Wirtschaft DHF Repetitorium Wirtschaft 1. Buch Fragen zum

Wirtschaft DHF
Repetitorium Wirtschaft 1. Buch
Fragen zum Selbststudium - Lesefragen
Lerntipps
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Studieren Sie die angegebenen Kapitel im Lehrbuch.
Erstellen Sie Kurzzusammenfassungen.
Überprüfen Sie Ihr Wissen mit den folgenden Kontrollfragen.
Erstellen Sie mit den Fragen eine Lernkartei.
Hinweis: Die Zahlen in Klammern geben an, auf welcher Seite im Buch Sie eine Antwort
finden können. Beachten Sie auch die ausgeteilten Arbeitsblätter und Ihre persönlichen
Notizen.
Kapitel 1: Effizienz und Effektivität
1. Was ist unter „effektiv Handeln“ zu verstehen? (1)
2. Was ist unter „Effizienz“ zu verstehen? (1)
Kapitel 2: Grundelemente der wirtschaftlichen Tätigkeit
1. Was ist unter einem Bedürfnis zu verstehen? (11)
2. Wovon sind Bedürfnisse abhängig? (11)
3. Warum zählt Nahrung zu den Existenzbedürfnissen? (11)
4. Wann können Sie Ihre Wahlbedürfnisse abdecken? (11)
5. Was ist unter Individualbedürfnissen zu verstehen? (11)
6. Wer erfüllt Kollektivbedürfnisse? (12)
7. Welche Aufgabe übernehmen Güter in unserer Wirtschaft? (13)
8. Warum gehört Sonnenlicht zu den „freien Gütern“? (13)
9. Warum stehen „wirtschaftliche Güter“ nicht gratis zur Verfügung? (13)
10. Ein Auto kann sowohl ein Investitionsgut als auch ein Konsumgut sein. Warum?
(13)
11. Wodurch unterscheiden sich Sachgüter von Dienstleistungen? (13)
12. Wie oft können Sie Verbrauchsgüter verwenden? (13)
13. Nennen Sie Beispiele von Gebrauchsgütern. (13)
14. Nach welchen Gesichtspunkten können Güter eingeteilt werden? (14)
15. In welche Kategorien teilt der Detailhandel die Güter ein? (14)
16. Warum wenden wir wenn immer möglich das ökonomische Prinzip an? (14)
17. Welche Grösse ist beim Minimalprinzip bekannt, welche wird gesucht? (14)
18. Welche Grösse ist beim Maximalprinzip bekannt, welche wird gesucht? (14)
19. Wann spricht man vom Opitimalprinzip? (15)
20. Worin besteht die grosse Problematik des Produktionsfaktors „Boden“? (15)
21. Welche Aufgaben übernimmt der Produktionsfaktor „Boden“? (15)
22. Was soll mit einer gezielten Raum- und Zonenplanung des Bodens erreicht werden? (15)
23. Was ist unter „Arbeit“ zu verstehen? (15)
24. Was geschieht bei der „Arbeitsteilung“? (15)
25. Was ist unter „Produktivität“ zu verstehen (15)
26. Was ist der Zweck der „Automatisierung“? (16)
27. Welches Ziel verfolgt man mit „Rationalisierung“? (16)
28. Nennen Sie vier mögliche Ursachen, welche zu Beschäftigungsproblemen in den
Unternehmen führen können. (16)
29. Was ist oft die Folge dieser Beschäftigungsprobleme? (16)
30. Nennen Sie 6 Massnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Lernen Sie diese
auswendig. (16)
31. Erklären Sie den Begriff „Working poor“. (17)
32. Erklären Sie die drei folgenden Begriffe: Geldkapital, Sachkapital, Fähigkeitskapital (17)
33. Nennen Sie Beispiele zu „freiwilligem Sparen“ und „Zwangssparen“. (17)
34. Was geschieht beim Sparen? (17)
35. Was geschieht beim Investieren? (17)
36. Welche zwei Investitionsarten werden unterschieden? Erklären Sie die beiden in
aussagekräftigen Stichworten. (17)
37. Aus welchen beiden Parteien besteht der einfache Wirtschaftskreislauf? (18)
38. Welche beiden Ströme fliessen im einfachen Wirtschaftskreislauf? (18)
39. Was stellen die Produzenten den Konsumenten im einfachen Wirtschaftskreislauf
zur Verfügung? (18)
40. Was stellen die Konsumenten den Produzenten im einfachen Wirtschaftskreislauf
zur Verfügung? (18)
41. Was geschieht im ersten Wirtschaftssektor? (19)
42. Warum ist der erste Wirtschaftssektor in der Schweiz von sinkender Bedeutung?
(19)
43. Was gehört alles in den zweiten Wirtschaftssektor? (19)
44. Welche Bedeutung hat der zweite Wirtschaftssektor für die Schweiz? (19)
45. Welche Bereiche werden im dritten Wirtschaftssektor abgedeckt? (20)
46. Welche Bedeutung hat der dritte Wirtschaftssektor für die Schweiz? (20)
47. Erklären Sie den Begriff „Strukturwandel“. (20)
48. Nennen Sie Beispiele des Strukturwandels. (20)
Kapitel 3: Der Handel
1. Welche Stellung hat der Detailhandel in der Schweiz heute? (27)
2. Welche Rolle spielt der Handel im Spannungsfeld zwischen Produktion und Konsum? (27)
3. Beschreiben Sie, was der Handel zur Erfüllung der Quantitätsfunktion vornimmt.
(27)
4. Warum gehört auch die Werbung zur Quantitätsfunktion?
5. Warum ist die Lager- oder Zeitfunktion für den Detailhandel besonders wichtig?
(28)
6. Welches Ziel wird mit der Raum- oder Transportfunktion verfolgt? (28)
7. Was geschieht bei der Qualitätsfunktion? (28)
8. Wie heissen die drei Hauptaufgaben des Handels? (29)
9. Nennen Sie zu jeder der drei Hauptaufgabe mindestens 3 Beispiele. (29)
10. Wie gelangt die Ware beim funktionellen Handel zum Konsumenten? (29)
11. Wie gelangt die Ware beim institutionellen Handel zum Konsumenten? (29)
12. Nennen Sie die Stationen der Handelskette. (29)
13. Was zeigt die Handelskette auf? (29)
14. Was geschieht bei der „Urproduktion“? (30)
15. Was geschieht bei der „Produktionsstufe“? (30)
16. Welche Arten von Grosshändlern unterscheiden wir auf der Grosshandelsstufe?
Geben Sie zu jeder eine knappe Erklärung in Stichworten. (30/31)
17. Welche Arten von Detailhändlern unterscheiden wir auf der Detailhandelsstufe?
Geben Sie zu jeder eine knappe Erklärung in Stichworten. (32)
18. Wo sehen Sie Vorteile für den Detaillisten, wenn er seine Waren beim Grossisten
und nicht beim Produzenten bezieht? (33)
Kapitel 4: Unternehmens- Organisations- & Kooperationsformen
1. In welchem Gesetzestext sind die Rechtsformen der Unternehmungen geregelt?
(39)
2. In welche drei Gruppen lassen sich Gesellschaften unterteilen? (39)
3. Nennen Sie zu jeder der Gesellschaften zwei Beispiele. (39)
4. Was geschieht, wenn sich Betriebe „finanzieren“? (39)
5. Wer trägt bei Einzelunternehmungen und Personengesellschaften Haftung und Risiko? (40)
6. Wer trägt bei Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Haftung und Risiko?
(40)
7. Wie sind bei Personengesellschaften und bei Kapitalgesellschaften die Mitspracherechte geregelt? (40)
8. Zeigen Sie Unterschiede bei der Besteuerung der drei Gesellschaftsgruppen auf.
(40)
9. Warum ist bei Personengesellschaften die Anonymität der Gesellschafter nicht gewährleistet? (40)
10. Was muss bei der Nachfolgeregelung bzw. bei der Umwandlung der Rechtsform
beachtet werden? (40)
Erstellen Sie anhand der Tabelle auf S. 41 wie folgt Kärtchen:
(Vorderseite)
(Rückseite)
Finanzierung Einzelunternehmung
Durch Eigenkapital und Fremdkapital
Fragen Sie sich gegenseitig ab.
11. Welche zwei Gruppen von Handelsbetrieben werden unterschieden? (42)
12. Erklären Sie den Begriff „breites Sortiment“. (42)
13. Erklären Sie den Begriff „schmales Sortiment“. (42)
14. Was ist unter einem „flachen Sortiment“ zu verstehen? (43)
15. Was ist unter einem „tiefen Sortiment“ zu verstehen? (43)
16. Wie kann ein Detailhandelsbetrieb von seinen Kunden erreicht werden? (43)
17. Welche drei Standorte werden unterschieden? (43)
18. Nennen Sie Vor- und Nachteile von Standorten in der Innerstadt. (43)
19. Welche Artikel werden am meisten in Dörfern und Wohnquartieren verkauft? (43)
20. Warum hat der Standort Agglomeration für den Detailhandel stark an Bedeutung
gewonnen? (43)
21. Nennen und beschreiben Sie die drei Bedienungsformen. (44)
22. Wovon ist die Preislage, zu welchem ein Detaillist seine Waren anbietet, abhängig? (45)
23. Was ist bei der Entscheidung, ob geschultes oder ungeschultes Personal angestellt
wird, von wesentlicher Bedeutung? (45)
24. Mit welchen Massstäben lässt sich die Betriebsgrösse von Detailhandelsbetrieben
messen? (45)
25. Einer dieser Massstäbe ist die Mitarbeiterzahl. Ab wie vielen Mitarbeitern gilt ein
Betrieb als Klein-, Mittel- bzw. als Grossbetrieb? (45)
26. Welche Arten von Kundendiensten und Dienstleistungen werden unterschieden?
(46)
27. Welche Aufgabe erfüllt die richtige Einrichtung in einem Detailhandelsbetrieb?
(47)
Erstellen Sie zu den „Steckbriefen“ der einzelnen Betriebsformen ebenfalls Kärtchen.
Fragen Sie sich gegenseitig ab.
28. Warum führen Fachgeschäfte oft nur ein beschränktes Sortiment innerhalb ihrer
Branche? (49)
29. Worauf ist das Sortiment eines Gemischtwarenladens ausgerichtet? (49)
30. Warum gerieten Gemischtwarenläden stark unter Druck? (49)
31. Wie können Gemischtwarenläden überleben? (49)
32. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Spezial- und dem Fachgeschäft?
(50)
33. Warum haben Spezialgeschäfte oft ein grosses Einzugsgebiet? (50)
34. Worauf ist eine Boutique ausgerichtet? (50)
35. Warum sind Warenhäuser so beliebt? (51)
36. Woraus haben sich Kaufhäuser entwickelt? (51)
37. Wie präsentieren Fachmärkte ihr Angebot? (52)
38. Warum findet man Fachmärkte häufig ausserhalb von Stadtzentren? (52)
39. Worauf sind Supermärkte ausgerichtet? (53)
40. Mit welchem Problem kämpfen Supermärkte? (53)
41. Für welche Kunden sind Verbrauchermärkte attraktiv? Begründen Sie. (53)
42. Wo finden wir Convenience Stores? (54)
43. Welchen Vorteil haben Convenience Stores gegenüber den anderen Betriebsformen? (54)
44. Warum besitzen Betriebe des Versandhandels keine eigentlichen Ladengeschäfte?
(55)
45. Wie kommt die Ware beim Versandhandel zum Kunden? (55)
46. Wie bestellen die Kunden beim Versandhandel? (55)
47. Welches ist das Preisniveau des Versandhandels? (55)
48. Was ist unter „virtuellem Markt“ zu verstehen? (55)
49. Wie sind Factory Outlets eingerichtet? (55)
50. Was bieten Factory Outlets ihren Kunden an? (55)
51. Warum bieten Factory Outlets auch Markenartikel zu tiefen Preisen an? (55)
52. Was ist für den Erfolg eines Einkaufszentrums entscheidend? (55)
53. Wie ist ein Einkaufszentrum aufgebaut bzw. organisiert? (55)
54. Warum stellen Einkaufszentren für die Geschäfte in der Innerstadt eine echte
Konkurrenz dar? (56)
55. Erklären Sie das Shop-in-the-Shoop-Prinzip. (56)
56. Welche Vorteile haben bei Shop-in-the-Shop der Mieter bzw. der Vermieter? (56)
57. Welches sind die wesentlichen Merkmale des Filialprinzips? (57)
58. Nennen Sie Vor- und Nachteile des Filialprinzips. (57)
59. Worauf achtet ein Discounter in den Bereichen Sortiment, Standort, Einrichtung,
Verkaufsfläche, Warenpräsentation, Personal, Preisniveau, Bedienungssystem,
Kundendienste, Grösse? (57/58)
60. Was versteht man unter „Organisation“? (58)
61. Welches sind die Dimensionen der Organisation? (58)
62. Welches sind die Elemente einer Organisation? (58)
63. Was sind Abläufe? (58)
64. Welche Aufgabe übernimmt die Ablauforganisation in einer Unternehmung? (58)
65. Warum ist eine gute Ablauforganisation für einen Betrieb von grosser Bedeutung?
(59)
66. Was zeigt die Aufbauorganisation eines Betriebes? (61)
67. Beschreiben Sie die Aufgaben der Leitungsstellen, Stabsstellen, reine Ausführungsstelle, Matrixstelle. (61)
68. Was ist unter Leitungsspanne und Leitungstiefe zu verstehen? (61)
69. Wie lässt sich eine flache Hierarchie beschreiben? Verwenden dabei die Begriffe
der Leitungsspanne und Leitungstiefe. (61)
70. Skizzieren Sie ein Beispiel eines Einlinienorganigramms. (62)
71. Nennen Sie vier Vor- und vier Nachteile des Einlinienorganigramms. (62)
72. Skizzieren Sie ein Beispiel eines Stablinien Organigramms (63)
73. Nennen Sie vier Vor- und vier Nachteile des Stablinien Organigramms. (63)
74. Skizzieren Sie ein Beispiel einer Matrixstruktur. (63)
75. Wodurch unterscheidet sich die Matrixstrukur von allen anderen Organigrammen?
(64)
76. Nennen Sie vier Vor- und vier Nachteile der Matrixstruktur. (64)
77. Nennen Sie vier weitere Bezeichnungen für die Stellenbeschreibung. (64)
78. Welche Aufgaben übernimmt die Stellenbeschreibung in einem Betrieb? (64)
79. Was enthält eine Stellenbeschreibung? (64)
80. Worüber gibt die Stellenbeschreibung keine Auskunft? (64)
81. Nennen Sie Vor- und Nachteile der Stellenbeschreibung. (65)
82. Was bedeutet Kooperation? (67)
83. Welche Folgen kann Kooperation für die betroffenen Betriebe haben? (67)
84. Nennen Sie vier Ziele, welche kooperierende Betriebe verfolgen. (67)
85. Was verstehen Sie unter „vertikaler Kooperation“? (67)
86. Welche Formen gehören zur vertikalen Kooperation? (67)
87. Wie arbeiten „Freiwillige Ketten“ zusammen? (68)
88. Beschreiben Sie die „Kooperation von Grossverteilern“ (68)
89. Wie verläuft die „Produzenten-Detaillisten-Zusammenarbeit auf Vertragsbasis“?
(68)
90. Welche Rechte und Pflichten übernehmen die beiden Parteien bei dieser Art der
Kooperation? (68)
91. Wie funktioniert ein „Rack Jobber“? (68)
92. Nennen Sie Vorteile dieser Kooperationsform. (68)
93. Wie funktioniert das „Vertragshändler-System zwischen Grossisten-Detaillisten“?
(68)
94. Warum ist „Franchising“ für viele Detaillisten eine interessante Kooperationsform?
(69)
95. Welche Rechte und Pflichten übernehmen die beiden Franchise-Partner? (69)
96. Erklären Sie den Begriff „Horizontale Kooperation“. (69)
97. Welche Formen gehören zur horizontalen Kooperation? (69)
98. Warum basiert die Form der Konsumgenossenschaften auf dem Genossenschaftsgedanken? (70)
99. Welche Vorteile bietet eine Konsumgenossenschaft? (70)
100. Wie verläuft die Zusammenarbeit von Branchen- und Berufsverbänden? (70)
101. Warum schliessen sich Detaillisten zu Einkaufgesellschaften zusammen? (70)
102. Welche Leistungen bieten Einkaufgesellschaften ihren Mitgliedern sonst noch?
(70)
103. Was ist eine ERFA-Gruppe? (70)
104. Welche Voraussetzungen müssen die Mitglieder einer ERFA-Gruppe erfüllen?
(71)
105. Wie arbeiten „Freiwillige Kooperationsformen“? (71)
Kapitel 5: Geld und Kreditverkehr
1. Welche Pflichten übernehmen Käufer und Verkäufer bei einem Kaufvertrag? (81)
2. Wie funktioniert eine „Barzahlung“? (81)
3. Warum nehmen viele DH-Betriebe auch Fremdwährungen als Zahlungsmittel an?
(81)
4. Was muss bei Barzahlungen in fremder Währung beachtet werden? (81)
5. Was enthält ein Kassabon? (81)
6. Was enthält ein Kassazettel? (82)
7. Welche Angaben müssen auf einer rechtsgültigen Quittung stehen? (83)
8. Was ist eine „quittierte Rechnung“? (83)
9. Wie lange müssen Privatpersonen Belege aufbewahren? (83)
10. Wie lange müssen Detailhandelsbetriebe Belege aufbewahren? (83)
11. Wozu dient die maestro-Karte? (83)
12. Beschreiben Sie den Verlauf einer Zahlung mit einer Debitkarte. (83)
13. Innert welcher Frist wird bei der Debitkarte der Betrag belastet bzw. gutgeschrieben? (83)
14. Wo erhält man die maestro-Karte, die Postcard? (84)
15. Was kosten Debitkarten? (84)
16. Beschreiben Sie die Cash-Card bzw. die Cash-Funktionen. (84)
17. Nennen Sie vier international bedeutende Kreditkarten. (85)
18. Welche Vorteile bieten Kreditkarten den Konsumenten, Detaillisten, Kreditkartenorganisationen? (85)
19. Was kosten Kreditkarten? (85)
20. Beschreiben Sie den Verlauf einer Zahlung mit einer Kreditkarte. (85)
21. Wie werden die Kreditkartenrechnungen beglichen? (86)
22. Wer gibt „Kundenkarten“ heraus? (86)
23. Nennen Sie vier Vor- und vier Nachteile mit Kredit- bzw. Kundenkarten. (86/87)
24. Welche Bedeutung hat der Check heute noch? (87)
25. Beschreiben Sie den Verlauf einer Zahlung mit Check. (87)
26. Wann werden Checks eingesetzt? (88)
27. Welche Voraussetzung muss erfüllt sein, damit ein Check ausgestellt werden darf?
(88)
28. Was ist ein „Blanko-Check“? (88)
29. Wer „erfand“ das WIR-Geld? (88)
30. Welches Ziel verfolgten die Erfinder des WIR-Geldes? (88)
31. Worauf lauten Reisechecks? (88)
32. Wo können Reisechecks gekauft werden? (88)
33. Was muss der Käufer beim Kauf von Reisechecks tun? (88)
34. Wie wird der Reisecheck eingelöst? (88)
35. Was geschieht, wenn Reisechecks gestohlen werden? (88)
36. Was sind REKA-Checks? (89)
37. Wo können REKA-Checks gekauft werden? (89)
38. Wann kommt im Postzahlungsverkehr die Postanweisung zum Einsatz? (89)
39. Wann kommt der Einzahlungsschein zum Einsatz? (89)
40. Wann kommt der Postgiro zum Einsatz? (89)
41. Wann kommt die Zahlungsanweisung zum Einsatz? (89)
42. Was ist im allgemeinen unter einer „Nachnahme“ zu verstehen? (90)
43. Nennen und beschreiben Sie die drei Nachnahmearten. (90)
44. Welche Transaktionsarten kennt der Bankzahlungsverkehr? (91)
45. Was ist unter Online Banking zu verstehen? (92)
46. Welche Voraussetzungen müssen für Online Banking erfüllt sein? (92)