel
8
„Stiften gehen“
gottesdienste & veranstaltungen
10
Gottesdienste
11
Veranstaltungen
aktuell
12
„Viel Gutes gesehen“
13
Leserbrief
freud & leid
14
Geburtstage
15
Freud & Leid
junge gemeinde
Ihre Gemeindebriefredaktion
16
Die Ostergeschichte erlebt
17
Trainee
17
Kinderkirche
kinderseite
18
Familie
kontakt
2
19
Wir sind für Sie da
20
Pfingstgottesdienst
angedacht
Der Einsatz lohnt sich
„Was ihr habt, das sollt ihr einsetzen
und nicht vergraben!“ So verstehe ich
das Gleichnis von den anvertrauten Talenten, das von Jesus erzählt wird (Matthäus-Evangelium 25. Kapitel).
Da erzählt Jesus von einem reichen
Mann, der für eine gewisse Zeit außer
Landes reist und drei Bedienstete damit beauftragt, sein Vermögen gut zu
verwalten. Jeder der drei bekommt unterschiedlich viele Talente (das ist eine
Geldwährung in der damaligen Zeit),
der erste fünf Talente, der zweite drei
und der dritte eines. Nach der Rückkehr
des Besitzers der Talente stellt sich heraus, dass die ersten beiden der Diener
in der Zwischenzeit fünf bzw. drei weitere Talente erwirtschaftet haben. Der
dritte Diener jedoch hat sein Talent vergraben und gibt es nun seinem Herrn
zurück, ohne damit etwas Sinnvolles
angefangen zu haben.
Als Vorbilder stellt Jesus die ersten beiden Diener hin. Damit will er sich nicht
zum Erfinder des Kapitalismus machen.
Bei den „Talenten“ geht es nicht in erster
Linie um Geld, sondern mit den „Talenten“ sind vielmehr die Gaben gemeint,
die wir von Gott bekommen haben. Das
können materielle Gaben sein, aber
auch Zeit, Kraft und unterschiedlichste
Begabungen. Manche haben die Begabung, gut zu reden oder zu unterrichten,
andere die Begabung, zu organisieren,
oder handwerklich tätig zu sein oder
Menschen zu besuchen. Jeder Mensch
auf dieser Erde hat eine oder auch mehrere Gaben von Gott bekommen, die
er zum Guten einsetzen
kann. Wichtig ist nur, dass
er seine „Talente“ nicht
vergräbt und denkt: „Mit
dem bisschen, was ich
habe, kann ich doch nichts
Sinnvolles anfangen“.
Ich bin sicher: In unserer
Gemeinde gibt es eine
unübersehbar große Fülle
Pastor
von Gaben, die Gott jedem einzelnen geschenkt Wolfgang Dressel
hat. Manche nutzen die
Gaben ganz bewusst. Sie sagen: „Gott
hat mir so viel Gutes gegeben. Davon
möchte ich etwas weitergeben“. Und sie
tun es, geben es weiter in der Familie,
in der Nachbarschaft oder engagieren
sich in der Gemeinde. Manche tragen
mit der Kraft und Zeit, die sie haben,
Gemeindebriefe aus, andere backen
und kochen, andere nutzen ihre musikalischen Begabungen, andere geben
von ihrem Geld etwas ab. Hauptsache,
es geschieht etwas Gutes mit dem, was
Gott uns gegeben hat.
3
jetzt & bald
Frauen-Café lädt ein
Anders als du denkst
Zu einem gemütlichen Nachmittag im
Mai lädt das Frauen-Café interessierte
Frauen ein am Dienstag, dem 19. Mai,
von 15 bis 17 Uhr. Neben Kaffee und
selbstgebackenen Torten stehen Gedanken zum Mai, Maibowle und anderes auf dem Programm. Die Leitung hat
Renate Detlefsen.
Ein interessantes Thema, das zwischen
Gott und Welt angesiedelt ist, ein offener Austausch, ein gemütliches Essen
vorweg... So soll ein Abend aussehen,
zu dem wir zum ersten Mal am Mittwoch, dem 6. Mai, um 19 Uhr in das
Gemeindehaus einladen.
Das Thema lautet: „Fremdbestimmt?
Wer hat das Sagen über das, was wir
denken und was wir tun?“ Die Leitung
des Abends haben Birgitt und Wolfgang
Dressel.
Besuche gerne auf Wunsch
Ich besuche Sie gerne. Allerdings ist die
Personallage in unserer Kirche so, dass
Besuche ohne vorherige Absprache nur
noch selten möglich sind. Aber Sie müssen nicht vergeblich auf einen Besuch
warten, wenn Sie im Kirchenbüro Bescheid geben, dass Sie sich über einen
Besuch von mir freuen würden.
Pastor Wolfgang Dressel
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4
Wegen des Abendessens bitten wir um
Anmeldung bis spätestens zum 4. Mai
um 12 Uhr im Kirchenbüro. Die Kosten
für das Abendbrot betragen 7 Euro. Die
Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt.
Dank an das
Klavierhaus Nagel
Für das Benefizkonzert der Kirchlichen
Stiftung am 22. März wurde in unserer
Kirche ein konzertfähiges Klavier benötigt. Ein Anruf bei Ulf Nagel in Frielingen, dem Inhaber des Klavierhauses
Nagel, genügte, und schon bekamen
wir für das Konzert ein Klavier geliehen.
Ausleihe, An- und Abtransport geschahen für uns kostenfrei. Ulf Nagel und
seinem Klavierhaus sei für diese großzügige Unterstützung herzlich gedankt.
jetzt & bald
Die stiFtung läDt ein
zuM FaMilientag aM 31. Mai
Am Sonntag, dem 31. Mai,
um 14 Uhr lädt die Stiftung
ein zum Familiengottesdienst
mit Taufen und zur Kaffeetafel
rund um die Kirche (ausgerichtet vom Landfrauenverein
Meyenfeld).
Weitere Programmpunkte sind:
•
•
•
•
Auftritt des Kinderchores
Auftritt der Musikgruppe „deLight“
Abseilaktion vom Kirchturm (Mutige
können mitmachen)
Programm für Kinder auf der Wiese
an der Kirche (ausgerichtet von den
„Minis“ der Freiwilligen Feuerwehr
Horst)
Mutige können sich vom Kirchturm abseilen
Mega-MittagstisCh
SPEISEKARTE FÜR MAI
immer freitags von 12 bis 14 Uhr im Gemeindehaus
8.5. Suppentag mit 5 verschiedenen Suppen,
Plinsen mit Fruchtsoße
15.5. Krustenbraten, Kartoffelgratin, Erbsen und Möhren,
Götterspeise mit Vanillesoße
22.5. Nudeln mit diversen Soßen, Eisbergsalat,
Rote Gütze mit Vanilleeis
29.5. Gefüllter Hackbraten, Kartoffeln, Tomatensalat,
Himbeerdessert
5
jetzt & bald
Wo MilCh unD h
Fliessen
frisch
fromm
fröhlich
und manchmal auch ein bisschen frech
Musik: Daniel Schüttlöffel
und die Gruppe „deLight“
Anschließend ein Bistro im Kirchturm
Sonntag, 10. Mai
18.00 Uhr
Kirche zu Horst
Thema:
„Wo Milch und Honig fließen wie Hoffnung die Welt verändert“
onig
Die Atempause
am 10. Mai steh
t unter
dem Motto „W
o Milch und H
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ßen“.
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Gottesdienst zu
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Vorbereitet vom Arbeitskreis „Honduras-Partnerschaft“ aus Garbsen
ÖkuMenisCher gottesDienst aM hiMMelFahrtstag
Die Kirchengemeinden Garbsens und
Marienwerders feiern
am Himmelfahrtstag, dem 14.05.2015,
um 10 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst am Schwarzen
See in Garbsen Mitte. Die Predigt wird
Pastor Schmidt aus der Kirchengemeinde Alt-Garbsen halten. Der Posaunenchor der Stephanus-Kirchengemeinde
und Kreiskantor Harald Röhrig werden
6
den Gottesdienst musikalisch gestalten.
Kinder bis 11 Jahre sind eingeladen,
am Kinderprogramm teilzunehmen. Im
Anschluss an den Gottesdienst ist für
das leibliche Wohl gesorgt. Und wie in
den letzten Jahren wird auch wieder
die Jugendwerkstatt dabei sein und ein
reiches Angebot an Beet- und Balkonpflanzen zum Verkauf anbieten.
Bei wirklich schlechtem Wetter findet
der Gottesdienst um 10:15 Uhr in der
St. Raphael-Kirche, Antareshof 5, statt.
aktuell
Wohin WenDen, Wenn Die eigene Welt
zusaMMengeBroChen ist?
sozialer staDtrunDgang Des Männerkreises
Wir alle haben sie schon gesehen, die
Frauen und Männer, die in der Stadt
aber auch hier im Ort an Plätzen mit viel
Publikumsverkehr die Zeitung „Asphalt“
anbieten. Wer sind diese Menschen
und was steckt eigentlich hinter der Einrichtung des Zeitungsverkaufs?
Ein ca. zweistündiger Gang durch Hannover sollte für den Männerkreis neue
Erkenntnisse und Perspektiven gewinnen.
Anlaufstellen waren die „Asphalt“Redaktion in der Nähe des Welfenplatzes, der Kontaktladen „Mecki“ am
Raschplatz, das „Café Connection“ am
Volgersweg, der Anlaufpunkt „Szenia“
speziell für obdachlose Frauen und der
„Ka-Punkt“ in der Grupenstraße. Unter
der Führung eines „Asphalt“-Verkäufers
wurde über Lebensläufe berichtet, die
durch eigenes und fremdes Verschulden in Obdachlosigkeit bzw. Hoffnungslosigkeit mündeten.
Nach dem Öffnen der EU-Grenzen ist
die Zahl der Obdachlosen in Hannover
deutlich gestiegen, sie liegt derzeit bei
ca. 7000 Personen, davon sind etwa
500 Frauen.
Die genannten Anlaufpunkte werden
von Sozialarbeitern und Ehrenamtlichen
am Laufen gehalten und verstehen sich
als Soforthilfe (Körperpflege, Versorgung mit Medikamenten, Bekleidung
und Nahrung, Weiterleitung an geeignete kirchliche oder amtliche Stellen).
Träger dieser Anlaufstellen ist nicht nur
das diakonische Werk, auch die Stadt
und private Vereine sorgen für eine ge-
wisse Grundversorgung.
Außer
den
von uns aufgesuchten
Orten gibt es
in Hannover
und
Umgebung
eine
Vielzahl weiterer Möglichkeiten für in Not geratene Menschen,
damit sie nicht im wahrsten Sinne des
Wortes auf der Straße sitzen. Das heißt
tatsächlich: Niemand muss hungern
oder sein Leben draußen verbringen,
tut er es doch – aus welchen Gründen
auch immer- kann er Hilfe finden.
Was hat es mit den „Asphalt“- Verkäufern auf sich? Alle Verkäufer und Verkäuferinnen haben einen Ausweis und
eine Nummer. Sie arbeiten als „Selbstständige“. Sie kaufen die Zeitung für
0,80 € in der Redaktion und verkaufen
sie für 1.60 €. Nicht verkaufte Exemplare werden von der Redaktion zurückgenommen. Welch ein Lebensmut gehört
dazu, wenn ein Mensch wieder Kraft
aufbringt, sich mit seinem Schicksal
nicht abfindet und auch in dieser Weise aktiv wird! Das fordert Respekt ab.
Wenn Sie demnächst einem „Asphalt“Verkäufer begegnen, kaufen Sie eines
der interessanten Magazine und wenn
Sie darüber hinaus noch einige freundliche Worte finden, dann tut das dem
Verkäufer und Ihnen gut.
Ulli Wörpel
7
titel
Stiften gehen...
hinterlässt (gute) Spuren!
“Stiften gehen” für unsere Kirchliche Stiftung Frielingen - Horst
- Meyenfeld
Wie fing alles an?
Wer arbeitet in der Stiftung mit?
Im Jahr 2002 beschloss der Kirchenvorstand eine Erbschaft von über 100.000
Euro als Grundstock für eine kirchliche
Stiftung anzulegen, um dieses Vermögen dauerhaft in den Dienst unserer
Gemeinde zu stellen. Durch viele kleine
und größere Zustiftungen ist das Kapital
inzwischen auf ca. 370.000 Euro angewachsen. Dieses Kapital bleibt erhalten!
Mit den anfallenden Zinsen werden seitdem wichtige Aufgaben und Projekte
unserer Gemeinde unterstützt.
Im Vorstand mit der 1. Vorsitzenden
Renate Detlefsen sind Dieter Göhns
als Stellvertreter, Kito Diblik als Rechnungsführerin sowie Jan Gensink und
Pastor Wolfgang Dressel als Vertreter
des Kirchenvorstandes tätig.
Das Kuratorium mit Kontroll- und Beiratsfunktion hat 10 Mitglieder, der Vorsitzende ist Dr . Herbert Koch, stellvertretender Vorsitzender ist Oscar von
Wedekind.
1. Reihe von links:
2. Reihe von links:
Ohne Abbildung: 8
U. Schnitzler, R. Kürten, G. Pfeffer, K. Diblik
O. von Wedekind, U. Wilkens, P. Görrissen, H. Hartmann, R. Detlefsen,
Dr. J. Linnewedel, Dr. H. Koch, D. Göhns.
Pastor W. Dressel, J. Gensink, G. Johannes
titel
Warum „stiften gehen“?
Mit der Stiftung können wir die Gemeindearbeit für die Menschen hier im Ort
auf Dauer fördern. Dazu haben in den
vergangenen Jahren neben Familienaktivitäten mit Elternkursen und Freizeiten sowie Beratung älterer Menschen,
Förderung von Gospel - und Kinderchor
auch die Erhaltung, Pflege und Ausstattung kirchlicher Gebäude gehört
(Sanierung des Gemeindehauses, Renovierung der Orgel, Anschaffung der
Lautsprecheranlage).
Ein Schwerpunkt für das Jahr 2015
soll die Unterstützung der Konfirmandenarbeit sein, damit das erwachende
Interesse der Jugendlichen an Gemeindearbeit (z. B. als Helfer im Kindergottesdienst) erhalten bleibt.
Wir ermöglichen auch Besonderes:
Die Stiftung ist transparent und unterliegt einer gesetzlichen Kontrolle.
Zustifter genießen Steuervorteile, haben Informationsrecht und können Anregungen geben.
Warum gerade jetzt zustiften?
Bis zum 30.06.2015 läuft die Aktion
der Evangelisch-Lutherischen-Landeskirche Hannovers „Aus 3 mach 4“, die
eine einmalige Rendite von 33 % für
alle Zustiftungen möglich macht. Für je
3 von Ihnen gestiftete Euro legt unsere
Landeskirche noch einmal einen Euro
drauf, um die Stiftungsarbeit zu stärken.
Also: Gehen Sie stiften, möglichst bis
zum 30.6.2015! Sie ermöglichen damit
Gutes und auch kirchliches Leben für
die Zukunft!
Vorträge, Konzerte wie das des Frauenchores Hannover und des Chores „ad
libitum“ sowie die Lesung „Faust“ des
Staatsschauspielers Dieter Hufschmidt
oder wie vor einigen Jahren den Besuch Margot Käßmanns oder Henning
Scherfs in unserer Kirche.
Mit der Stiftung tun Sie über die eigene
Lebenszeit hinaus Gutes. Jeder kann
stiften, z. B. auch durch Sammlungen
bei familiären Anlässen, Trauerfeiern
oder Jubiläen .
Das Stiftungsvermögen verbraucht sich
nicht, ausgegeben werden nur die Kapitalerträge.
Je mehr Vermögen, desto größer die
Hilfsmöglichkeiten .
9
gottesdienste
Gottesdienste Mai 2015
Sonntag
17. Mai I 10 Uhr
Vorbereitungsgottesdienst
Kollekte: Kirchenmusik
Konfirmation
Kollekte: Jugendarbeit
Gottesdienst mit Abendmahl
Kollekte: LK Kirchenmusik
Atempause
Kollekte: Kirchenkreiskollekte
Ökumenischer
Himmelfahrtsgottesdienst
Am Schwarzen See, Berenbostel
Gottesdienst
Kollekte: Diak. Behindertenhilfe
Sonntag
24. Mai I 10 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Kollekte: Weltmission
Pastor Dressel
Pfingstmontag
25. Mai I 10 Uhr
Gottesdienst
auf dem Hof Schiegel in Frielingen
Kollekte: Gemeindebrief
Familiengottesdienst
Kollekte: Evangelischer Kirchentag
Pastor Dressel
Freitag
1. Mai | 19 Uhr
Samstag
2. Mai | 16 Uhr
Sonntag
3. Mai | 10 Uhr
Sonntag
10. Mai | 18 Uhr
Donnerstag
14. Mai | 10 Uhr
Sonntag
31. Mai | 14 Uhr
freitags
11:00-12:00 Uhr
Offene Kirche
Freitag, 8. Mai
11:45-12:00 Uhr
Mittagsandacht
Pastor Dressel
Pastor Dressel
Pastor Dressel
Arbeitskreis
„Honduras“
Pastor Schmidt
Lektorin Görth
Pastor Dressel
Lektorin Görth
Gottesdienste im Haus der Ruhe
Montag, 4. Mai | 10:30 Uhr
Montag, 11. Mai | 10:30 Uhr
Montag, 18. Mai | 10:30 Uhr
10
Katholischer Gottesdienst
Evangelischer Gottesdienst
Katholischer Gottesdienst
veranstaltungen
Veranstaltungen in unserer Gemeinde
Für Kinder und Jugendliche
Eltern-Kind-Gruppe 1
Eltern-Kind-Gruppe 2
Mo
Mi
Evangelische Krippe
Mo-Fr
Kinderchor (Evelyn Jagstaidt)
Fr
15:30 Uhr
Vorkonfirmandenunterricht nach dem
„Hoyaer Modell“ - mehrere Gruppen
n. V.
n.V.
15:30-17:00 Uhr
16:00-17:30 Uhr
7:30-13:00 Uhr
Für Erwachsene
Gesprächskreis „Bibel und Gemeinde“
Mo 1.6.
17:00 Uhr
Frauen-Café
Di 19.5.
15:00 Uhr
Gedächtnistraining
Di. 5.5.
9:30 Uhr
Männer-Segelfreizeit
18. - 22. 5.
Meditationsgruppe (Margarete Landig)
Di 12.5.
Di 26.5.
20:00 Uhr
20:00 Uhr
Gitarrengruppe „deLight“ (Daniel Schüttlöffel)
Mi
20:00 Uhr
Gospelchor „Swinging Church“ (Philipp Spintge)
Do
20:00 Uhr
MEhrGenerationen-MittAgstisch
Fr
12:00-14:00 Uhr
INFO: Alle Veranstaltungen, insbesondere die genauen Termine und evtl.
Änderungen finden Sie auch auf unserer Homepage: www.kirche-in-horst.de
Impressum
Herausgeber: Der Kirchenvorstand
Redaktion: Wolfgang Dressel (V.i.S.d.P.), Kerstin Engel, Rebekka Hinze, Gertrud
Pfeffer, Katja Seifert
Druck: Schroeder-Druck, Gehrden, Redaktionsschluss: 11.05.2015
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht zwangsläufig die Meinung der
Redaktion wieder.
Bildnachweis: S. 7: Hermann Balke, S. 8: Yvonne Müller, S. 9: Ev.-luth. Landeskirche Hannover, alle anderen privat oder www.gemeindebrief.evangelisch.de
11
aktuell
Viel Gutes gesehen
Am Sonntag, den 15. März beendete
Superintendent Karl-Ludwig Schmidt
seine Visitation in unserer Gemeinde. In
einer Ansprache im Gottesdienst zog er
ein Fazit. Hier Auszüge daraus:
„Gott loben und danken: Dieses Gefühl
ging mir in den letzten zwei Wochen öfter durch den Sinn bei den Gesprächen
und Begegnungen in Ihrer Gemeinde.
Ich habe hier bei Ihnen viel gesehen,
was mein Herz erfreut hat. Menschen,
die sich mit Freude engagieren in der
Kirchengemeinde: Jugendliche, die als
Teamer beim Konfirmandenunterricht
mitwirken, Mütter, die im Hoyaer Modell mitmachen, Bezirkshelferinnen, die
Gemeindebriefe austeilen, Frauen, die
beim Megamittagstisch helfen, Männer,
die im Männerkreis diskutieren und mit
anpacken, Menschen, die hier Musik
machen oder sich in der Stiftung, Gesprächskreisen und im Gemeindebeirat
einbringen: Gelobt sei Gott, habe ich
gedacht. Gelobt sei er, dass hier Menschen so voller innerer Anteilnahme als
Christinnen und Christen ihren Glauben
gestalten.
12
Wie schön, dass hier so viel ausprobiert
wird, dass Raum da ist für Neues, dass
auch Traditionen ihren Ort haben, dass
junge, mittelalte und alte Menschen
hier Heimat haben..“ …. „Sie schaffen
es, dass alle Lebensbereiche in Ihrer
Gemeinde einen Ort finden. Bis hin zur
liebevollen Gestaltung Ihres Friedhofs,
der sich immer mehr zu einem Ort des
Lebens und der Begegnung entwickelt.
Es ist wirklich schwer, irgendetwas zu
finden, was hier in der Gemeinde nicht
so gut läuft.“
„Ich habe vielfach dieses gemeinsame
Bemühen gespürt, anderen etwas abzugeben von der Liebe, die aus Gott
kommt. Niemand neidet hier dem anderen etwas, und es gibt eine gemeinsame Freude am Gelingen.“ …… „Viele aus Ihrer Gemeinde haben mir von
dem Engagement erzählt, mit dem sie
sich einbringen. Und viele haben das
mit einem Lächeln auf den Lippen getan. Genau dieses Lächeln hat mir viel
von der Freundlichkeit Gottes gezeigt,
die hier bei Ihnen erfahrbar ist. Mein
großer Dank gilt allen, die sich hier mit
so viel Liebe und Engagement einbringen, dem Pastor und der Diakonin, den
Hauptamtlichen und dem Kirchenvorstand und allen, die sich ehrenamtlich
mit vielen Gaben so vielfältig in das Gemeindeleben einbringen. Sie alle bauen
mit an Gottes Haus als lebendige Steine.“ ….
aktuell
Leserbrief –
Brief eines Gottesdienstbesuchers
Kirchenaustritte, Jahr für Jahr. Kirchenaustritte wieder zunehmend 2014. Wir
lasen davon, und wir hörten davon im
Gottesdienst. Was sind die Ursachen
und Motive?
Es gibt eine scharfsichtige Diagnose,
seit längerem schon. Sie beansprucht
nur einen Satz: „Die Unermesslichkeiten des Alls, wie wir sie heute kennen,
haben unser Anbetungsvermögen zersprengt.“ (So bereits vor rund 100 Jahren der französische Ordensgeistliche
und Paläontologe Teilhard de Chardin,
Verfasser mehrerer Bücher).
Stimmt die Diagnose? Ist das Anbetungsvermögen tatsächlich gesprengt?
Und ist eben dies eine Ursache - die
Hauptursache vielleicht - für Kirchenentfremdung und Kirchenaustritte?
Wenn ja, wenn die Diagnose stimmt,
was wäre dann zu tun? Wäre es dann
nicht das Allerwichtigste, der Frage
nachzugehen:
Lässt sich trotzdem ein Zugang finden
zu einem Gottesverständnis für heute,
zu Gott?
Ich beschreibe, was mir persönlich letztlich geholfen hat. Es war der Satz: „Gott
hat viele Gesichter.“ Das las ich irgendwo. Und damit ging für mich sozusagen
eine Tür auf. Ich verstand mehr und
mehr:
Die „Gesichter Gottes“ - das meint die
„Erscheinungsweisen“ Gottes, besser
noch: die Weisen, wie wir als Menschen
Gott erfahren. Eins der „Gesichter“ Gottes wird für uns Menschen wohl immer
verwirrend bleiben, jedenfalls geht es
mir so: Gott als Schöpfer des riesigen
Universums. Bei diesem „Gesicht“, dieser „Erscheinungsweise“ Gottes - da
versagt offenbar alle menschliche Vorstellungskraft, da versagen sämtliche
menschlichen Begriffe, da versagt auch
der Begriff und die Vorstellung von Gott
als „Person“. Gott erscheint da als über
alles Personhafte hinaus. Nur andeutungsweise ließe er sich beschreiben,
vielleicht mit Worten wie „Gott – das ist
allmächtige, allgegenwärtige, unendliche, ewige göttliche Wirklichkeit und
Macht“.
Und das Anbetungsvermögen? Da hilft
mir ein anderes ´Gesicht´ - ein vertrautes ´Gesicht´: Gott als ganz nahe, als
ein Gegenüber, als ein Du. Die Bibeltexte erzählen davon in vielfältiger Weise.
Menschen erfahren ihn so, als Du. Dies
vertraute ´Gesicht´, diese ´personhafte´
Erscheinungsweise Gottes, ist es, die
mir hilft. Sie gibt mir die Möglichkeit,
mich ihm zuzuwenden, zu ihm zu beten
– seine allgegenwärtige Nähe und Zuwendung zu empfinden, seine Hilfe zu
empfangen.
Der Verstand kommt hierbei nicht zu
kurz. Die Lehre von den ´Gesichtern´
Gottes hilft, Beides zu vereinbaren: Sie
hilft, Gott als die unfassliche Wirklichkeit
zu sehen, die das Universum entstehen
ließ und sich entwickeln lässt – und ihn
andererseits als den nahen, zugewandten Gott zu verstehen und zu erspüren,
zu dem ich trotz der Unermesslichkeiten
des Alls beten kann.
Dr. Jürgen Linnewedel
13
geburtstage
Wir gratulieren
1.5.
2.5.
3.5.
4.5.
5.5.
7.5.
10.5.
11.5. 12.5.
13.5.
15.5.
16.5.
17.5.
14
Louise Gödecke, M. (89)
Margarethe Tiemann, M. (88)
Else Knoop, H. (87)
Helmut Vorbrod, M (87)
Helga Grapp, F. (80)
Klaus Heimrich, H. (80)
Hildegard Wittneben, F. (73)
Hannel. Kortschakowski F.(71)
Erich Stobbe, F. (87)
Marianne Jaeger, H. (83)
Elsbeth Neumann, H. (87)
Georg Sambale, F. (83)
Rudolf Kohls, H. (87)
Eugenie Hartmann, H. (79)
Waltraut Horn, M. (75)
Ellen Obermann, M. (95)
Gisela Braun, H. (76)
Edeltraut Kölling, M. (71)
Giesela Gewecke, F. (75)
Gisela Glebe, H. (86)
Wilfried Aellen, H. (74)
Heidemarie Jänisch, M. (72)
Lisa Hämmerling, F. (79)
Ria Krajewski, F. (78)
Gisela Eller, H. (73)
Margrit Buchatz, F. (71)
Elke Oberdörfer, B. (75)
Ingrid Köppert, F. (72)
Frieda Wortmann, M. (94)
Heidehilde Birkholz, M. (83)
18.5. 19.5.
20.5.
21.5.
22.5.
24.5.
25.5.
26.5.
27.5.
28.5.
29.5.
30.5.
31.5.
Ilse Münchow, M. (86)
Heidi Schüler, H. (74)
Marianne Finke, M. (90)
Waltraud Schwientek, H. (83)
Waltraud Koß, M. (81)
Anneliese Hoffmann, H. (80)
Ingrid Brandes, H. (76)
Helga Hanebuth, B. (75)
Marlis Wagner, H. (75)
Christian Kurtz, H. (80)
Helga Latus, M. (78)
Horst Borchardt, F. (76)
Gisela Müller, F. (83)
Irmgard Russe, F. (76)
Heinz Plöger, M. (85)
Ingeborg Pozdrowicz, H. (83)
Gottfried Göldner, H. (77)
Irmgard Hartge, H. (74)
Helga Brandt, M. (71)
Liselotte Lukau, M. (91)
Luise Langrehr, H. (80)
Gerlinde Jathe, M. (77)
Hella Kuropka, F. (78)
Manfred Bossen, H. (73)
Waltraut Göhns, M. (78)
Hannelore Prinzhorn, F. (77)
Marlies Frantz, F. (81)
Herbert Draeger, M. (82)
Elke Balke, M. (74)
freud & leid
Wir gratulieren
Karsten Zutz
und Annika, geb. Lindemann, F.
Matthias Ben
und Maren, geb. Schuster, B.
Wir Begrüssen
Matti Mikat, M.
Wir nehMen aBsChieD von
Johannes Barth, M. (95)
Konrad Sattler, H. (76)
Roland Hinkelmann, H. (91)
Charlotte Großmann, M. (91)
Manfred Meißner, F. (79)
SAND
Ich schreibe in den Sand
meines Lebens,
der zwischen meinen
Fingern zerrinnt:
Danke, Gott,
für jedes
einzelne
Sandkörnchen.
Ich habe Dich lieb!
Und die Sonne
scheint
auf meine
geöffnete Hand.
Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Mai
2015: Alles vermag ich durch ihn, der mir
Kraft gibt. Philipper 4,13
15
junge gemeinde
Die Kinderbibeltage haben die
Ostergeschichte ganz nahe gebracht
DIe Kinderbibeltage vom 30.03. - 02.04.
und die Musicalaufführungen zu Ostern
haben uns viel Spaß gemacht. Wir haben zusammen gesungen, gebastelt,
gespielt und uns mit der Ostergeschichte beschäftigt:
„Jesus versammelt sich mit seinen Jüngern in einem Gasthaus. Er weiß, dass
er sterben wird. Deswegen will er den
anderen noch sagen, dass er immer bei
ihnen sein wird, egal was passiert. Er
weiß auch, es gibt einen Verräter: Judas. Der schleicht sich heimlich raus.
Nun sagt Jesus zu ein paar Jüngern:
„Passt auf mich auf. Ich will noch beten." Die Jünger schlafen aber irgendwann doch ein. Plötzlich kommen die
Soldaten. Sie nehmen Jesus fest und
bringen ihn in ein Gefängnis. Am nächsten Morgen seht fest: Jesus wird gekreuzigt. Den ganzen Weg zum Hügel
muss Jesus sein Kreuz tragen, während
die Soldaten um seinen Mantel würfeln.
Schließlich wird Jesus an das Kreuz genagelt.
Maria und Johannes stehen vor dem
Kreuz. Sie sind sehr traurig. Auf einmal
sehen sie, wie Jesus am Kreuz betet.
Kurz darauf ist er tot.
Josef fragt: "Jesus ist tot. Kann ich ihn
abmachen?" Maria und Johannes trösten sich gegenseitig. Sie tuhen ihn
in ein Grab und
wickeln ihn mit
Leinentüchern ein.
Kurz darauf stehen
zwei Soldaten davor und bewachen
es. Die Soldaten
sind sehr wütend.
Warum
müssen
sie ein Grab bewachen?
Plötzlich öffnet sich
das Grab und eine
schneeweiße Figur DIe Soldaten vor dem Grab
steht da. Als die Figur weg ist, ist das Grab leer.“
Der Engel und Maria Magdalena
Jesus am Kreuz
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Jana Engel und Johann Hinze
junge gemeinde
TRAINEE für Teenies
DAS Angebot für Jugendliche nach der Konfirmation:
Du willst nach deiner Konfirmation mit
anderen Jugendlichen aktiv sein? Du
willst Herausforderungen im Team
meistern? Du willst deine Stärken und
Visionen einbringen und ausprobieren?
Du willst etwas Sinnvolles für dich und
andere tun? Dann ist der TRAINEEKurs genau das Richtige für dich!
Du triffst dich einmal im Monat mit den
anderen Jugendlichen und den jugendlichen
Gruppenleitern
Swen Wiemers und Kristine Sundmacher im Gemeindehaus in Horst. Bei
euren Treffs stehen ganz
viel Spaß, praktisches
Erleben und Ausprobie-
ren im Vordergrund. Nach dem Kurs erhältst du ein Zertifikat, das die erlernten
Fähigkeiten und Kompetenzen bescheinigt. Der Kurs findet in Zusammenarbeit
mit den anderen Gemeinden unserer
Region statt. Ein gemeinsamer Start aller Trainee-Gruppen ist am Mittwoch,
17. Juni 2015 von 18:00 bis 20:00 Uhr
im Gemeindehaus in Osterwald, Hauptstraße 234.
Anmeldungen und weitere Informationen bei Diakonin A. Gensink, Telefon
05131/456615 oder per
Mail: [email protected]
Grab
Kinderkirche
Am 9. Mai von 10.30 Uhr bis
14 Uhr laden wir alle Kinder
ab 5 Jahre zur Kinderkirche
ein. Wir wollen uns in diesem
Monat mit den „Schätzen
des Glaubens“ beschäftigen. Bei der Geschichte von
der Hochzeit zu Kana hören
wir, dass die Menschen den
Schatz der Verwandlung erleben. Welche Schätze können wir im Glauben finden?
Natürlich darf bei dieser KIKI
eine echte Schatzsuche nicht
fehlen….
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kinderseite
Hallo Kinder!
Dieses Mal geht es auf meiner Seite um den Internationalen Tag der Familie am
15. Mai.
Bunt und verschieden kann
heutzutage das Zuhause
sein. Manche Kinder haben sogar zwei
Mütter oder zwei Väter und wieder bei
anderen leben auch Großeltern oder
sogar Urgroßeltern mit unter einem
Dach. Oft leben Kinder auch bei einem
Elternteil. Andere Kinder haben zwei
Zuhause, wenn sich die Eltern getrennt
haben. Dann kommen noch die neuen
Partner der Elternteile dazu und manchmal auch noch Halbgeschwister oder
Kinder aus früheren Beziehungen. Das
nennt man auch „Patchwork“-Familie,
wie eine bunt zusammengenähte Decke aus verschiedenen Stoffteilen.
Es ist noch gar
nicht so lange her,
da zählte als „richtige“ Familie nur,
wenn sie aus verheirateten Eltern
und ihren Kindern
bestand. Natürlich
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kam noch die Oma
als Betreuung dazu.
Aber alles andere
war
unvorstellbar.
Die Stiefmutter stand
in Verruf. Jedes Kind
kennt ihre Rolle als
die Böse aus dem
Grimmschen Märchen Aschenbrödel.
Ebenso erging es
Stiefvätern oder Stiefkindern. Wuchs
ein Kind nur mit einem Elternteil auf, redeten die Leute meist schlecht darüber.
Heute ist das zum Glück nicht mehr so.
Schlimm genug, wenn sich die Eltern
nicht mehr vertragen, aber die Stieffamilien gehören längst zum Alltag.
Von der vielköpfigen „Patchwork“-Familie bis zum alleinerziehenden Vater
oder auch dem kinderlosen Ehepaar
mit Adoptivkind gibt es viele Formen
von Familie. Wichtig ist dabei immer
die Verantwortung füreinander und
die Sorge für die Kinder. Dabei ist es
ganz gleich, ob es gemeinsame Kinder sind, ob sie adoptiert sind oder aus
einer vorherigen Beziehung kommen.
Text/Illustration: Christian Badel
kontakt
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www.kirche-in-horst.de
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Wir sind für Sie da
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Telefonseelsorge 0800 – 111 0 111 (kostenlos)
Kinder- und Jugendtelefon (NummergegenKummer) 0800 - 1110 333 (Kostenlos)
Diakonie- und Sozialstation 05137 – 14040
Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen 05137 - 73857
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Sie sind herzlich eingeladen
am Pfingstmontag, dem 25. Mai, um 10 Uhr zum
Gottesdienst unter freiem Himmel
auf dem Hof Schiegel, Frielingen, Brinkwiesen 2
Mit der Musikgruppe „deLight“,
Kinderprogramm und anschließendem Frühschoppen
(bei Regen findet der Gottesdienst auf demselben Hof unter dem Vordach statt)