Kundenbrief - OEWA Wasser & Abwasser GmbH

WASSER BEWEGT
Infobrief der OEWA Wasser und Abwasser GmbH,
des Versorgungsverbandes Grimma-Geithain und der
Kommunalen Wasserwerke Grimma-Geithain GmbH
Wasserwerk und Kläranlage erwarten Besuch
Am 23. März laden VVGG und OEWA zwischen 10 und 16 Uhr zum Tag des Wassers ein
Haben Sie heute Morgen darüber nachgedacht, woher das Trinkwasser aus Ihrem
Wasserhahn kommt? Welcher technische
und logistische Aufwand nötig ist, Sie tagein tagaus verlässlich rund um die Uhr mit
einem Top-Lebensmittel zu versorgen? Warum unser Wasser so gut ist?
Hierzulande ist das Trinkwasser aus dem
Hahn nichts Kostbares, sondern selbstverständlich. Doch am Internationalen Tag des
Wassers, der jedes Jahr am 22. März begangen wird, schaut die Welt dorthin, wo eine
sichere Trinkwasserversorgung und die umweltgerechte Behandlung der Abwässer alles
andere als selbstverständlich sind.
Der Versorgungsverband Grimma-Geithain
und die OEWA-Niederlassung Grimma nehmen den Tag des Wassers zum Anlass, um
über ihre Arbeit zu informieren und laden
am 23. März zum Tag der offenen Tür ein.
Im Wasserwerk können sich die Besucher
bei einem Imbiss stärken und an der Wasserbar etwas trinken. Für die Kinder gibt es
einen Bastelstand mit der Möglichkeit, Ansteckbuttons und Magnete anzufertigen.
Außerdem wird auf dem Gelände die Technik
zum Spülen der Abwasserkanäle präsentiert.
Schauen Sie doch einfach einmal vorbei.
Tag der offenen Tür
Besuchen Sie am Montag,
dem 23. März 2015, von 10
bis 16 Uhr das Wasserwerk
­Grimma (Waldwinkel 4) und
die Kläranlage Grimma in
Dorna (Am Bahndamm 1).
Tag des Wassers:
»Nachhaltigkeit ist keine Zusatzaufgabe«
Der Internationale Tag des
Wassers steht jedes Jahr unter einem anderen Motto.
Diesmal lautet es: Wasser
und nachhaltige Entwicklung. Sylke Freudenthal ist
Beauftragte für NachhaltiSylke Freudenthal ge Entwicklung bei Veolia,
dem OEWA-Mutterhaus.
Was versteht man unter Nachhaltigkeit?
Wir übersetzen Nachhaltigkeit mit Zukunfts­
fähigkeit. Es gilt dabei, wirtschaftliche, soziale und ökologische Herausforderungen verantwortungsvoll in Einklang zu bringen.
Was wäre, wenn das Thema Nachhaltigkeit
gesellschaftlich gar keine Rolle spielen würde?
Vermutlich würde man stehen bleiben. Aber
das will keiner. Wir wollen uns kontinuierlich
weiterentwickeln, verbessern. Das setzt voraus, dass man mit den Menschen vor Ort im
Dialog steht. Wo liegen denn die Herausforderungen der Zukunft? Das muss man wissen, bevor man nachhaltig agieren kann.
Und wo liegen sie in der Region GrimmaGeithain?
Denken wir an den Klimaschutz, zu dem
wir beitragen, indem wir die Energiebilanz
der Anlagen weiter senken und im Idealfall
selbst grüne Energie herstellen. Das passiert
schon über eine Photovoltaikanlage auf dem
Dach des Wasserwerks Grimma. Nachhaltigkeit steckt auch in der Versorgungskonzeption des Verbandes, der weit vorausschaut
und überlegt hat, welche Anlagen man angesichts demografischer Veränderungen langfristig wirtschaftlich betreiben kann.
Nachhaltigkeit ist für Sie…
… jedenfalls keine Zusatzaufgabe. Nachhaltigkeit findet sich in nahezu jedem Arbeitsprozess der Wasserwirtschaft wieder. Deshalb ist es ein perfektes Motto für den Tag
des Wassers 2015.
GRIMMA-GEITHAIN
AUGUST
MÄRZ 2015
2014
KURZNACHRICHTEN
WASSER BEWEGT
März 2015
Prießnitzer Großprojekt
Rund drei Millionen Euro wollen die Kommunalen Wasserwerke Grimma-Geithain
in eine neue Trinkwasseraufbereitung im
Wasserwerk Prießnitz investieren. Seit
Anfang des Jahres laufen die Planungen
für das Großprojekt. Danach ist vorgesehen, sämtliche technischen Anlagen
– Filter, Rohrleitungen, Vorlagebehälter –
komplett zu erneuern. Das gilt auch für
das Gebäude. Das Wasserwerk wurde
1954 errichtet und soll nach der Investition zurückgebaut werden. Künftig wird
es eine gemeinsame Wasseraufbereitung für die Wasserwerke Prießnitz und
Frohburg geben. Die Arbeiten erfolgen
bei laufendem Betrieb, ohne Beeinträchtigungen für die Kunden. Die Maßnahme
ist Teil der Versorgungskonzeption des
Versorgungsverbandes Grimma-Geithain.
Neuer Leiter
Thomas Kretzschmar
leitet seit Januar die
OEWA-Niederlassung
Grimma. Damit kehrt
der 42-Jährige zu seinen
beruflichen Wurzeln zurück. Kretzschmar hatte
Thomas
in der Abteilung Wasser
­Kretzschmar
des Umweltfachbereiches im Regierungspräsidium Leipzig, der späteren Landes­
direktion, ein Jahrzehnt viel mit wasserrechtlichen Genehmigungen zu tun –
und in dieser Funktion auch mit dem
Versorgungsverband Grimma-Geithain.
Zuletzt leitete der Diplom-Ingenieur für
Siedlungswasserwirtschaft die Niederlassung Saale-Weiße Elster der MIDEWA
Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH. Kretzschmars Vorgänger in Grimma, Wolf-Thomas Hendrich, ist
im November 2014 als Leiter zur OEWANiederlassung Döbeln gewechselt.
Startklar für den Sommer
Die Bädersaison wirft ihre Schatten voraus. In den nächsten Wochen gibt es eine
Menge zu tun, um das Muldentalbad
Kleinbothen und das Freibad Geithain
fit für den Sommer 2015 zu machen. Die
OEWA-Bädergesellschaft betreibt beide Anlagen im Auftrag der Kommunen.
Nach jetzigem Stand öffnet das Muldentalbad am 15. Mai und das Freibad in
Geithain am 1. Juni. Die Termine können
sich jedoch witterungsbedingt verschieben. Gut zu wissen: Einen Monat vor Eröffnung der beiden Bäder wird es wieder
Eintrittskarten im vergünstigten Vorverkauf geben.
Dezentrale Entsorgung:
Vertrag sichert dem Verband Fördermittel
Stand der Technik wird zur Pflicht. Für alle.
Für private Grundstückseigentümer wie für
öffentliche Aufgabenträger der Abwasserbeseitigung. Lutz Kunath, Geschäftsführer des
Versorgungsverbandes Grimma-Geithain (VVGG): »Bekanntermaßen müssen alle
dezentralen Abwasserbehandlungsanlagen in Sachsen bis
zum 31. Dezember 2015 mit
einer biologischen BehandLutz Kunath
lungsstufe ausgestattet sein.
Damit wird eine Vorgabe
der Europäischen Union umgesetzt, deren
Ziel es ist, die Gewässergüte nachhaltig zu
verbessern.«
circa 750 Grundstücke im Verbandsgebiet an
öffentliche Kläranlagen angeschlossen werden.
Um dieses Ziel zu erreichen, beschreitet der
VVGG zwei Wege:
1. A nschluss von Grundstücken in städtischen Bereichen an bereits vorhandene
öffentliche Kläranlagen, wie zum Beispiel
in Colditz, Grimma, Bad Lausick und Geit­hain
2. Errichtung von öffentlichen Gruppenkläranlagen im ländlichen Raum auf Grundlage von Verträgen mit den Grundstückseigentümern, zum Beispiel in Sermuth,
­Kaditzsch oder Wagelwitz
»Die betroffenen Grundstücksbesitzer
im ländlichen Raum wissen Bescheid.«
Lutz Kunath, VVGG-Geschäftsführer
Das zieht einen hohen Investitionsaufwand nach sich. »Dieses Pensum können wir
nicht bis Ende des Jahres bewältigen«, weiß
Kunath. Das Sächsische Ministerium für
Umwelt und Landwirtschaft reagierte mit
einem Erlass auf die Situation. Danach dürfen Verbände die notwendigen Investitionen
in die Abwasserinfrastruktur auch noch in
den Jahren 2016 bis 2018 umsetzen, ohne
dabei auf Fördermittel verzichten zu müssen. »Voraussetzung ist allerdings, dass diese
Maßnahmen mit der Unteren Wasserbehörde abgestimmt sind«, betont Kunath. Im Dezember 2014 schloss der VVGG deshalb mit
dem Landkreis einen öffentlich-rechtlichen
Vertrag, der einen Maßnahmeplan, auch
Umsetzungskonzept genannt, über die noch
bis 2018 zu erledigenden Bauvorhaben enthält. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen noch
Ballendorf: Hier ist im vergangenen Jahr eine
Gruppenkläranlage gebaut worden.
»Die betroffenen Grundstückseigentümer
im ländlichen Raum«, schildert Kunath, »wissen Bescheid und haben bereits Verträge mit
uns geschlossen.« Was die VVGG-Kunden in
den städtischen Bereichen betrifft, so erhalten sie die Fakten entweder aus ihren Amtsblättern – hier informierte der VVGG Anfang
des Jahres über den Maßnahmeplan – oder
direkt im Kundendienst der OEWA Wasser
und Abwasser GmbH.
Ansprechpartnerin für grundstücksbezogene Daten ist Kathrin Günther,
Telefon: 03437 9711-26
⊲ Grundstückseigentümer haben auch Pflichten
Der VVGG baut in den kommenden Jahren
noch einige Gruppenkläranlagen. Neue Gruppenlösungen, die nach volkswirtschaftlichen Erwägungen – also für die Allgemeinheit – ungünstiger wären als die vollbiologische Kleinkläranlage im Garten, wird es
allerdings nicht geben. Bis Ende 2014 gab es
die Option, dass sich Grundstückseigentümer zu einer solchen Variante zusammenfinden. Voraussetzung war, dass die Eigentümer der anzuschließenden Grundstücke
die Mehrkosten für die Errichtung und den
Betrieb der Anlagen übernehmen. Mehrkostenbeiträge mussten so auch in Ballen-
dorf gezahlt werden, wo der Verband Ende
2014 eine Gruppenkläranlage mit 300 Einwohnerwerten in Betrieb genommen hat.
Der VVGG ließ die Anlage errichten und
kümmert sich mit fachlicher Unterstützung
der OEWA auch um den Betrieb. »Trotzdem
haben die Grundstückseigentümer einige
Pflichten«, erinnert Kunath mit Blick auf die
bevorstehenden Projekte. So muss zum Beispiel spätestens drei Monate nachdem der
Abwasserhausanschluss hergestellt ist, die
Grundstücksentwässerungsanlage angepasst werden. Das, betont Kunath, liege in
der Verantwortung des Kunden.
Gut zu wissen: Dort, wo der Anschluss
an eine öffentliche Kläranlage oder eine
Gruppenkläranlage geplant ist, duldet
die Behörde, dass Kleinkläranlagen, die
nicht dem Stand der Technik entsprechen,
bis zum Abschluss der Investition weiterbetrieben werden. Unter bestimmten
Vor­aussetzungen kann der Verschluss der
Anlage und Weiterbetrieb als abflusslose
Grube verlangt werden.
März 2015
WASSER BEWEGT
Ausbildung:
Schnuppern erwünscht
OEWA-Azubis brauchen nicht nur ordentliche Noten, sondern auch
handwerkliches Geschick. Als Fachkraft für Wasserversorgungstechnik, weiß Ausbilder Mike Ahrens, ist man viel auf Baustellen unterwegs
und muss schnell reagieren. Schließlich geht es um die Versorgungs­
sicherheit der Kunden. Die Lehrstellen für die Azubis, die im Sommer
2015 – übrigens auch als Fachkraft für Abwassertechnik und Mecha­
troniker – starten, sind zwar vergeben. Aber für ein Schnupperpraktikum ist es nie zu früh. Deshalb schon jetzt bei Grit Wolf unter Telefon
03437 9711-05 für die Sommerferien anmelden.
Hausanschluss:
Das eigene Hab und Gut durch Rückstauklappen sichern
Eine Rückstauklappe? Was ist das denn? Brauche ich so etwas überhaupt? Und wenn ja,
wie oft? Ach, es wird schon nichts passieren…
Fakt ist: Die Aufgaben in der Daseinsvorsorge sind klar verteilt: Der Versorgungsverband Grimma-Geithain (VVGG) liefert
seinen Kunden einwandfreies Trinkwasser
und entsorgt das anfallende Abwasser umweltgerecht. An seiner Seite: die OEWA als
Dienstleister. Der VVGG trägt damit Verantwortung für den öffentlichen Bereich
und der private Grundstückseigentümer ist
folglich in der Pflicht, sein Hab und Gut zu sichern. Zum Beispiel gegen den Rückstau aus
der öffentlichen Kanalisation.
»Hier liegt eine große Verantwortung«, weiß
der Geschäftsführer des VVGG Lutz Kunath.
Denn infolge von starken Niederschlägen
oder auch bei Hochwasser kann es in der öf-
fentlichen Kanalisation zu einem Rückstau
kommen. Das bedeutet, dass der Wasserspiegel im öffentlichen Kanal und im Hausanschluss ansteigt. »So etwas ist in wetterbedingten Ausnahmesituationen unvermeidbar«, betont Kunath. Deshalb muss sich
der private Grundstückseigentümer durch
technische Vorkehrungen schützen. In der
Regel sind mechanische Rückstauklappen
vollkommen ausreichend, aber auch elek­
trische Rückstauklappen oder gar Hebeanlagen können zum Einsatz kommen.
Liegen also Entwässerungsanlagen wie Bodeneinläufe, Waschbecken, Waschmaschinen
oder Duschen tiefer als die so genannte Rückstauebene – das ist der höchste Punkt der
öffentlichen Verkehrsfläche vor dem Grundstück – könnte es zu unangenehmen Erscheinungen kommen, Kellerüberflutungen zum
Beispiel. Eine Rückstauklappe würde verhindern, dass das Abwasser zurück fließen kann.
Immer vorausgesetzt, dass die Anlage auch
regelmäßig durch einen Fachbetrieb gewartet wird. Hat ein Grundstück keinen Keller
oder es liegt höher als die Straße, ist natürlich keine Rückstauklappe erforderlich.
Übrigens, der VVGG definiert in seiner am
25. April 2012 verabschiedeten Entwässerungssatzung (Paragraph 21 und 24), in welchen Fällen eine Rückstausicherung vorgeschrieben ist und wer für etwaige Schäden
haftet. Kunath: »Wenn die Privatperson die
notwendigen Vorkehrungen nicht getroffen
hat, haftet sie auch allein für die Schäden.«
Bei Fragen zum richtigen Umgang mit
Rückstausicherungen steht OEWA-Mitarbeiterin Petra Skaletz unter Telefon
03437 9711-74 zur Verfügung.
Serie rund ums Trinkwasser – Teil 8
Härteres Wasser ist gesünder, aber weicheres beliebter
Das Trinkwasser im Versorgungsgebiet Grimma-Geithain enthält
viele wertvolle Mineralien. Was
für den menschlichen Körper gut ist, ärgert
Kaffeemaschine, Geschirr­spüler und Co.
Generell gilt: Je höher der Anteil an Mine­
ralien, desto härter ist das Wasser. Die
Wasserhärte wird seit 2007 in Millimol
Calciumcarbonat je Liter angegeben. Doch
nach wie vor ist die Bezeichnung Grad
deutscher Härte gebräuchlich. Es gibt drei
Härtebereiche: weich (weniger als 1,5 mmol/l
oder 8,4 °dH), mittel (1,5 bis 2,5 mmol/l oder
8,4 bis 14 °dH) und hart (mehr als 2,5 mmol/l
oder mehr als 14 °dH). Wichtig sind diese Angaben zum Beispiel für die Dosierung von
Waschmittel. Unter Wasserhärte versteht
man kein typisches Qualitätskriterium für
Trinkwasser. Es handelt sich vielmehr um
einen Begriff aus der angewandten Chemie.
Zu den wichtigsten Härtebildnern zählen
Calcium und Magnesium, die in gelöster
Form unlösliche Verbindungen eingehen,
die dann im Haushalt als unschöne Kalkablagerungen sichtbar werden. Wie hart das
Wasser ist, hängt nicht zuletzt von der Bodenbeschaffenheit ab.
Die Trinkwasserwerte für Ihre Region finden Sie auf www.oewa.de unter »OEWA
vor Ort« gleich auf der Startseite.
1.
SONDERPREIS
PLATZ
Gewinner unter sich: Links Sabine Kalweits Bienen-Bild, rechts Werner Rosenbergers Experiment
mit drei farbigen Limonaden unter dem Gießkannen-Schauer.
Wanderausstellung:
Faszination Wasser im Foto
Gegenteil von
Schande
Karin,
EdgarWallaceMimin
6
Gestaltung, Formentwurf,
Muster
beliebter
Papageienname
knapp,
schmal
zu keiner Zeit,
nimmer
1
Giorgio,
ital. KultDesigner
afrik. Staat, ans Wasser
Gegenteil
einst regiert angepassvon Ferne
von Idi Amin ter Marder
4
Suchmaschine:
...Vista
Fachbez.
für Papiergeld
5
7
ugs. für
Einfall,
Kunstgriff
amüsant, gepflegte
belustigend Grünfläche,
Zierwiese
Bedauern
des eig.
Handelns
Fluss
durch Bern
3
1
2
3
2
4
5
6
In unserem letzten Wasserrätsel suchten wir nach dem Begriff »TROPFEN«. Unsere Glücksfee ermittelte aus den richtigen Einsendungen diese drei Gewinner einer Familienkarte für
den Leipziger Zoo: Constance Wartig aus Trebsen, Karin Belina aus Kohren-Sahlis und Thilo
Schön aus Bad Lausick. Herzlichen Glückwunsch! Diesmal verlosen wir je eine Saisonkarte
für das Muldentalbad Kleinbothen und das Freibad Geithain . Wer also wieder miträtseln
und gewinnen will, sendet das Lösungswort bis zum 15. April 2015 an folgende Adresse:
OEWA Wasser und Abwasser GmbH, Niederlassung Grimma, Südstraße 80/Gebäude 62,
04668 Grimma. Oder Sie schicken eine E-Mail an [email protected]. Viel Glück!
7
03437 9711-99
Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar.
Im Auftrag des Versorgungsverbandes
Grimma-Geithain (VVGG) kümmert sich
die OEWA seit 1999 um den technischen
Betrieb der Trink- und Abwasseranlagen,
um den Kundenservice und erbringt Ingenieurdienstleistungen. Rund 74 800 Einwohner im Versorgungsgebiet (Fläche:
600 Quadratkilometer) werden täglich
mit frischem Trinkwasser versorgt. In
36 kommunalen Kläranlagen wird das anfallende Abwasser von rund 54 300 Menschen umweltgerecht behandelt. Mit
51 Prozent hält der VVGG die Mehrheit
der Anteile an der Kommunale Wasser­werke Grimma-Geithain GmbH, die
OEWA, eine 100-prozentige Veolia-Tochter, ist mit 49 Prozent beteiligt. Mehr Informationen im Internet: www.vvgg.de,
www.oewa.de und www.veolia.de
»Wasser bewegt« ist ein Infobrief der
OEWA Wasser und Abwasser GmbH (ein
Unternehmen der Veolia-Gruppe), des
VVGG und der KWW.
Layout und Text: OEWA. Fotos: Fotolia / Koscheck, Veolia / Proß, OEWA / Kehrer,
Veolia / Kruszewski, OEWA/Kehrer, OEWA,
Veolia / Proß, Kalweit, Rosenberger.
Gedruckt auf Recyclingpapier.
PARTNER DER REGION
Gewonnen hatte den Wettbewerb unter
dem Motto »Wasser – Ein faszinierendes
Element« Sabine Kalweit aus dem thüringischen Rudolstadt. Ihr Bienen-Bild »Durstig«
überzeugte die Jury auf ganzer Linie.
Werner Rosenberger aus Grimma konnte
sich über den regionalen Sonderpreis freuen. Für seinen »Getränkeregen« experimentierte er mit drei farbigen Limonaden und
einer Gießkanne – und Langzeitbelichtung.
Rosenberger ist 74 Jahre alt. Fotografieren
ist sein Hobby. Als Mitglied des Fotoclubs
Grimma erfuhr er vom OEWA-MIDEWA-Geburtstagswettbewerb und beteiligte sich.
Erfolgreich, wie man sieht.
⊲ Wanderausstellung »Wasser – Ein faszinie­rendes Element« in der Klosterkirche
Grimma vom 5. bis 30. Oktober 2015
www.fotowettbewerb-wasser.de
Nebenprod. bei
d. Zuckerherstellung
Hauptstadt von Hochfläche
in der
Simbabwe, Afrika Steiermark
Drehspieß für
den Döner
OEWA-NOTFALL-HOTLINE
IMPRESSUM
Die Faszination Wasser ist auf Reisen und
kommt auch nach Grimma: Für Oktober ist
für die Wanderausstellung die Klosterkirche
reserviert. Vorher sind die schönsten Bilder
aus einem Fotowettbewerb der OEWA noch
in Döbeln, Oschatz, Schönebeck und Plau am
See zu sehen – oder im Internet.
570 Hobbyfotografen beteiligten sich. 570
Einsendungen zum 15-jährigen Partnerschafts­
jubiläum von OEWA und der MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH. Dem Anlass entsprechend kürte
eine Jury 15 Sieger und noch einmal 15 Gewinner aus einem unternehmensinternen Wettbewerb. Grit Wolf zum Beispiel, Sekretärin
des Niederlassungsleiters in Grimma, war mit
ihrer gefährlichen Welle unter den Besten.
»Dangerous wave« lautet der Titel ihres Bildes,
das auch in der Klosterkirche ausgestellt wird.
OEWA Wasser und Abwasser GmbH
Niederlassung Grimma
Südstraße 80 / Gebäude 62
04668 Grimma
Telefon: 03437 9711-00
Fax: 03437 9711-10
E-Mail: [email protected]
Internet:www.oewa.de
Geschäftszeiten
Montag:
8:00 – 16:00 Uhr
Dienstag: 8:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch: 8:00 – 16:00 Uhr
Donnerstag: 8:00 – 16:00 Uhr
Freitag: 8:00 – 14:30 Uhr
Termine außerhalb der Geschäftszeiten
gern nach Vereinbarung.
SERVICE
März 2015
Seit 2008 trägt die OEWA
das Zertifikat »berufundfamilie« für familienfreundliche Personalpolitik. Außerdem ist die OEWA im Quali­
täts- und Umweltmanage­
ment, im Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement
und seit 2014 durch die Dekra
auch im Energiemanagement
zertifiziert.
WASSER BEWEGT