Evangelische Nazarethkirchengemeinde Gemeindebrief Juni - Juli 2015 www.evangelische-nazarethkirchengemeinde.de Inhaltsverzeichnis Angedacht… Trinitatisfest Aus dem Gemeindekirchenrat Chorleben „Spirit of Nazareth“ Veranstaltungen 3-4 3 5 6-7 6 8-9 Einladung zum Sommerkonzert 8 Gemeindeleben 10-20 Einladung zum Kirchdienst und Lektorentreffen 10 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 11 Konfirmation 12 Pfingsten 13 Freitagskreis 14 Einladung zum Sommerfest 15 Gottesdienste 16 Popularkirchenmusik 18 So bunt ist unser Kirchenjahr 20 Geburtstagscafé 21 Einladung zum Diakonietag 22 Freud und Leid 25 Aus unserer Kita Zurückgeblickt 26-27 28-29 Gemeinde Aktiv 2 30-31 Angedacht... von Peter Tiedt Trinitatisfest Der letzte Sonntag im Mai ist in diesem Jahr der Sonntag an dem das Trinitatisfest begangen wird. Nun kommt die „festfreie Zeit“ sagen manche Theologen, denn nach dem Fest der Trinität folgen 24 Sonntage bis zum Ende des Kirchenjahres ohne Feste und kirchliche Feiertage. Sie kennen ja alle die Zählung der Sonntage nach Trinitatis und als Konfirmand habe ich mich immer darüber gewundert, warum es diese eigenwillige Zählung gibt. Irgendwie dachte ich immer, das dieser Sonntag Trinitatis etwas Besonderes sein müsse. Etwas was sogar größer und bedeutender als all die anderen Feiertage wie Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt oder Pfingsten sein müsse. Und wenn man so will, entdeckt man schon eine Besonderheit zu all den anderen Festen. Alle anderen kirchlichen Feste erinnern an ein Ereignis, etwa an die Geburt Jesu, an seine Kreuzigung, die Auferstehung, an seine Himmelfahrt oder an die Geistausgießung zu Pfingsten. Einzig am Trinitatisfest wird an kein solches Ereignis erinnert oder ein solches festlich begangen. Es werden keine Zeugen benannt und auch Künstler, besonders die berühmten unter ihnen, haben sich damit selten beschäftigt. Es ist ja auch gar nicht so ganz einfach sich vorzustellen, dass Gott drei in einem ist und doch bekennen wir dies jeden Sonntag aufs Neue und wir beginnen jeden Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Der russische Mönch und Ikonenmaler Andrej Rubljow hat sich damit künstlerisch auseinandergesetzt und um das Jahr 1425 seine berühmte Dreifaltigkeitsikone, die sogenannte „ Troijza“, für die Dreifaltigkeitskirche im Dreifaltigkeitskloster des heiligen Sergej gemalt. Rubeljow wollte uns etwas vom Wesen der göttlichen 3 Angedacht... Dreifaltigkeit auf seine Weise mitteilen. Drei Figuren sitzen um einen Tisch im Gespräch vertieft miteinander. Die Gewänder sind einheitlich mit einem blauen Anteil gestaltet, was die Einheit der drei symbolisiert und jede Figur hat noch eine eigene Farbe im Gewand. Gold trägt der Vater als Symbol der Ewigkeit und der Unvergänglichkeit, Rot steht für die Liebe und die Passion des Sohnes und Grün für den Heiligen Geist als Symbol des Lebens und der Hoffnung. Der Vater sitzt in der Mitte und der Sohn und der Heilige Geist wenden sich ihm zu. Sie sind eine lebendige Gemeinschaft und so wie Gott Gemeinschaft ist, so sind auch wir aufgefordert Gemeinschaft zu sein. Gemeinschaft über alles Trennende hinweg, Gemeinschaft an dem einen Tisch des Herrn. Der Kelch auf der Tischmitte weist genau darauf hin – Vater, Sohn und Heiliger Geist treffen sich im Kelch. Ich finde es sehr bedenkenswert, dass unser letztes Fest im Kirchjahr genau dies zum Thema hat. Uns allen wünsche ich immer wieder diese Begegnung mit dem Kelch in aller Verbundenheit miteinander. 4 Kirche & Platz von Sebastian Bergmann Liebe Gemeinde, nach dem Gottesdienst am Sonntag kommen gelegentlich Gäste zu uns, die sich die Alte Nazarethkirche ansehen wollen. Oft ist dann der Satz zu hören: „wir wollten ja schon immer mal reinschauen, aber es war immer zu.“ Schade, eigentlich. Finden wir auch und deshalb hat sich der Gemeindekirchenrat entschlossen, dass wir an zwei Tagen in der Woche die Nazarethkirche öffnen. Wir freuen uns dienstags von 11:00—13:00 Uhr und freitags von 13:00—16:00 Uhr auf Gäste. Ab Juli wird es auf dem Leopoldplatz besonders musikalisch. Freitags nach dem Markt wird es Platzkonzerte geben. Am 5. Juli feiern wir unser diesjähriges Sommerfest. Dieses Datum ist etwas ganz besonderes für uns: Am diesem Tag wird unsere Alte Nazarethkirche nämlich 180 Jahre Alt. Der Abend endet mit einem Konzert des Carl-von-Ossietzky-Chors. Ich wünsche Ihnen Allen einen schönen Sommer. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Bergmann (Vorsitzender GKR) Offene Kirche Dienstag 11:00—13:00 Uhr Freitag 13:00—16:00 Uhr Am Freitag, den 26. Juni, ab 16:00 Uhr sommerliche Musik am Klavier mit Birte Saathoff. 5 Chorleben von Theresia Schreiber „Spirit of Nazareth“ ein neuer Geist weht über dem Leopoldplatz Wenn Sie in letzter Zeit einmal an einem Mittwochabend am Gemeindehaus vorbeikamen, haben Sie sich angesichts der Klänge, die zu Ihnen hinunterwehten vielleicht gefragt, ob sich die Kantorei im Jahrhundert vergriffen hat. Das ist natürlich nicht ganz auszuschließen, aber wahrscheinlicher ist es, dass Sie Zeuge einer Probe unseres Gospelchores „Spirit of Nazareth“ waren, der seit September das musikalische Spektrum der Gemeinde bereichert. (Wie unsere Lieder ist auch unser Name englisch, was den Vorteil hat, die Doppeldeutigkeit der deutschen Übersetzung „Geist von Nazareth“ zu vermeiden. Denn natürlich ist damit nicht das Kirchengespenst, sondern die Seele, der Gedanke von Nazareth gemeint.) Inzwischen sind wir zu einer festen Institution des Gemeindelebens geworden, haben Gottesdienste begleitet und werden auch im Rahmen des Musiksommers auf dem Leopoldplatz auftreten. Besonders freut uns, wenn in den Proben neue Sänger und Sängerinnen zu uns stoßen, die durch unsere Auftritte, Plakate oder Mund-zu-Mund-Propaganda auf uns aufmerksam wurden. Die fröhliche Probenstimmung und mitreißende Lieder sorgen dafür, dass uns neue Mitsingende mit erfreulicher Häufigkeit erhalten bleiben. Für alle, die sich gerne im Gospel ausprobieren würden, es aber nicht jede Woche zur Probe schaffen, fand im März ein Gospelworkshop am Wochenende statt, der mit einem Konzert abgeschlossen wurde. Weitere Workshops sind geplant: wenn Sie Lust haben, das als Sän- 6 Chorleben ger oder Zuhörer zu erleben, halten Sie gerne Ausschau nach entsprechenden Plakaten. Wie sehr der Spaß am Singen verbinden kann, sieht man, wenn man sich die Mitglieder des Chores anschaut: Menschen der verschiedensten Altersstufen und beruflichen Hintergründe treffen sich hier nicht nur zum Proben, sondern auch einmal im Monat zum Chorstammtisch in den Gemeinderäumen um sich besser kennenzulernen. So wurde zum Beispiel die Spargelsaison mit einem gemeinsamen Spargel Schälen, -Kochen und -Essen eingeläutet und Gespräche über Gott und die Welt halten uns dabei auch schon mal bis nachts um zwei wach. Falls Sie Lust bekommen haben, ein Teil unserer Gemeinschaft zu werden oder sich das Ganze einfach mal anzuschauen: Wir proben immer mittwochs um 19.00 Uhr im Gemeindehaus und freuen uns weiterhin über neue Gesichter! 7 Veranstaltungen von Birte Saathoff 20. Juni 2015, 14.30 Uhr Kapelle des Dankes-Nazareth Friedhofs SOMMERKONZERT der Nazareth-Kantorei mit Michael Riemer - Gitarre und Sebastian Caspar - Violine Eine sommerliche Reise durch die Zeit mit Musik von Mozart, Brahms, Bartok, Django Reinhardt u.a. Eintritt frei Dankes-Nazareth Friedhof Blankestr.12, Berlin-Reinickendorf 8 Veranstaltungen Einladung zum Sommerkonzert Am 20.06.2015, 14:30 Uhr Wir laden Sie recht herzlich zu unserem alljährlichen Sommerkonzert mit anschließendem Kuchenbuffet ein. Wie jedes Jahr findet das Konzert in gemütlicher Atmosphäre in der Kapelle des Dankes-Nazareth Friedhofs statt. Zu Gast sind dieses Jahr Michael Riemer mit der Gitarre und Sebastian Caspar mit der Violine, die das Konzert mit eigenen Bearbeitungen verschiedenster Werke bereichern werden. Wenn Sie nach dem Konzert noch nicht genug von den beiden haben, können Sie noch einmal in den Genuss kommen die beiden Musiker zu hören: Am 27. Juni 2015, 19.00 Uhr in der Alten Nazarethkirche am Leopoldplatz Wir freuen uns auf einen wunderschönen Start mit Ihnen in unseren Musiksommer. Nur ins Konzert zu gehen, ist euch nicht genug? Ihr wollt selber aktiv mit uns singen? Wir freuen uns über jeden und jede die Lust hat bei uns in der Kantorei zu singen und beim Sommerkonzert mitzuwirken. Wir proben jeden Donnerstag 19.45Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Birte Saathoff * [email protected] 9 Gemeindeleben von Pfrn. Judith Brock Einladung zum Kirchdienst und Lektorentreffen Dienstag, 9. Juni 2015 um 19.00 Uhr Ohne den regelmäßigen Kirch - und Lektorendienst wären unsere Gottesdienste ärmer. Treue Gemeindeglieder, die den Kirchdienst wahrnehmen, sorgen jeden Sonntag dafür, dass die Lieder gesteckt sind, die Kirchtreppe sauber und zugänglich ist und dass die Kaffeerunde nach dem Gottesdienst stattfinden kann. Andere übernehmen den Lektorendienst und lesen die Bibeltexte für die jeweiligen Sonntage. Dankbar können wir als Gemeinde sein, dass es diese Menschen gibt, die unsere Gottesdienste stärken. Bei unserem Treffen wollen wir uns austauschen über unsere Erfahrungen bei diesen Diensten und uns über den Einsatz der liturgischen Farben im Gottesdienst informieren. Es wäre schön, wenn wir noch Verstärkung bei diesen ehrenamtlichen Diensten bekämen. Wenn auch Sie sich vorstellen können, uns in diesem Bereich zu unterstützen, sind Sie herzlich eingeladen zu unserem Treffen. 10 Gemeindeleben von Pfrn. Judith Brock Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Die Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinden Kapernaum, Kornelius, Nazareth und Oster haben ein Konzept für einen gemeinsamen Konfirmandenunterricht entwickelt. Denn ab einer bestimmten Gruppengröße macht der Konfer einfach mehr Spaß für die Jugendlichen und wird so hoffentlich zu einer gern erinnerten Zeit ihres weiteren Lebens. Nachdem der erste gemeindeübergreifende ‚Konfer’ von Pfarrerin Brock (Nazareth) und Pfarrer Tschernig (Kapernaum) geleitet wurde, ist nun das Team aus Oster (Pfrn. Sippel) und Kornelius (Pfr. Heyne) am Start. Nach den Sommerferien beginnt der nächste Jahrgang im Konfirmandenunterricht. Alle Jugendlichen, die im Jahr 2016 vierzehn Jahre oder älter sein werden, sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Die Anmeldungen erfolgen in den Gemeindebüros. Die Einzelheiten für den neuen Jahrgang (Termine, Ort des Unterrichtes etc.) werden allen Interessierten rechtzeitig vor Unterrichtsbeginn schriftlich mitgeteilt. Mit einem Elternabend nach den großen Ferien werden wir beginnen. Anmeldungen sind bis zum 10. Juli 2015 erbeten. Für alle Fragen im Vorfeld steht Pfarrer Heyne gern zur Verfügung. Telefon: 452 10 54; mail: [email protected]. In Vorfreude auf die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden grüßt das „Konferteam“. 11 Gemeindeleben von Pfrn. Judith Brock Konfirmation Nimm Platz im Leben Schon im Juli ist es soweit - dann konfirmieren wir den ersten Jahrgang, dessen Konfirmanden aus den drei Gemeinden Kapernaum, Kornelius und Nazareth kommen. Die beiden Gottesdienste finden in Kapernaum statt. Sa. 11. Juli 14.00 Uhr und So. 12. Juli 11.00 Uhr Auch wenn Sie keine Angehörigen der Konfirmanden sind, sind Sie zu beiden Gottesdiensten herzlich eingeladen. Impressum Der Gemeindebrief erscheint im Auftrag der Evangelische Nazarethkirchengemeinde, Berlin-Wedding, Evangelischer Kirchenkreis Berlin Nord-Ost Herausgeber: Gemeindekirchenrat Redaktion: Sebastian Bergmann (v.i.S.d.P.); , Erika Gerhardt, Christina Ludwig, Matthias Wadsack, Stefan Wieske, Verena Wolf, Nazarethkirchstraße 50, Aufgang 1. 13347 Berlin; E-Mail: [email protected] Namentlich gekennzeichAuflage: 350 Exemplare nete Artikel geben nicht Fotos/Bilder: Ludwig, Gemeindebrief-online, unbedingt die Meinung Wieske der Redaktion wieder! Anregungen und Kritik senden Sie bitte an: [email protected] 12 Gemeindeleben Pfingsten Feuer und Flamme von Pfrn. Judith Brock 50 Tage nach Ostern begehen wir das Pfingstfest, den Geburtstag der Kirche. Die Apostelgeschichte (Apg. 2-) erzählt uns, dass die Jünger in Jerusalem zur Zeit des jüdischen Wochenfestes in einem Haus versammelt waren. Nach Jesu Tod wussten sie nicht mehr, wie ihr Leben weitergehen und was aus der Sache Jesu werden sollte. Sie waren verängstigt und fühlten sich allein gelassen. Da nun geschieht ihnen das Pfingstwunder: Der Heilige Geist, den Jesus seinen Jüngern noch vor seinem Tod als ‚Tröster’ versprochen hatte, kommt wie Feuer über sie und erfüllt das ganze Haus und die Jünger spüren eine Veränderung in sich. Alle Furcht ist verschwunden und sie fangen plötzlich von ganz alleine an zu predigen, sind voller Mut und wissen: Jetzt müssen wir das, was wir mit Jesus erlebt haben, nicht länger verschweigen. Jetzt haben wir verstanden, warum er sterben musste und auferstanden ist. Sie finden nun die richtigen Worte der Verkündigung und sprechen auf einmal sogar die Sprachen der fremden jüdischen Pilger, die sich in Jerusalem zum Wochenfest eingefunden hatten. Es herrscht eine unglaubliche Aufbruchsstimmung. Und nach einer flammenden Rede von Petrus geht es der Menge ‚durchs Herz’ und es ließen sich 3000 Menschen auf den Namen Jesu Christi taufen: Die Geburtsstunde der Kirche!Weil uns die Pfingstgeschichte auch erzählt, wie sich Menschen ganz verschiedener Herkunft plötzlich verstehen und eine große öffentliche Gemeinschaft werden, ist das Pfingstfest immer auch gerne als Termin für Feste ausgewählt worden, die das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Völker feiern - denken wir an den Karneval der Kulturen, der über so viele Jahre die Stadt Berlin bereichert hat. Wir dürfen erfahren, dass unsere Kirche offen ist für Menschen aller Hautfarben und Kulturen. Jesus Christus ist allen Menschen ein Bruder geworden und wir gehören zu seiner großen Weltfamilie, wenn wir ihm nachfolgen und uns an Gottes Willen orientieren. 13 Gemeindeleben von Monika Hohmann Freitagskreis freitags von 15 Uhr - 16.30 Uhr mit Frau Hohmann, Pfn. Brock im Gemeindehaus Hochpaterre Nazarethkirchstr. 50 Unser Programm für Juni 2015 5. Juni Kaffeeklatsch mit Witz! 12. Juni Herr Herbst berichtet von seiner Tätigkeit als selbstständiger Rentenberater 19. Juni Ausflug in den Britzer Garten Treffpunkt Gemeindehaus um 10 Uhr 26. Juni wir spielen Bingo Juli 2015 3. Juli Rätselnachmittag 10. Juli Herr Tiedt berichtet von seiner Israelreise 17. Juli Ausflug nach Eberswalde oder zum Johannesstift Treffpunkt hier um 10 Uhr 24. Juli es wird gegrillt! Treffpunkt hier um 12.30 Uhr 31. Juli wir spielen Rummicup 14 Gemeindeleben 15 Gottesdienste Juni 7. Juni 14. Juni 21. Juni 28. Juni Alte Nazarethkirche Gemeinderaum Dankes 10:00 Uhr: Chr. Franke 14:00 Uhr: Gerhardt Musik: Wieske Andacht 10:00 Uhr: Präd. Tiedt 14:00 Uhr: Gerhardt Musik: Saathoff Andacht 10:00 Uhr Pfrn . Brock 11:30 Uhr: Pfrn. Brock Musik: Saathoff Mit Abendmahl Musik: Saathoff 10:00 Uhr Ob. Heublein 14:00 Uhr: Gerhardt Mit Abendmahl Musik: Saathoff Andacht 16 Gottesdienste Juli Alte Nazarethkirche Gemeinderaum Dankes 14:00 Uhr Pfrn. Brock 14:00 Uhr: Gerhardt 5. Juli Mit Kantorei & Gospelchor Im Anschluss Gemeindefest Musik: Saathoff / Wieske Andacht 11. Juli/ 12. Juli Konfirmation in Kapernaum (siehe S. 12) 12.Juli 19. Juli 26.Juli 10:00 Uhr Präd. Tiedt 14:00 Uhr: Gerhardt Mit Abendmahl Musik: Wieske Andacht 10:00 Uhr N.N. 11:30 Uhr: N.N. Musik: Saathoff Musik: Saathoff 10:00 Uhr Ob. Heublein 14:00 Uhr: Gerhardt Mit Abendmahl Musik: Saathoff Andacht 17 Popularkirchenmusik von Stefan Wieske „Alles passiert aus der Musik selbst heraus“ Liebe Gemeinde, im November 2014 habe ich angefangen einen Gospelchor in dieser Gemeinde aufzubauen. Ich sehe nun mit großer Freude, dass ich jeden Mittwoch 30 Leute vor mir habe, die mit mir Gospel singen wollen. Das Konzept, gezielt Menschen anzusprechen, die nicht regelmäßig zum Singen kommen (aus zeitlichen Gründen oder weil sie sich nicht trauen, einem Chor beizutreten), ist aufgegangen. Quer durch alle Altersschichten lassen sich die Teilnehmer unserer Gospelworkshops von der Kraft der Gospelmusik mitreißen. Warum Gospelworkshops? Der Ablauf ist zwar immer ähnlich, aber der Zugang zum jeweiligen Song ist jedes Mal ein anderer. Zuerst heißt es immer: Auf Tuchfühlung gehen, die Leute abholen, von dort, wo sie sich gerade geistig aufhalten, sie nach den eigenen Kontexten befragen. Zum Beispiel ist immer interessant, mit den Teilnehmern über ihre religiösen Hintergründe ins Gespräch zu kommen. Man hat es mal mit nur christlichen Gruppen, dann aber auch wieder mit jüdischen oder muslimischen Hintergründen zu tun. Trotzdem sitzen alle in einem Boot, sie kennen die Musik und haben da eine Möglichkeit anzudocken. Es gibt also schon Routine, weil ich weiß, was auf mich zu kommt und dass es gut ausgehen wird. 18 Popularkirchenmusik Trotzdem bleibt beim ersten Kennenlernen immer so eine Grundaufgeregtheit, weil man nicht weiß: Na, wie sind die drauf, was kann ich mit denen machen und wie flüssig funktioniert das. Im Prinzip mündet die gemeinsame Arbeit immer zum Schluss in den Gottesdienst, den wir dadurch gestalten, dass wir die einstudierten Lieder vortragen. Das ist etwas, was für die Teilnehmer auch immer schlüssig ist: dass man sagt, wir machen das nicht nur für uns, sondern zeigen den anderen, die nicht dabei waren, wie toll das eigentlich ist. Weil es eine freiwillige Sache bleibt und es dann eben keine Planungssicherheit gibt, habe ich immer noch einen Gospelchor als Netz und doppelten Boden dabei, der die Teilnehmer beim Auftritt unterstützt. Ich finde, das ist eine besondere Form der Begegnung: Man sitzt Menschen gegenüber, die diese Musik aus ganz unterschiedlichen Gründen machen. Da wird auch die politische Dimension deutlich, dass diese Musik eben nicht allein auf dem christlichen Glauben basiert und nur für Gottesdienste taugt, sondern dass die Lieder und eigentlich alles, was wir tun, auch eine gesellschaftliche Komponente hat. Die Organisation der Gospelworkshop-Reihe wird vom Team unseres Gospelchors „Spirit of Nazareth“ getragen Wer Interesse an weiteren Infos zum Thema Gospelmusik in unserer Gemeinde hat, schreibt bitte eine E-Mail an: [email protected] 19 Gemeindeleben von Peter Tiedt So bunt ist unser Kirchenjahr Eine kleine liturgische Farblehre Manchmal fällt es einem gar nicht sofort auf, dass etwas anders ist, das sich etwas verändert hat. Sicher unser Kirchenjahr beginnt ja nicht mit dem Neujahrstag, sondern am 1. Advent und geht dann bis zum Ewigkeitssonntag und folgt somit nicht dem Kalenderjahr. Das kennen wir alle ganz gut und allein schon die jeweiligen Feste machen einen Unterschied deutlich. Wenn draußen die Natur je nach Jahreszeit die Farben wechselt, so ändert auch das Kirchenjahr seine Farben aber nach ganz eigenen Regeln. Von Zeit zu Zeit werden die Antependien ( Antependium lat. = Vorhang ) am Predigtpult und am Altar ausgewechselt und neben den Symbolen auf diesen Vorhängen, wechseln auch die Farben derselben. Fünf Farben kommen im Laufe eines Kirchjahres in den Evangelischen Kirchen zum Einsatz und zwar die Farben Weiß, Violett, Schwarz, Rot und Grün. In diesem und in nächsten Gemeindebriefen wollen wir in loser Folge ein wenig näher betrachten, was es mit diesem Farbwechsel auf sich hat. Weiß Die Farbe des Lichts symbolisiert Vollkommenheit, Reinheit und Wahrheit. Weiß wirkt licht, offen, rein, unschuldig und transparent. Es ist die Christusfarbe ( ich bin das Licht der Welt). In leuchtendem Weiß erstrahlen die großen und kleinen Christusfeste, vor allem Weihnachten und Ostern aber auch das Trinitatisfest. Die Zeit zwischen Ostern 20 Gemeindeleben und Pfingsten erscheint in Weiß. Das Epiphaniasfest und der letzte Sonntag nach Epiphanias sowie der Johannis- und Michaelstag sind Zeiten der weißen Farbe. Weiß ist die Farbe der Herrlichkeit Gottes, die in der Menschwerdung und Auferstehung Christi offenbart wurde. In Jesus Christus ist das Licht der Herrlichkeit Gottes unter uns aufgestrahlt. In ihm können wir die Herrlichkeit Gottes anschauen und uns von ihr führen lassen. GEBURTSTAGSCAFÉ Wir möchten diejenigen, die eine Einladung für unser Geburtstagscafé erhalten haben, freundlich an den Termin erinnern: 01. Juli 2015 um 15 Uhr im Gemeindesaal Bitte melden Sie sich dazu an. Wir freuen uns auf Sie! Pfarrerin Judith Brock, Monika Hohmann 21 Gemeindeleben Arbeitskreis Diakonie Herzliche Einladung zum Diakonietag am 6. September 2015 Den Diakonietag gibt es schon viele Jahren; er findet jeweils an einem anderen Ort unseres Kirchenkreises BerlinNordost statt. Wir treffen uns dieses Mal auf dem Gelände der Pfarrkirche Weißensee in der Berliner Allee 182184, 13088 Berlin. Unter dem Thema „Diakonie - Für Vielfalt in der Nachbarschaft“ findet dort zwischen 13:30 und 18:00 Uhr die regionale Feier des Diakonietags des Kirchenkreises Berlin Nord-Ost statt. Ab 13:30 Uhr leiten Bläser die Feier ein. Von 14:00 bis 15:00 Uhr findet in der Pfarrkirche Weißensee der Gottesdienst statt, bei dem Frau Barbara Eschen, Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. die Predigt hält. Anschließend haben Sie Gelegenheit, beim gemeinsamen Kaffeetrinken (vielseitiges Kuchen-Büfett) mit anderen Teilnehmern aus unserem Kirchenkreis ins Gespräch zu kommen. Auf einem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren sich diakonische Einrichtungen des Kirchenkreises wie die Stephanus-Stiftung, Altenheime und Beratungsstellen mit ihrer Arbeit, ihren Hilfsangeboten zur Begleitung in Notsituationen und in Krankheit, in der Altenpflege, in der Sterbebegleitung oder bei sozialen Problemen. Hier haben Sie umfassende Möglichkeiten der Information, wenn Sie selbst oder Ihre Angehörigen in entsprechende Bedarfs-Situationen kommen. 22 Gemeindeleben Für Kinder der Besucher wird es am Nachmittag auf dem Gelände der Pfarrkirche Weißensee einen Trommel-Workshop und andere Workshops sowie Spielangebote und Kreativaktionen geben. Der Diakonietag findet in der Pfarrkirche zwischen 17:00 und 18:00 Uhr mit einem Konzert für zwei Trompeten und Orgel seinen Abschluss. Die Anfahrt erfolgt mit den Buslinien A 255 und A 259, mit der Tramlinie 12 sowie mit den Linien M4 und M13 jeweils bis zur Station Berliner Allee/Indira-Gandhi-Straße. Parkplätze für PKW stehen in unmittelbarer Nähe der Pfarrkirche Weißensee nicht zur Verfügung. Wir planen den Nachmittag im Freien, bei Regen feiern wir in den Räumlichkeiten des Gemeindezentrums. Auch in diesem Jahr wird der Diakonietag sicher zu einem interessanten Erlebnis für Jung und Alt. Sie sind alle herzlich eingeladen mitzufeiern. Programm: 13:30 Uhr 14:00 Uhr Vorprogramm Gottesdienst (Vielfältig für Neugierige), Predigt Frau Eschen (Diakonie) 15:00 Uhr – 17:00 Uhr Kaffee und Kuchen 15:30 Uhr – 16:30 Uhr Workshops 17:00 Uhr Konzert Trompete und Orgel (2:1) 18:00 Uhr Schlusssegen 23 Gemeindeleben ÄNDERUNG BEI DER SPAZIERGANGSGRUPPE Statt dienstags um 11 Uhr am Standort DANKES, wollen wir ab Juni 2015 einmal im Monat längere Ausflüge anbieten und diese werden teilweise mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt. Dazu treffen wir uns einmal monatlich an einem Freitag am Standort NAZARETH vor dem Gemeindehaus bzw. am Standort DANKES im Gemeinderaum. • Der erste Termin findet am Freitag, den 19. Juni um 10.00 Uhr statt und wir fahren in den Britzer Garten. • Der zweite Termin findet am Freitag, den 17. Juli um 10.00 Uhr statt und führt uns nach Eberswalde oder ins Johannesstift nach Spandau. Gemeindeleben Seniorentreff am Standort Dankes Am Mittwoch, den 24. Juni 2015 von 12 Uhr bis 14 Uhr laden wir Sie wieder herzlich ein, sich im Gemeinderaum durch „An-Denken“ mit einem geistlichen Thema zu beschäftigen und miteinander Stärkung für Leib und Seele zu erfahren. Dazwischen bieten wir Ihnen einen Mittagsimbiss und Getränke an. 24. Juni 2015 von 12 Uhr bis 14 Uhr Gemeinderaum Dankes Sie sind herzlich eingeladen wir freuen uns auf Sie! Pfarrerin Judith Brock, Frau Gerhardt und Frau Hohmann 24 Freud und Leid In die christliche Kirche hineingetauft wurde: Lotte Emilia Schwarz Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. Psalm 31,16 Mit christlichem Geleit wurden bestattet: Ellinor Seltmann (90 Jahre) Ingrid Rank (77 Jahre) Irmgard Wilhelm (76 Jahre) Stasi Stange (84 Jahre) Christiane Werner (61 Jahre) Ursula Schütze (87 Jahre) 25 Aus unserer Kita von Christina Ludwig Familiengottesdienst und vieles mehr aus der Kita Wir haben nun seit drei Jahren die schöne Regel, zwei Mal im Jahr mit der Gemeinde und den Familien unserer Kita einen Gottesdienst zu gestalten. Den letzten gemeinsamen Gottesdienst hatten wir im Herbst zum Erntedank und so haben die Mitarbeiter der Kita mit Pfarrerin Judith Brock und Birte Saathoff zum 26.04.2015 wieder einmal mit viel Freude einen Familiengottesdienst auf die Beine gestellt. In diesem Jahr war das Thema „Hände“. Ein Thema, das gerade unseren Jüngsten in der Kita viel Spaß machte. Als biblische Geschichte erzählten wir den Kindern die Geschichte vom „Barmherzigen Samariter“. In den Wochen vor dem Gottesdienst spielten und sangen wir im Morgenkreis mit unserer Kirchenmusikerin Birte Saathoff. Die biblische Geschichte vom barmherzigen Samariter erzählten wir mit Puppen und als Bildergeschichte. Jeden Tag haben die Kinder gemalt, gedruckt und geforscht zu dem Thema. Die Kleinsten haben die Umrisse ihrer Hände auf Papier gezeichnet, Blumen aus Handabdrücken auf Papier gebracht und Lieder über ihre Hände gesungen. Die Großen Vorschulkinder sind im Kindergarten unterwegs gewesen, um alle Erwachsenen zu befragen, was jeder mit seinen Händen tut. 26 Gemeindeleben Nach solch einer guten Vorbereitung konnten wir dann am Sonntag mit der Gemeinde unseren Familiengottesdienst feiern. Viele unserer Kitakinder sind mit ihren Eltern gekommen und so entstand auch durch die schönen Ideen von Pfarrerin Judith ein fröhlicher und sehr lebhafter Gottesdienst, bei dem sich alle Erwachsenen und Kinder beteiligen konnten. So ereignisreich wie dieser schöne Familiengottesdienst geht es in den nächsten Monaten in der Kita weiter. Am 12.Juni 2015 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr planen wir unseren ersten Kinderflohmarkt im Kitagarten. Standmiete wird für Kitaeltern 3,00 Euro und für Kitafremde 5,00 Euro sein. Es darf Spielzeug und Kinderkleidung von Privat an Privat angeboten werden. Anmeldungen nehmen wir ab 01.06.2015 auf unserer Email- Adresse ([email protected]) entgegen. Bei Regen müssen wir den Flohmarkt ausfallen lassen. Es wird auch für alle nach dem Stöbern, ein schönes Kuchenbuffet geben. Am 03.07.2015 findet dann wie in jedem Jahr unser Kitasommerfest um 16.00 Uhr in der Kirche und im Garten statt, bei dem wir unsere Großen Vorschulkinder in die Schule verabschieden. 27 Zurückgeblickt von Pfrn. Judith Brock Konfirmandenfahrt nach Görlitz Vom 17-19. April haben wir mit unserer ‚regionalen’ Konfirmandengruppe ( aus Kapernaum, Kornelius und Nazareth) eine Wochenendfahrt nach Görlitz gemacht. Glücklich waren wir über unsere wunderbare Unterkunft mit Herz, einer Pilgerherberge ‚Peregrinus’des CVJM im Zentrum von Görlitz, wo wir überaus freundlich aufgenommen wurden. Als Thema hatten wir ‚Schöpfung’ im Gepäck. Überlegt haben wir, was unsere Pläne und Wünsche fürs Leben eigentlich für die Ressourcen der Erde bedeuten - was brauchen/nehmen wir uns und was können wir geben? Beeindruckt haben uns die überaus kreativen Videos die unsere Konfis gedreht haben -‚Unser Leben im Jahr 2040’, die wir uns am Abend gemeinsam angesehen haben. Bei einem Stadtspiel konnten wir die sehr 28 Zurückgeblickt interessante und sehenswerte Stadt Görlitz mit ihren vielen Kirchen erkunden und auch einen Eindruck davon gewinnen, wie es sich in der östlichsten Stadt Deutschlands lebt. Am Sonntag konnten wir zum Abschluss einen auch musikalisch besonders schönen Gottesdienst in der Kirche St. Peter und Paul besuchen. Hoch erhaben, thront die Kirche direkt am Neißeufer, der Grenze zu Polen und ist eine der größten Hallenkirchen Deutschlands. Wir haben gestaunt, wie gut dort der Gottesdienst besucht war und waren ein wenig neidisch…. Sowohl den Konfirmanden als auch dem Pfarrteam - bestehend aus Alexander Tschernig und Judith Brock - hat diese Fahrt sehr gut gefallen und erfolgreich das Gruppengefühl gestärkt- So soll es sein! Zurückgeblickt von Ingrid Rohde Rückblick Gemeindefahrt Unsere „Spargelfahrt“ am 16. Mai 2015 ließ keinen Wunsch offen, für jeden war etwas dabei. Schöne und kitschige Dinge im Scheunenviertel ansehen, im Hofladen Spezialitäten kaufen. Auch viele Tiere gab es, die Kinder durften, freundlich angeleitet, bei der Fütterung helfen und die Tiere anfassen. Eine Fahrt in einer alten Postkutsche war möglich und man konnte sich in einem der vielen Cafés aufhalten. Eine Führung durch die „Produktion“ gab es auch. Das Spargelessen, egal mit welcher Beilage war ausgesprochen gut. Leider wurde es ab 16 Uhr kälter und es fing an, etwas zu regnen. Frau Hohmann hat organisiert, dass wir früher als geplant zurückfahren konnten, wofür die Leute dankbar waren. Auf dem Rückweg durch Linum (Storchendorf) und an Schloss Ziethen vorbei, hat Herr Wieske uns mit Akkordeon Musik und Gesang unterhalten. Es wurde erfreut mitgesungen. 29 Gemeinde aktiv von Peter Tiedt Spendenaufruf für unsere „Alte Nazarethkirche“ Mit ihren 180 Jahren ist unsere Kirche eigentlich noch ganz gut beieinander und für eine Kirche sind 180 Jahre ja kein wirkliches Alter, auch wenn unsere Kirche die älteste im Wedding ist. Aber manches konnte der Erbauer Karl Friedrich Schinkel nicht vorhersehen oder ahnen. Hätte er sich vorstellen können, dass seine Eingangstreppe einmal ein unüberwindbares Hindernis für den Gottesdienstbesuch darstellt, ich glaube er hätte auf sie verzichtet. Die Treppen im Inneren unserer Kirche, die er nicht gebaut hat und die ein Ergebnis der wechselvollen Geschichte des Gebäudes sind, stellen ebenfalls für unsere älteren Gemeindeglieder und auch für ältere Besucher eine nicht zu überwindende Hürde dar . Viele Menschen müssen so draußen bleiben, werden ausgeschlossen aus unserer Gemeinschaft. Dieser Zustand ist auf Dauer einfach nicht mehr hinnehmbar und deshalb hat sich die Gemeinde entschlossen unsere Kirche umzubauen. In Zukunft soll ein Fahrstuhl allen, die unserer Kirche besuchen wollen, dies auch ermöglichen. Damit dies überhaupt und auch zügig erfolgen kann brauchen wir jede Unterstützung, jede noch so kleine Spende hilft uns weiter. Wir brauchen Ihre Hilfe und ich bitte Sie herzlich, spenden Sie für unsere Kirche. Spenden können direkt nach dem Gottesdienst abgegeben werden oder durch Überweisung an die: Ev. Kirchengemeinde Nazareth IBAN DE14 5206 0410 1202 9955 69 (Evangelische Bank eG : BIC: GENODEF1EK1 ) 30 Gemeinde aktiv Regelmäßige Angebote Was? Wann? Wo? Ansprechpartner Predigtgesprächskreis Mo. 19:30-21:00 Uhr Nazareth Gemeindehaus Pfrn. Brock Yoga Di. 16:30-18:00 Uhr Nazareth Gemeindehaus Fr. Drews Dankes Gemeinderaum Fr. Hohmann, Pfrn. Brock Besuchsdienstkreis Hr. Winkler Feierabendtreff jeden 1. Di. im Monat Nazareth Gemeindehaus Seniorentagesstätte Di. und Do. 13:00-16:00 Dankes Gemeinderaum Fr. Hohmann Gospelchor "Spirit of Nazareth" Mi. 19:oo-21:00 Uhr Nazareth Gemeindehaus Hr. Wieske Spieletreff Mi. 19:00 Uhr Nazareth Gemeindehaus Fr. Kaule Nazareth Kantorei Do. 19:45 Uhr Nazareth Gemeindehaus Fr. Saathoff Freitagskreis Fr. 15:00-16:30 Uhr Nazareth Gemeindehaus Fr. Hohmann Pfrn. Brock 31 Feierabend @evangelischenazarethkirchengemeinde Ansprechpartner und Adressen Zentralbüro Nazareth Küsterei: Monika Hohmann und Silke Krüger Nazarethkirchstraße 50, Aufgang 1, 13347 Berlin Sprechzeiten: Di.: 17:00 – 19:00 Uhr und Do.: 09:00 – 12:00 Uhr Tel: 45606801 / Fax: 45606802 * [email protected] Standort Dankes Weddingplatz 13347 Berlin Tel: 456 27 10 Fax: 466 03 967 Seniorenarbeit Monika Hohmann; Tel: 465 27 10 Fax: 466 039 67 [email protected] Pfarrerin: Judith Brock Mobil: 0151 / 275 62 895 * [email protected] Sprechstunde im Gemeindehaus Nazarethkirchstr. 50, Altbau Pfarrerin Judith Brock: Dienstag 18.00 – 19.00 Uhr Donnerstag 11.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung! Prädikant : Peter Tiedt * [email protected] Kirchenmusik Birte Saathoff * [email protected] 0152 / 343 378 05 Stefan Wieske * [email protected]* 0176 / 808 79 428 Kindertagesstätte Leitung: Christina Ludwig * Nazarethkirchstraße 50 * 13347 Berlin Tel.: 4566291 * [email protected] Haus- & Kirchwart Matthias Wadsack * [email protected] 0152 / 343 37 803 Veranstaltungen Für alle Veranstaltungsanfragen in unserer Gemeinde, richten Sie die Anfragen bitte an folgende Mailanschrift: [email protected] 32
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