Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostern!

Gemeindebrief der
Evangelischen Kirchengemeinde
Köln-Neue Stadt
März – Juni 2015
Blumenberg | Chorweiler | Heimersdorf | Seeberg | Volkhoven-Weiler
Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostern!
Editorial
Patron unserer katholischen Schwesterpfarre, in seiner Enzyklika „Pacem in terris“ beschrieben hat. Ende April 2014, am
Wochenende der Heiligsprechung des
legendären Kirchenoberhaupts, war die
Glocke hergestellt worden. Initiator war
der neue katholische Pfarrer Ralf Neukirchen, der mit dem ehrgeizigen, erfolgreichen Projekt ein vielbeachtetes Zeichen
für die Ökumene gesetzt hat. Jetzt ist
eine Broschüre über die Friedensglocke
erschienen. Für nur 5 Euro ist sie erhältlich im Pastoralbüro Hl. Johannes XXIII.,
Kopenhagener Straße 5, in Chorweiler, Tel. 7008505, oder unter der E-MailAdresse [email protected]. Weitere Informationen, auch zum Angebot, die Glocke
auszuleihen, stehen im Internet unter
http://friedensglocke-chorweiler.de.
Liebe Leserinnen und Leser,
am 16. Januar ist die letzte Schwester
Naeem Khalafs mit ihrer Familie von
Jordanien aus nach Deutschland ausgeflogen. Nun ist die gesamte Familie
in Sicherheit! Sie erinnern sich vielleicht
an Naeem aus dem Gottesdienst in Heimersdorf: Der junge syrische Student
hat eine ganze Zeit in unserer Gemeinde gelebt. Dank Ihrer Spenden konnten
wir die Flugtickets für die beiden Familien der Schwestern bezahlen, herzlichen
Dank allen Spendern!
Naeem Khalaf lebt jetzt mit seinen Eltern in Gummersbach. Eine Schwester
ist mit ihrer Familie in Magdeburg, die
andere in Ludwigsfelde untergebracht.
Beide Familien besuchen inzwischen
Deutschkurse. Die
Kinder sind in Kindergärten beziehungsweise in einer evangelischen Schule.
Ich bin sicher, dass
sich alle in Deutschland gut einleben
werden. Gottes reicher Segen hat sie
bisher geleitet, er wird sie auch weiterhin begleiten.
Ihr Erwin Wittenberg
Presbyter
Titelmotiv
Jeden ersten Sonntag im Monat findet
auf dem Pariser Platz der „Chorweiler
Abendfriede“ statt – eine Andacht, zu
der Menschen aller Nationen, Religionen
und Kulturen eingeladen sind. Im März
nahmen aus unserer Gemeinde Bernhard
Ottinger-Kasper, Karin Angersbach, Erwin
Wittenberg, Jakob und Lydia Roh sowie
Renate Hense (Titelbild, v.l.) teil.
In der Mitte der Runde steht jedes Mal
die Chorweiler Friedensglocke, die vor
einem Jahr genau dort gegossen worden ist. Deren heller Ton ist ein Klang
der Hoffnung für Frieden unter den Völkern, so wie ihn Papst Johannes XXIII., der
2 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Impressum:
evangelisch – Gemeindebrief der
Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt
• Redaktion: Renate Hense,
Bernhard Ottinger-Kasper,
Guido Steffen
([email protected],
Tel. 0172 183 2265)
• Gestaltung/Satz: Silke Plöttner,
design punktum
• Bilder: Klaus Görgen, Guido Steffen,
privat
• Vektorgrafiken: freepik
Nächster Redaktionsschluss: 18. Mai 2015
Losung für den Mai:
Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt.
Philipperbrief 4, 13
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 3
An-ge-dacht
Fahrraderkundung
Was können wir aus der Erinnerung
an das Kriegsende 1945 für unsere
Gegenwart gewinnen?
Um den Bogen von damals zu heute
zu schlagen, laden wir am 8. Mai einen
ganzen Tag lang in der Kirchengemeinde Köln-Pesch zu Veranstaltungen ein.
Der Vormittag ist dem Thema gewidmet: „Kriegskinder – die starke Generation“.
Mittags findet ein Friedensgebet statt.
Zum Themencafé ist eine Gruppe von
amnesty international zu Gast, um
ihre Arbeit für die Menschenrechte
vorzustellen.
Am späten Nachmittag erwarten wir
als Referenten Claus-Ulrich Prölss vom
Kölner Flüchtlingsrat mit aktuellen
Informationen zur Flüchtlings- und
Asylpolitik.
Abends schließt der Tag mit einer
Lesung aus einem noch unveröffentlichten Roman über das Leben eines
Wehrmachtsoffiziers, der später in der
Bundesrepublik Deutschland Karriere
machte.
Für den musikalischen Rahmen sorgt
Christian Bauer mit befreundeten
Musikern.
evangelisch
im Kölner Norden
Liebe Mitchristen,
Termin
Friedenstag
am Freitag, 8
. Mai
10:30 Uhr bis
21:30 Uhr
Evangelische
s
Gemeindeze
ntrum Pesch
,
Montessoristr
aße 15
Nähere Informationen über den
genauen zeitlichen Ablauf bei
Pfarrerin Siegrid Geiger
Tel. 34668135
E-Mail: [email protected]
Der Journalist und Filmemacher Hermann
Rheindorf hat zahlreiche Bilddokumente vom
Kriegsende in Köln zusammengetragen.
Monatsspruch April 2015: „Wahrlich,
dieser ist Gottes Sohn gewesen!“
(Matthäus 27,54)
Karfreitag. Nichts ist mehr so, wie es war.
Die Freunde Jesu – am Ende. Schlimm,
was ihnen da dämmerte: Mit dem Tod
Jesu hat wohl auch Gott verloren. Sie selber sehen nur noch ihre Verlorenheit. So
fliehen sie, bloß weg von diesem schrecklichen Ort der Kreuzigung. Doch ein paar
Menschen bleiben. Einer blickt auf diesen
Jesus da am Kreuz. Ein römischer Hauptmann, ein „Heide“. Ein Angehöriger eines
anderen Volkes. Also keiner, der es hätte
wissen können. Aber ausgerechnet der
bekennt im Blick auf Jesus: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Mit diesem
Menschen stehen wir sozusagen selber
unter dem Kreuz. So wie er einbezogen
ist in das Geschehen, so sind wir es auch.
Wir sind hier mitgemeint. Wir gehören zu
dieser Geschichte, sind in sie einbezogen
– in die Geschichte Gottes.
Die hat mit Karfreitag zu tun. Auch mit
unseren persönlichen Karfreitagen. In
seinem Sohn begibt sich Gott in den
Karfreitag hinein, lässt sich ein auf Leiden
und Schmerz, lässt uns nicht allein in Sterben und Tod, nimmt unsere (Leidens-)
Geschichten auf in seine Geschichte, will
uns nah sein, uns finden in der Verlorenheit. Das nimmt dieser „Heide“ auf, sagt
Ja – und bekennt sich offen zu Jesus, dem
Gekreuzigten. Ein Glaubensbekenntnis.
Wir tun uns oft schwer
damit. Doch Glauben
lebt vom Bekennen, so
dass an mir zu erkennen ist, wem ich vertraue, wer mein Trost
ist im Leben und im
Sterben. Bekennen ist
ein Wagnis. Es bedeutet, sich auf Gott einzulassen, ihm zu vertrauen und in diesem Vertrauen zu leben.
Was will Gott von mir, jetzt, in dieser Situation? Was ist da sein Wille? Die Antwort
kann ich mit meinem Leben geben, z.B.
in der Weise, wie ich lebe und wofür ich
lebe. Solche Antwort ist Ver-Antwortung.
Und die kann ich schon wahrnehmen,
wenn mein Nachbar gerade in seinem
eigenen Karfreitag verlorengeht. Da
kann ich mit meinem Leben Gott groß
machen, ihm einen Raum eröffnen,
Gott bekannt machen als den, der sich
in Christus in unsere Leidenstage hineinbegibt. Und wenn es das Zuhören,
Verstehen und Annehmen eines leidenden Menschen ist, der wissen darf, wer
mich trägt und hält. Ich wünsche Ihnen
den Mut dazu, das Licht Ihres Glaubens
nicht unter den Scheffel zu stellen, ruhig
kleine, aber feste Schritte zu wagen, den
Glauben ganz praktisch einzusetzen und
dann auch den Namen Gottes zu nennen – so wird Gott sich auch anderen
bekannt machen.
Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen
Ihr Wilfried Seeger
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 5
Persönliches
Persönliches
Was schätzt ihr besonders an unserer
Gemeinde?
Die Offenheit der Menschen – viele nette,
interessante Leute – die Verschiedenheit
der Menschen.
Ehrenamtler gesucht
Sie möchten für andere Menschen
da sein? Sie haben freie Zeit zur Verfügung und wollen diese sinnvoll
nutzen? Das St.-Lazarus-Haus in Blumenberg sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unter
dem Motto „Zeit schenken“.
• Begleitung bei Spaziergängen,
Veranstaltungen
• Hilfe bei Ausflügen, Nachmittagsangeboten
• Leserunde, Singstunde, Basteln
• Gesellschaftsspiele wie z.B. Schach,
Wii-Spiele
• Arztbegleitung
• Sportgymnastik für SeniorInnen
(Bewegungsübungen)
• Einzelbegleitung mit Gesprächsangebot
• Einladung zum Sommerfest
• Große gemeinsame Weihnachtsfeier
• Unfallversicherung während Ihres
Engagements
• Mittagessen bei ganztägigem Einsatz
• Unterstützung während Ihrer Tätigkeit
• Gesprächskreis/ Nachmittagskaffee
St.-Lazarus-Haus Köln
Ernstbergstraße 95
Aneta Maluchnik
und Iwona Prelwic-Koch
Tel. 589612 -440
E-mail: [email protected]
Zu Besuch bei Judith und Guido Steffen
Judith Steffen ist 52 Jahre jung, von Beruf
Sozialarbeiterin. Ihr Markenzeichen sind
ihr Elektrorollstuhl und ihr Hund Sambo.
Ihr Mann Guido Steffen ist ebenfalls 52. Er
arbeitet in der Unternehmenskommunikation von RWE. Sie wohnen seit 2008 in
Köln, stammen aus der Region.
Guido Steffen ist seit 2012 Presbyter. Beide
machen seit Herbst 2014 eine Prädikantenausbildung, und somit gestalten sie
Gottesdienste.
6 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Was ist eure Vision von Kirche?
Judith: Dass viele junge Familien den Weg
und die Wertschätzung von Kirche und
Glauben finden. Guido: Eine starke Gemeinschaft, getragen von gemeinsamen
Werten/vom Glauben; eine große Zuversicht und die Hoffnung, Strahlkraft nach
draußen zu haben. Ich bin stolz, in einer
Gemeinschaft zu wirken, die 500 Jahre Tradition hat. Diese möchte ich weitertragen.
Wir bieten...
Was möchtet ihr in der Gemeindearbeit
erreichen?
Guido: Ich möchte, dass sich die Gemeinde festigt und zukunftsfähiger wird, sich zu
einer „Großfamilie“ entwickelt. Judith: Ich
wünsche mir, dass wir uns in der Gemeinde mehr mit Glaubensfragen auseinandersetzen.
Was sind eure persönlichen Interessen
und Hobbys?
Gemeinsam verreisen wir gerne (Namibia
ist Judiths Traumland). Wir haben einen
Hund und drei Katzen. Wir sind gerne mit
unserem Rollfiets (Rad und Rollstuhl in einem) unterwegs.
Judith: Ich male gerne, fahre gerne Auto,
koche gerne, genieße die Natur.
Guido: Mein alter restaurierter Renault 4
macht mir Freude.
Was lest ihr gerne?
Judith: Krimis, Belletristik mit historischem
Hintergrund. Guido: Die „Kölnische Rundschau“; war dort fünf Jahre Journalist.
Was gibt euch Kraft in eurem Leben?
Der Glaube, die Aussicht auf Erlösung,
meine Frau/mein Mann, die Erinnerung
an viele schöne Erlebnisse; Freunde, die
Tiere und die Gemeinde.
Was ärgert euch in unserer Gemeinde?
Judith: Dass unsere Kirche in Heimersdorf
nur voll besetzt ist bei Highlights.
Was ist euer Lieblingsbibeltext?
Guido: der Psalm 23, Judith: das Buch
Judit, die eine starke Frau, eine Kämpferin
war.
Warum macht ihr die Prädikantenausbildung?
Zum einen, um sich durch die Gottesdienstvorbereitungen intensiver mit der
Bibel und ihrer Auslegung zu befassen.
Zum anderen um meine Talente für die
Gemeinde nutzbar zu machen. Ich denke da an das Gleichnis vom Sämann aus
dem Markus-Evangelium, Kap. 4, 1ff, wo
Jesus uns auffordert, unsere Talente zu
nutzen (Guido). Und natürlich, um unsere beiden Pfarrer ab und zu zu entlasten.
Auch, dass wir zusammen wirken können, macht uns große Freude.
Die Fragen stellte
Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 7
Termine
Besinnliche Stunde
Ökumenische Bußandacht
Herzliche Einladung zur
ökumenischen „Besinnlichen
Stunde bei Kerzenlicht“ in
der Krypta von St. Katharina
von Siena in Blumenberg,
und zwar am Mittwoch,
25. März, um 20 Uhr mit
der „Combo“.
Pastor Ralf Neukirchen und Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper laden herzlich ein
zu einer Abendandacht in der Passionszeit, genauer: am Dienstag, 31. März, um
19 Uhr. Sie findet statt in der katholischen
Pfarrkirche Heiliger Papst Johannes XXIII.
Wir wollen uns Zeit nehmen, über uns
und unser Denken und Reden, unser Tun
und Lassen nachzudenken.
Hallo Männer!
Zu einer gemütlichen Gesprächsrunde
seid Ihr herzlich eingeladen. Wir freuen
uns auch immer über „Neue“.
Wir treffen uns jeweils mittwochs, und
zwar am 25. März bei Jürgen Rüßmann,
Kreuzblumenweg 3, in Volkhoven-Weiler,
am 29. April bei Gerd Hense, Hasselrather Weg 12, in Heimersdorf, und am
27. Mai bei Bernhard Ottinger-Kasper,
Langenbergstr. 58, in Blumenberg-Süd,
jeweils um 20 Uhr.
Der Besondere Abend
Der TV-Journalist und Arabien-Experte
Jörg Armbruster berichtet am Mittwoch,
25. März, um 19 Uhr, im Gemeindezentrum
Heimersdorf
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über Aktuelles
aus dem
Ak
Nahen un
und Mittleren Osten,
also übe
über die Region, aus
der eer jahrelang für die
ARD
berichtet hat.
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8 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Einladung zum 8. ökumenischen Emmaus-Gang
Unter dem Thema „Der Weg“ wollen wir
wieder gemeinsam gehen und uns mit
Fragen unseres Glaubens beschäftigen.
Wir treffen uns am Samstag, 18. April,
um 12 Uhr an der S-Bahnstation Volkhovener Weg.
Von dort geht es über Pesch und an den
Stockheimer Höfen vorbei erst einmal
nach Widdersdorf. Dort wird es eine kurze Rast geben, bevor wir nach Brauweiler
aufbrechen. Natürlich werden wir wieder
einige inhaltliche Impulse für die Diskussion auf dem Weg geben. Die Strecke
misst etwa 14 Kilometer. Für unterwegs
nehmen Sie sich bitte selbst Verpflegung
mit.
In Brauweiler erwartet uns eine Führung
durch die Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei. Nach dem Essen können
wir dann mit Bus und S-Bahn zurück zum
Ausgangspunkt fahren. Gegen 20 Uhr
Termine
werden wir wieder an der Haltestelle
Volkhovener Weg sein.
Eine Anmeldung bis zum 13. April
ist erforderlich. Weitere Informationen
und Anmeldung bei Erwin Wittenberg,
Tel. 799171, erwin-wittenberg@t-online.
de, oder bei Erwin und Maria Oser, Tel.
791759, [email protected].
Frühlingskonzert
Herzliche Einladung
zum Frühlingskonzert
am Sonntag, 19. April, um 16 Uhr in die
Stadtkirche.
Die Chöre Cäcilia, Terra Nova, Heimatklänge und Unlimited Voice Company werden uns ganz bestimmt wunderschön
aufs Frühjahr einstimmen. Durch das
Programm führt Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper.
Bibelgesprächskreis
für alle, die immer wieder (neue) Fragen
an das Buch der Bücher haben.
Wir treffen uns in gemütlicher Runde einmal im Monat montags mit Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper im Grünen Salon
der Stadtkirche.
Die nächsten Termine sind: 30. März,
27. April, 18. Mai und 22. Juni, jeweils
um 18 Uhr.
Kirchentag
Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der
35. Deutsche evangelische Kirchentag
statt.
Die Losung lautet „damit wir klug werden“ (Ps 90,12). Gastgeberin ist die Evangelische Landeskirche in Württemberg,
die mit der Stadt Stuttgart, dem Land Baden-Württemberg, dem Bund und dem
Deutschen Evangelischen Kirchentag
einlädt. Es werden zirka 100.000 Teilnehmende erwartet.
www.kirchentag.de
Anonyme Alkoholiker
Die Heimersdorfer Gruppe triff t sich
jeden Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindezentrum Lebensbaumweg.
Ansprechpartner der Gruppe sind:
• Jürgen (Tel. 7008469)
• Werner (Tel. 02238 303685)
Das Meeting ist für Rollstuhlfahrer
geeignet.
Die Chorweiler Gruppe trifft sich jeden
Donnerstag um 19 Uhr in der Stadtkirche, Eingang A.
Ansprechpartner der Gruppe sind:
• Edgar (Tel. 590 2583)
• Ulli (Tel. 782450)
An jedem ersten Mittwoch und Donnerstag im Monat können auch Angehörige teilnehmen.
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 9
Gottesdienste
Gottesdienste
Heimersdorf | 9:30 Uhr
Stadtkirche | 11:00 Uhr
Heimersdorf | 9:30 Uhr
Stadtkirche | 11:00 Uhr
22. März Gottesdienst mit Abendmahl
– Hoffmann-Petzold –
22. März Gottesdienst mit Abendmahl
– Gemeinschaftskelch – mit dem Chor
Heimatklänge – Hoffmann-Petzold –
26. April, 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Chor UVC – Seeger –
26. April Gottesdienst mit Abendmahl
– Einzelkelche – Hoffmann-Petzold –
3. Mai Gottesdienst mit Abendmahl
und dem Chor Cäcilia – Seeger –
3. Mai Gottesdienst* – Seeger –
10. Mai Predigtgottesdienst
– Ottinger-Kasper –
10. Mai Familiengottesdienst mit der
Kita Usedomstraße und dem Kinderchor
– Ottinger-Kasper –
Mittwoch, 25. März, 20 Uhr „Besinnliche Stunde bei Kerzenlicht“ mit der „Combo“
in der Krypta von St. Katharina von Siena in Blumenberg – Wolff/ Ottinger-Kasper –
29. März, Palmsonntag Predigtgottesdienst – Steffen –
29. März, Palmsonntag Predigtgottesdienst – Steffen –
Mittwoch, 13. Mai, 19 Uhr „Taizé“ in
der Jugendandacht – Petters u. Team –
Dienstag, 31. März, 19 Uhr ökumenische Bußandacht in der katholischen Pfarrkirche Heiliger Papst Johannes XXIII. – Neukirchen/Ottinger-Kasper
2. April, Gründonnerstag, 18 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
– Ottinger-Kasper –
2. April, Gründonnerstag, 19:30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl – Gemeinschaftskelch – Ottinger-Kasper –
3. April, Karfreitag Gottesdienst mit
Abendmahl
– Ottinger-Kasper/Seeger –
3. April, Karfreitag Gottesdienst mit
Abendmahl – Einzelkelche
– Ottinger-Kasper/Seeger –
4. April, Osternachtsgottesdienst,
22 Uhr mit Taufen und Abendmahl –
Gemeinschaftskelch – Ottinger-Kasper –
5. April, Ostersonntag Gottesdienst
mit Abendmahl
– Seeger/Ottinger-Kasper –
5. April, Ostersonntag Gottesdienst
mit Abendmahl – Gemeinschaftskelch
– Seeger/Ottinger-Kasper –
6. April, Ostermontag Gottesdienst*
– Seeger –
12. April Gottesdienst*
– Ottinger-Kasper –
12. April Predigtgottesdienst mit dem
Chor Cäcilia – Ottinger-Kasper –
19. April Predigtgottesdienst
– Steffen –
19. April Predigtgottesdienst
– Steffen –
19. April, 16 Uhr Herzliche Einladung in die Stadtkirche zum Frühlingskonzert mit
den Chören Cäcilia, Heimatklänge,Terra Nova und Unlimited Voice Company.
10 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
* In der Regel gibt es jeden 3. Sonntag im Monat die Möglichkeit zu taufen.
Die Taufe bitte mindestens vier Wochen vorher anmelden!
14. Mai, Christi Himmelfahrt Gottesdienst mit Abendmahl – Seeger –
17. Mai Gottesdienst*
– Ottinger-Kasper –
17. Mai Predigtgottesdienst
– Ottinger-Kasper –
24. Mai, Pfingstsonntag Gottesdienst
mit Abendmahl und dem Chor Heimatklänge – Seeger/Ottinger-Kasper –
24. Mai, Pfingstsonntag Gottesdienst
mit Abendmahl – Gem.kelch – Chor
Heimatklänge – Seeger/Ottinger-Kasper –
25. Mai, Pfingstmontag Gottesdienst*
– Ottinger-Kasper –
31. Mai Predigtgottesdienst – Seeger –
31. Mai Predigtgottesdienst – Seeger –
7. Juni Gottesdienst mit Abendmal und
dem Chor Terra Nova – Ottinger-Kasper –
7. Juni Gottesdienst mit Abendmahl –
Einzelkelche – Ottinger-Kasper –
14. Juni, 11 Uhr Gottesdienst für Alt
und Jung mit dem Kinderchor. Sommerfest mit anschl. Mittagessen – Seeger –
14. Juni, 10 Uhr wegen Stadtteilfest,
Predigtgottesdienst mit Chor Heimatklänge – Hoffmann-Petzold –
21. Juni Gottesdienst* – Seeger –
21. Juni Konfirmationsgottesdienste
9 Uhr mit dem Chor Terra Nova, 11 Uhr
mit dem Chor Unlimited Voice Company
– Ottinger-Kasper –
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 11
Gemeinde
St.-Lazarus-Altenzentrum
5. April, 17.00 Uhr, Ostersonntag
– Ottinger-Kasper –
3. Mai, 17.00 Uhr – Seeger –
7. Juni, 17.00 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl – Ottinger-Kasper –
Marie-Juchacz-Altenzentrum
Konfirmation
27. März, 10.30 Uhr – Seeger –
24. April, 10.30 Uhr – Seeger –
22. Mai, 10.30 Uhr – Seeger –
26. Juni, 10.30 Uhr – Seeger –
Heuserhof
Kinderkirche in Chorweiler
sonntags, 11 Uhr
(ausgenommen
in den Ferien)
Gemeinde
10. April, 10.15 Uhr – Seeger –
8. Mai, 10.15 Uhr – Seeger –
5. Juni, 10.15 Uhr – Seeger –
In unserer Gemeinde...
...wurden getauft:
• Melina Schiller
• Kirill Günther
• Ksemja Günther
• Matthias Krebs
• Lilianna Curilov
• Julia Wecker
• Josefine Wecker
...sind verstorben:
• Karla Labude (77 Jahre)
• Ralf Orthenberger (75 Jahre)
• Hans Riebeling (84 Jahre)
• Borisas Antonovas (78 Jahre)
• Hermann Schult (88 Jahre)
• Daniela Götzke (39 Jahre)
• Lotte Jodko (78 Jahre)
• Klara Müller (87 Jahre)
12 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
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Anna Göpfert (98 Jahre)
Viktor Hortfelder (79 Jahre)
Arnold Weiland (76 Jahre)
Harry Schimor (76 Jahre)
Evdokia Tevs (81 Jahre)
Ona Obolonskaya (55 Jahre)
Heinrich Brethauer (79 Jahre)
Karl Schwarz (80 Jahre)
Emma Schmal (87 Jahre)
Gerda Küster (81 Jahre)
Inge Schwarz (82 Jahre)
Gisela Wronowski (89 Jahre)
Bartholomäus Scholz (87 Jahre)
Nikolai Danilow (66 Jahre)
Maria Birthelmer (89 Jahre)
Siegried Barkow (81 Jahre)
Hellmut Butt (93 Jahre)
Herta Kammerlander (93)
Wir laden Euch, die Ihr konfirmiert werden möchtet, recht herzlich zum neuen
Konfirmations-Unterrichtsjahr ein.
Wir freuen uns, wenn viele von Euch Interesse haben, über die Zukunft, den Sinn
des Lebens, über Religion nachzudenken
und mit uns zu diskutieren.
In Seeberg-Süd und Heimersdorf/Volkhoven-Weiler sind die 12-Jährigen eingeladen, in Seeberg-Nord, Chorweiler und
Blumenberg die 13-Jährigen.
festlichen Gottesdienst in Heimersdorf
konfirmiert:
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Daniel Aljakoskin
Bastian Greifeld
Birte Hundt
Niklas Klüß
Kerstin Lehnen
Marcel Mallwitz
Sandra Martinez Böhme
Lisa Olma
Marc Ulbrich
Meldet Euch bitte bei einem der beiden
Pfarrer an (Kontaktdaten siehe Rückseite).
Wir freuen uns mit Euch und Euren Familien auf diesen besonderen Tag – Gott
segne Euch und die Wege, die Ihr geht!
Am Sonntag, 26. April, werden in einem
Euer Wilfried Seeger
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 13
Termine
„Dieses Jahr in Jerusalem…“
Seniorennachmittage
Sehr herzlich laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein:
• Mittwoch, 15. April: Ostergedanken
• Mittwoch, 13. Mai: Der Mai, der Mai, der
wunderbare Mai . eine kleine Mairevue
• Mittwoch, 17. Juni: Wenn einer eine
Reise tut – Von Abenteuerurlaub bis
Pauschaltourismus – Erlebnisse bitte mitbringen
Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper hat
erneut eine Studienreise nach Israel
vorbereitet. Sie findet statt vom 11. bis
22. Oktober.
An der Reiseroute liegen zum Beispiel
die Friedensoase Neve Shalom, der See
Genezareth, Kapernaum, Nazareth, Jerusalem mit Tempelberg und Yad Vashem,
Masada und Tel Aviv. Die Teilnehmer
übernachten in guten Mittelklassehotels.
Es gibt Begegnungen mit Einheimischen,
Gespräche am Abend und kleine Abendausflüge. Ausgangspunkt der Reise ist
der Düsseldorfer Flughafen.
Die Kosten belaufen sich auf rund 1.790
Euro. Wenn Sie Lust und Zeit und die
nötigen Finanzen haben, dann kommen
Sie doch mit. Es lohnt sich! Shalom!
14 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Wir treffen uns wie immer um 15 Uhr im
Gemeindezentrum am Lebensbaumweg
und beginnen mit einem Kaffeetrinken.
Ihr Wilfried Seeger
Vater-Kind-Wochenende
an der Bevertalsperre
Von Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. Juni,
wollen wir Männer wieder mit unseren
Pänz zum Campingwochenende nach
Hückeswagen fahren. Der Zeltplatz liegt
direkt am Wasser. Zelte, Tische, Bänke,
Kochzeug sind vorhanden. Auch ein
Schlauchboot gehört mit dazu.
So ein Wochenende kann uns allen gut
tun – gerade uns Vätern, die allzu oft
durch die Arbeit viel weg von zuhause
sind. Wir wollen gemeinsam kochen, spielen, schwimmen, Andacht feiern, wandern, reden…
Wer Lust und Zeit hat, melde sich bitte in
den Kitas oder bei Bernhard Ottinger-Kasper an. Kosten: 25 Euro für die Väter, 10
Euro pro Kind.
Termine
Jugend
Familienzentrum
•
Elternabend
Montag, 23. März, 20 Uhr
Thema: „Erziehung ist eigentlich Quatsch,
die Kinder machen sowieso nach, was
wir ihnen vormachen!“
Was ist Ihnen persönlich wichtig? Worauf
legen Sie Wert? Sie können davon ausgehen, dass Sie genau das auch Ihren Kindern vermitteln. Und zwar nicht durch
Vorträge, sondern durch Haltung und
Lebenspraxis.
Leitung: Wolfgang Wirtz, Leiter
der Familienbildungsstätte Köln (FBS)
Ort: Kita Usedomstraße
Fahrradreparaturwerkstatt
Samstag, 28. März, 9 bis 13 Uhr
Der Frühling lockt nach draußen und die
Fahrräder werden aus ihrem Winterschlaf
geweckt. Doch bevor Ihr in die Pedale
tretet, solltet Ihr Eure Drahtesel einem
gründlichen Frühjahrscheck unterziehen.
Ort: Kita Usedomstraße
Leitung: Bernhard Ottinger-Kasper
„Großer Bruder, kleine Schwester –
Geschwisterbeziehungen im Kindesalter“ Donnerstag, 23. April, 20 Uhr
Eifersucht, Streitereien und Rivalitäten
zwischen Geschwistern stellen das Nervenkostüm vieler Eltern auf eine harte
Probe. In dieser Veranstaltung können
Eltern herausfinden, wo die Ursachen der
geschwisterlichen Reibereien liegen und
wie sie damit umgehen können.
Leitung: Annette Bongers, Referentin FBS
Ort: Kita Usedomstraße
Erste-Hilfe-Kurs für Eltern
Samstag, 9. Mai, 11 bis 17 Uhr
Schneller Erkennen, die richtige Reaktion
und sicheres Handeln ermöglichen es,
seinem Kind in Notfallsituationen augenblicklich zu helfen und negative gesundheitliche Folgen abzuwenden. Ein fundiertes Hintergrundwissen verbunden
mit praktischen Übungen an naturgetreuen Säuglings- und Kleinkindpuppen
verhilft zu mehr Sicherheit, im Ernstfall
angemessen zu agieren.
Leitung: Dorothee Hellmanns,
Referentin FBS
Ort: Kita Lebensbaumweg
Weitere Angebote und Termine finden Sie auf unserer Homepage:
www.efa-nordwaerts.de
Jugend
Das Entdeckerstipendium im Seeberger Treff
2011 startete der Seeberger Treff mit der
Kinderhilfsorganisation „Children for a
better World“ und mit der gemeinnützigen Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen ein Projekt, über
das Jugendliche ein Jahr im außereuropäischen Ausland verbringen können.
Dieses Children-Entdeckerstipendium ist
ausschließlich für Jugendliche gedacht,
die aus wirtschaftlichen Gründen normalerweise keine Chance hätten, ins Ausland zu kommen, die der Seeberger Treff
gut kennt und denen sie ein Austauschjahr zutrauen. So werden Jugendliche
erreicht, die sich nie für ein normales
Stipendienprogramm hätten bewerben
können, aber gleichzeitig sehr geeignete
Kandidaten sind, da sie den Mut und die
persönlichen Ressourcen für ein Jahr im
Ausland mitbringen.
Das von Children aufgelegte Förderprogramm deckt alle Kosten ab. Die
Auslandsgastfamilien können von relativ arm bis wohlhabend sein und
decken ein breites Bildungsspektrum ab.
Manche leben auf dem Land, andere in
einer Großstadt. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie einen jungen Menschen aus
einer anderen Kultur kostenlos für eine
lange Zeit aufnehmen und wie ihr eigenes Kind behandeln wollen.
Die Anforderungen an die jungen Teilnehmer des Projekts sind hoch, und die
16 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Jugendlichen müssen integrationsfähig
und integrationswillig, tolerant und in
mancherlei Hinsicht auch sehr flexibel
sein. Bisher hat der Seeberger Treff zehn
Jugendliche intensiv auf die Bewerbung
bei der Austauschorganisation AFS und
das Auslandsjahr vorbereitet und ihnen
so ein gewinnbringendes Jahr in einem
fremden Land ermöglichen können.
Im Folgenden beschreibt unsere Stipendiatin Saskia ihr Auslandsjahr.
Mein unvergessliches „Entdeckerjahr“ in Argentinien 2013/14
„Quiero decir gracias por mi año mas
hermoso de mi vida. Muchas gracias! Ich möchte mich für das schönste Jahr
meines Lebens bedanken! Ohne das
Stipendium von ,Children for a better
World‘ hätte ich mir dieses Auslandsjahr
in Argentinien über die Organisation AFS
niemals leisten können.
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich
einmal nach Argentinien gehen würde
und das auch noch für ein ganzes Jahr.
Ich habe in diesem Jahr viele neue und
wertvolle Erfahrungen gesammelt, eine
„zweite“ und super nette Familie und
neue Freunde kennengelernt. Außerdem
habe ich die spanische Sprache sehr
schnell lernen können.
Jugend
Drei Dinge, die ich jedem raten will, der
ein Auslandsjahr machen möchte: Genießt das Jahr, macht das schönste Jahr
eures Lebens daraus und probiert so viel
wie nur möglich!
Lehrer in Argentinien sind lockerer und offener als meine Lehrer in Deutschland. In
Argentinien haben wir häufig Asado (Gegrilltes) gegessen, natürlich mit Freunden
und mit der ganzen Familie.
Meine Gastfamilie bestand aus meiner
Gastmutter Maria Ines (39), meinem Gastvater Sebastian (44), meinen zwei Gastbrüdern Geronimo (15) und Juan Pablo
(10) und meiner kleinen Gastschwester
Julieta (5). Mein Verhältnis zu meinen kleinen Geschwistern war unglaublich gut.
Ich war für meine kleine Gastschwester
wie die Schwester, die sie nie gehabt hat.
Sie ist auch mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie
gerne sie immer meine Kleider und meinen Schmuck getragen hat.
Erst nach meinem Auslandsjahr habe ich
gemerkt, wie pünktlich und genau in
Deutschland alles ist. In Argentinien weiß
man so gut wie nie, wann der Bus genau
kommt. Ich finde das Leben in Deutschland sehr sicher, aber auch streng. Das
förmliche Verhalten, das ich aus Deutschland kenne, kommt mir gerade nach
meinem Jahr in Argentinien sehr streng
vor. Alle ArgentinierInnen sind sehr offen,
herzlich und lustig. Der Alltag ist immer
aufregend, da man schnell neue Leute
kennen lernen kann.
In Argentinien hat jede Schule ihr eigenes
Logo und ihre eigene Uniform, die man
jeden Tag tragen muss. In jeder Klasse gibt
es einen sehr guten Zusammenhalt. Auf
Teamgeist wird großen Wert gelegt. Die
Habe ich Euch mit meiner Faszination angesteckt? Auch Ihr habt die Chance dazu!
Im Seeberger-Treff erfahrt Ihr mehr über
die Möglichkeiten zum Entdecker-Auslandsjahr!“
Chöre
Unlimited Voice Company
Der Name rückt die Gestalt des Chores
ins richtige Licht. „Company“ steht für die
Gemeinschaft und die Freundschaft unter den jungen Chormitgliedern, „Voice“
für unser Instrument, mit dem wir musizieren, und „Unlimited“ steht für die
Vielfalt der Stilrichtungen der Lieder und
die Vielfalt der Nationen mit unterschiedlicher Konfession und Religion, aus denen die Familien der Sängerinnen und
Sänger stammen.
Wir gestalten seit über 20 Jahren mit
einem Repertoire aus Gospel und Popsongs Gottesdienste in Chorweiler und
Heimersdorf und nehmen zusammen
mit anderen Chören am Frühlingskonzert
sowie am Adventssingen teil. Ein Highlight war im letzten Jahr das Benefizkonzert „We are HIP – Hilfe für die Flutopfer
auf den Philippinen“. Auch außerhalb der
Gemeinde präsentiert sich die Unlimited
Voice Company in Konzerten und Gottesdiensten.
Wer Lust hat, unsere Freude an Gospelsongs zu teilen und bei unseren Proben
und Auftritten mitzuwirken, kann uns
montags von 19:30 bis 21:30 Uhr in
der Stadtkirche kennenlernen.
Kontakt:
Chorleiter Gerald Meier
Tel. 70 14 85
E-Mail: [email protected]
18 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt
Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 19
Ansprechpartner
Wir sind für Sie da
Heimersdorf | Volkhoven-Weiler |
Seeberg-Süd
Pfarrer Wilfried Seeger
Epprather Weg 16 | ✆ 799551 |
[email protected]
Sprechstunden: n. Vereinbarung
Chorweiler | Blumenberg |
Seeberg-Nord
Pfarrer Bernhard
Ottinger-Kasper
Langenbergstraße 58 | Büro:
Stadtkirche/Pariser Platz 32 b |
✆ 7087831 | [email protected] | Sprechstunden:
do 11-12:30 Uhr und n. Vereinbarung in der Stadtkirche,
in Blumenberg mi 18-19 Uhr
Organist und Chorleiter
Josef Nedzvetski
✆ 3978462
Jugendleiterin
Christina Petters
✆ 0151 16569404
[email protected]
Besuchsdienstkreis
Kyra Lehnen ✆ 796510
Ehrenamtsbeauftragte
Rosemarie Korinth ✆ 791836
Verein Jugendcafe Chorweiler e.V.
Eva Wittenberg
✆ 707484 | [email protected]
Küsterin der Stadtkirche
Halina Kirsch
✆ 708365
Kindertagesstätte Lebensbaumweg
Kerstin Englert ✆ 799403
Küsterin im „Magnet“
Helga Scholz
✆ 7902121
Sprechstunden:
di + do 15-17 Uhr
Kita Usedomstraße
Elke Jaksch-Bettin ✆ 705310
Gemeindebüro
Helga Scholz
Stadtkirche/Pariser Platz 32 b |
mo + di + do 8-12 Uhr
✆ 708365 | Telefax 7004737 |
[email protected]
Kleiderkeller
di + do 9:30-12 Uhr | Stadtkirche, Eingang B
www.ev-kirche-neue-stadt.de
Kita Villa Maus Bitterstraße 22, Worringen
Kerstin Englert ✆ 784618
Krankenpflegeverein Köln-Nord e.V.
Taborplatz 6, Heimersdorf | ✆ 7901524
www.kpv-ah.de
Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn
IBAN: DE15 3705 0198 1901 1732 76 | BIC: COLSDE33