Chileziiitg Nr. 4.2 - reformierte kirche stallikon wettswil

Chile Ziitig
4.2
Eine Beilage der Zeitung reformiert.
10.4.2015
ZH 693
www.kirche-stallikon-wettswil.ch
Das ruhige
Gefühl der
Gegenwart
Oh, wünsche nichts vorbei und
wünsche nichts zurück!
Nur ruhiges Gefühl der
Gegenwart ist Glück.
Die Zukunft kommt von
selbst, beeile nicht die
Fahrt!
Sogleich Vergangenheit ist
jede Gegenwart.
Titel
Du aber pflanz ein Kraut an jedem
Tag im Garten,
so kannst du jeden Tag auch eine
Blüt’ erwarten.
Friedrich Rückert
Wir Menschen suchen alle das
Glück, sehnen uns nach Zufriedenheit und Freude in unserem Leben.
Wir möchten das Glück behalten,
wenn wir es finden. Häufig erkennen wir das Glück nicht, das uns
umgibt. Es streift uns nur flüchtig,
und dann verlieren wir es wieder
aus den Augen, werden unzufrieden mit dem Leben und unserem
Schicksal. Wir wünschen uns zurück in eine angeblich glückliche
Vergangenheit oder träumen uns in
eine verheissungsvolle Zukunft
hinein. Aber dieses ruhige Gefühl
der Gegenwart verpassen wir oft.
Wenn wir von Glück sprechen,
müssen wir zunächst einmal eine
Unterscheidung zwischen Glück
und Vergnügen machen. Mit Vergnügen meinen wir einen Zeitvertreib, der uns Lust und Spass macht
und Wohlbehagen verspricht. Für
das Vergnügen brauchen wir äussere Reize und mögliche Situationen, die es uns
erlauben, dass wir in Hochstimmung geraten. Das Wort Vergnügen stammt aus
dem mittelhochdeutschen vergenügen
und meint Bezahlung, Zufriedenstellung.
Wir suchen nach einem Reiz, einem Angebot und werden mit Vergnügen bezahlt.
Wir sind dabei aber abhängig von äusseren Gegebenheiten. Wenn diese ausbleiben oder nachlassen, verlieren wir das
Interesse, weicht unser Vergnügen und
wir müssen uns nach etwas Neuem umsehen, das uns diesen Kick wieder verschafft.
Anders ist es mit dem Glück. Es kommt
vom mittelhochdeutschen gelücke und
bedeutet Schicksalsmacht und Zufall. Das
Glück ist etwas, das jedem Menschen in
jeder Situation einfach zufallen kann.
Ganz unerwartet und ohne persönliche
Anstrengung ist es möglich, dass ein
Mensch Glück empfindet, Glück hat, ihn
eine frohe Botschaft erreicht, ihm etwas
geschenkt wird oder er einfach glücklich
ist. Glück beschreibt auch einen inneren
Zustand der Beglückung, Glückseligkeit
und Wonne. Dieser innere Zustand fordert
von uns lediglich eine offene Haltung, eine innere Bereitschaft das Glück zu erkennen, wo es sich gerade verbirgt und es
zu würdigen. Das Glück fällt uns zu, aber
erkennen wir es auch? Oder eilen wir wie
in dem Gedicht von Rückert der Zukunft
entgegen, irgendeinem fernen eventuellen Vergnügen, anstatt das Glück des Augenblicks wahrzunehmen?
Waren Sie schon einmal glücklich ohne
ersichtlichen Grund? Einfach, weil gerade
die Sonne schien, Sie Kinder spielen sahen, Sie gut gegessen haben, weil Sie ihren Lieblingspulli anhatten oder weil es
einfach irgendwie so in der Luft lag? Es ist
möglich! Bestimmt kennen auch Sie solche Momente. Und wenn es einmal möglich war, kann es wieder passieren! Nie-
mand ist vor dem Glück ganz sicher. Auch
Sie nicht!
Hier noch 10 Warnsignale drohender Zufriedenheit von Dr. med. Eckart von
Hirschhausen:
1. Die Neigung, spontan zu denken und
zu handeln ohne Angst.
2. Die unverkennbare Fähigkeit, jeden
Moment zu geniessen.
3. Verlust des Interesses, andere zu beurteilen.
4. Verlust des Interesses an Konflikten.
5. Verlust des Interesses, sich selbst zu
verurteilen.
6. Verlust der Gewohnheit, sich Sorgen zu
machen.
7. Wiederkehrende Phasen der Wertschätzung und Würdigung allen Lebens.
8. Zufrieden machende Gefühle der Verbundenheit mit anderen und der Natur.
9. Die zunehmende Neigung, den Überfluss des Lebens wahrzunehmen und anzunehmen.
10. Anfälle von herzlichem Lachen.
11. Dass es Ihnen egal ist, dass es 11 Warnsignale sind.
Pfr. Matthias Ruff
Gottesdienste
Sonntag, 12. April
17.00 Uhr
Kirche Wettswil
Heartbeat Gottesdienst
mit Pfr. Matthias Ruff
Peter & Brigitte Chopard.
Sie erzählen von ihrem
Iris- und Dahliengarten
und zeigen Fotos
Mitwirkung: Chor Changing Times
mit Kinderhüte
anschliessend:
Apéro
Kollekte:
Förderverien Kinderheim
Zsobok
Fahrdienst: Anmeldung:
Samstag, 11. April
Telefon 044 777 99 72
Für Kinder
und Jugendliche
Für Senioren
Fiire mit de Chliine
Donnerstag, 16. April
14.00 Uhr
Kirchgemeindesaal Wettswil
Singvortrag 4. Klasse von L. Hartmann
Samstag, 11. April
10.00 Uhr
Kirche Wettswil
Eltern Kind Singen
Mittwoch, 15. April
9.15 und 10.15 Uhr
Jugendhaus Stallikon
Kontaktperson: Deborah Nocco,
Telefon 044 747 05 77
Donnerstag, 16. April
9.15 und 10.15 Uhr
Kirchgemeindesaal Wettswil
Kontaktperson: Deborah Nocco,
Telefon 044 747 05 77
uprise - Jugendtreff
der ref. Kirchgemeinde
Sonntag, 19. April
10.00 Uhr
Kollekte:
Kirche Stallikon
Regionalgottesdienst für
Stallikon-Wettswil und
Bonstetten
mit Pfr. Otto Kuttler
Die Alternative,
Ottenbach
Fahrdienst: Anmeldung:
Samstag, 18. April
Telefon 044 700 09 91
Eröffnungsfest
Samstag, 11. April
14.00 bis 22.00 Uhr
Zentrum Kafimüli,
Weidhogerweg 11, Stallikon
uprise Eleven
für 4.- 5.Klässler
jeweils Mittwoch 15.00 - 18.00 Uhr
uprise Thirteen
6. Klasse & 1.Oberstufe
jeweils Freitag 18.00 - 22.00 Uhr
uprise plus
ab zweiter Oberstufe
jeweils Samstag von 18.00 - 23.00 Uhr
Senioren-Nachmittag
Senioren-Mittagessen
Freitag, 17. April
11.45 Uhr
Restaurant Schwarzer Hecht, Stallikon
Donnerstag, 23. April
12.30 Uhr
Restaurant Hirschen, Wettswil
Rhythmik für Senioren
jeweils Dienstag, 14.10 – 15.00 Uhr, im
Werkhof Stallikon
Verschiedenes
Bilderausstellung
Kirche Wettswil
Bilder von Ursula Nievergelt
Ausstellung bis Ende Juni
Öffnungszeiten:
Dienstag & Donnerstag 9.00 - 17.00 Uhr,
Sonntags nach dem Gottesdienst
Meditations-Kurs
Montag, 13. April
19.30 - 20.30 Uhr
Kirche Wettswil
Thema: «Sich erden - im Hier und Jetzt
sein»
Kinderhütedienst
Für Erwachsene
Chorprobe
Mittwoch, 15. April
20.00 - 21.30 Uhr
Kirchgemeindesaal Wettswil
Ökumenisches Morgengebet
Mittwoch, 15. April
9.00 Uhr
Kath. Kirche Bonstetten
Sonntag, 12. April
17.00 - ca. 18.00 Uhr
Kirchgemeindesaal Wettswil
bitte geben sie Ihr Kind etwa 10. Minuten vorher ab
Ein Sonntag für die Neugeborenen
Es war ein Gottesdienst, der ganz den
Nach der Taufe von Leon Jehli erzählten
zum neuen Leben an, dass es beispiels-
Kindern gewidmet war. Am Neugebore-
Kirchenpflegerin Denise Hegglin und die
weise das grösste Wunder sei, wenn aus
nen-Sonntag wurde all der Kinder ge-
beiden Pfarrer Matthias Ruff und Otto
dem Bauch der Mutter ein Kind komme.
dacht, die im vergangenen Jahr das Licht
Kuttler eine Art interaktive Geschichte.
Alles habe Gott weise geordnet und es
der Welt erblickt haben.
Die Zuhörer wurden aufgefordert, mit
sei nicht nötig, dass wir Menschen alles
Zahlreiche Sprösslinge haben mit ihren
Gesten die Erzählung zu begleiten. Und
gescheiter machen wollten.
Eltern in die Kirche Stallikon gefunden,
so hielten sie sich mit dem Siebenschlä-
Wie immer am Neugeborenen-Sonntag
um diesem speziellen Gottesdienst bei-
fer die Augen zu, zeichneten in die Luft,
wurden schliesslich alle Namen der Neu-
zuwohnen.
wie gross der Mond ist oder halfen dem
geborenen der letzten zwölf Monaten
Einige von ihnen hatten auch einen klei-
lieben Gott, mit einem grossen Pinsel die
vorgelesen und deren Eltern mit einem
nen Auftritt: Nach den wunderbaren Flö-
Welt wieder bunt anzustreichen, bis der
Frühlingszweig beschenkt.
tenklängen von Nathalie Suter begrüs-
Siebenschläfer auf die zahlreichen Auf-
Den Abschluss machten dann wieder die
sten nämlich die Kinder vom Elki-Singen
forderungen der Eule reagierte und end-
Kinder vom Elki-Singen mit dem Lied
zusammen mit ihren Eltern alle Anwe-
lich aufwachte...
«Si-ma-ma-ka» und Nathalie Suter an der
senden mit ihren Liedern «D’Sunne gaht
Im Anschluss an die Geschichte stellte
Querflöte, begleitet von Casey Crosby.
uf» und «Grüezi Mitenand».
Pfarrer Otto Kuttler einige Gedanken
Roger Schmutz
Judith Fries neue Fiire-mit-de-Chliine-Leiterin
heren Wohnort für die Kirchgemeinde
Was möchtest du den Kindern im Fiire
aktiv - beispielsweise im Helfer-Team für
mit de Chliine vermitteln?
Apéros oder für die Erwachsenenbil-
Ich möchte ihnen ein Stück der Liebe
dung.
mitgeben, die ich empfinde. Ich möchte
Auf die Ausschreibung für diese Aufgabe
ihnen zeigen, dass das Leben schön ist,
habe ich mich gemeldet, da ich mich hier
auch wenn es manchmal dunkle Stun-
gerne einbringen möchte. Zudem erhält
den gibt. Ich möchte ihnen eine Gele-
man so die Möglichkeit, sich mit anderen
genheit geben, diese Schönheit zu ent-
Familien zu treffen.
decken.
Die Kinder im Fiire mit de Chliine sind
noch sehr klein. Was glaubst du, welche Bedeutung hat dieses Angebot für
sie?
Ich weiss nicht, wie viel sie davon mitDas Fiire mit de Chliine hat eine neue
bekommen. Ich denke, sie assoziieren
Leiterin. Seit März ergänzt Judith Fries
die Erlebnisse mit ihrer eigenen Familie.
das Team und leitet zusammen mit Nad-
Sie erfahren hier Geborgenheit und dür-
ja Wunderli das Angebot für die Klein-
fen sich angenommen fühlen. Sie kön-
sten. Nachdem sich Nadja Wunderli im
nen lernen, dass jemand für sie da ist,
Januar im Interview vorgestellt hat (sie-
auch wenn es einem schlecht geht.
he Nr. 1.2/15) stellt sich nun Judith Fries
Ich selber bin reformiert aufgewachsen,
den Fragen von Roger Schmutz:
aber nicht speziell in diese Richtung gefördert worden. Ich finde es gut, wen die
Wer bist du? Wie würdest du dich in we-
Kinder mit der Religion spielerisch in
nigen Worten beschreiben?
Kontakt kommen. Solche Geschichten
Ich bin Judith Fries, 38 Jahre alt, und
und Lieder, wie sie im Fiire mit de Chlii-
wohne mit meinem Mann seit einein-
ne vorkommen, sind für sie ganz alltäg-
halb Jahren in Stallikon. Unser vierzehn
lich und haben nichts Aufgesetztes. Die
Monate alter Sohn war der Grund, wes-
Kinder kommen so ganz natürlich mit
halb wir uns nach einer grösseren Woh-
dem Glauben in Kontakt und können
nung umsehen mussten und schliesslich
hinein wachsen.
von Brüttisellen ins Reppischtal gezogen
sind. Ich bin gelernte Bäckerin-Kondito-
Was reizt dich an der Arbeit mit Kin-
rin und arbeite bei Lindt in der Schoko-
dern am meisten?
ladenfabrik.
Kinder geben einem alles eins zu eins retour. Sie sehen direkt ins Herz. Sie mer-
Wie bist du dazu gekommen, dich fürs
ken es sofort, wenn du nicht zu 100 %
Fiire mit de Chliine zu engagieren?
bei der Sache bist. Und sie geben direk-
Ich beteilige mich gerne aktiv am Dorf-
te Rückmeldung. Sie sind ein perfekter
leben. So war ich auch an meinem frü-
Spiegel.
Senioren-Nachmittag vom 19. März 2015
Nach den Erzählungen von Michael
ten bei der Untersuchung fest dass er an
Pfiffner über seine 5-jährige Walz-Zeit
Rachitis litt. Nun wurde auch diese noch
als Zimmermann im Januar, den witzi-
behandelt und das Unglück hatte doch
gen Anekdoten dargeboten von Heino
noch eine positive Seite.
Orbini, besser bekannt als Gusti Brös-
Das von Harry Steinmann verfasste Ge-
meli, im Februar, war das angesagte The-
dicht über das 800 Jahre alte Wettswil im
ma für den März-Nachmittag „Gedan-
1984 sowie das Lied „Miis Wettswil“ das
ken zur Fastenzeit“.
er mit Klavierspiel begleitete, fand gros-
Für diesen Anlass erklärte sich Harry
sen Applaus bei den Zuhörern. Mit ein
Steinmann der ehemalige Lehrer und
paar weiteren Anekdoten mit besinnli-
Wettswiler-Original bereit, Geschichten
chem Hintergrund, und Liedern zum
und Lieder vorzutragen. Mit launigen
Mitsingen für die Anwesenden, be-
Worten über seine Verkablung mit dem
schloss er sein Programm.
Mikrophon begrüsste er die Anwesen-
Anschliessend verteilten die Helferinnen
den, darunter auch ein paar ehemalige
des Senioren -Teams ein kleines Vesper.
Schüler.
Wie gewohnt wartete dann der Shuttle-
Zu Beginn stimmte er das Lied „Hab oft
Bus auf die Gäste für die Rückfahrt an
im Kreis der Lieben“ an, das er mit sei-
die verschiedenen Ein- und Ausstiegs-
ner Harmonika musikalisch untermalte.
Stationen in Wettswil und Stallikon.
Viele der Anwesenden stimmten mit ein.
Am nächste Anlass im April wird Lorenz
Anschliessend rezitierte Harry Stein-
Hartmann mit seinen 4.Klasse-Schülern
mann ein Frühlingsgedicht, passend
mit Liedervorträgen teilnehmen und im
zum sonnigen Frühlingswetter an die-
Mai wird ein Ausflug mit dem Car statt-
sem Tag.
finden.
Ursi Engeli
Es folgte eine Geschichte aus seiner Zeit
als Lehrer. Wettswil war vor Jahrzenten
Herzliche Einladung zu unserem
April-Seniorennachmittag
die erste Gemeinde im Amt die ein Skilager für Schüler durchführte. Dabei
brauchte es auch einige Überzeugungs-
Datum:
Donnerstag, 16. April
14.00 Uhr, Kirchgemeindesaal Wettswil
eines Bauernbuben. Sein Vater wollte
Programm:
Singvortrag 4. Klasse von Herrn Hartmann
den Jungen nicht gehen lassen. Er be-
Autodienst:
Car
Stallikon
Wolfenhof
Buchenegg
Tägerst usw.
Stallikon-Dorf
Sellenbüren
arbeit von seiner Seite für die Erlaubnis
fürchtete, dass seinem Sohn das gleiche
passieren könnte wie der Tochter. Sie
hatte sich beim Skifahren das Bein gebrochen. Widerwillig erteilte der Vater
doch noch die Erlaubnis, nachdem ihn
der Lehrer überzeugt hatte, dass dies
nicht eintreten werde. Nun, die Vorahnung des Vaters trat dann doch ein, sein
Sohn brach sich das Bein. Die Ärzte stell-
13.05 Uhr
13.10 Uhr
13.15 Uhr
13.20 Uhr
13.25 Uhr
Wettswil
Ettenberg-Heidenchilen
13.30 Uhr
Dorf
13.35 Uhr
Grund
13.40 Uhr
mit Halt an allen Postauto-Haltestellen.
Wir wünschen Ihnen einen vergnügten Nachmittag.
Ihre Arbeitsgruppe Altersarbeit
und die Pfarrer
reformierte kirche
stallikon wettswil
www.kirche-stallikon-wettswil.ch
ADRESSEN
Pfr. Otto Kuttler
Pfarrhaus, Dorfstrasse 5
8143 Stallikon
Telefon 044 700 01 53
[email protected]
Pfr. Matthias Ruff
Husächerstr. 10
8907 Wettswil a. A.
Telefon 044 700 33 03
[email protected]
Sekretariat
Öffnungszeiten: Di. und Do.
Katherine von Arx
Husächerstrasse 12
8907 Wettswil a. A.
Telefon 044 700 20 44
Fax 044 700 57 44
[email protected]
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Kirchenpflege
Präsidentin
Vera Hofstetter
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