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Mittelfrankens Talente zu Gast in Fürth
Bei der Talentiade für den Bezirkskader der AK14 kamen in diesem Jahr 52 talentierte
Sportlerinnen-und Sportler am Samstag, den 11.102.104, in der Fürther
Leichtathletikhalle zusammen. Mit 27 Vereinen meldeten dabei so viele wie selten zuvor.
Auch die Leistungen waren dabei mehr als sehenswert. Gleich sechs Jungen erreichten
35 Punkte und mehr. Bester war dabei Guiseppe die Maggio mit 38 Zählern. Die
zweifelsohne beeindrucktesten Leistungen lieferten
Maxim Schreier (TuS
Feuchtwangen) und Jonas Puschowitz im fliegenden Sprint über 30m mit Zeiten von
3,30 bzw. 3,37 sek ab. Im Fünferhop bestachen Jannick Stöhr (LG Lauf-P.), Leon Khavvam
(TSV Ipsheim), Odianonsen Enaholo (TV Glaishammer Nbg.) und Guiseppe di Maggio mit
Weiten über 12 Metern. Im Medizinballschocken lies Jannick Stöhr mit 12,40 m alle
Kontrahenten weit hinter sich. Beim Ausdauertest über 12 Minuten lief Jules Fräger (LAC
Q. Fürth) weiter als kein anderer.
Im weiblichen Bereich waren mit 30 Sportlerinnen gar acht Teilnehmer mehr als bei den
Jungen am Start. Hier ging es weitaus enger zu als bei ihren männlichen
Sportkameraden. Die fleißigsten Punktesammlerinnwn waren Anna Barth (TV Erlangen)
und Sarah Hamonn (VFL Nürnberg) mit 29 Zählern. Dahinter ballten sich sieben
Sportlerinnen mit 25 und 26 Zählern. Schnellste Sprinterin des Tages war Viola Mönius
vom LSC Höchstadt/Aisch, am ausdauerndsten zeigte sich Ariane Förster (LAC Quelle
Fürth).
Unter Einbezug sechs vergebener Wildcards für verletzungsbedingte Absagen unter
Berücksichtigung der Saisonbestleistungen gehen mit 13 Jungen und 17 Mädchen
insgesamt 30 frischgebackenen „E-Kader“ aus 22 Vereinen in die Vorbereitung für die
Saison 2015.
Zwischenstation auf dem Weg zum Bezirkevergleich sind dabei zahlreiche Bezirks- und
Landesmeisterschaften, bei denen der Bezirkskader die mittelfränkische Flagge
hochhalten will.
Erstmals führten Mittel- Ober- und Unterfranken die Sichtung ihrer E-Kader gemeinsam
durch, so dass sich am Samstag fast 100 Sportler plus Eltern/Trainer in der Halle
tummelten. Beste Stimmung kam so vor allem beim abschließenden 12 min-Lauf, auf, so
dass die fränkische Talentiade sicherlich das erste Highlight des Winters darstellte.
T.H.