Medienspiegel 05. Dezember 2014 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/48 Inhaltsverzeichnis Thema: MGB 05.12.2014 20 Minuten GES: "Man kann aus jedem Bären einen Elefanten machen"......................................................... 5 04.12.2014 RTS Un: Le 19h30 - Foie gras............................................................................................................. 6 05.12.2014 St. Galler Tagblatt GES: Micarna kauft Rudolf Schär AG..............................................................................................7 05.12.2014 St. Galler Tagblatt GES: Unter dem Dach eines Grossen............................................................................................. 8 05.12.2014 Agri Hebdo: Tentative de record du monde.............................................................................................. 9 04.12.2014 Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Shoppingcenter-Boom im Grenzgebiet................................................................................11 05.12.2014 Schweizer Radio und Fernsehen SRF: Mit neuen Ablaufdaten gegen Lebensmittel-Verschwendung.............................................. 12 05.12.2014 Bon à savoir: 1700 fois "non" à la Cumulus et à la Supercard.................................................................. 13 04.12.2014 24 heures: Un magasin de Noville se chauffe avec ses frigos............................................................... 14 05.12.2014 St. Galler Tagblatt GES: "Unfair, willkürlich, inakzentabel"...................................................................................... 15 05.12.2014 St. Galler Tagblatt GES: Mal so, mal so..................................................................................................................... 16 04.12.2014 Aargauer Zeitung: Sind die Tage des «Manderindli» gezählt?..........................................................................18 05.12.2014 20 Minuten GES: Diese Lebensmittel werden in der Schweiz bald teurer....................................................... 19 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2/48 05.12.2014 Tribune de Genève: Le chiffre 90....................................................................................................................... 20 05.12.2014 Neue Zürcher Zeitung: EU lässt nationale Anbauverbote zu.................................................................................... 21 05.12.2014 Süddeutsche Zeitung: Kartellamt bremst Edeka.................................................................................................... 22 05.12.2014 Bon à savoir: Des tartines sans antibiotiques...........................................................................................23 05.12.2014 Bon à savoir: Lait filtré plus longtemps conserve..................................................................................... 26 05.12.2014 Bon à savoir: L'envers de la mousse n'est pas louche.............................................................................. 27 05.12.2014 Bon à savoir: Des recettes qui ne font pas saliver.................................................................................... 30 05.12.2014 Bon à savoir: Des monstres pas faciles à apprivoiser............................................................................... 33 05.12.2014 Bon à savoir: Mangez moins salé!............................................................................................................ 36 05.12.2014 Bauern Zeitung GES: IP-Suisse will nicht ruhen................................................................................................... 38 05.12.2014 Bon à savoir: Pour dorer les toasts et pas les doigts................................................................................ 39 05.12.2014 L'AGEFI: Premier pas en direction d'une culture autorisée................................................................42 05.12.2014 Bauern Zeitung Zentralschweiz/Aargau: ZMP-Preise stabil................................................................................................................ 43 04.12.2014 persönlich: Agent des guten Geschmacks............................................................................................. 44 05.12.2014 Tages-Anzeiger: Der Bänz ist überall............................................................................................................ 46 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3/48 05.12.2014 Thurgauer Zeitung: Belenus-Quartett gibt ein Konzert im Rathaus.................................................................... 48 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 4/48 05. Dezember 2014 Seite: 31 20 Minuten GES 8004 Zürich tel. 044 248 68 20 www.20min.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 493'236 Ex. 1'567'000 Leser 5 x woe 21'352 mm2 16'700 CHF Community «Man kann aus jedem Bären einen Elefanten machen» Aktivisten beschimpfen die Waschmittel -Werbung der Migros als rassistisch. Die Leser verstehen die Aufregung nicht. «Total» macht aus dem Hraun- bären wieder einen Eisbären, verspricht die Werbung. Aktivisten bemängeln die Kampagne und bezeichnen die Verbindung des braunen Fells mit Dreck als rassistisch. Die Leser halten die Kritik für zu weit hergeholt. bj- PATRICK KAM MÜLLER «Rassismus ist definitiv zu verurteilen, aber man kann auch etwas konstruieren. Ich werde trotzdem einen Samichlaus aus brauner Schoggi verputzen.» EHEIDI FRIEDLI «Wo es sonst keine Probleme gibt, müssen gewisse Menschen welche selbst erfinden. Wen wundert es, dass sich überall auf der Welt Menschen bekriegen, wenn schon der kleine Bär sein Plüsch zum Streit hergeben muss.» MICHEL «Wenn die Aktivisten das nicht erwähnt hätten, wäre ich nie auf diese Idee gekommen. Schmutz ist halt nun mal braun.» j i r— i URI «Ich habe diese Werbung im Geschäft gesehen und musste unheimlich lachen, die ist wirklich toll. Zu keiner Zeit kam mir der Gedanke, dass das rassistisch sein LI könnte. Man kann aus kleinen Mäusen auch riesige Elefanten machen.» nHEIDYTITZ «Ich mag eigentlich keine Werbung, aber diese Kampagne hat mich angesprochen. Einfach, weil ich sie herzig Ende. Wenn ein Stofftier <Isbir (von Eisbär) genannt wird, dann sollte es nun mal weiss sein. Genau wie ein Plüsch-Hefant eben grau und ein Plüsch -Frosch grün zu sein hat.» ve- . RESUNAD OTER «Man kann scheinbar aus jedem Bären einen Elefanten machen. Das Fazit: Anti-Rassismus ist gut, die Kleinkariertheit der Menschen aber einfach nur mühsam.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009654953 Clipping-Seite 5/48 04. Dezember 2014 RTS Un 1211 Genève Schweiz (französisch) Sender/Sendung TV/Radio Wert n. a. Le 19h30 - Foie gras TV-Clip La production de foie gras en Suisse est interdite. Mais la Suisse autorise l'importation. Certaine grande-surfaces comme la Migros en propose. Les fournisseurs étrangers doivent impérativement remplir un cahier des charges exigeant. Tristan Cerf, porte-parole de la fédération coopératives Migros, explique. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009665918 Clipping-Seite 6/48 05. Dezember 2014 Seite: 1 Autor: sda St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 111'285 295'000 6 x woe 3'072 400 Ex. Leser mm2 CHF Micarna kauft Rudolf Schär AG Die Migro s -Fleischverarbeiterin Micarna übernimmt den Fleisch- und Wurstspezialitätenhersteller Rudolf Schär AG in Thal. Über den Kaufpreis wurTHAL. de Stillschweigen vereinbart. Die Rudolf Schär AG soll als eigenständige Aktiengesellschaft mit ihren 90 Mitarbeitenden am Standort Thal weitergeführt werden. Zwischen den Unternehmen besteht bereits eine Lie- ferantenzusammenarbeit. Die Übernahme erfolgt laut Mitteilung im Sinne einer Nachfolgeregelung. (sda) tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009656562 Clipping-Seite 7/48 05. Dezember 2014 Seite: 13 Autor: du St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 111'285 295'000 6 x woe 17'185 2'100 Ex. Leser mm2 CHF Unter dem Dach eines Grossen Der Ostschweizer Fleischverarbeiter Rudolf Schär AG wird eine Micarna-Firma. Ein Schritt, um die Zukunft des Traditionsbetriebs zu sichern. Nach fast 70 Jahren als eigenständiger Betrieb schlüpft die Rudolf Schär AG unter das Dach der Micarna-Gruppe. Die Übernahme erfolge im Sinne ei- 1,3 Mrd. Franken (2013) zu den führenden Fleischverarbeitern der Schweiz. «Dank des starken Partners können wir einerseits wieder in unserem Nischenseg- beim ment wachsen und andererseits THAL. ner Nachfolgeregelung mittelständischen Ostschweizer Hersteller von Fleisch- und Wurstspezialitäten, teilten die beiden Unternehmen gestern mit. «Durch die Übernahme sichern wir die nahtlose Weiterführung unseres Betriebes», sagt Christian Schär, der das Unternehmen in dritter Generation leitet und weiterhin als Geschäftsführer tätig sein wird. Das Unternehmen wird laut Mittei- unsere Kräfte bündeln und die Kontinuität sicherstellen», sagt Christian Schär. Die Rudolf Schär AG setzte 2013 gut 36 Mio. Fr. um. Bekannt nötige ist der Traditionsbetrieb für Brühwurst, Fleischkäse, Rohwurst, Schinkenspezialitäten und Rohpökelware. Die Produkte des Unternehmens wurden mehrfach beim Qualitätswettbe- werb des Schweizer Fleischfachverbandes ausgezeichnet. Von St. Gallen nach Thal Die Geschichte der Rudolf Schär AG begann 1945 an der Splügenstrasse in St. Gallen. Firmengründer Rudolf Schär kaufte eine ehemalige Stickerei und richtete dort seine Fleischwarenproduktion ein. 1948 wurde die Metzgerei in St. Fiden eröffnet. Anfang der 1970er-Jahre erfolgte der Umzug nach Thal, wo im Buriet die heutige Fabrik gebaut wurde. Bis heute wurde die Fabrik mehrfach erweitert. (du) lung als eigenständige Aktiengesellschaft weitergeführt, und sämtliche 90 Angestellten werden übernommen. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. Man kennt sich Die Rudolf Schär AG pflegt mit der Micarna-Gruppe bereits seit Jahren eine enge Zusammenarbeit. Der Migros-Produktionsbetrieb Micarna zählt mit acht Standorten, 2500 Angestellten und einem Jahresumsatz von Micarna-Chef Albert Baumann mit Verwaltungsratspräsident Johann Schär und Geschäftsführer Christian Schär (von links tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009656566 Clipping-Seite 8/48 05. Dezember 2014 Seite: 17 Autor: Jean-Rodolphe Stucki Agri Hebdo 1000 Lausanne 6 Ouchy tel. 021 613 06 46 www.agrihebdo.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 10'210 n. a. woe 30'569 1'400 Ex. Leser mm2 CHF RACCARD CHALLENGE Tentative de record du monde I I Jean -Rodolphe Stucki Un four à raclette de plus de 100 m de long et 25000 portions de raclette: peut-être un record du monde digne du Guinness Book. rkimanche 30 novembre, à 1.1 l'occasion de la soirée de clôture du spectacle son et lumière «Rendez-vous Bundesplatz» à Berne, Mifroma, l'entreprise de Migros spécialisée dans la fabrication de fromage, a organisé une tentative de record du monde du plus long four à raclette, exclusivement alimenté par des bougies à réchaud. Sur la Bârenplatz à Berne, environ 25000 portions de raclette Raccard ont été fondues entre 17 h 30 et 22 heures dans un four de plus de 100 mètres de longueur, puis gratuitement offertes aux visiteurs. Mifroma précise que la longueur exacte de ce four à raclette hors du commun est de 101,25 mètres exactement, qu'il a pu accueillir 870 poêlons, et qu'il a été alimenté par 2600 bougies. De la raclette pour 20000 personnes C'est le directeur de Mifroma, Gilles Oberson, qui a donné le coup d'envoi de cette tentatvie de record, le Raccard Challenge, à 17 h 30 avec la première raclette. Quatre heures et demie plus tard, l'équipe de Mifroma avait servi 25 000 portions de raclette à quelque événement hors du commun c'est pour moi une fierté et une grande satisfaction d'y être parvenu au cours d'une aussi fabuleuse cérémonie». Tentative de record pour nos clients. Aussi, unique en son genre Le Raccard Challenge est une tentative de record du monde unique en son genre. Sa saisie dans le célèbre Guinness Book of World Records sera déterminée au cours des prochainès semaines. Les mesures du four à raclette ont fait l'objet d'un contrôle notarial au préalable, l'événement a également été filmé dans son 20 000 visiteurs. intégralité. Un succès sans précédent Enfin, plusieurs certificaet une satisfaction légitime tions ont été transmises auqui pour Gilles Oberson expliprès de Guinness afin d'obteque: «Le Raccard Challenge la reconnaissance officielle constituait le sommet du 50e nir anniversaire de la fondation du plus long four à raclette du de Mifroma. Nous voulions fê- monde. ter cet anniversaire par un tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009677307 Clipping-Seite 9/48 05. Dezember 2014 Seite: 17 Autor: Jean-Rodolphe Stucki Agri Hebdo 1000 Lausanne 6 Ouchy tel. 021 613 06 46 www.agrihebdo.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 10'210 n. a. woe 30'569 1'400 Ex. Leser mm2 CHF Précisions Mifroma en bref Faisant partie du groupe Elsa-Mifroma, l'entreprise industrielle du groupe Migros, Mifroma, établie à Ursy (FR), est spécialisée dans l'affinage et le conditionnement des fromages. C'est dans ses caves de roche sédimentaire formée au fil des millénaires par la nature qu'elle laisse par exemple mûrir pendant de longs mois le Gruyère AOP. Le fromage a raclette Raccard figure parmi ses produits phares. Créée en 1969, la marque Raccard avait pour ambition de séduire tous les foyers suisses avec cette spécialité fromagère. Aujourd'hui, le fromage à raclette Raccard est le plus vendu de Suisse. Forte de 256 collaborateurs, Mifroma, qui a réalisé en 2013 un chiffre d'affaires de 328 millions de francs, fête cette année son cin- quantenaire. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch JRS Clipping-Nr. 2009677307 Clipping-Seite 10/48 04. Dezember 2014 Schweizer Radio und Fernsehen SRF Schweiz (deutsch) Sender/Sendung TV/Radio www.srf.ch Visits Wert 20'221'729 20'400 CHF Shoppingcenter-Boom im Grenzgebiet Artikel im Web Suchen Regional Mehr Shoppingcenter-Boom im Grenzgebiet Heute, 22:40 Uhr In Deutschland und Österreich entstehen entlang der Grenze zur Schweiz gleich mehrere neue Einkaufszentren. Doch können diese tatsächlich noch mehr Schweizer anlocken? Oder machen sich die ausländischen Geschäfte bald gegenseitig die Schweizer Kundschaft streitig? Einkaufen nach der Grenze, 10vor10 3:22 min, vom 4.12.2014 Wenn am 24. Dezember die Päckli unter den Baum gelegt werden, sind immer häufiger Geschenke dabei, die im Ausland gekauft worden sind. Bis Ende Jahr werden die Konsumentinnen und Konsumenten aus der Schweiz wieder gut 10 Milliarden Franken hinter der Grenze ausgegeben haben - die Hälfte bei gezielten Einkaufsfahrten. 27'000 Kunden strömen täglich ins Lago-Einkaufszentrum in Konstanz. Jeder dritte kommt aus der Schweiz - in der Ferienzeit ist es sogar jeder zweite. Nun droht zusätzliche Kundenabwanderung. Zehn Jahre nach der Eröffnung des Lago in Konstanz entstehen entlang der deutschen Grenze drei zusätzliche Shoppingtempel. Und auch in Vorarlberg sollen in den nächsten Jahren vier neue Einkaufszentren dazukommen. Harter Konkurrenzkampf erwartet Ein anderes Bild in der Schweiz. Hier fehlen die Schweizer Besucher. In der Einkaufsstrasse in Kreuzlingen bleiben die Läden leer, seit der Euro günstig zu haben ist. Der Einkaufstourismus hat für die Thurgauer Ladenbesitzer schwerwiegende Folgen. Doch lassen sich immer mehr Schweizer Kunden über die Grenze locken? Die Shoppingcenter-Betreiber in Konstanz befürchten einen harten Konkurrenzkampf durch die neuen Mitbewerber. srf/rufi; godc Populär auf srf.ch @ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009611003 Clipping-Seite 11/48 05. Dezember 2014 Schweizer Radio und Fernsehen SRF Schweiz (deutsch) Sender/Sendung TV/Radio www.srf.ch Visits Wert 20'221'729 20'400 CHF Mit neuen Ablaufdaten gegen Lebensmittel-Verschwendung Artikel im Web Suchen Themen , aktiver Navigationspunkt Mit neuen Ablaufdaten gegen Lebensmittel-Verschwendung Heute, 6:00 Uhr Roland Wermelinger 300 Kilogramm geniessbare Lebensmittel wirft ein Schweizer pro Jahr in den Abfallkübel. Im Kampf gegen diese Verschwendung empfiehlt der Bund, gewisse Produkte vermehrt mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum zu versehen. Die Detailhändler sind unterschiedlich weit damit. Bildlegende: Das Mindesthaltbarkeits-Datum soll vorschnelles Wegwerfen verhindern. SRF Begriffserklärung Mindesthaltbarkeitsdatum: Mit dieser Angabe garantiert der Hersteller, bis zu welchem Zeitpunkt das Lebensmittel die volle Qualität behält. Es kann oft über dieses Datum hinaus konsumiert werden. Verbrauchsdatum: ein Lebensmittel ist bis zu diesem Datum zu verbrauchen. Nach diesem Datum darf das Lebensmittel nicht mehr als solches verkauft werden. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat eine Empfehlung zur Datierung von Lebensmitteln herausgegeben. Unter anderem sollen verschiedene Produkte statt mit einem Verbrauchsdatum mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum angeschrieben werden. Umfragen und Studien belegen regelmässig, dass die Konsumentinnen und Konsumenten abgelaufene Lebensmittel sehr schnell in den Müll werfen. Sie unterscheiden dabei kaum zwischen den verschiedenen Ablaufdaten. Haltbarkeitsdaten auf Lebensmitteln Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ein Qualitätskriterium und wird für länger haltbare Lebensmittel wie Reis oder Salz verwendet. Sie können - das berücksichtigen die Käufer häufig nicht - oft noch während längerer Zeit konsumiert werden. Das Verbrauchsdatum ist dagegen ein Sicherheitskriterium und wird für leicht verderbliche Ware verwendet. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009663801 Clipping-Seite 12/48 05. Dezember 2014 Seite: 4 Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 5'885 mm2 1'300 CHF 1700 fois «non» à la Cumulus et à la Supercard Combien de fois vais-je encore devoir répondre par la négative à la sempiternelle question: «Avez-vous la Supercard?» s'agace un lecteur genevois, réfractaire aux cartes de fidélité des grands magasins. Lancée en 2000, la Supercard Coop séduit aujourd'hui 3,2 mio d'utilisateurs en Suisse, contre 2,8 mio pour la Cumulus de Migros. Et le grand distributeur ne prévoit pas de renoncer à la demander lors de chaque passage à la caisse. Les clients n'ont donc pas fini d'user leur salive: qui s'est rendu une fois par semaine chez Coop et Migros depuis le lancement de leur programme de fidélité a déjà dû répondre 1700 fois «non» à cette question! Et que dire du personnel de caisse qui doit, lui, la poser quelques centaines de fois par jour? tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009678615 Clipping-Seite 13/48 04. Dezember 2014 Seite: 27 Autor: F.GN 24 heures 1001 Lausanne tel. 021 349 44 44 www.24heures.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 68'464 191'000 6 x woe 13'146 1'300 Ex. Leser mm2 CHF Un magasin de Nouille se chauffe avec ses frigos Migros Vaud ouvre un nouveau magasin dans la commune. Le premier en Suisse romande à reposer sur un concept novateur d'énergie renouvelable photovoltaïques installés sur le toit. Un nouveau système de chauffage élaboré sur les rejets thermiques des frigos. Des fours permettant la fabrication de pain sur place. Le nouveau supermarché Migros, qui a ouvert ses portes hier matin à Noville, repose sur un concept énergétique inédit en Suisse romande. Les diverses installations permettront de réduire de manière significative la consommation électrique et de faire des économies. Elaboré et testé l'an dernier par la Fédération des Coopératives Mi gros (FCM) dans plusieurs succursales alémaniques, il s'est révélé efficient à plus d'un titre. «Par exemple, 90% du chauffage du magasin sont désormais produits grâce au rejet thermique des frigos, se réjouit Marc Schaefer, directeur de Migros Vaud. En été, ce sera la même chose pour l'air conditionné.» Intitulé Dutti, ce concept équipe pour la première fois un magasin du géant orange en Suisse romande. «Dutti, c'est le diDes panneaux - minutif de Gottlieb Duttweiler, le fondateur de Migros, explique Aurélie Munis, du service communication de Migros Vaud. Un petit clin d'oeil à ce grand monsieur, qui a oeuvré pour que la notion de responsabilité sociale s'inscrive dans la culture de l'entreprise.» Avant d' aj outer: «D ' autres devraient bientôt suivre ailleurs dans le canton.» «90% du chauffage sont produits grâce au rejet thermique des frigos» Marc Schaefer Directeur de Migros-Vaud «Avec ses 800 m de2 surfaces commerciales, la Migros de No ville reste un magasin de proximité. Elle ne fait de loin pas partie des grands centres que l'on peut trouver dans la région, se réjouit le syndic de Noville, Pierre -Alain Kaden. Son offre vient compléter celle des enseignes concurrentes allemandes (ndlr: Aldi et Lidl) situées à proximité.» A noter que 3,9 millions de francs ont été consacrés à la réalisation de ce projet par la coopérative. FAN tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch - Clipping-Nr. 2009657361 Clipping-Seite 14/48 05. Dezember 2014 Seite: 3 Autor: DIANA BULA St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 111'285 295'000 6 x woe 26'103 3'200 Ex. Leser mm2 CHF «Unfair, willkürlich, inakzeptabel» Die Möglichkeit zu unterschiedlichen Preisen, die auf IP-Adresse, Arbeitsgerät oder Wohnort basieren, verunsichert. Andre Bähler von der Stiftung für Konsumentenschutz SKS erklärt, warum die Organisation diese Preispraxis ablehnt und wie sich Online-User davor schützen können. DIANA BULA Herr Bähler, wie beurteilt der Konsumentenschutz Dynamic Pricing? Andre Bähler: Dass das gleiche Produkt nicht immer gleich viel kostet, ist kein Problem: Es gibt schliesslich auch Aktionen und Sonderangebote, bei denen der Kunde weniger bezahlt als üblich. Auch ein Platz im Flugzeug kostet je nach Zeitpunkt der Buchung unterschiedlich viel. Daran haben sich die Konsumenten gewöhnt. Anders sieht es aber bei personalisierten Preisen aus. Bähler: Ja, wenn jemand im Internet zur gleichen Zeit ein Produkt kauft wie ein anderer Kunde, aber mehr bezahlt, weil er in einer besseren Gegend lebt oder einen teureren Computer verwendet, ist das nicht akzeptabel. Wegen der mangelnden Transparenz? Bähler: Ja, der Kunde erfährt nicht oder nur per Zufall, dass er mehr bezahlt als _ ein anderer. Er weiss auch nicht, weshalb. Zudem sind die Kriterien für den Preisaufschlag fragwürdig: Wer in einer reichen Gemeinde wohnt, ist deshalb nicht zwingend reich. Oder: Wer sich für einen teureren Computer das Geld am Bähler: Er kann von unterschiedlichen Standorten, zum Beispiel daheim und informiert wird und der Verwendung seiner Daten wie IP-Adresse, Gerätetyp am Arbeitsplatz, und zu unterschiedlichen Tageszeiten den Preis abfragen und die Preise vergleichen. Je nach Online -Shop nützt es auch, wenn man vor einer neuen Abfrage Cache und Cookies löscht. Es gibt zudem Software, welche die IP-Adresse anonymisiert. oder Wohnort aktiv zugestimmt hat. In Frankreich gibt es bereits elektronische Preisschilder. Der Untergang des fixen Preises, sagen Kritiker. Muss der Einkaufende bald auch im Laden auf der Hut sein? Bähler: In der Schweiz ist die Situation rechtlich klar geregelt: Eine Preisetikette gilt als Angebot. Das heisst, ein Händler Schon im 18. Jahrhundert sollen französische Landärzte ihre Behandlungskosten muss ein Produkt zum angeschriebenen dem Vermögen der Patienten angepasst Preis verkaufen ausser wenn der Preis haben. Damals gab es keinen Aufstand. irrtümlich zu tief angeschrieben war. Bähler: Für lebenswichtige Güter und Während ich im Internet bestelle, etwa etwa Arztbesuche meine Adresse eingebe oder die VerDienstleistungen sind unterschiedliche Preise auch heute sandart wähle, darf sich der Preis auch oft akzeptiert. Stichwort Prämienverbil- nicht erhöhen. Das gilt ebenfalls für ligung bei Krankenkassen: Das ist eher elektronische Preisetiketten. Wer auf als Akt der Solidarität zu verstehen denn Nummer sicher gehen will, macht mit als Verschaukeln besser situierter Kun- dem Handy ein Foto der Etikette, um den. Anders sieht es aber bei normalen einen Beweis zu haben. Gütern wie Reisen, Elektronikproduk- — — ten oder Kosmetika — aus. Erhält der Konsumentenschutz viele Anfragen zu Dynamic Pricing? Bähler: Nur vereinzelt. In der Regel wird nachgefragt, ob Dynamic Pricing legal ist oder nicht. Mund abspart, muss mehr bezahlen als ein Reicher mit einem vergleichsweise Muss diese Preispraxis eingedämmt wergünstigen Computer. Eine solche Preisden? Was fordert der Konsumentenschutz? ist unfair und willkürlich. gestaltung Bähler: Der Konsumentenschutz verlangt, dass personalisiertes Dynamic Wie kann der Kunde, der online einkauft, nur erlaubt ist, wenn der Kunde Pricing sich vor personalisierten Preisen schützen? tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Andre Bähler Leiter Politik und Wirtschaft Stiftung für Konsumentenschutz SKS Clipping-Nr. 2009656575 Clipping-Seite 15/48 05. Dezember 2014 Seite: 3 Autor: DIANA BULA St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert Mal so. mal so Immer mehr Online -Händler arbeiten mit variablen Preisen. Für den Konsumenten kann das Nachteile, aber auch Vorteile haben, sagen Experten. 111'285 295'000 6 x woe 37'118 4'500 der Zeit». «Bis auf weiteres nicht geplant» «Bei Dynamic Pricing geht es aber auch um Profit», sagt Hofstetter. Gerade in umkämpften Branchen wie jener der Elektrogeräte lasse sich damit der Umsatz verbessern. «Das Potenzial ist sehr hoch.» Wechsle ein Anbieter aber zu DIANA BULA züglich am Anfang. «US-Händler setzen bereits auf die Differenzierung, die auf Konsumenten, sagt Walter Oberli von dem Online -Verhalten der Konsumen- Carpathia: «Hat die Firma nicht das ten basiert.» So habe Amazon im Jahr Monopol inne, so wechselt der Kunde 2000 erste Experimente durchgeführt, vermutlich den Anbieter.» Eine Gratum herauszufinden, wie Kunden auf wanderung, wohl auch deshalb sind variable Preise reagieren. DVDs kosteSchweizer Anbieter vorsichtig. Während je ten unterschiedlich viel nachdem Amazon 2,5 Millionen Mal am Tag die von welchem Browser aus ein Kunde sie Preise ändert, gibt es beim Schweizer erstand. Die Empörung war gross, AmaOnline -Händler Digitec «keine Faustzon zahlte die Mehrkosten zurück. für die Häufigkeit von Preisänderegel Morgens zu shoppen kommt billiger rungen», wie Pressesprecherin Stefanie «Es ist faszinierend und erschreckend Hynek sagt. Die Preise würden aufgrund zugleich, welche Möglichkeiten die Pro- des Einkaufspreises und der Konkurgramme zur Preisberechnung bieten. renzfähigkeit angepasst. «Kunden finSämtliche Faktoren können die Kosten den bei uns nie verschiedene Preise für differenzieren», sagt Walter Oberli von verschiedene Standorte.» Die Preise der Carpathia Consulting GmbH, einer würden zwar teils automatisch abgeunabhängigen Unternehmensberatung ändert, «nie aber nach Region, Endgerät für E-Commerce in Zürich. Und nennt oder Tageszeit». als positives Beispiel das Angebot Laax Bei Netto shop. eh hingegen wird ohne Plus. Im Online -Shop bietet die Ski- automatisierte Programme gearbeitet, region Billette zu verschiedenen Preisen sagt Geschäftsleiter Yves Haid. «Unsere an. «Mit günstigeren Lifttickets unter Preise werden aber bewusst für alle der Woche wollen wir die Spitzen am Kunden gleich teils mehrmals täglich Wochenende entschärfen», sagt Presse- dem Markt angepasst.» Denkt die Firma sprecherin Melanie Keller. Die Angebote über personalisierte Preise nach? «Nein, würden laufend aktualisiert, gemäss bis auf weiteres ist das im Sinne der Wetter, Schnee, Datum und Nachfrage. Gleichberechtigung unserer Kunden Ein Blick auf Laax Plus zeigt: Ein Stan- nicht geplant.» dard -Ticket gibt es für 74 Franken. Die Dynamic Pricing polarisiert bei Exlimitierten Billette, mit denen auf An- perten, wie Beat Bürgenmeier, emeridrang und Co. reagiert wird, kosten an tierter Professor der Volkswirtschaft an einem gewöhnlichen Donnerstag im der Universität Genf, sagt: «Die einen Januar 54 Franken. Das Prinzip: Wer sehen einen Fortschritt der neoliberalen unter der Woche auf die Bretter steigt, Idee, die Entscheidungen dem Markt um der Masse auszuweichen, spürt das überlassen will. Die anderen sehen die auf der Piste und im Portemonnaie. Nachteile: die höheren Suchkosten des «Die Spitzen entschärfen»: Darin Konsumenten.» Dass der Produzent mit sieht Reto Hofstetter von der Universität Dynamic Pricing den Gewinn maximieLugano denn auch die Chancen von re, sei nichts Verwerfliches, «kann aber Dynamic Pricing. «Morgens kosten On- zu Preismanipulationen führen», sagt line -Angebote bei ausländischen Händ- Bürgenmeier. Etwa, wenn ein Anbieter lern oft schon weniger. Die Anbieter seine Marktmacht ausnütze. wollen so die hohe abendliche Nachfrage verschieben, um den Server zu entlasten.» Dasselbe Prinzip würde auch in Supermärkten funktionieren: welcher Anbieter die Küchenmaschine am günstigsten verkauft. Der Online -Handel hat die Preise transparenter gemacht. Der Nachteil: Er macht auch den Kunden transparenter. Mit jedem Klick hinterlässt dieser Spuren im Netz und Online -Anbieter lassen sie immer häufiger auswerten. Ihr Ziel: herauszufinden, wie viel jeder einzelne bereit ist, zu bezahlen. Softwares helfen dabei; sie «optimieren» automatisch die Preise. Im besten Fall bestimmen Nachfrage und Konkurrenzdruck, wie viel das Gerät kostet. Im schlechtesten Fall bezahlt man mehr, weil man in einem guten Viertel wohnt oder auf einem Apple-Gerät einkauft. Dynamic Pricing nennt sich das. Erboste Kunden Die Verbraucherzentrale NordrheinWestfalen etwa hat dazu aufgerufen, - beim Online -Shopping via Smartphone oder Tablet «sehr genau auf die Preise zu achten». Eine Kamera habe im Online Shop 20 Euro weniger gekostet als auf der App desselben Händlers kein Einzelfall. «Das Handy ist Indikator dafür, wie viel Geld man ausgibt. Ein iPhone - — lässt auf höhere Zahlungsbereitschaft schliessen», sagt Reto Hofstetter, Professor für Marketing an der Univeretwa sität in Lugano. Dynamic Pricing nutze dieses Wissen aus und auch, wie man sich im Internet verhalte. Schaut ein User dreimal in kurzer Zeit das gleiche Angebot an, bedeutet das Interesse. Das Resultat: Der Preis könnte steigen. Fluggesellschaften nutzen die dynaseit mische Preisberechnung den — 1980er-Jahren. Sind viele Plätze leer, sinken die Preise um die Nachfrage zu erhöhen. Sind wenige Sitze frei, steigt der Preis. Auch Hotels lasten so ihre Zimmer aus. Personalisierte Preise hingegen sind neu und ecken an: «Dynamic Pricing, das etwa Wohnort und Arbeitsgerät erfasst und auf die Person abzielt, ist nicht durchschaubar. Viele erachten es als unfair», sagt Hofstetter. Der Schweizer Detailhandel stehe diesbe- — mm2 CHF nur eine Frage Ein paar Klicks im Internet, schon weiss man, Ex. Leser häufig die Preise, verunsichere das den - - - - Billigere Lebensmittel am Dienstagnachmittag eine kürzere Warteschlange am Samstag. Bis die Händler die Preise «in diese Richtung anpassen, ist - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009656568 Clipping-Seite 16/48 05. Dezember 2014 Seite: 3 Autor: DIANA BULA St. Galler Tagblatt GES 9001 St. Gallen tel. 071 272 77 11 www.tagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert Der Käufer - 111'285 295'000 6 x woe 37'118 4'500 Ex. Leser mm2 CHF ein Unternehmer Ulrich Thielemann, Direktor der Ber- liner Denkfabrik für Wirtschaftsethik und ehemaliger Dozent an der Universität St. Gallen, sieht im personalisierten Dynamic Pricing eine Preisdiskriminierung, «die dazu führt, in Mitmenschen nur noch Ziffern und Zahlungsfähigkeiten zu sehen». Setze sich dieses Preise - machen durch, sei der Konsument ge- zwungen, bei jedem Kauf auf der Hut zu sein und höchst unternehmerisch zu denken. «Das verstärkt die Ökonomisierung der Lebensverhältnisse.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009656568 Clipping-Seite 17/48 04. Dezember 2014 Aargauer Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.aargauerzeitung.ch Visits Wert 240'000 200 CHF Sind die Tage des «Manderindli» gezählt? Artikel im Web Umfrage «Zimetschtern han I gern, Mailänderli au, Tirggel und Spitzbuebe und Ring us Willisau.» Jedes Kind kennt Andrew Bonds Hommage an die Schweizer Guetzlisorten auswendig. Wenn der Samichlaus morgen dem braven Nachwuchs ein Chlaussäckchen bringt, hat es dort neben Guetzli vor allem Erdnüsse und Schokolade drin. Vielleicht auch eine Mandarine - aber nur, wenn der Samichlaus am richtigen Ort einkaufen geht. Vor ein paar Jahren war das «Manderindli» noch unbestrittener Stammgast in jedem Chlaussäckchen und an jedem Adventshöck. Lagen die ersten Mandarinen im Früchtekorb, wusste man: Weihnachten ist nicht mehr fern. Das hat sich geändert. Die kleine, orangefarbene Zitrusfrucht hat Konkurrenz bekommen - süsse Konkurrenz. Die Clementine hat sich zur Nummer 1 der Winterfrüchte gemausert. Aus dem Sortiment geflogen Der Siegeszug der Clementine hält seit einigen Jahren an. Eine Umfrage bei verschiedenen Detailhändlern zeigt: Die Mandarinen haben viel von ihrer Beliebtheit verloren. Aldi und Landi bieten sie gar nicht mehr an. Bei Denner fliegen sie nächste Woche, kaum ist der Samichlaus wieder verduftet, aus dem Sortiment. Bei Volg ist jeweils kurz vor Weihnachten Schluss. Immerhin: Migros und Coop halten den Mandarinen die Treue. Jene Händler, die noch Mandarinen im Sortiment haben, teilen allesamt mit, die Nachfrage nach Clementinen sei wesentlich grösser. Die Migros etwa verkauft viermal mehr Clementinen als Mandarinen. Entsprechend passen die Händler die Gestaltung ihrer Sortimente an. Die Clementinen erhalten den Logenplatz im Früchtegestell, die Mandarinen müssen sich hinten anstellen. Was hat nur zum Niedergang der charmanten Adventsfrucht geführt? Auch darauf liefern die Detailhändler unisono die gleiche Antwort: Clementinen sind viel süsser und haben keine Kerne. Dass sie mühsamer zu schälen sind, nimmt man in Kauf. Der leicht säuerliche, aromatische Geschmack der Mandarine scheint seine Strahlkraft verloren zu haben. Nicht ganz unglücklich darüber dürften all jene Väter und Mütter sein, deren Kinder die bis zu 20 Mandarinenkerne mit grösstem Vergnügen in der Küche herumspuckten. Clementine sogar im Sommer Der Adventsduft wird allmählich um eine charakterstarke Note ärmer. Der Geschmack der Clementine steigt uns dafür jedes Jahr bis Anfang April in die Nasen. Bis dann haben sie die meisten Detailhändler im Angebot. Die Migros in grösseren Filialen sogar im Sommer. Dass die Mandarine das familieninterne Duell gegen die Clementine verliert, war abzusehen. Die Clementine ist ein Zuchtprodukt aus Orangen und Mandarinen. Der französische Bruder Clément soll diese zwei Früchte Ende des 19. Jahrhunderts in Algerien gekreuzt haben. Von ihm hat die Frucht wohl auch ihren Namen. Die Mandarine kam ihrerseits 1805 von China nach Europa, im Gepäck des englischen Kunstsammlers und Mineralogen Abraham Hume. Angebaut wird sie heute vor allem in Spanien, Nordafrika und Italien. Wobei - ganz nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage - die Clementine sie auch dort immer mehr verdrängt. Wie lange die Mandarine überhaupt noch den Weg in unsere Supermärkte findet, weiss wohl nicht einmal der Samichlaus. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009595721 Clipping-Seite 18/48 05. Dezember 2014 Seite: 23 Autor: Kaspar Wolfensberger 20 Minuten GES 8004 Zürich tel. 044 248 68 20 www.20min.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 493'236 Ex. 1'567'000 Leser 5 x woe 11'981 mm2 9'400 CHF Diese Lebensmittel werden in der Schweiz bald teurer ZÜRICH. Aufgrund von Knappheit könnte sich eine ganze Reihe von Lebensmitteln in der Schweiz bald verteuern. Pech für die italienischen Olivenbauern: Das Land erlebte die grösste Olivenmissernte seit Jahrzehnten, nun steigen die Produzentenpreise. Die Oli- ven sind aber nicht das einzige Lebensmittel, bei dem Knappheit herrscht. Auch beim Ka- kao, dem Schweinefleisch, den Haselnüssen oder dem Honig umhüllten Farmer -Stängel um ist derzeit die Nachfrage grös- io Rappen erhöht. Ein Nachser als das Angebot. lassen der Nachfrage ist nicht Wie wirkt sich das auf die zu erwarten, die Preise werden Preise aus? Die Detailhändler punktuell steigen. Haselnüsse: Denner macht geben Auskunft. Olivenöl: Die Ernteausfälle klar: «Nüsse sind derzeit Mansind spürbar. Eine Denner- gelware.» Eine Weitergabe der Sprecherin sagt: «Wir rechnen Preissteigerungen an die Konmit steigenden Preisen.» Die sumenten ist laut den DetailKunden müssen sich auf teure- händlern wahrscheinlich. Schweizer Honig: Die Migros res Olivenöl einstellen. Kakao: Die hohen Marktpreise bestätigt: «Die Honigernte war treffen alle. Die Migros hat die schlecht.» Da aber die Lager Preise für die mit Schokolade gefüllt sind, ändert sich für die Kunden vorerst nichts. Wenn tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch sich die Lager leeren, könnte es aber teuer werden. Schweinefleisch: Von der weltweiten Knappheit sind die Schweizer Märkte kaum betrof- fen. Die Migros erklärt: «Wir beziehen Schweinefleisch fast ausschliesslich hierzulande.» Eine Preissteigerung wäre erst realistisch, wenn das Ausland beginnen würde, Schweizer Fleisch nachzufragen. KASPAR WOLFENSBERGER Clipping-Nr. 2009654477 Clipping-Seite 19/48 05. Dezember 2014 Seite: 12 Autor: ats Tribune de Genève 1204 Genève tel. 022 322 40 00 www.tdg.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 45'871 120'000 6 x woe 3'774 200 Ex. Leser mm2 CHF Le chiffre 90 C'est le nombre de collaborateurs du producteur de spécialités carnées Rudolf Schâr repris par le boucher industriel Micarna, filiale de Migros. Le prix de la transaction n'a pas été dévoilé. L'entreprise saint -galloise rachetée continuera d'être basée à Thal (SG). Le producteur bénéficiera du statut de société anonyme indépendante, précise Micarna. Cette reprise permet à Rudolf Schâr de régler sa succession et d'assurer son avenir, déclare la filiale de Migros. ATS tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681962 Clipping-Seite 20/48 05. Dezember 2014 Seite: 27 Autor: Ht Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich tel. +41 (0) 44 258 11 11 www.nzz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert EU lässt nationale Anbauverbote Unterhändler erzielten vorläufige Einigung Ht. Brüssel • EU -Staaten erhalten das letzte Wort über den Anbau gentechnisch veränderter Organismen (GVO) auf ihrem Territorium. Dies ist der Kern einer gesetzlichen Neuregelung, auf die sich Unterhändler des Ministerrats (Mitgliedstaaten) und des EU -Parlaments in der Nacht auf Donnerstag verständigt haben. Die EU -Staaten und das Parlamentsplenum müssen die provisorische Einigung noch bestätigen, damit die neuen Regeln ab Frühjahr 2015 angewandt werden können. Über Anträge zur Zulassung von GVO, zum Beispiel einer gentechnisch veränderten Maissorte, zum Anbau auf wertung der Umwelt- und Gesundheitsrisiken Umwelt- und Gesundheitsrisiken. durch die EU -Lebensmittelbe- hörde Efsa. Neu würde aber jeder Mitgliedstaat den Anbau einer zugelasse- Ex. Leser zu nen, die von der ersten Stufe keinen Ge- - brauch gemacht haben. Das Verfahren ist ein Kompromiss zwischen den Vorstellungen des Ministerrats und jenen des Parlaments. Nationale Verbote wären auch für Gruppen von GVO statt für einzelne Produkte möglich. Staaten mit GVO-Anbau in Grenzregionen müssen Massnahmen gegen das Übergreifen auf angrenzende Gebiete treffen. Die von der Kommission 2010 vorgeschlagene Neuregelung ist eine Flucht nationales Verbot würden zu jedem Zeitpunkt auch Staaten einleiten kön- gegenseitig, was die Zulassungsverfahren enorm verzögert. Derzeit wird in der EU einzig der Genmais MonBlo angebaut. Der erzielte Kompromiss stiess umgehend, aber aus gegensätzlichen Gründen, auf Kritik von Umweltschützern und Gentech-Vertretern. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch mm2 CHF neue Gentech-Regeln nen Sorte auf seinem Gebiet beschränken oder untersagen können. Hierzu stehen ihm laut Angaben aus Verhandlungskreisen zwei Stufen offen. Erstens kann er den Antragsteller via EU -Kommission bitten, ihn vom Antrag auszunehmen. Stimmt das Unternehmen zu, würde die EU -Zulassung nur für jene Staaten gelten, die kein solches «Optout» beansprucht haben. Stimmt er nicht zu, bleibt als zweite Stufe ein nationales Anbauverbot nach der EU Zulassung. Dieses muss begründet und der EU -Kommission mitgeteilt werden. Die Liste der möglichen Gründe ist offen formuliert, so dass eine Begründung nicht schwerfallen dürfte. Nicht ins Feld führen können die Staaten allerdings die bereits von der Efsa geprüften wird weiterhin auf EU -Ebene entschieden. Ausschlaggebend ist dabei die Be- 115'622 284'000 6 x woe 14'626 2'100 Ein nach vorn. Bisher blockieren sich GVOGegner wie Österreich und Befürworter wie Spanien in den EU -Gremien Clipping-Nr. 2009654344 Clipping-Seite 21/48 05. Dezember 2014 Seite: 20 Autor: Reuters Süddeutsche Zeitung 81677 München tel. +49 (0) 89 / 2183 - 0 www.sueddeutsche.de Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 474'215 n. a. Mo-Sa 6'785 3'400 Ex. Leser mm2 CHF Kartellamt bremst Edeka - Düsseldorf Das Bundeskartellamt will mit einem ungewöhnlichen Schritt unterbinden, dass Edeka und Tengelmann ihre Fusionspläne ohne seine Genehmigung umsetzen. Die Wettbewerbshüter erließen eine einstweilige Anordnung gegen die beiden Handelskonzerne, um zu verhindern, dass diese ihre Zusammenarbeit bereits vor einem Ende der Kartellamtsprüfung vollziehen, wie die Behörde mitteilte. „Die einstweilige Anordnung ist eine Vor- sichtsmaßnahme, mit der wir sicherstellen möchten, dass der Status quo zunächst erhalten bleibt", so Kartellamtschef Andreas Mundt. Beide Unterneh- men wollten sich nicht dazu äußern. Edeka will die Supermärkte von Tengelmann mit 16 000 Mitarbeitern und 451 Filialen übernehmen. Die Prüfung kann bis März dauern. Dem Kartellamt zufolge hatten die Konzerne damit begonnen, Schritte zur gemeinsamen Warenbeschaffung und Warenverrechnung, zu Veränderungen beim Filialnetz und damit zusammenhängende personelle Maßnahmen zu vereinbaren. Dies darf nun nicht mehr umgesetzt werden, bis das Kartellamt entschieden hat. Die Anordnung nehme eine Entscheidung seiner Behörde aber nicht vorweg, betonte Mundt. REUTERS tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009656851 Clipping-Seite 22/48 05. Dezember 2014 Seite: 10 Autor: Jonas Arnold / chr Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 79'276 mm2 17'500 CHF Des tartines sans antibiotiques MIEL I Les nectars avantageux rivalisent de qualité avec les plus chers. Nous n'avons pas décelé de substances indésirables dans notre sélection. Nul besoin de se ruiner pour s'offrir un petit -déjeuner sans intrus: aucun des miels de notre sélection ne présentait de traces d'antibiotiques ou d'insecticides. Parmi les cinq meilleurs du palmarès, on trouve ainsi le Miel de fleurs de Denner (0.66 fr. / les 100 g) et le Miel de nectar crémeux de Migros (0.96 fr. / les 100 g), qui sont parmi les plus avantageux de notre sélection. Ces deux produits talonnent les plus chers, le Miel suisse de Migros et celui de Denner, qui terminent tous les deux sur le podium. Ces nectars contiennent relativement peu d'eau, un critère de qualité déterminant pour leur conservation. Car une teneur en eau élevée accélère leur fermentation, ce qui les rend inconsommables. Ils dégagent alors une forte odeur d'alcool ou de levure et perdent leurs minéraux. On sait qu'un miel a fermenté lorsque le couvercle a tendance à se bomber. Teneur en eau variable Migros, obtient 16,8%. En queue de classement, le Miel de nectar M -Budget, vendu chez le même distributeur, se situe à 18,9%, si bien qu'il passe de justesse le seuil du «satisfaisant». Antibiotiques interdits Comme tout être vivant, les abeilles sont susceptibles de développer des maladies qui sont de véritables plaies pour les apiculteurs. La bactérie de la loque américaine s'en prend aux larves, qui ne lui survivent pas. Le varroa, lui, est un parasite s'attaquant aux insectes adultes, qu'il saigne littéralement à blanc. Ces deux maladies sont extrêmement contagieuses. Dès qu'un essaim est atteint, il faut éliminer toute la colonie, car le recours à des médicaments n'est autorisé qu'exceptionnellement. Il est ainsi interdit d'administrer aux abeilles des antibiotiques. Seules sont autorisées certaines substances visant à éliminer les insectes et les En Suisse, la loi limite sa teneur acariens, et ce, à des conditions en eau à 21%, ce qui est relative- ›très strictes, car elles laissent inéviment élevé. Selon la Société rotablement des traces dans le miel. mande d'apiculture Apisuisse, le Il en va de même avec les traitenectar peut déjà commencer à ferments appliqués aux plantes, car les ouvrières absorbent ces subsmenter quand il renferme plus de tances en faisant leur moisson de 18,5% d'eau. La valeur idéale se situe en effet entre 15% et 17%. Ceux pollen. qui contiennent moins d'eau ont, Nous avons donc également en revanche, tendance à durcir. traqué les éventuels résidus d'anLa plupart des produits de tibiotiques, d'insecticides ou de notre sélection affichent un contetraitements phytosanitaires. Bonne nu hydrique entre 17% et 18%. Le nouvelle: nous n'avons décelé aulauréat du test, le Miel suisse de cune trace. Ce résultat est réjouis- en comparaison avec ceux que nous avions obtenus lors de nos tests précédents. En 2004, de nombreux pots de miel contenaient des insecticides. Et, en 2000, quatre prélèvements sur quinze renfermaient des antibiotiques. Selon les fabricants, ces bons résultats sont dus à la rigueur des contrôles effectués à l'interne. Konrad Schluep, directeur de Narimpex qui produit le Miel de fleurs d'été Nectaflor, relève: «Chaque miel est examiné soigneusement à la livraison.» Pas de résidus sant plastiques Les abeilles absorbent parfois des particules plastiques qu'elles ramènent à la ruche avec leur butin pour les stocker dans les alvéoles. Aussi avons-nous demandé au laboratoire de vérifier que les pots de notre sélection n'en contenaient pas. La Commission européenne a fixé le seuil de matières synthétiques tolérable à 0,1 mg / les 100 g. Résultat: les valeurs relevées se situent largement en deçà de cette limite. De l'autre côté du Rhin, le magazine allemand de la Fondation Stiftung Warentest a, récemment, également analysé une sélection de pots de miel dans le but de déceler des OGM. Elle a trouvé du soja génétiquement modifié dans le Miel de fleurs d'été de Langnese vendu chez Volg et à Co op. Jonas Arnold / chr tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009679550 Clipping-Seite 23/48 05. Dezember 2014 Seite: 10 Autor: Jonas Arnold / chr Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 79'276 mm2 17'500 CHF Clipping-Nr. 2009679550 Clipping-Seite 24/48 05. Dezember 2014 Seite: 10 Autor: Jonas Arnold / chr Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 79'276 mm2 17'500 CHF EN DÉTAIL Critères du test Le Laboratoire Simec à Zofingue a analysé quatorze miels de marque en tenant compte des critères suivants. 0 Teneur en eau: elle a été mesurée avec un réfractomètre. Ce procédé consiste à chauffer légèrement le miel et à en déposer quelques gouttes sur un appareil qui détermine les proportions de sucre et de liquide. ©Antibiotiques: les experts ont traqué les éventuelles traces de sulfamidés, de streptomycine ou de tétracycline. Ils ont réchauffé le miel et analysé ses composants avec un chromatographe. L'opération a été répétée pour les produits contenant des résidus de ces substances, afin d'en affiner les résultats. ()Insecticides: le laboratoire a recherché la présence éventuelle de 140 insecticides différents. Les échantillons ont également été analysés pour voir s'ils contenaient des résidus de matières plastiques. PRÉCAUTIONS Stockage, consommation et élimination > Bien refermer le bocal après usage et le conserver dans un endroit frais, à l'abri de la lumière. Le miel absorbe vite l'humidité et les odeurs. > Les nourrissons ne devraient pas consommer de miel avant leur anniversaire. Leur flore intestinale n'est pas encore assez armée contre les spores de la bactérie responsable du botulisme infantile qui se trouvent dans la poussière et certains sols. Transportées par les abeilles, elles finissent par se retrouver dans le miel. > Si l'on utilise le précieux nectar pour édulcorer tisanes ou gâteaux, on en mettra moins que la quantité de sucre indiquée. Le miel a en effet un pouvoir adoucissant plus grand. Une fois le bocal terminé, on le lavera soigneusement avant de l'apporter à la déchetterie. Car les résidus de miel attirent les abeilles qui pourraient contracter des maladies au contact d'autres détritus. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009679550 Clipping-Seite 25/48 05. Dezember 2014 Seite: 36 Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 6'544 mm2 1'400 CHF Le lait pasteurisé bio de Coop se conserve trois à quatre jours après l'achat, alors que celui de Migras "est consommable pendant quinze jours. Comment expliquer une telle différence? Dans le second, le lait maigre est d'abord séparé de la crème. Il est ensuite stédlisé par micmfiltratien pour réduire le nombre de• germes tandis que la est chauffée à 127 de'carne' gra. Puis, ces deux composants sont de nouveau réunis et pasteurisés. Permettant de rallonger la durée de conservation, ce procédé est autorisé depuis'le 'début de l'année pour les laits biologiques. Mais les fabricants ont jusqu'au le janvier 2016 pour mentionner, sur l'emballage des produits qu'ils ont été «filtrés» ou «séparés». — tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681146 Clipping-Seite 26/48 05. Dezember 2014 Seite: 42 Autor: Andreas Schildknecht / cg Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 81'348 mm2 18'000 CHF L'envers de la mousse n'est pas louche PRODUITS DE DOUCHE I Huit articles sur quatorze obtiennent la mention «très bon» Ils ne contiennent pas ou peu de substances allergènes. éliminer la Pour rien douche! si des effluves sueur et la ne vaut une bonne Et, agréables de vanille, de coco ou de bois de cèdre viennent agrémenter ce rituel, c'est encore mieux. Oui mais voilà, ces parfums sont parfois produits à partir de substances irritantes qui risquent de décaper la fine couche protectrice de graisse, à la surface de la peau. Dès lors, que contiennent réellement les gels douche vendus dans les commerces suisses? Pour le savoir, nous en avons confié quatorze au Laboratoire autrichien SGS Institut Fresenius qui a recherché la présence de 26 substances controversées, dont les muscs polycycliques, le cashmeran et les conservateurs probléma saleté, tiques (lire encadré). Résultats réjouissants Notre sélection se compose de dix produits unisexes, de deux destinés plus spécifiquement aux hommes (Axe et Nivea Men) et de deux autres s'adressant plutôt aux femmes (Dove et Nivea). Bonne nouvelle, huit articles sur quatorze obtiennent la mention «très bon» (voir tableau). Cinq d'entre eux sont, en plus, totalement exempts de substances problématiques. Il s'agit des gels de marques propres de Denner, Volg, Lidl, Coop Qualité & Prix et pH -Balance de Migros. Or, comme l'illustrent les résultats, qualité ne rime pas nécessairement avec prix élevé: le gel douche de Denner, grand vainqueur de notre test, ne coûte que 16 et. les 100 ml, soit près de quinze fois moins que le Coop Naturaline. Trois produits sont jugés «bon», car les experts y ont trouvé des substances faiblement allergènes. Les personnes qui ne souffrent pas de problèmes de peau peuvent toutefois les utiliser sans risque. Idem pour les trois articles considérés comme «satisfaisant» seulement, en raison des traces de cashmeran et de muscs polycycliques qui ont été décelées. C'est le cas des Rexona Sport, Axe Africa et du Petit Marseillais Lait. Johnson & Johnson, qui fabrique Le Petit Marseillais, nous a indiqué qu'il renoncera définitivement aux muscs polycycliques dès l'an prochain. Unilever (Axe, Rexona, Dove) précise, de son côté, que seuls les produits parfaitement sûrs seront désormais commercialisés. Attention: les personnes qui ont la peau sèche ou sensible ne devraient pas se doucher trop fréquemment et le lavage devrait être bref. Elles veilleront également à appliquer une lotion pour le corps. Les agents d'hydratation contenus dans les savons, telles les huiles traitantes, par exemple, ne restent pas suffisamment longtemps sur la peau pour être efficaces. Andreas Schildknecht / cg tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681955 Clipping-Seite 27/48 05. Dezember 2014 Seite: 42 Autor: Andreas Schildknecht / cg Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 81'348 mm2 18'000 CHF Clipping-Nr. 2009681955 Clipping-Seite 28/48 05. Dezember 2014 Seite: 42 Autor: Andreas Schildknecht / cg Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 81'348 mm2 18'000 CHF EN DÉTAIL Les critères du test Nous avons confié les produits au Laboratoire autrichien SGS Institut Fresenius qui les a évalués selon les critères suivants. Substances problématiques: On en répertorie 26 qui doivent impérativement être déclarées sur l'emballage dès que leur concentration est supérieure à 100 mg/kg. Parmi les quatre catégories qui permettent de les différencier, les classes A et B sont les plus allergènes. Dans notre test, leur présence a été sanctionnée d'une dépréciation de 0.5 point. Les substances faiblement allergènes ont, elles, valu 0.2 point de pénalité. Muscs polycycliques, cashmeran: les premiers s'accumulent dans le corps et pourraient même s'inviter jusque dans le lait maternel. Ils sont de surcroît peu biodégradables. Aucune limite n'a été fixée dans la loi. Le second, également appelé «bois de Cachemire», est une substance synthétique qui donne un parfum boisé et chaud, mais peut aussi irriter la peau. Conservateurs: les experts en ont recherché quinze dont la méthylisothiazolinone (MIT) et les parabènes, qui peuvent provoquer des allergies et sont suspectés d'être des perturbateurs endocriniens. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681955 Clipping-Seite 29/48 05. Dezember 2014 Seite: 22 Autor: Y.N. Grin/C. Despont Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 80'367 mm2 17'700 CHF Des recettes qui ne font pas sal iver I On trouve de nombreuses pâtes à biscuits de Noël sur le marché. Leur composi tion ne fait pas rêver PÂTES Â BISCUITS ..cheter Il y des biscuits de Noël industriels, ce n'est pas très a donc celles et ceux qui pop. préfèrent tout confectionner de A à Z. Mais cette démarche artisanale prend indiscutablement plus de temps. La solution intermédiaire consiste à acheter de la pâte déjà toute faite. Petits et grands n'ont plus qu'à l'abaisser — lorsqu'elle n'est pas vendue comme telle — et à découper les biscuits avec leurs formes préférées. Il suffit, ensuite, d'une cuisson bien maîtrisée pour donner l'impression d'être un fin pâtissier. A chacun son fardeau Dans le commerce, on trouve diverses pâtes, notamment les grands classiques que sont les milanais au beurre, les bruns de Bâle (ou brunsli) ainsi que les étoiles à la cannelle. Nous avons donc focalisé notre attention sur ces trois variétés en comparant leurs valeurs nutritionnelles ainsi que la qualité de leurs ingrédients et la fidélité de leur recette (lire encadré). Il est évident qu'un biscuit n'est, par définition, par diététique. Comme les milanais sont normalement au beurre, ils sont très gras. Il suffit d'ailleurs de manger 11 pièces confectionnées avec la pâte Betty Bossi pour atteindre la dose quotidienne maximale recommandée d'acides gras saturés! Les deux autres variétés font la part belle au sucre. Ainsi, en avalant 7 bruns de Bâle de la pâte Leisi ou 7 étoiles à la cannelle de celles de Migros ou Bake & Ready, la limite journalière recommandée de sucre est déjà atteinte... La meilleure pâte à milanais, c'est la Bake & Ready de Denner. Ses valeurs nutritionnelles n'ont certes rien d'exceptionnel, mais elle se rattrape par des ingrédients fidèles à la recette originale. On y retrouve du beurre comme dans sa concurrente Betty Bossi alors que Leisi et Migros ont préféré des huiles végétales. «On a longtemps critiqué le beurre. Mais aujourd'hui, on sait que ses acides gras saturés sont moins néfastes pour les lipides sanguins que ceux de graisses, comme l'huile de palme», commente Sarah Krayenbühl, diététicienne à la Haute Ecole de santé de Genève. A noter encore la présence peu conseillée de sirop de fructose -glucose dans la préparation de Migros. Economie sur les amandes. - - Dans les bruns de Bâle, les amandes devraient être l'ingrédient principal. La seule marque à s'y tenir, c'est Betty Bossi. Dans toutes les autres, c'est la quantité de sucre qui prend le dessus, d'où leur note peu satisfaisante sur ce point. Et plutôt que de respecter la recette de base, Leisi, Bake & Ready et Migros ont remplacé les amandes par des noisettes moulues. Une option qui a, de toute évidence, des raisons économiques. En revanche, aucun fabricant n'a fait honneur au chocolat ou au cacao qui devrait être le troisième composant par ordre d'importance. Chez Leisi, Bake & Ready et Migros, c'est même l'eau et la farine qui lui dament le pion! Et on s'étonne de retrouver, en plus du sucre, du sirop de sucre inverti chez Migros et Bake & Ready et du fructose chez Leisi. — - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Etoiles peu brillantes Dans les étoiles à la cannelle, Betty Bossi fait mieux que ses concurrents en étant plus parcimo- nieuse avec le sucre. Pour le reste, les quatre produits ont des valeurs nutritionnelles très proches. La qualité de leur recette est également comparable, puisque aucune d'elles n'a été jugée satisfaisante! Là aussi, le sucre est l'ingrédient majeur, alors que ce rôle devrait revenir aux amandes. Des amandes qui, une fois encore, sont passées à la trappe chez Leisi, Mi gros et Bake & Ready au profit des noisettes. Les quatre pâtes ne se privent pas d'eau affiché comme troisième composant par ordre d'importance —, alors qu'elle n'est en rien indispensable à la recette. Elle a évidemment l'avantage de diluer la préparation pour l'alourdir sans rien coûter. Betty Bossi réussit, de son côté, à glisser des huiles végétales (palme et colza) qui n'ont strictement rien à faire ici. C'est mieux soi-même - — Au final, on constate que ces 12 produits jouent avec la qualité des ingrédients et leurs proportions pour être vendus au meilleur prix. Au point que certains composants essentiels sont remplacés ou faiblement dosés et que d'autres sont inutilement ajoutés. «En réalisant sa pâte soi-même, on a l'énorme avantage de garder un contrôle total sur sa composition», rappelle Sarah Krayenbühl. Et le plaisir d'avoir confectionné soi-même des biscuits sans l'aide de préparations industrielles. Y -N. Grin / C. Despont Clipping-Nr. 2009681133 Clipping-Seite 30/48 05. Dezember 2014 Seite: 22 Autor: Y.N. Grin/C. Despont Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 80'367 mm2 17'700 CHF Clipping-Nr. 2009681133 Clipping-Seite 31/48 05. Dezember 2014 Seite: 22 Autor: Y.N. Grin/C. Despont Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 80'367 mm2 17'700 CHF EN DÉTAIL Les critères du test La Haute Ecole de santé de Genève a décortiqué les étiquettes des douze pâtes à gâteau que nous avons achetées. Elle a ensuite livré son analyse que nous avons appréciée en fonction des critères suivants. OValeurs nutritionnelles: en fonction des indications données par les fabricants, nous avons d'abord porté notre attention sur la proportion d'acides gras saturés présents dans les graisses. Ensuite, nous nous sommes intéressés à la quantité de sucre, puis à celle de sel. O Recette et ingrédients: en se référant aux recettes classiques des trois sortes de biscuits, nous avons comparé la composition des pâtes déjà faites. Les trois principaux ingrédients sont-ils respectés? L'un d'eux a-t-il été remplacé par un autre composant? Leur ordre d'importance est-il conforme? Des ingrédients secondaires ont-ils été remplacés par d'autres produits? Trouve-t-on des composants qui n'ont rien à faire dans une telle recette? tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681133 Clipping-Seite 32/48 05. Dezember 2014 Seite: 16 Autor: Jeannette Büchel Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 89'461 mm2 19'800 CHF Des monstres pas faciles à apprivoiser ROBOTS MÉNAGERS I A l'exception d'un seul modèle, tous les appareils exécutent très bien leur travail. Hélas, la facilité d'utilisation n'est pas toujours au rendez-vous. d'acheter robot La de quoi titiller les férus de cuisine. tentation ménager a un Et, en particulier, celles et ceux qui aiment régaler leur entourage de pâtisseries. Car il est vrai que ces engins ont l'avantage de travailler seuls comme des grands et de laisser ainsi les mains de l'utilisateur libres de faire autre chose. Et, pour ne rien gâcher, ces machines ont une puissance nettement supérieure aux simples mixeurs. Pour connaître leurs performances, nous en avons confié dix à un laboratoire spécialisé. La fourchette de prix est très large, puisque le moins cher vaut 89.90 fr. et le plus onéreux 799 fr. Mais il est bon de noter que les actions ne sont pas rares pour de telles machines. C'est le cas du Kitchenaid KSM 150 dont le prix varie entre 539 fr. et 899 fr. chez Coop, selon la promotion. D'autres enseignes ont la même politique avec d'autres modèles. Le plus cher en tête parfois mal étiquetées. D'autres fonctionnaient bruyamment, manquaient de stabilité en pleine action ou étaient difficiles à nettoyer. tection n'était pas efficace contre les éclaboussures, alors que son mélangeur exige beaucoup de force pour être retiré. Défaut de conception Avec une note finale de 5.4, le Bosch MUM XL2O G a dominé la concurrence. Engin le plus onéreux du lot, il s'est acquitté des missions pratiques avec beaucoup de brio et a fait preuve d'une belle résistance au test de longévité. Derrière lui, cinq autres appareils ont également été récompensés par la mention «bon», dont deux sensiblement moins chers: le Turmix VarioTronic 600 (230 fr.) et le Prima Vista Profi (199 fr.). Des engins très bruyants Confrontés aux résultats de leur poulain, les fabricants n'ont pas été nombreux à les commenter. Seul Moulinex s'est exprimé sur le niveau sonore de son robot en estimant qu'il dépendait de la quantité de pâte et de la vitesse sélectionnée. La firme a néanmoins écrit qu'elle comptait améliorer ce paramètre. En queue de classement, le MioStar Connaisseur est le seul à avoir écopé de la mention «peu satisfaisant». Ses contre-performances au test pratique, il les doit à Moins convaincants que les une erreur de conception: ses Ruby meilleurs, le Moulinex Red fouets et son mélangeur ne descenGourmet, le Rotel Masterchef daient pas assez bas. Par conséPrincess 444 Powermix et l'lnterquent, il était impossible de battronic SM-1/ 0/ ont été jugés «satre uniformément quatre blancs Le tisfaisant». dernier nommé est d'oeufs en neige. Et le laboratoire par ailleurs le plus accessible, avec n'est pas parvenu, non plus, à obteun prix de 89.90 fr. seulement chez I Interdiscount. Tous les trois ont nir une pâte à gâteau homogène, Les dix appareils de notre test les mêmes faiblesses: ils sont très car des résidus de farine étaient resont subi des épreuves pratiques bruyants et leurs accessoires sont tés au fond du bol. Migros explique pour évaluer leur efficacité (lire difficiles à nettoyer. De surcroît, qu'il s'agit d'un modèle en promoencadré). Dans l'ensemble, ils ont l'lntertronic et le Moulinex man- tion qu'elle n'a commandé qu'à bien rempli leurs missions. C'est quent cruellement de stabilité et la une seule reprise. Elle dit vouloir lorsque les experts se sont attardés touche du réglage de la vitesse est prendre en considération nos résur leur facilité d'utilisation que les glissante. Le Rotel, lui, pèche par sultats pour l'évaluation des futurs choses se sont quelque peu gâtées. d'autres défauts. Les experts ont robots qu'elle proposera à ses Ils ont relevé que certains modèles Jeannette Btichel 1 yng relevé que son couvercle de pro- clients. avaient des commandes dures et tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009679575 Clipping-Seite 33/48 05. Dezember 2014 Seite: 16 Autor: Jeannette Büchel Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 89'461 mm2 19'800 CHF Clipping-Nr. 2009679575 Clipping-Seite 34/48 05. Dezember 2014 Seite: 16 Autor: Jeannette Büchel Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 89'461 mm2 19'800 CHF EN DÉTAIL Les critères du test L'institut de recherche Ipi à Stuttgart (D) a soumis les robots à un test pratique et a également examiné leur facilité d'utilisation. Voici les aspects qui ont été pris en compte et comment ils ont été évalués. 0 Monter les blancs d'oeufs en neige: combien de temps l'opération prend-elle et quel est le résultat? ()Fouetter de la crème: combien de temps faut-il pour obtenir 200 g de crème fouettée? Sa structure (volume, etc.) est-elle réussie? ()Mélanger de la pâte à gâteau: la masse obtenue à partir de trois oeufs, 150 g de farine, 150 g de sucre et 150 g de beurre estelle uniforme? La pâte du cake est-elle homogène après la cuisson. O Pétrir de la pâte à pain: combien faut-il de temps pour travailler une pâte de 580 g? Prend-elle le volume attendu lors de la cuisson? ©Monter et démonter la machine: le bol et les ustensiles (fouets, crochets, etc.) sont-ils faciles à enlever et à remettre? 0 Maniement: les commandes sont-elles claires et faciles à actionner? ()Stabilité et protection contre les giclures: le robot est-il stable pendant son utilisation? Dispose-t-il d'une protection suffisante pour éviter que des éclaboussures ne s'échappent du bol? O Bruit: quel est le volume sonore de l'appareil? O Nettoyage: les accessoires peuvent-ils être passés au lave-vaisselle? Y a t -il des parties du robot qui sont difficiles à nettoyer? °Solidité et conception: la machine est-elle de fabricatior robuste? Comment résiste-t-elle à une utilisation de 220 heures: tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009679575 Clipping-Seite 35/48 05. Dezember 2014 Seite: 21 Autor: Marie Tschumi Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 32'086 mm2 7'100 CHF Mangez moins salé! ALIMENTATION I Selon l'OMS, il faut diminuer quasi de moitié notre consommation de sel par jour pour atteindre 5 grammes. Mais comment s'y prendre? sel est indispensable dans notre alimentation. Mais consommé en excès, il se transforme en poison. Les adultes devraient ainsi se limiter à 5 grammes au maximum par jour pour éviter des effets néfastes sur leur santé. Une consommation excessive augmente la tension artérielle et entraîne, à terme, des risques de maladies cardiovasculaires notamment. Or, généralement, les gens en absorbent beaucoup trop: de 9 g à 12 g par jour, soit deux fois plus que l'apport recommandé par l'Organisation mondiale de la santé (OMS)! Depuis notre plus jeune âge, nos papilles gustatives se sont accoutumées à manger très salé. Nos habitudes en cuisine nous poussent par ailleurs à ajouter du sel au moment de cuire les aliments (sous forme de bouillon notamment) ou même, après coup, avec la salière, la sauce soja, etc. Mais, contrairement à ce qu'on pourrait croire, ce genre d'ajout ne constitue pas la principale source des apports en sodium dans notre alimentation. Il faut plutôt lorgner du côté des produits transformés, bien souvent extrêmement salés (plats préparés, charcuteries, fromages, apéritifs, etc.) ou consommés en grande quantité, comme le pain et les céréales. Le > Préparer ses Produits les plus touchés Pour se faire une idée de la quantité de sel présente dans ces préparations, nous en avons sélectionné 24 (12 à Coop et 12 à Migros). Les plus à redouter sont les bretzels et les flûtes qui en contiennent respectivement 3 g et 2,6 g aux 100 g (voir tableau). Pire encore, le salami: quatre tranches (30 g) en renferment déjà 1,3 g. Il suffit donc d'en manger huit pour atteindre la moitié de l'apport maximum recommandé par l'OMS (5 g). Dans les céréales, cela varie de 1,25 g à 2,1 g aux 100 g selon les marques. En partant du principe qu'un bol contient environ 50 g de flocons de maïs, auxquels on ajoute deux décilitres de lait, on ingurgite 1,3 g de sel avec les Cornflakes Prix Garantie. Il suffit alors d'avaler, de surcroît, deux tranches de pain mi blanc (1,5 g aux 100 g) et 250 ml de velouté de tomates (2,5 g) pour totaliser déjà 5,3 g de sel! Réduire sa consommation - le voit, il suffit de pas grand-chose pour atteindre la fameuse limite des 5 g. Et on comprend mieux pourquoi tout un chacun a plutôt tendance à en absorber le double. Pour réduire sa consommation de sel au maximum, il faut changer ses habitudes. Voici quelques conseils. > Limiter drastiquement toutes les préparations ultrasalées (charcuterie, fromages, sauces, condiComme on propres mets et bouder les plats déjà cuisinés. > Utiliser des produits frais et «bruts» (donc non transformés). > Trouver des variantes. Par exemple, remplacer le plus souvent possible les apéritifs salés (chips, flûtes, etc.) par des légumes ou des fruits de saison comme des tomates cerises, des radis, des carottes ou des dés de melon. > Lire attentivement les étiquettes avant de choisir ses produits pour privilégier les moins salés. A ce propos, il faut savoir que le sel peut avoir différentes appellations possibles. Si la plupart des étiquettes affichent le nombre de grammes en «sel de cuisine», d'autres mentionnent la présence de «sodium» (à savoir qu'un g de sodium équivaut à 2,5 g de sel). > Réduire l'ajout de sel à l'eau de cuisson des pâtes, du riz, du blé, etc. > Bannir la salière de la table et, surtout, prendre la peine de goû- ter son repas avant d'en rajouter (une cuillère à café de sel équi- vaut à 5 g). > Privilégier les herbes aromatiques (thym, ciboulette, basilic, aneth, etc.), les épiees (cumin, paprika, curry, muscade etc.), l'ail, l'oignon ou l'échalote pour agrémenter et rehausser le goût des plats. Marie Tschumi ments, etc.). tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009679594 Clipping-Seite 36/48 05. Dezember 2014 Seite: 21 Autor: Marie Tschumi Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 32'086 mm2 7'100 CHF Clipping-Nr. 2009679594 Clipping-Seite 37/48 05. Dezember 2014 Seite: 6 Autor: Josef Kottmann Bauern Zeitung GES 3000 Bern 25 tel. +43 (0)1 981 77 - 0 www.bauernzeitung.at/ Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 29'926 159'000 woe 26'682 1'500 Ex. Leser mm2 CHF IP-Suisse will nicht ruhen 25 -Ja hr-Jubi la / Die Delegierten blickten zurück, befassten sich mit der Gegenwart und taten einen Blick in die Zukunft. ÖLTEN ■ «Wir erinnern uns gerne an die Anfänge von IP-Suisse vor 25 Jahren, den Pionieren und Vordenkern, wie Hans Luder, den ersten Präsidenten und andere mehr», erklärte IP-SuissePräsident Andreas Stalder vor fast 200 Versammelten. Rückbli- ckend hielt IP-Suisse-Geschäftsführer Fritz Rothen fest: «Aus dem kleinen Grüppchen sind innert 25 Jahren schweizweit rund 20000 IP-Suisse-Betriebe geworden und eine Geschäftsstelle mit 64 Mio Fr. Jahresumsatz.» Nicht in der Vergangenheit schwelgen, sondern sich mit Gegenwart und Zukunft zu befassen, betonten Präsident und Geschäftsführer. Sie versicherten: «Wir werden nicht ruhen.» Gute Aussichten für Getreide und Mastkälber Die Getreidevorräte sollten wieder aufgestockt werden, weil das Brotgetreide 2014 zu rund einem Viertel ausgewachsen sei. Zur Sicherstellung der Inlandversorgung habe man die Vorräte abgebaut, und Fritz Rothen hofft, diese Lücke mit einem Mehranbau in den nächsten Jahren wieder aufzufüllen. Bei den IP-Suisse-Mastkälbern bestehe immer noch Aufholbedarf. Das Provian- de -Preisband und die realisierfür Label -Kälber hätten gut übereingestimmt und der Labelzuschlag könnte realisiert werden. Bei den IPS-Mastmuni an die Micarna musste ein Minus von sechs Rappen gegenüber dem Proviande-Preisband hingenommen werden, doch «wir werden dranbleiben», versicherte Fritz Rothen. Bei den IPSSchlachtschweinen hätten die von durchLabelzuschläge schnittlich 30 Rp. bis 30. Juni 2014 noch realisiert werden können, doch seien die Aussichten für 2014/15 wegen des Überangebots auf dem Schlachtschweinemarkt weniger gut. Bei den Kartoffeln gebe es neben neue Sorten überarbeitete Richtlinien, und das BLW habe die «Bienenweide» für Direktzahlungen und damit als beitragsberechtigt anerkannt. ten Preise «Pure Natur» statt IP-Suisse ' auf dem Käfer? Gutes Zeugnis für IP-Suisse von Nestle Mehrere Delegierte forderten, dass künftig der Käfer als bekanntes Symbol auch auf Produkten im Verkaufskanal der Migros erscheinen sollte, was Geschäftsführer Fritz Rothen als sehr schwierig einstufte. Gut sei die Zusammenarbeit mit der Migros als Hauptabnehmer von IP-Suisse-Produkten trotzdem, versicherte Rothen, wie die «Roadshows» in zahlreichen Migros-Filealen gezeigt hätten: «IP- In seinem Vortrag ging Daniel Imhof, Leiter Landwirtschaftliche Angelegenheiten bei Nestl6, auf die Nachhaltigkeit ein, die dieses Unternehmen in ihren Rohstoff -Anbaugebieten wie beispielsweise für Kakao oder Kaffee praktiziere. Nachhaltigkeit wird von Nestl6 nicht bloss im eigentlichen Anbau, wie er auch bei IP-Suisse bestens umgesetzt wird, verstanden, sondern im ganzen ökologischen und sozialen Umfeld der Produ- Suisse-Bäuerinnen und -Bauern kommen bei den Konsumenten als echt und vertrauenswürdig rüber». zenten. Dazu gehören dann je nach Rohstoff und Standort UnterstütDen gleichen Eindruck bestä- zung oder Zusammenarbeit für tigten auch Auftritte an Ausstel- Wasserversorgung, Ausbildung, lungen und Festanlässen. Weiter Verbesserungen der Hygiene verfolge man innovative Produk- oder des Gesundheitswesens. «Denn nur Nachhaltigkeit in eite und Projekte wie Beta -Gerste, Sur -En -Weizen, Einkorn, Quio- nem umfassenden Sinne kann na, der Inkareis, und natürlich die Sicherheit der Ressourcen in Zukunft gewährleisten», betonte die IP-Suisse-Wiesenmilch und Imhof. «Eines der besten Zeugwie Produkte Wiesenmilchkäse. nisse für Nachhaltigkeit liefert IPSchliesslich überlege man sich Suisse», bestätigte er, weshalb es zum 25 -Jahr -Jubiläum, ob das erklärungsbedürftige «IP-Suisse» sich für Nestl6 Schweiz lohne, nicht durch einen selbsterklä- mit IP-Suisse im Gespräch zu renden Begriff wie beispielswei- bleiben. Kottmann se «Pure Natur» auf dem Käfer Josef ersetzt werden könnte. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009677314 Clipping-Seite 38/48 05. Dezember 2014 Seite: 34 Autor: Andreas Schildknecht Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 73'627 mm2 16'300 CHF examinés, près de la moitié a été bien notée Et la troisième place est occupée par l'un des moins chers du test. GRILLE -PAINS I Sur quatorze appareils plus de 100 ans, Depuis utilisons des toasteurs nous experts ont mesuré des tempéra- et d'lntertronic ont systématipour tures tout à fait acceptables sur les quement réussi à dorer parfaitegriller les tranches de pain et les parois externes du Turmix (48° C), ment les tranches. rendre joliment dorées et bien du Strap (52° C), du Primotecq > Robustesse: après avoir été accroustillantes. Mais sont-ils tous (55° C) et du Braun (61° C). A l'in- tionnés 1000 fois, tous les appaà même d'offrir un résultat allé- verse, les faces extérieures des reils étaient encore parfaitement chant? Et sont-ils suffisamment Rotel, PrimaVista et Intertronic fonctionnels. Le seul bémol? Le sûrs, solides et faciles à utiliser? était brûlantes (respectivement bouton de mise en marche du Rotel 1661 a fini par rendre l'âme. Pour le savoir, nous en avons fait 83° C, 94° etC 95° C). analyser quatorze, vendus entre > Rapidité: les plus lestes (Braun et Amélioration en vue 20 fr. et 170 fr. (lire encadré «Critè- Irisa) ont besoin de cinq à six miEn réaction, Rotel écrit que le res du test»). En parallèle, nous nutes seulement pour dorer huit taux de pannes de son produit avons examiné le fameux Chrome toasts. A l'inverse, les plus lents, Toaster de Jura qui, malgré son comme le Bistro de Bodum et le n'est que de 0,58%, mais que la vieil âge, continue de séduire (lire Two-Slice Steel Toaster d'lnter- notice d'utilisation sera complétée pour plus de sécurité. D'autres encadré: «Et le Jura dans tout ça?»). tronic ont nécessité plus de neuf fabricants ont commenté les réminutes. Du bon dès 40 fr. sultats de leur grille-pain. A comLes résultats montrent qu'il est > Energie: les appareils ne consom- mencer par Landi qui dit n'avoir possible de se procurer un bon ap- ment pas tous la même énergie. reçu aucune réclamation depuis pareil dès 40 fr. (voir tableau). Mais, Les plus économes (Turmix, Sa- la commercialisation du Prima pour s'offrir le meilleur du test, le trap) brûlent 25 wattheures pour Vista, il y a trois ans. Multiquick 5 de Braun, il faut dé- cuire une seule tranche. En comDe son côté, Migros souligne bourser plus de 50 fr. Les six mo- paraison, le Solis en utilise presque que le Mio-Star est «extrêmement dèles qui obtiennent une bonne le double, tout comme le dernier populaire», mais prend néandu classement, le PrimaVista, appréciation finale sont globalemoins au sérieux nos résultats et ment faciles à régler et à utiliser, également très gourmand. s'engage à en faire mention lors> Uniformité: le Familiy Toast de leur isolation est suffisante et ils qu'il sera remanié. Manor annongrillent les tranches régulièrement. Trisa, le T 329 Toaster de Gaudy et ce les mêmes mesures que pour le Mais aucun d'eux n'est véritable- le Toaster de PrimaVista connaisGaudy. Enfin, la chaîne Interdisment époustouflant sur tous les sent, tous, le même problème: ils count affirme qu'elle fera attenpoints. Pour y voir plus clair, voici, ont de la peine à griller le pain tion, à l'avenir, à ne pas s'approvicritère par critère, les qualités et les régulièrement. Mais, finalement, sionner en appareils qui chauffent défauts de chacun d'eux. tous les modèles ont, malgré autant à l'extérieur. > Isolation: les toasteurs sont centout, donné des résultats accepAndreas Schildknecht / mt sés rester tièdes à l'extérieur pour tables. Et certains d'entre eux, éviter de se brûler les doigts. Les comme ceux de Braun, de WMF - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681143 Clipping-Seite 39/48 05. Dezember 2014 Seite: 34 Autor: Andreas Schildknecht Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 73'627 mm2 16'300 CHF Clipping-Nr. 2009681143 Clipping-Seite 40/48 05. Dezember 2014 Seite: 34 Autor: Andreas Schildknecht Bon à savoir 1001 Lausanne tel. 021 310 01 36 www.bonasavoir.ch EN DÉTAIL Critères du test Le Laboratoire allemand PZT à Wilhelmshaven a examiné quatorze grille -pains dotés de deux fentes à l'exception du modèle Trisa qui en a quatre et répondu aux questions suivantes. ©Test pratique: combien de temps fautil pour obtenir des tranches de pain modérément dorées? Sont-elles uniformément toastées et croustillantes quand l'appareil est réglé à un niveau moyen et à un - - Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 96'573 Ex. 414'000 Leser 11 x jähr 73'627 mm2 16'300 CHF degré plus élevé? Combien de temps faut- les miettes sans problèmes? Comment les il pour préparer quatre toasts successive- tranches sont-elles éjectées? Risque-t-on ment? de se brûler les doigts? Peut-on stopper ©Sécurité: les appareils sont-ils sûrs? l'appareil durant son fonctionnement? Après avoir grillé deux tranches à un de- °Solidité: quel est l'état des diffégré maximal, quelle est la température de rents modèles après avoir été employés leurs surfaces externes et celle des pains? 1000 fois? Leurs finitions sont-elles soiSe désactivent-ils automatiquement si gnées? une tranche reste coincée, alors qu'elle est ©Consommation d'énergie: quelle quantité d'électricité consomment-ils pour prête? ©Maniement: est-il facile d'insérer le pain griller huit tranches de pain? dans les toasteurs et de les extraire? Peuton bien régler le degré souhaité? Et enlever tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009681143 Clipping-Seite 41/48 05. Dezember 2014 Seite: 22 L'AGEFI 1002 Lausanne tel. 021 331 41 41 www.agefi.com Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 10'000 14'000 5 x woe 15'916 1'500 Ex. Leser mm2 CHF Premier pas en direction d'une culture autorisée OGM. LUE a ouvert la porte au marché avec de la prudence et le choix sera laissé aux Etats. L'Union européenne a ouvert la porte à la culture des organismes génétiquement modifiés (OGM), mais aucune autorisation ne sera donnée avant 2015 et les États pourront interdire les semences sur tout ou partie de leur territoire, hier européenne. Un «accord de principe» a été trouvé dans la nuit entre la présidence italienne de PUE et le Parlement sur les règles régissant les autorisations de mise en culture. Il doit encore être formellement approuvé par les États et par un vote du Parlement européen en plénière. La décision était attendue par les grands groupes du secteur. Quatre maïs OGM, dont les emblématiques MONBIO de Monsanto et TC1507 du groupe Pioneer, ont reçu un avis favorable de I'EFSA, l'Autorité européenne de sécurité des aliments, et attendent la publication de l'autorisation de culture. Quatre autres sont en attente, précise-t-on à la Commission. «La délivrance des autorisation ne se fera pas demain ni après-demain. Il faut attendre la mise en application de la nouvelle réglementation», a expliqué le porteparole à la Santé Enrico Brivio. Si rien ne vient entraver le pro- cessus, l'accord de principe trouvé jeudi doit être avalisé par la commission environnement du Parlement européen le 15 décembre, puis par le conseil des ministres de l'Environnement de I'UE le 17 décembre afin de pouvoir être soumis au vote du Parlement européen lors de la session plénière de janvier 2015, a-t-on expliqué. Les États auront alors un mois pour le valider formellement. «Rien ne se passera avant mars avril, trop tard pour les semailles, ce qui renvoie les premières mises en culture à 2016», a-t-on souligné de source européenne. Les premières cultures devraient concerner un petit nombre de pays. Le MONBIO, seul OGM actuellement autorisé dans I'UE, est cultivé dans trois États: 110.000 hectares en Espagne, 9000 au Portugal et 3000 en République tchèque. Dix-neuf États se sont par ailleurs opposés à la demande de culture du TC1507. Les États rétifs aux OGM pourront invoquer des raisons socioéconomiques, environnementales ou liées à l'utilisation des terres agricoles, a-t-on précisé. La liste de ces motifs figurera dans l'accord final. Mais cette renationalisation des autorisations de culture risque d'être un cheval de Troie pour les OGM au sein de I'UE, a déploré l'eurodéputé vert belge Bart Stacs. «Il s'agit d'une victoire à la Pyrrhus», a estimé l'élu vert français José Bové. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch - Clipping-Nr. 2009656593 Clipping-Seite 42/48 05. Dezember 2014 Seite: 11 Autor: aem Bauern Zeitung Zentralschweiz/Aargau 3000 Bern 25 tel. 031 958 33 37 www.bauernzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 12'349 n. a. woe 8'878 300 Ex. Leser mm2 CHF ZMP-Preise stabil Milchpreis / Die ZMP-Milchpreise bleiben vorläufig unverändert. LUZERN ■ Die ZMP-Milchpreise im Dezember sind die gleichen wie im November. Also 63 Rappen A -Milchpreis für Suisse Garantie beziehungsweise 58 Rappen für B -Milch. Bei Biomilch Knospe sind es weiterhin 86 beziehungsweise 80 Rappen. Für Käsereimilch wird wieder der Mittelwert aus dem A- und B -Milchpreis bezahlt, das sind 60,5 Rappen. Die Milchmengen seien aktuell im Vergleich zu den hohen Vorjahresmengen deutlich rückläufig, heisst es im aktuellen «ZMP-Info». Andr6 Bernet, ZMP, erwartet für 2015 - immer verglichen mit der Vorjahresperiode tiefere Milchmengen. Die tieferen Milchpreise wirken sich aus. Zum Vergleich: Im Dezember 2013 wurden 70 für A, bzw. - 65 Rappen für B -Milch bezahlt. Einer Milchpreissenkung auf Anfang Jahr werde sich die ZMP nicht entziehen können, erklärt Bernet weiter. Die Branchenorganisation Milch (BOM) hat bekanntlich anlässlich ihrer jüngsten Vorstandssitzung eine Senkung des A -Richtpreises um 3 auf 68 Rappen bereits beschlossen. Noch nicht klar sei die Höhe der Finanzierungslücke beim Schoggigesetz, so Bernet. Dieser Abzug wird sich zusätzlich auf den ausbezahlten Milchpreis ab Januar auswirken. Aufgrund der grossen Differenz zwischen den Schweizer Preisen und den tiefen internationalen Preisen sei aber einer deutlich höheren von Schoggigesetzeslücke auszugehen. aem tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009678607 Clipping-Seite 43/48 04. Dezember 2014 persönlich Schweiz (deutsch) Newsportal www.persoenlich.com Visits Wert 250'000 300 CHF Agent des guten Geschmacks Artikel im Web Serviceplan - Agent des guten Geschmacks Werbung 04.12.2014 Agent des guten Geschmacks Die Migros klont nicht zum ersten Mal: Nach "Mivella" oder "Jane and Mary's" kommt jetzt die Imitation von Nespresso-Aushängeschild George Clooney. Im Actionfilm-ähnlichen Werbespot für die Delica-Kaffeekapseln "Cafe Royal" ist Robbie Williams als Geheimagent im Einsatz. Statt "What else?" heisst der abschliessende Slogan mit Anspielung auf James Bond schlicht und trocken: "Royal. Café Royal". Wer hat sich das Ganze ausgedacht? persoenlich.com stellt die internationale Kampagne vor und zeigt Bilder des Making of. "Robbie Williams ist der Migros-Clooney", schrieb der und "Migros klont den Kaffee-Clooney", zog der nach: Tatsächlich, für alle, dies sich Robbie Williams als James Bond wünschen: Hier kommt er, im Werbespot für Delica-Kaffeekapseln. Anfang 2014 wurde Serviceplan Suisse damit beauftragt, den internationalen Marktlaunch von Café Royal - Kaffee-Marke der zur Migros gehörigen Firma Delica - zu begleiten. Dieser Tage feiert das Kommunikationskonzept seine Premiere im französischen Markt, in dem die Marke als die Alternative unter den kompatiblen Kaffeekapseln auftritt. Unter dem Motto "The Secret Agent - In the service of good taste" entwickelte die Zürcher Agentur ein Story-Telling-Format, das "die Produktvorteile auf unterhaltsame und ungesehene Weise in allen relevanten Kanälen inszeniert", wie es in einer Mitteilung heisst. Robbie Williams steuerte Song bei Für die Rolle des Markenbotschafters konnte Superstar Robbie Williams gewonnen werden. Dieser habe sich bereits mit seinem Video zum Titel "Millenium" als die perfekte Besetzung einer Agenten-Rolle empfohlen. "Er überzeugte während der Produktion nicht nur schauspielerisch sowie als echter Kaffee-Connaisseur, sondern steuerte für den Kampagnenauftakt auch einen neuen Song namens 'Bully' bei", schreibt Serviceplan. "Wir hatten Robbie Williams angefragt und nach den üblichen, ziemlich langwierigen Verhandlungen sagte er zu", erklärt Valérie Eckard Presseverantwortliche bei Serviceplan das Vorgehen auf Anfrage von persoenlich.com. Ausser Williams wäre kein anderer Protagonist in Frage gekommen. "Robbie Williams in der Agenten-Rolle war von Anfang an so vorgesehen", so Eckard. Gedreht und geshootet wurde diesen Sommer - unter anderem in den legendären Londoner Pinewood Studios. Regie führte Marc Schölermann, für die Fotoproduktion sind Julian Broad sowie Staudinger Franke verantwortlich (siehe Bilder unten). Dabei konnte auf das Know-how des internationalen Serviceplan-Netzwerkes zurückgegriffen werden - etwa bei der PR-, Event- und Mediaplanung für den französischen Markt. So diente das Zürcher Haus der Kommunikation nicht nur als Ideengeber und Umsetzer, sondern fungierte auch als Schaltzentrale bei der Koordination aller Spezialdienstleister aus der Serviceplan Gruppe sowie dem Management von Robbie Williams. Teaser in Frankreich Das erste Resultat der Kooperation ist die in Frankreich seit Mitte November laufende Teaser-Kampagne: Ein Trailer etablierte in einem breit angelegten TV- und Digital-Flight die Kampagnenwelt der Marke. Die Identität ihres Helden blieb jedoch erst einmal top secret und bot reichlich Raum für Spekulationen und Gerüchte im Social Web sowie in der Presse, die das Testimonial mit etlichen Teasern auf all seinen eigenen Kanälen noch weiter schürte. Der bisherige Höhepunkt: Ein exklusives Launch-Event am 1. Dezember in Paris, bei dem Robbie Williams seine Identität als "Agent im Auftrag des guten Geschmacks" selbst enthüllte und auch seinen bis dato unveröffentlichten Song zum Trailer zum allerersten Mal überhaupt live performte - vor geladener Presse aus der ganzen Welt. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 44/48 Parallel zum Event startete schliesslich die eigentliche Kampagne: mit der Vollversion des Trailers in TV und Online. "Bully" ist 30 Tage lang exklusiv und kostenlos über die downloadbar. Ob und wann der Launch in der Schweiz stattfinden wird, ist noch nicht klar. Serviceplan Suisse (Konzept und Umsetzung): Plan.Net Suisse AG (Digitale Konzeption und Umsetzung), Serviceplan Public Relations Suisse (Medienarbeit und Event), Mediaplus International (Mediaplanung), Neverest (Art Buying), Markenfilm GmbH & Co. KG (Filmproduktion), Julian Broad und Staudinger + Franke (Fotografie), Robbie Williams (Music), Hastings Audio Network Schweiz (Tonmischung). (pd/eh) KOMMENTIEREN Kommentar * tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009514708 Clipping-Seite 45/48 05. Dezember 2014 Seite: 25 Autor: Thomas Widmer Tages-Anzeiger 8004 Zürich tel. 044 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 173'877 490'000 6 x woe 71'421 15'000 Ex. Leser mm2 CHF Der Bänz ist überall Ein Berner in Zürich bekommt den Salzburger Stier. Dabei ist Bänz Friedli erst seit kurzem Humorist. Zuvor war er vieles andere, etwa der jüngste Exekutivpolitiker der Schweiz. Thomas Widmer Bänz Friedli bekommt den Salzburger Stier 2015 für die Schweiz, wurde gestern bekannt (für Österreich werden Christoph & Lollo, für Deutschland Simone Solga mit dem mit 6000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet). Das ist viel Ehre für einen Neuankömmling im Kleinkunst -Genre. Wobei der in Zürich lebende Berner ja eigentlich seit Geburt ein Spektakel ist. 49 Jahre schon runzeln Leute die Stirn über seinen Vornamen. gäll. C hasch mir Jack säge.» Friedlis Kunst: ein Ineinanderfliessen von Beobachten und Parodieren. Und eben, die Lebensrollen schieben sich übereinander: Das genaue Hinschauen stammt vom Journalisten. Verdichten kann der Kolumnist. Wie Jugendliche leben, weiss der Hausmann und zweifache Vater. Und den Wechsel von schnell und langsam beherrscht der Musikjournalist. Vermutlich nützt auch der Politiker Friedli von einst dem Performer von Getauft ist dieser Bänz auf den ehrwürdigen, freilich auch schwerfälligen Na- heute. Politik ist die Kunst, Mehrheiten men Bendicht; der Regierungsstatthal- zu bilden. «Gömmer Starbucks?» ist luster verbot den Eltern 1965 die Kurzform. tig auf beruhigende Art. Es trägt zwei «Ein Bänz ist im Berner Oberland ein Botschaften vor. Erstens: Das Kürzel Bergschaf», sagt Friedli. Als er in den und Jugodeutsch unserer Jungen ist kuNeunzigern beim Magazin «Facts» arbei- rios. Und zweitens: Sorgt euch nicht, tete, riefen bisweilen deutsche Presse- liebe Erwachsene. Sie wollen nur spieleute an. Sie erkundigten sich im Sekre- len. Sie sind lieb. «Schlauer als wir datariat nach dem Geschlecht der Person, mals», so Friedli. Im Matura -Alter ist der Lehrersohn der man neue CDs zuschicken wollte: «Ist Bänz ein Mann oder eine Frau?» Friedli ein wacher junger Mann. In Uettligen, Gemeinde Wohlen, im Norden «Gömmer Starbucks?» Berns leben Bauern und angestädterte Damals war Friedli Musikjournalist, und Mittelständler. Ein «Kulturschuppen», in will man nun nachschieben, dass er sich im Leben etliche Male neu erfunden hat, dem man Pasolini-Filme zeigt, soll abgerissen werden. Eine grüne Bürgermerkt man, dass die Formulierung nicht initiative entsteht und wehrt sich. Friedli stimmt. Die Friedlis folgen nicht aufeinwird mit 20 in den sehr SVP-lastigen GeDavon ander. Sie überlappen sich. gleich meinderat gewählt. Er ist der jüngste mehr und vorerst dies: Beim Treffen Exekutivpolitiker der Schweiz. trägt Friedli, schlank und etwas bleich, Die Bürgerlichen weisen ihm das einen Schal zwecks Verhinderung von Harmlosressort Jugend und Kultur zu. Heiserkeit. Er tourt durchs Land, Met- Er gibt sich dafür Mühe, das Gremium tendorf, Biel, Luzern, Engelberg, Zo- optimal zu piesacken. «Wir wollten wefingen, Unterwasser. Eben hat er das niger Baulobby und mehr Ökologie», Winterthurer Casinotheater gefüllt, die sagt er. Die Gemeinderatssitzungen dauZentrale des hiesigen Lachwesens. Nicht ern nun länger. «Nüt isch» mit 21.30 ab übel für einen, der erst gut anderthalb ins Kreuz zum Beaujolais. 1989 will er Jahre als Humorunterhalter wirkt. gar Gemeindepräsident werden. «EntSein Programm «Gömmer Star- weder aufs Ganze oder fertig, fand ich bucks?» fokussiert auf Jugendsprache. damals.» Darüber wurde am selben Tag Friedli erzählt auf der Bühne, es sei nur abgestimmt wie über eine Schweiz ohne eine Frage der Zeit, bis seine Tochter Armee. Die Initiative scheiterte bei 35,6 den ersten Freund habe. Eines Morgens Prozent Ja, Friedli bei 40; das mit dem werde der im Badezimmer stehen und Präsidium wurde also nichts. Den angesagen: «Hallo, 'eh bin Goran, wer bisch stammten Gemeinderatssitz hingegen du?» Um darüber zu lachen, muss man holte er mit Bravour wieder. Er verzichFriedli sehen und hören: Mimik, Gesten, tete und verliess die Politik. Timing. Er ist der Herr der Slangs im Bei Radio Förderband in Bern präsenLand. Meister der Dialekte von Basel bis tiert er in jenen Jahren in seiner SenBodenmann. Der Sozialarbeiter sagt zu dung «Capitan Uncino» italienische den Jungen: «Sali, ich bin de Jakob vo de Musik. Er spricht fliessend Italienisch; ufsuechende Jugenarbeit. Vo de AJA, die Familie sei halt immer nach Ligurien - - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch in die Ferien gefahren, er habe das quasi atmosphärisch gelernt. Bis heute sitzt er in der Jury des italienischen C antautorePreises Premio Tenco. 1990 ist Friedli im Gründerteam des TV-Nachrichtenmagazins «10 vor 10». Ein Nackenzöpfehen nur trennt ihn von der Karriere beim Schweizer Fernsehen. müsse weg, sagt der Chefredaktor. Friedli weigert sich und geht wieder. Er findet andere Wege im Journalismus, als Schreiber. Sport und Kultur sind seine Themen. Speziell Musik. Über seine ErEs lebnisse mit berühmten Musikern kann man ein Buch schreiben. Er bringt Tom Waits mit einer schlauen Frage aus dem Konzept, worauf dieser aus seinem berühmten Hangover-Timbre fällt und mit normaler Stimme redet. Er besucht die Mutter des toten Rappers Tupac Shakur auf ihrem Biohof, er wohnt bei Michelle Shocked und hilft ihr dabei, CDs einzuschweissen. Er verreisst Göläs erste Platte, worauf dieser den Verriss auf ein Merchandising -T-Shirt drucken lässt. Vom Hausmann zum Comedian Von Bern ziehen Friedli und seine Frau, eine Fernsehjournalistin, nach Schlieren. 2000 wieder eine Wendung: Er wird Kolumnist, schreibt vier Jahre lang die Pendlerkolumne in «20 Minuten». Ein Erfolg. Dann kreiert er eine neue Rubrik für das «Migros-Magazin». Eine Hausmannkolumne. Mit ihr, die es bis heute gibt, bricht er aus Stadt und Agglo aus. Seine Formulierung «Wir Hausfrauen ...» rührt auch die Bäuerin in Eggiwil und in Gais. Immer mehr geht er jetzt auf Lesung. Eigentlich kann er gar nicht richtig Hausmann sein, so intensiv, wie er als Hausmann tourt, hat man den Eindruck. Zum Comedian ist es nun nicht mehr weit. Friedli schauspielert seine Kolumnen ohnehin von jeher, man kennt das auch aus seinen Radio -Satiren («Zytlupe»). Er hält für jedes Zitat eine andere Stimme bereit und hat er nicht schon mit 13 vor dem Turnverein Wohlen Sportjournalist Heinz Pütz im Gespräch mit Velofahrer Beat Breu grandios imitiert? Friedli verschiebt sich einigermassen leicht vom Kolumnenvorleser zum Kabarettisten. Dutzende Auftritte pro Jahr bieten Gele- - Clipping-Nr. 2009657352 Clipping-Seite 46/48 05. Dezember 2014 Seite: 25 Autor: Thomas Widmer Tages-Anzeiger 8004 Zürich tel. 044 248 44 11 www.tagesanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 173'877 490'000 6 x woe 71'421 15'000 Ex. Leser mm2 CHF genheit zum Perfektionieren. Frage an drei Leute, die ihn gut kennen: Was macht Bänz Friedli aus? Er einst bei Radio Förderband, heute Direktorin des Verbandes Schweizer Medien. «Bänz hat ein ungetrübtes Verhabe die «frächschti Schnurre von al- hältnis zu sich selbst», sagt Stefan von len», sagt der Stadtberner Filmregisseur Bergen, Redaktor der «Berner Zeitung». und Kulturschaffende Bernhard Giger. Schon der Journalist Friedli habe immer «Darum meint man eventuell, er sei etwas von sich selbst in seine Artikel oberflächlich. Aber Bänz ist ernsthaft. gepackt und habe dieses Prinzip dann Und extrem gut informiert, ein typi- halt konsequent weiterentwickelt. «Er scher Journalist.» Friedli sei ein hervor- hat es geschafft, aus sich eine Marke zu ragender Radiojournalist gewesen; machen.» das Know-how des Metiers komme ihm Die Marke heisst Bänz. jetzt zugute, sagt Verena Vonarburg, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2009657352 Clipping-Seite 47/48 Datum: 04.12.2014 Thurgauer Zeitung 8501 Frauenfeld 052/ 723 57 57 www.thurgauerzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 36'428 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 800.015 Abo-Nr.: 1084696 Seite: 37 Fläche: 5'397 mm² Belenus-Quartett gibt ein Konzert im Rathaus BISCHOFSZELL. Das Rathaus- konzert der Literaria hat Tradi- tion. Dieses Jahr ist es gelungen, das erfolgreiche BelenusQuartett dafür zu gewinnen. Das Belenus-Quartett ist eines der vielversprechendsten jungen Streichquartette. Der bekannte Musiker Stephan Goerner beschreibt den sensiblen Nuancenreichtum sowie die brillantkraftvolle Virtuosität des Quartettes als «atemberaubend». Das Quartett ist Preisträger verschie- dener nationaler und internationaler Kammermusikwettbewerbe. Im Programm sind Werke von Josef Haydn, Alfred Schnitt- ke und Felix Mendelssohn. Das Konzert wird unterstützt von Mi- gros-Kulturprozent und organisiert durch den Kulturverein Literaria. Das Konzert findet am kommenden Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses statt. (red.) Vorverkauf: Bücher zum Turm, Marktgasse 2 in Bischofszell. Medienbeobachtung ARGUS der Presse AG Medienanalyse tel. 041 624 99 66 Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich www.management-tools.ch Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 Sprachdienstleistungen www.argus.ch Argus Ref.: 56107542 Ausschnitt Seite: 1/1 Clipping-Seite 48/48
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