Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt März – Juni 2015 Blumenberg | Chorweiler | Heimersdorf | Seeberg | Volkhoven-Weiler Wir wünschen Ihnen gesegnete Ostern! Editorial Patron unserer katholischen Schwesterpfarre, in seiner Enzyklika „Pacem in terris“ beschrieben hat. Ende April 2014, am Wochenende der Heiligsprechung des legendären Kirchenoberhaupts, war die Glocke hergestellt worden. Initiator war der neue katholische Pfarrer Ralf Neukirchen, der mit dem ehrgeizigen, erfolgreichen Projekt ein vielbeachtetes Zeichen für die Ökumene gesetzt hat. Jetzt ist eine Broschüre über die Friedensglocke erschienen. Für nur 5 Euro ist sie erhältlich im Pastoralbüro Hl. Johannes XXIII., Kopenhagener Straße 5, in Chorweiler, Tel. 7008505, oder unter der E-MailAdresse [email protected]. Weitere Informationen, auch zum Angebot, die Glocke auszuleihen, stehen im Internet unter http://friedensglocke-chorweiler.de. Liebe Leserinnen und Leser, am 16. Januar ist die letzte Schwester Naeem Khalafs mit ihrer Familie von Jordanien aus nach Deutschland ausgeflogen. Nun ist die gesamte Familie in Sicherheit! Sie erinnern sich vielleicht an Naeem aus dem Gottesdienst in Heimersdorf: Der junge syrische Student hat eine ganze Zeit in unserer Gemeinde gelebt. Dank Ihrer Spenden konnten wir die Flugtickets für die beiden Familien der Schwestern bezahlen, herzlichen Dank allen Spendern! Naeem Khalaf lebt jetzt mit seinen Eltern in Gummersbach. Eine Schwester ist mit ihrer Familie in Magdeburg, die andere in Ludwigsfelde untergebracht. Beide Familien besuchen inzwischen Deutschkurse. Die Kinder sind in Kindergärten beziehungsweise in einer evangelischen Schule. Ich bin sicher, dass sich alle in Deutschland gut einleben werden. Gottes reicher Segen hat sie bisher geleitet, er wird sie auch weiterhin begleiten. Ihr Erwin Wittenberg Presbyter Titelmotiv Jeden ersten Sonntag im Monat findet auf dem Pariser Platz der „Chorweiler Abendfriede“ statt – eine Andacht, zu der Menschen aller Nationen, Religionen und Kulturen eingeladen sind. Im März nahmen aus unserer Gemeinde Bernhard Ottinger-Kasper, Karin Angersbach, Erwin Wittenberg, Jakob und Lydia Roh sowie Renate Hense (Titelbild, v.l.) teil. In der Mitte der Runde steht jedes Mal die Chorweiler Friedensglocke, die vor einem Jahr genau dort gegossen worden ist. Deren heller Ton ist ein Klang der Hoffnung für Frieden unter den Völkern, so wie ihn Papst Johannes XXIII., der 2 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Impressum: evangelisch – Gemeindebrief der Kirchengemeinde Köln-Neue Stadt • Redaktion: Renate Hense, Bernhard Ottinger-Kasper, Guido Steffen ([email protected], Tel. 0172 183 2265) • Gestaltung/Satz: Silke Plöttner, design punktum • Bilder: Klaus Görgen, Guido Steffen, privat • Vektorgrafiken: freepik Nächster Redaktionsschluss: 18. Mai 2015 Losung für den Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Philipperbrief 4, 13 Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 3 An-ge-dacht Fahrraderkundung Was können wir aus der Erinnerung an das Kriegsende 1945 für unsere Gegenwart gewinnen? Um den Bogen von damals zu heute zu schlagen, laden wir am 8. Mai einen ganzen Tag lang in der Kirchengemeinde Köln-Pesch zu Veranstaltungen ein. Der Vormittag ist dem Thema gewidmet: „Kriegskinder – die starke Generation“. Mittags findet ein Friedensgebet statt. Zum Themencafé ist eine Gruppe von amnesty international zu Gast, um ihre Arbeit für die Menschenrechte vorzustellen. Am späten Nachmittag erwarten wir als Referenten Claus-Ulrich Prölss vom Kölner Flüchtlingsrat mit aktuellen Informationen zur Flüchtlings- und Asylpolitik. Abends schließt der Tag mit einer Lesung aus einem noch unveröffentlichten Roman über das Leben eines Wehrmachtsoffiziers, der später in der Bundesrepublik Deutschland Karriere machte. Für den musikalischen Rahmen sorgt Christian Bauer mit befreundeten Musikern. evangelisch im Kölner Norden Liebe Mitchristen, Termin Friedenstag am Freitag, 8 . Mai 10:30 Uhr bis 21:30 Uhr Evangelische s Gemeindeze ntrum Pesch , Montessoristr aße 15 Nähere Informationen über den genauen zeitlichen Ablauf bei Pfarrerin Siegrid Geiger Tel. 34668135 E-Mail: [email protected] Der Journalist und Filmemacher Hermann Rheindorf hat zahlreiche Bilddokumente vom Kriegsende in Köln zusammengetragen. Monatsspruch April 2015: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ (Matthäus 27,54) Karfreitag. Nichts ist mehr so, wie es war. Die Freunde Jesu – am Ende. Schlimm, was ihnen da dämmerte: Mit dem Tod Jesu hat wohl auch Gott verloren. Sie selber sehen nur noch ihre Verlorenheit. So fliehen sie, bloß weg von diesem schrecklichen Ort der Kreuzigung. Doch ein paar Menschen bleiben. Einer blickt auf diesen Jesus da am Kreuz. Ein römischer Hauptmann, ein „Heide“. Ein Angehöriger eines anderen Volkes. Also keiner, der es hätte wissen können. Aber ausgerechnet der bekennt im Blick auf Jesus: „Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!“ Mit diesem Menschen stehen wir sozusagen selber unter dem Kreuz. So wie er einbezogen ist in das Geschehen, so sind wir es auch. Wir sind hier mitgemeint. Wir gehören zu dieser Geschichte, sind in sie einbezogen – in die Geschichte Gottes. Die hat mit Karfreitag zu tun. Auch mit unseren persönlichen Karfreitagen. In seinem Sohn begibt sich Gott in den Karfreitag hinein, lässt sich ein auf Leiden und Schmerz, lässt uns nicht allein in Sterben und Tod, nimmt unsere (Leidens-) Geschichten auf in seine Geschichte, will uns nah sein, uns finden in der Verlorenheit. Das nimmt dieser „Heide“ auf, sagt Ja – und bekennt sich offen zu Jesus, dem Gekreuzigten. Ein Glaubensbekenntnis. Wir tun uns oft schwer damit. Doch Glauben lebt vom Bekennen, so dass an mir zu erkennen ist, wem ich vertraue, wer mein Trost ist im Leben und im Sterben. Bekennen ist ein Wagnis. Es bedeutet, sich auf Gott einzulassen, ihm zu vertrauen und in diesem Vertrauen zu leben. Was will Gott von mir, jetzt, in dieser Situation? Was ist da sein Wille? Die Antwort kann ich mit meinem Leben geben, z.B. in der Weise, wie ich lebe und wofür ich lebe. Solche Antwort ist Ver-Antwortung. Und die kann ich schon wahrnehmen, wenn mein Nachbar gerade in seinem eigenen Karfreitag verlorengeht. Da kann ich mit meinem Leben Gott groß machen, ihm einen Raum eröffnen, Gott bekannt machen als den, der sich in Christus in unsere Leidenstage hineinbegibt. Und wenn es das Zuhören, Verstehen und Annehmen eines leidenden Menschen ist, der wissen darf, wer mich trägt und hält. Ich wünsche Ihnen den Mut dazu, das Licht Ihres Glaubens nicht unter den Scheffel zu stellen, ruhig kleine, aber feste Schritte zu wagen, den Glauben ganz praktisch einzusetzen und dann auch den Namen Gottes zu nennen – so wird Gott sich auch anderen bekannt machen. Eine gesegnete Zeit wünscht Ihnen Ihr Wilfried Seeger Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 5 Persönliches Persönliches Was schätzt ihr besonders an unserer Gemeinde? Die Offenheit der Menschen – viele nette, interessante Leute – die Verschiedenheit der Menschen. Ehrenamtler gesucht Sie möchten für andere Menschen da sein? Sie haben freie Zeit zur Verfügung und wollen diese sinnvoll nutzen? Das St.-Lazarus-Haus in Blumenberg sucht ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – unter dem Motto „Zeit schenken“. • Begleitung bei Spaziergängen, Veranstaltungen • Hilfe bei Ausflügen, Nachmittagsangeboten • Leserunde, Singstunde, Basteln • Gesellschaftsspiele wie z.B. Schach, Wii-Spiele • Arztbegleitung • Sportgymnastik für SeniorInnen (Bewegungsübungen) • Einzelbegleitung mit Gesprächsangebot • Einladung zum Sommerfest • Große gemeinsame Weihnachtsfeier • Unfallversicherung während Ihres Engagements • Mittagessen bei ganztägigem Einsatz • Unterstützung während Ihrer Tätigkeit • Gesprächskreis/ Nachmittagskaffee St.-Lazarus-Haus Köln Ernstbergstraße 95 Aneta Maluchnik und Iwona Prelwic-Koch Tel. 589612 -440 E-mail: [email protected] Zu Besuch bei Judith und Guido Steffen Judith Steffen ist 52 Jahre jung, von Beruf Sozialarbeiterin. Ihr Markenzeichen sind ihr Elektrorollstuhl und ihr Hund Sambo. Ihr Mann Guido Steffen ist ebenfalls 52. Er arbeitet in der Unternehmenskommunikation von RWE. Sie wohnen seit 2008 in Köln, stammen aus der Region. Guido Steffen ist seit 2012 Presbyter. Beide machen seit Herbst 2014 eine Prädikantenausbildung, und somit gestalten sie Gottesdienste. 6 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Was ist eure Vision von Kirche? Judith: Dass viele junge Familien den Weg und die Wertschätzung von Kirche und Glauben finden. Guido: Eine starke Gemeinschaft, getragen von gemeinsamen Werten/vom Glauben; eine große Zuversicht und die Hoffnung, Strahlkraft nach draußen zu haben. Ich bin stolz, in einer Gemeinschaft zu wirken, die 500 Jahre Tradition hat. Diese möchte ich weitertragen. Wir bieten... Was möchtet ihr in der Gemeindearbeit erreichen? Guido: Ich möchte, dass sich die Gemeinde festigt und zukunftsfähiger wird, sich zu einer „Großfamilie“ entwickelt. Judith: Ich wünsche mir, dass wir uns in der Gemeinde mehr mit Glaubensfragen auseinandersetzen. Was sind eure persönlichen Interessen und Hobbys? Gemeinsam verreisen wir gerne (Namibia ist Judiths Traumland). Wir haben einen Hund und drei Katzen. Wir sind gerne mit unserem Rollfiets (Rad und Rollstuhl in einem) unterwegs. Judith: Ich male gerne, fahre gerne Auto, koche gerne, genieße die Natur. Guido: Mein alter restaurierter Renault 4 macht mir Freude. Was lest ihr gerne? Judith: Krimis, Belletristik mit historischem Hintergrund. Guido: Die „Kölnische Rundschau“; war dort fünf Jahre Journalist. Was gibt euch Kraft in eurem Leben? Der Glaube, die Aussicht auf Erlösung, meine Frau/mein Mann, die Erinnerung an viele schöne Erlebnisse; Freunde, die Tiere und die Gemeinde. Was ärgert euch in unserer Gemeinde? Judith: Dass unsere Kirche in Heimersdorf nur voll besetzt ist bei Highlights. Was ist euer Lieblingsbibeltext? Guido: der Psalm 23, Judith: das Buch Judit, die eine starke Frau, eine Kämpferin war. Warum macht ihr die Prädikantenausbildung? Zum einen, um sich durch die Gottesdienstvorbereitungen intensiver mit der Bibel und ihrer Auslegung zu befassen. Zum anderen um meine Talente für die Gemeinde nutzbar zu machen. Ich denke da an das Gleichnis vom Sämann aus dem Markus-Evangelium, Kap. 4, 1ff, wo Jesus uns auffordert, unsere Talente zu nutzen (Guido). Und natürlich, um unsere beiden Pfarrer ab und zu zu entlasten. Auch, dass wir zusammen wirken können, macht uns große Freude. Die Fragen stellte Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 7 Termine Besinnliche Stunde Ökumenische Bußandacht Herzliche Einladung zur ökumenischen „Besinnlichen Stunde bei Kerzenlicht“ in der Krypta von St. Katharina von Siena in Blumenberg, und zwar am Mittwoch, 25. März, um 20 Uhr mit der „Combo“. Pastor Ralf Neukirchen und Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper laden herzlich ein zu einer Abendandacht in der Passionszeit, genauer: am Dienstag, 31. März, um 19 Uhr. Sie findet statt in der katholischen Pfarrkirche Heiliger Papst Johannes XXIII. Wir wollen uns Zeit nehmen, über uns und unser Denken und Reden, unser Tun und Lassen nachzudenken. Hallo Männer! Zu einer gemütlichen Gesprächsrunde seid Ihr herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch immer über „Neue“. Wir treffen uns jeweils mittwochs, und zwar am 25. März bei Jürgen Rüßmann, Kreuzblumenweg 3, in Volkhoven-Weiler, am 29. April bei Gerd Hense, Hasselrather Weg 12, in Heimersdorf, und am 27. Mai bei Bernhard Ottinger-Kasper, Langenbergstr. 58, in Blumenberg-Süd, jeweils um 20 Uhr. Der Besondere Abend Der TV-Journalist und Arabien-Experte Jörg Armbruster berichtet am Mittwoch, 25. März, um 19 Uhr, im Gemeindezentrum Heimersdorf dezentru über Aktuelles aus dem Ak Nahen un und Mittleren Osten, also übe über die Region, aus der eer jahrelang für die ARD berichtet hat. A 8 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Einladung zum 8. ökumenischen Emmaus-Gang Unter dem Thema „Der Weg“ wollen wir wieder gemeinsam gehen und uns mit Fragen unseres Glaubens beschäftigen. Wir treffen uns am Samstag, 18. April, um 12 Uhr an der S-Bahnstation Volkhovener Weg. Von dort geht es über Pesch und an den Stockheimer Höfen vorbei erst einmal nach Widdersdorf. Dort wird es eine kurze Rast geben, bevor wir nach Brauweiler aufbrechen. Natürlich werden wir wieder einige inhaltliche Impulse für die Diskussion auf dem Weg geben. Die Strecke misst etwa 14 Kilometer. Für unterwegs nehmen Sie sich bitte selbst Verpflegung mit. In Brauweiler erwartet uns eine Führung durch die Kirche der ehemaligen Benediktinerabtei. Nach dem Essen können wir dann mit Bus und S-Bahn zurück zum Ausgangspunkt fahren. Gegen 20 Uhr Termine werden wir wieder an der Haltestelle Volkhovener Weg sein. Eine Anmeldung bis zum 13. April ist erforderlich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Erwin Wittenberg, Tel. 799171, erwin-wittenberg@t-online. de, oder bei Erwin und Maria Oser, Tel. 791759, [email protected]. Frühlingskonzert Herzliche Einladung zum Frühlingskonzert am Sonntag, 19. April, um 16 Uhr in die Stadtkirche. Die Chöre Cäcilia, Terra Nova, Heimatklänge und Unlimited Voice Company werden uns ganz bestimmt wunderschön aufs Frühjahr einstimmen. Durch das Programm führt Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper. Bibelgesprächskreis für alle, die immer wieder (neue) Fragen an das Buch der Bücher haben. Wir treffen uns in gemütlicher Runde einmal im Monat montags mit Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper im Grünen Salon der Stadtkirche. Die nächsten Termine sind: 30. März, 27. April, 18. Mai und 22. Juni, jeweils um 18 Uhr. Kirchentag Vom 3. bis 7. Juni findet in Stuttgart der 35. Deutsche evangelische Kirchentag statt. Die Losung lautet „damit wir klug werden“ (Ps 90,12). Gastgeberin ist die Evangelische Landeskirche in Württemberg, die mit der Stadt Stuttgart, dem Land Baden-Württemberg, dem Bund und dem Deutschen Evangelischen Kirchentag einlädt. Es werden zirka 100.000 Teilnehmende erwartet. www.kirchentag.de Anonyme Alkoholiker Die Heimersdorfer Gruppe triff t sich jeden Mittwoch um 20 Uhr im Gemeindezentrum Lebensbaumweg. Ansprechpartner der Gruppe sind: • Jürgen (Tel. 7008469) • Werner (Tel. 02238 303685) Das Meeting ist für Rollstuhlfahrer geeignet. Die Chorweiler Gruppe trifft sich jeden Donnerstag um 19 Uhr in der Stadtkirche, Eingang A. Ansprechpartner der Gruppe sind: • Edgar (Tel. 590 2583) • Ulli (Tel. 782450) An jedem ersten Mittwoch und Donnerstag im Monat können auch Angehörige teilnehmen. Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 9 Gottesdienste Gottesdienste Heimersdorf | 9:30 Uhr Stadtkirche | 11:00 Uhr Heimersdorf | 9:30 Uhr Stadtkirche | 11:00 Uhr 22. März Gottesdienst mit Abendmahl – Hoffmann-Petzold – 22. März Gottesdienst mit Abendmahl – Gemeinschaftskelch – mit dem Chor Heimatklänge – Hoffmann-Petzold – 26. April, 10 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Chor UVC – Seeger – 26. April Gottesdienst mit Abendmahl – Einzelkelche – Hoffmann-Petzold – 3. Mai Gottesdienst mit Abendmahl und dem Chor Cäcilia – Seeger – 3. Mai Gottesdienst* – Seeger – 10. Mai Predigtgottesdienst – Ottinger-Kasper – 10. Mai Familiengottesdienst mit der Kita Usedomstraße und dem Kinderchor – Ottinger-Kasper – Mittwoch, 25. März, 20 Uhr „Besinnliche Stunde bei Kerzenlicht“ mit der „Combo“ in der Krypta von St. Katharina von Siena in Blumenberg – Wolff/ Ottinger-Kasper – 29. März, Palmsonntag Predigtgottesdienst – Steffen – 29. März, Palmsonntag Predigtgottesdienst – Steffen – Mittwoch, 13. Mai, 19 Uhr „Taizé“ in der Jugendandacht – Petters u. Team – Dienstag, 31. März, 19 Uhr ökumenische Bußandacht in der katholischen Pfarrkirche Heiliger Papst Johannes XXIII. – Neukirchen/Ottinger-Kasper 2. April, Gründonnerstag, 18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Ottinger-Kasper – 2. April, Gründonnerstag, 19:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Gemeinschaftskelch – Ottinger-Kasper – 3. April, Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl – Ottinger-Kasper/Seeger – 3. April, Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl – Einzelkelche – Ottinger-Kasper/Seeger – 4. April, Osternachtsgottesdienst, 22 Uhr mit Taufen und Abendmahl – Gemeinschaftskelch – Ottinger-Kasper – 5. April, Ostersonntag Gottesdienst mit Abendmahl – Seeger/Ottinger-Kasper – 5. April, Ostersonntag Gottesdienst mit Abendmahl – Gemeinschaftskelch – Seeger/Ottinger-Kasper – 6. April, Ostermontag Gottesdienst* – Seeger – 12. April Gottesdienst* – Ottinger-Kasper – 12. April Predigtgottesdienst mit dem Chor Cäcilia – Ottinger-Kasper – 19. April Predigtgottesdienst – Steffen – 19. April Predigtgottesdienst – Steffen – 19. April, 16 Uhr Herzliche Einladung in die Stadtkirche zum Frühlingskonzert mit den Chören Cäcilia, Heimatklänge,Terra Nova und Unlimited Voice Company. 10 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt * In der Regel gibt es jeden 3. Sonntag im Monat die Möglichkeit zu taufen. Die Taufe bitte mindestens vier Wochen vorher anmelden! 14. Mai, Christi Himmelfahrt Gottesdienst mit Abendmahl – Seeger – 17. Mai Gottesdienst* – Ottinger-Kasper – 17. Mai Predigtgottesdienst – Ottinger-Kasper – 24. Mai, Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl und dem Chor Heimatklänge – Seeger/Ottinger-Kasper – 24. Mai, Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl – Gem.kelch – Chor Heimatklänge – Seeger/Ottinger-Kasper – 25. Mai, Pfingstmontag Gottesdienst* – Ottinger-Kasper – 31. Mai Predigtgottesdienst – Seeger – 31. Mai Predigtgottesdienst – Seeger – 7. Juni Gottesdienst mit Abendmal und dem Chor Terra Nova – Ottinger-Kasper – 7. Juni Gottesdienst mit Abendmahl – Einzelkelche – Ottinger-Kasper – 14. Juni, 11 Uhr Gottesdienst für Alt und Jung mit dem Kinderchor. Sommerfest mit anschl. Mittagessen – Seeger – 14. Juni, 10 Uhr wegen Stadtteilfest, Predigtgottesdienst mit Chor Heimatklänge – Hoffmann-Petzold – 21. Juni Gottesdienst* – Seeger – 21. Juni Konfirmationsgottesdienste 9 Uhr mit dem Chor Terra Nova, 11 Uhr mit dem Chor Unlimited Voice Company – Ottinger-Kasper – Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 11 Gemeinde St.-Lazarus-Altenzentrum 5. April, 17.00 Uhr, Ostersonntag – Ottinger-Kasper – 3. Mai, 17.00 Uhr – Seeger – 7. Juni, 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl – Ottinger-Kasper – Marie-Juchacz-Altenzentrum Konfirmation 27. März, 10.30 Uhr – Seeger – 24. April, 10.30 Uhr – Seeger – 22. Mai, 10.30 Uhr – Seeger – 26. Juni, 10.30 Uhr – Seeger – Heuserhof Kinderkirche in Chorweiler sonntags, 11 Uhr (ausgenommen in den Ferien) Gemeinde 10. April, 10.15 Uhr – Seeger – 8. Mai, 10.15 Uhr – Seeger – 5. Juni, 10.15 Uhr – Seeger – In unserer Gemeinde... ...wurden getauft: • Melina Schiller • Kirill Günther • Ksemja Günther • Matthias Krebs • Lilianna Curilov • Julia Wecker • Josefine Wecker ...sind verstorben: • Karla Labude (77 Jahre) • Ralf Orthenberger (75 Jahre) • Hans Riebeling (84 Jahre) • Borisas Antonovas (78 Jahre) • Hermann Schult (88 Jahre) • Daniela Götzke (39 Jahre) • Lotte Jodko (78 Jahre) • Klara Müller (87 Jahre) 12 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt • • • • • • • • • • • • • • • • • • Anna Göpfert (98 Jahre) Viktor Hortfelder (79 Jahre) Arnold Weiland (76 Jahre) Harry Schimor (76 Jahre) Evdokia Tevs (81 Jahre) Ona Obolonskaya (55 Jahre) Heinrich Brethauer (79 Jahre) Karl Schwarz (80 Jahre) Emma Schmal (87 Jahre) Gerda Küster (81 Jahre) Inge Schwarz (82 Jahre) Gisela Wronowski (89 Jahre) Bartholomäus Scholz (87 Jahre) Nikolai Danilow (66 Jahre) Maria Birthelmer (89 Jahre) Siegried Barkow (81 Jahre) Hellmut Butt (93 Jahre) Herta Kammerlander (93) Wir laden Euch, die Ihr konfirmiert werden möchtet, recht herzlich zum neuen Konfirmations-Unterrichtsjahr ein. Wir freuen uns, wenn viele von Euch Interesse haben, über die Zukunft, den Sinn des Lebens, über Religion nachzudenken und mit uns zu diskutieren. In Seeberg-Süd und Heimersdorf/Volkhoven-Weiler sind die 12-Jährigen eingeladen, in Seeberg-Nord, Chorweiler und Blumenberg die 13-Jährigen. festlichen Gottesdienst in Heimersdorf konfirmiert: • • • • • • • • • Daniel Aljakoskin Bastian Greifeld Birte Hundt Niklas Klüß Kerstin Lehnen Marcel Mallwitz Sandra Martinez Böhme Lisa Olma Marc Ulbrich Meldet Euch bitte bei einem der beiden Pfarrer an (Kontaktdaten siehe Rückseite). Wir freuen uns mit Euch und Euren Familien auf diesen besonderen Tag – Gott segne Euch und die Wege, die Ihr geht! Am Sonntag, 26. April, werden in einem Euer Wilfried Seeger Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 13 Termine „Dieses Jahr in Jerusalem…“ Seniorennachmittage Sehr herzlich laden wir zu folgenden Veranstaltungen ein: • Mittwoch, 15. April: Ostergedanken • Mittwoch, 13. Mai: Der Mai, der Mai, der wunderbare Mai . eine kleine Mairevue • Mittwoch, 17. Juni: Wenn einer eine Reise tut – Von Abenteuerurlaub bis Pauschaltourismus – Erlebnisse bitte mitbringen Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper hat erneut eine Studienreise nach Israel vorbereitet. Sie findet statt vom 11. bis 22. Oktober. An der Reiseroute liegen zum Beispiel die Friedensoase Neve Shalom, der See Genezareth, Kapernaum, Nazareth, Jerusalem mit Tempelberg und Yad Vashem, Masada und Tel Aviv. Die Teilnehmer übernachten in guten Mittelklassehotels. Es gibt Begegnungen mit Einheimischen, Gespräche am Abend und kleine Abendausflüge. Ausgangspunkt der Reise ist der Düsseldorfer Flughafen. Die Kosten belaufen sich auf rund 1.790 Euro. Wenn Sie Lust und Zeit und die nötigen Finanzen haben, dann kommen Sie doch mit. Es lohnt sich! Shalom! 14 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Wir treffen uns wie immer um 15 Uhr im Gemeindezentrum am Lebensbaumweg und beginnen mit einem Kaffeetrinken. Ihr Wilfried Seeger Vater-Kind-Wochenende an der Bevertalsperre Von Freitag bis Sonntag, 12. bis 14. Juni, wollen wir Männer wieder mit unseren Pänz zum Campingwochenende nach Hückeswagen fahren. Der Zeltplatz liegt direkt am Wasser. Zelte, Tische, Bänke, Kochzeug sind vorhanden. Auch ein Schlauchboot gehört mit dazu. So ein Wochenende kann uns allen gut tun – gerade uns Vätern, die allzu oft durch die Arbeit viel weg von zuhause sind. Wir wollen gemeinsam kochen, spielen, schwimmen, Andacht feiern, wandern, reden… Wer Lust und Zeit hat, melde sich bitte in den Kitas oder bei Bernhard Ottinger-Kasper an. Kosten: 25 Euro für die Väter, 10 Euro pro Kind. Termine Jugend Familienzentrum • Elternabend Montag, 23. März, 20 Uhr Thema: „Erziehung ist eigentlich Quatsch, die Kinder machen sowieso nach, was wir ihnen vormachen!“ Was ist Ihnen persönlich wichtig? Worauf legen Sie Wert? Sie können davon ausgehen, dass Sie genau das auch Ihren Kindern vermitteln. Und zwar nicht durch Vorträge, sondern durch Haltung und Lebenspraxis. Leitung: Wolfgang Wirtz, Leiter der Familienbildungsstätte Köln (FBS) Ort: Kita Usedomstraße Fahrradreparaturwerkstatt Samstag, 28. März, 9 bis 13 Uhr Der Frühling lockt nach draußen und die Fahrräder werden aus ihrem Winterschlaf geweckt. Doch bevor Ihr in die Pedale tretet, solltet Ihr Eure Drahtesel einem gründlichen Frühjahrscheck unterziehen. Ort: Kita Usedomstraße Leitung: Bernhard Ottinger-Kasper „Großer Bruder, kleine Schwester – Geschwisterbeziehungen im Kindesalter“ Donnerstag, 23. April, 20 Uhr Eifersucht, Streitereien und Rivalitäten zwischen Geschwistern stellen das Nervenkostüm vieler Eltern auf eine harte Probe. In dieser Veranstaltung können Eltern herausfinden, wo die Ursachen der geschwisterlichen Reibereien liegen und wie sie damit umgehen können. Leitung: Annette Bongers, Referentin FBS Ort: Kita Usedomstraße Erste-Hilfe-Kurs für Eltern Samstag, 9. Mai, 11 bis 17 Uhr Schneller Erkennen, die richtige Reaktion und sicheres Handeln ermöglichen es, seinem Kind in Notfallsituationen augenblicklich zu helfen und negative gesundheitliche Folgen abzuwenden. Ein fundiertes Hintergrundwissen verbunden mit praktischen Übungen an naturgetreuen Säuglings- und Kleinkindpuppen verhilft zu mehr Sicherheit, im Ernstfall angemessen zu agieren. Leitung: Dorothee Hellmanns, Referentin FBS Ort: Kita Lebensbaumweg Weitere Angebote und Termine finden Sie auf unserer Homepage: www.efa-nordwaerts.de Jugend Das Entdeckerstipendium im Seeberger Treff 2011 startete der Seeberger Treff mit der Kinderhilfsorganisation „Children for a better World“ und mit der gemeinnützigen Austauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen ein Projekt, über das Jugendliche ein Jahr im außereuropäischen Ausland verbringen können. Dieses Children-Entdeckerstipendium ist ausschließlich für Jugendliche gedacht, die aus wirtschaftlichen Gründen normalerweise keine Chance hätten, ins Ausland zu kommen, die der Seeberger Treff gut kennt und denen sie ein Austauschjahr zutrauen. So werden Jugendliche erreicht, die sich nie für ein normales Stipendienprogramm hätten bewerben können, aber gleichzeitig sehr geeignete Kandidaten sind, da sie den Mut und die persönlichen Ressourcen für ein Jahr im Ausland mitbringen. Das von Children aufgelegte Förderprogramm deckt alle Kosten ab. Die Auslandsgastfamilien können von relativ arm bis wohlhabend sein und decken ein breites Bildungsspektrum ab. Manche leben auf dem Land, andere in einer Großstadt. Gemeinsam ist ihnen allen, dass sie einen jungen Menschen aus einer anderen Kultur kostenlos für eine lange Zeit aufnehmen und wie ihr eigenes Kind behandeln wollen. Die Anforderungen an die jungen Teilnehmer des Projekts sind hoch, und die 16 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Jugendlichen müssen integrationsfähig und integrationswillig, tolerant und in mancherlei Hinsicht auch sehr flexibel sein. Bisher hat der Seeberger Treff zehn Jugendliche intensiv auf die Bewerbung bei der Austauschorganisation AFS und das Auslandsjahr vorbereitet und ihnen so ein gewinnbringendes Jahr in einem fremden Land ermöglichen können. Im Folgenden beschreibt unsere Stipendiatin Saskia ihr Auslandsjahr. Mein unvergessliches „Entdeckerjahr“ in Argentinien 2013/14 „Quiero decir gracias por mi año mas hermoso de mi vida. Muchas gracias! Ich möchte mich für das schönste Jahr meines Lebens bedanken! Ohne das Stipendium von ,Children for a better World‘ hätte ich mir dieses Auslandsjahr in Argentinien über die Organisation AFS niemals leisten können. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach Argentinien gehen würde und das auch noch für ein ganzes Jahr. Ich habe in diesem Jahr viele neue und wertvolle Erfahrungen gesammelt, eine „zweite“ und super nette Familie und neue Freunde kennengelernt. Außerdem habe ich die spanische Sprache sehr schnell lernen können. Jugend Drei Dinge, die ich jedem raten will, der ein Auslandsjahr machen möchte: Genießt das Jahr, macht das schönste Jahr eures Lebens daraus und probiert so viel wie nur möglich! Lehrer in Argentinien sind lockerer und offener als meine Lehrer in Deutschland. In Argentinien haben wir häufig Asado (Gegrilltes) gegessen, natürlich mit Freunden und mit der ganzen Familie. Meine Gastfamilie bestand aus meiner Gastmutter Maria Ines (39), meinem Gastvater Sebastian (44), meinen zwei Gastbrüdern Geronimo (15) und Juan Pablo (10) und meiner kleinen Gastschwester Julieta (5). Mein Verhältnis zu meinen kleinen Geschwistern war unglaublich gut. Ich war für meine kleine Gastschwester wie die Schwester, die sie nie gehabt hat. Sie ist auch mir wirklich ans Herz gewachsen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie gerne sie immer meine Kleider und meinen Schmuck getragen hat. Erst nach meinem Auslandsjahr habe ich gemerkt, wie pünktlich und genau in Deutschland alles ist. In Argentinien weiß man so gut wie nie, wann der Bus genau kommt. Ich finde das Leben in Deutschland sehr sicher, aber auch streng. Das förmliche Verhalten, das ich aus Deutschland kenne, kommt mir gerade nach meinem Jahr in Argentinien sehr streng vor. Alle ArgentinierInnen sind sehr offen, herzlich und lustig. Der Alltag ist immer aufregend, da man schnell neue Leute kennen lernen kann. In Argentinien hat jede Schule ihr eigenes Logo und ihre eigene Uniform, die man jeden Tag tragen muss. In jeder Klasse gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Auf Teamgeist wird großen Wert gelegt. Die Habe ich Euch mit meiner Faszination angesteckt? Auch Ihr habt die Chance dazu! Im Seeberger-Treff erfahrt Ihr mehr über die Möglichkeiten zum Entdecker-Auslandsjahr!“ Chöre Unlimited Voice Company Der Name rückt die Gestalt des Chores ins richtige Licht. „Company“ steht für die Gemeinschaft und die Freundschaft unter den jungen Chormitgliedern, „Voice“ für unser Instrument, mit dem wir musizieren, und „Unlimited“ steht für die Vielfalt der Stilrichtungen der Lieder und die Vielfalt der Nationen mit unterschiedlicher Konfession und Religion, aus denen die Familien der Sängerinnen und Sänger stammen. Wir gestalten seit über 20 Jahren mit einem Repertoire aus Gospel und Popsongs Gottesdienste in Chorweiler und Heimersdorf und nehmen zusammen mit anderen Chören am Frühlingskonzert sowie am Adventssingen teil. Ein Highlight war im letzten Jahr das Benefizkonzert „We are HIP – Hilfe für die Flutopfer auf den Philippinen“. Auch außerhalb der Gemeinde präsentiert sich die Unlimited Voice Company in Konzerten und Gottesdiensten. Wer Lust hat, unsere Freude an Gospelsongs zu teilen und bei unseren Proben und Auftritten mitzuwirken, kann uns montags von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Stadtkirche kennenlernen. Kontakt: Chorleiter Gerald Meier Tel. 70 14 85 E-Mail: [email protected] 18 | Gemeindebrief Köln-Neue Stadt Gemeindebrief Köln-Neue Stadt | 19 Ansprechpartner Wir sind für Sie da Heimersdorf | Volkhoven-Weiler | Seeberg-Süd Pfarrer Wilfried Seeger Epprather Weg 16 | ✆ 799551 | [email protected] Sprechstunden: n. Vereinbarung Chorweiler | Blumenberg | Seeberg-Nord Pfarrer Bernhard Ottinger-Kasper Langenbergstraße 58 | Büro: Stadtkirche/Pariser Platz 32 b | ✆ 7087831 | [email protected] | Sprechstunden: do 11-12:30 Uhr und n. Vereinbarung in der Stadtkirche, in Blumenberg mi 18-19 Uhr Organist und Chorleiter Josef Nedzvetski ✆ 3978462 Jugendleiterin Christina Petters ✆ 0151 16569404 [email protected] Besuchsdienstkreis Kyra Lehnen ✆ 796510 Ehrenamtsbeauftragte Rosemarie Korinth ✆ 791836 Verein Jugendcafe Chorweiler e.V. Eva Wittenberg ✆ 707484 | [email protected] Küsterin der Stadtkirche Halina Kirsch ✆ 708365 Kindertagesstätte Lebensbaumweg Kerstin Englert ✆ 799403 Küsterin im „Magnet“ Helga Scholz ✆ 7902121 Sprechstunden: di + do 15-17 Uhr Kita Usedomstraße Elke Jaksch-Bettin ✆ 705310 Gemeindebüro Helga Scholz Stadtkirche/Pariser Platz 32 b | mo + di + do 8-12 Uhr ✆ 708365 | Telefax 7004737 | [email protected] Kleiderkeller di + do 9:30-12 Uhr | Stadtkirche, Eingang B www.ev-kirche-neue-stadt.de Kita Villa Maus Bitterstraße 22, Worringen Kerstin Englert ✆ 784618 Krankenpflegeverein Köln-Nord e.V. Taborplatz 6, Heimersdorf | ✆ 7901524 www.kpv-ah.de Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn IBAN: DE15 3705 0198 1901 1732 76 | BIC: COLSDE33
© Copyright 2024 ExpyDoc