b. Ey du - meinekleinewohnung.de

1. Wie möchtest du genannt werden: a. Bei meinem Namen? (1) b. Ey du! (2) c. Mein irdischer Name tut nichts zur Sache, aber mein spiritueller Name ist Hoffnung. (3) d. Meine Kumpels nennen mich Keule. (3) e. Hab ich vergessen. (4) 2. Woher kriegst du Geld? a. Ich lebe auf Kosten meiner Eltern, die ham’s ja. (1) b. Ich hab’ meine Seele und meine Zukunft an Staat und Banken verkauft. (2) c. Ich brauch’ kein Geld, ich lebe von Luft und Liebe. (4) d. Tellerwäscher und nach meinem BWL-­‐Studium dann Millionär. (2) e. Regelmäßige Banküberfälle, manchmal klau ich auch Omis die Handtasche. (4) 3. Wie ordentlich bist du? a. Bei mir ist alles geordnet und sortiert, Socken nach Farbe, Bücher nach Anfangsbuchstabe des Autors. (1) b. Es geht so. Wenn mir die Unordnung zu viel wird, räum ich auf. (2) c. Schon recht ordentlich würde ich sagen. (2) d. Ich räum immer dann auf, wenn jemand zu Besuch kommt, sonst ist mir das ziemlich egal. (3) e. Ich lebe im Chaos. Wenn ich morgens meinen Haustürschlüssel und zwei gleiche Socken finde, bin ich glücklich. (4) 4. Woher kommst Du? a. Elbchaussee, dritte Villa von links. (1) b. Barmbek-­‐Süd (2) c. Sind wir nicht alle Kinder von Mutter Erde? (4) d. Vorstadt (2) e. Aus’m Getto, Digga! (4) 5. Was warst Du in der Schule für ein Typ? a. Ich war immer Klassenbester, saß in der ersten Reihe und war Schulsprecher. (1) b. Normal halt, nicht der aller coolste, aber auch nicht unbeliebt. (2) c. Ich habe immer die Liebe gepredigt, leider waren meine Mitschüler spirituell nicht mit mir auf einer Wellenlänge. (4) d. Ich war immer beliebt und alle mochten mich. (3) e. Ey, die hatten alle Respekt vor mir, auch die Lehrer, deswegen hab’ ich meinen Hauptschulabschluss auch schon nach 13 Jahren gemacht. (4) 6. Welche Gesten der Höflichkeit beherrschst Du? a. Knigge ist mein zweiter Vorname. (1) b. Danke, Bitte, gibt’s da noch mehr? (2) c. Ich hinterlasse meinem One-­‐Night-­‐Stand einen Zettel, bevor ich mich aus der Wohnung schleiche. (3) d. Einkaufstüten muss meine Freundin selber tragen, Bierkisten nehme ich ihr ab. (3) e. Ich rufe „Schulz“, wenn ich gerülpst habe. (4) 7. Wo kann man dich treffen, wenn du nicht zu Hause bist? a. Wenn ich nicht zu Hause bin und lerne, bin ich an der Uni und lerne. (1) b. Bei Mutti. (1) c. Bei Freunden auf’n Bier und ne Runde zocken. (3) d. Kiez, Schanze, da wo was los ist. (3) e. Weiß ich nicht, aber wenn du mich findest, bring mich doch bitte nach Hause. (4) 8. Welche Eigenschaften sind Dir bei einem Mitbewohner am wichtigsten? a. Dass er die Hälfte der Miete zahlt (wenn er will gerne auch mehr). (1) b. Dass er möglichst wenig zu Hause ist. (1) c. Dass er immer für mich da ist. (3) d. Dass er gut aussieht. (2) e. Dass man mit ihm jede Menge Spaß haben kann. (4) 9. Dein bestes selbst zubereitetes Gericht? a. Trüffel mit Trüffelsauce (1) b. Rindercarpaccio (1) c. Spaghetti mit Trüffelsauce (2) d. Spaghetti (3) e. Mikrowellenpizza (4) 10. Deine aktuelle Lieblingsdroge? a. Zucker (1) b. Koffein (2) c. Bier natürlich. (3) d. Marihuana (4) e. Koks (5) f. Alle oben genannten. (6) 11. Welche Musik hörst du am liebsten? a. Klassik (1) b. Ich höre eigentlich alles. (2) c. Die aktuellen Charts. (2) d. SLAYER! (3) e. Keine Ahnung wie das Lied heißt, das die Stimme in meinem Kopf da gerade singt (4) 12. Was war zuerst da? Huhn oder Ei? a. Huhn (1) b. Ei (1) c. Brathähnchen (3) d. Karotte (3) e. 42 (4) 13. Warum überquerte das Huhn die Straße? a. Weil es auf die andere Seite wollte? (1) b. Es wollte zu seinen Freunden auf der Stange vom Brathähnchenstand (2) c. 42 (4) d. Die Frage sollte sein: Warum unterquerte die Straße das Huhn! (4) e. Ich hab das mal ausgerechnet und rausgekommen ist: Es gibt gar kein Huhn und die Straße ist eigentlich ein Tunnel. (3) 14. Warum liegt hier eigentlich Stroh? a. Stroh? Ich seh’ kein Stroh, aber da unten krabbelt ein Silberfischchen. Süß! (1) b. Wenn da kein Stroh liegen würde, wäre es ja ungemütlich. (2) c. Hihihihihihihihihi. (Mädchenhaftes Kichern) (1) d. Haha. Den Film hab ich auf DVD, die Ische ist so hot! (3) e. 42 (4) 15. Die Antwort auf alle Fragen? a. Ja (1) b. Nein (1) c. 42 (4) d. 666 (4) e. Darf ich die Frage auch mit einer Gegenfrage beantworten? (3) 16. Wer hat an der Uhr gedreht? a. Paulchen Panther (1) b. Mir egal, mein iPhone hat auch eine. (1) c. Die Frage ist: Vor oder Zurück? (2) d. Egal wer’s war, wenn ich den erwische... (3) e. Ich lasse mich von so etwas wie einer Uhr nicht knechten, ich bestimme meinen Rhythmus selbst (3) 17. Wann stehst du normalerweise auf und wann gehst du ins Bett? a. Pünktlich um 7 steh ich auf und um 10 geht’s ins Bett, Freitags auch mal um halb 11 (1) b. Mal so mal so, kommt immer drauf an ob ich früh raus muss oder nicht (2) c. Ins Bett, wenn ich jemanden gefunden habe, der mitkommt. Aufstehen möglichst bevor er/sie wieder wach wird, damit ich mich rausschleichen kann (4) d. Weiß ich nicht, auf jeden Fall isses dann immer dunkel (3) e. Wenn du zum kuscheln rüber kommst, richte ich mich da ganz nach dir. (4) 18. Wie lange brauchst du morgens im Bad a. 10 Minuten (1) b. halbe Stunde (1) c. 42 Minuten (3) d. Eine Stunde, wenn ich nichts vor habe, sonst zwei bis drei (2) e. Alle drei Tage 2 Minuten (4) 19. Was is'n dein Verein? a. Also als ich klein war habe ich mal Korbball gespielt, beim TSV Schießmichtot (1) b. Egal, solange der bessere gewinnt (1) c. Die junge Union (0) d. HSV (3) e. St Pauli (4) 20. Kennst du den schon? Kommt ein Vektor zur Drogenberatung a. Ein Rektor? (1) b. Find ich nicht lustig (1) c. und sagt, Hilfe ich bin linear abhängig (3) d. Herr Doktor, ich bin orientierungslos (2) e. ROFL (3) 21. Du kommst morgens aus deinem Zimmer und begegnest dem One-­‐Night-­‐Stand deines Mitbewohners, was tust du? a. Ich laufe rot an und renne ins Bad (1) b. Ich schmeiße sie/ihn in hohem Bogen raus, und mache meinem Mitbewohner klar, dass laut WG-­‐Vertrag nächtlicher Besuch eine Woche vorher anzukündigen ist (1) c. Ich mache ihm/ihr Frühstück (2) d. Ich schlage ihr einen Dreier fürs nächste Mal vor (4) e. Ich frage Sie/Ihn, ob Sie/er der Person in meinem Bett vielleicht sagen könnte, es tue mir sehr Leid aber ich müsste weg weil mein Spaceshuttle sonst ohne mich abhebt. (4) 22. Besitzt du eine Zimmerpflanze? a. So ein paar nette Topfpflänzchen und ne Yukkapalme (1) b. Ein paar Kakteen, die sind so schön pflegeleicht (1) c. Ne Plastikpalme, alles andere geht immer ein (2) d. Ich hab zwei Marihuanapflanzen, aber pssssssst! (3) e. Ich hab da so ein exotisches Kraut aus dem Amazonasgebiet mitgebracht, gedeiht echt gut. (4) 23. Besitzt du einen Computer? a. Ja, so ein Ding vom Media Markt, mit Windows glaube ich (1) b. Ja einen schicken Laptop. Er ist rosa! (2) c. Ein schickes Macbook. War teuer, sieht aber geil aus. (2) d. Ich habe einen Linux Rechner mit 3,6 Gigahertz, brauche aber dringend mehr Arbeitsspeicher. Achso ja und ein Powerbook natürlich für unterwegs (3) e. Ich lasse mich nicht von den Maschinen regieren. (4) 24. Deine politische Einstellung? a. konservativ (1) b. Ich bin unpolitisch (2) c. Ich bin gegen Parteien, es sollen sich gefälligst alle lieb haben! (3) d. links (3) e. Bier (4) 25. Wer ist Bob Dylan? a. Der ist doch Musiker, ne? (1) b. Das ist doch der Typ, der bei GZSZ den einen Fießling gespielt hat oder? (1) c. Bob Dylan? Hat der mal was mit 50 Cent gemacht? (2) d. Musiker, hab irgendwo ein Best Of von dem auf meiner Festplatte, ist ganz gut. (2) e. Ja geiler Typ. Ich liebe ja die Blonde on Blonde, als Rocker ist er eh besser als als Folker wobei ja die meisten sagen Highway 61 wär sein besten Album gewesen wobei er in den 80ern ja auch echt auf Droge war und wirklich nur scheiße eingespielt hat... (es folgt ein 20min Monolog) (4) 26. Wie läufst du zu Hause rum, wenn du nicht raus musst? a. So wie ich draußen auch rumlaufe. (1) b. Feinrippunterwäsche (2) c. Jogginghose und Schlabberpulli (2) d. Mit Lauge gebatikter Wickelrock (3) e. nackt (4) 27. Dein/e Mitbewohner/in hat Liebeskummer, was tust du? a. Mir doch egal, der/die soll ma nicht so rumheulen. (1) b. Ich nehme Sie/ihn in den Arm und tröste ihn/sie den ganzen Abend (2) c. Ich leide mit, schließlich hat mir auch schon mal jemand das Herz gebrochen. Wir sitzen wochenlang im Schlabberoutfit vorm Fernseher und gucken Schwarz-­‐Weiß-­‐
Schnulzen (3) d. Ich nutze die Chance und mache mich an Sie/ihn ran. (4) e. Ich nehme sie/ihn mit in die Kneipe, dort besaufen wir uns und zünden später das Auto von seiner/ihrem Ex an. (4) Auswertung: Prinzipiell gilt bei diesem Test: Je höher die Punktzahl, desto verrückter dein Mitbewohner. Ein Mitbewohner mit einer besonders hohen Punktzahl (90+ Punkte) hat gute und schlechte Seiten. Wenn du Glück hast, wohnst du mit einem echten Feierbiest zusammen, mit dem man einzigartige Momente erleben kann, die man nie wieder vergisst. Das kann natürlich auch anstrengend sein, so auf die Dauer. Auf jeden Fall benötigst du mit so einem Mitbewohner eine trainierte Leber. Wenn du Pech hast, wohnst du mit einem total gestörten Menschen zusammen, der auch mal deine Möbel verkauft, wenn er Geldprobleme hat. Oder aber die Polizei schaut mal für ne Drogenrazzia vorbei. Abzuraten ist von einem Mitbewohner mit besonders geringer Punktzahl (unter 55 Punkten), denn der ist entweder nur an einer Zweck-­‐WG interessiert oder aber ein totaler Spießer, im schlimmsten Falle beides. Spaß haben wirst du mit ihm/ihr nicht, im Gegenteil, es kann sein, dass er/sie sich schon bei Zimmerlautstärke über deine zu laute Musik beschwert oder dich bei der Hausverwaltung anschwärzt, weil du in deinem Zimmer rauchst. Also Finger weg! In den meisten Fällen am besten ist ein Mitbewohner im mittleren Punktebereich (56-­‐89 Punkte). Mit ihm kannst du Spaß haben, ohne dass er dir mit seinen Nerdeigenschaften oder Neurosen allzu sehr auf die Nerven geht. Wer es etwas wilder mag, nimmt lieber einen Mitbewohner im oberen mittleren Punktebereich, wer gerne seine Ruhe hat, sollte im unteren mittleren Punktebereich den perfekten Mitbewohner suchen.