Wie kann unser Zuchtmaterial verbessert werden?

Literoturhinweise
:
Axelrod, H. R.: African Cichlids of Lakes Malawi and Tanganyika,
T.F.H. Neptune CitY, N.J., 1973.
Goldstein, R. J.: Cichlids of the World,
T.F.H. Neptune Ciiy, N.J., 1973.
Staeck, W.: Cichliden
-
Verbreitung
-
Verhalten
-
Arten. E. Pfriem-Verlag,
Wuppertal, 1974.
Weigel, l.: Das Fellmuster der wildlebenden Katzenarten und der Hauskatze in
vergleichender und stammesgeschichtlicher Hinsicht, in: ,,Säugetierkundliche
Mitteilungen", Band lX, 7/1961 , BLV München.
Wie kann unser Zuchtmaterial verbessert werden?
von Peter H. Schultz (D 6906)
Es gilt als bekannte Tatsache, daß sich unsere im Aquarium gepflegten und
nachgezüchteten Zierfische von der Schönheit der aus den Ursprungsländern
importierten Wildformen immer weiter entfernen. Dabei gibt sich die Mehrzahl
aller Liebhaber alle nur erdenkliche Mühe, um ihren Lieblingen eine möglichst
optimale Pflege angedeihen zu lassen. Dennoch haben unsere Nachzuchten im
Aquarium bereits nach wenigen Generationen mit der Schönheit ihrer Ahnen
an Farbe und Gestalt nur wenig gemeinsam, bewußt herausgezüchtete Abweichungen von den Stammformen, wie wir sie z. B. von den lebendgebärenden
Zahnkarpfen kennen, elnmal ausgenommen.
Woran liegt das? Wir wissen, daß die Gestalt, die Form und die Farbe eines
Lebewesens, kurz sein Erscheinungsbild (Phaenotypus) durch seine Erbmasse
oder sein genetisches Gefüge (ldiotypus) und der Umwelt, mit der es sich innerhalb seiner Entwicklung auseinanderzusetzen hat, bestimmt wird. Der Phaenotypus ist also das Produkt aus Idiotypus und Umwelt. Dabei entscheiden die Erbfaktoren über den Umfang der gegenseitigen Beziehungen zwischen Umwelt
und Organismus. Das genetische Gefüge eines Lebewesens bleibt jedoch im
lnneren der Zellstrukturen verborgen und ist lediglich als Ergebnis seiner Auseinandersetzung mit der Umwelt für den aufmerksamen Beobachter (in unserem
DCG-Info 7 (9) 1976,167-172
167
Falle für den Züchter) erkennbar. Wir können also nur indirekt aufgrund des
Erscheinungsbildes eines Lebewesens auf dessen Erbmasse schließen, wenn
wir Fehlerquellen, bedingt durch verschiedene Umweltbedingungen, so gering
wie möglich halten und die Nachkommen eines derartigen Lebewesens mehrere
Generationen hindurch verfolgen.
Zur Erhaltung einer Art wird gerade bei Fischen eine Vielzahl von Nachkommen
hervorgebracht, von denen nur ein Bruchteil, nämlich die an die Umwelt am
besten angepaßten lndividuen das Fortpflanzungsalter erreicht und sein Erbgefüge seinen Nachkommen weitergibt. Dieser Vorgang, wobei eine Vermehrung
von nicht optimal an die Umwelt angepaßten lndividuen verhindert wird, wird
als natürliche Auslese (natürliche Selektion) bezeichnet. Die uns immer wieder
beeindruckenden Wildformen unserer Cichliden sind Produkte dieser Auslese,
wo nur gesunde, widerstandsfähige, schnellwüchsige und vor Feinden besser
geschützte (Tarnfarben, schnelles Schwimmen etc.) lndividuen zur Fortpflanzung
gelangen. Es kann nicht genug betont werden, daß dies in freier Natur pro Brut
nur sehr wenige sind. Je größer das Gelege einer Fischart, desto weniger Fische
erreichen das fortpflanzungsfähige Alter. Die Zahl der ausgeschlüpften Jungfische verhält sich zur Zahl der zur Fortpflanzung gelangenden Fische umgekehrt proportional. Die Natur trifft eine strenge Auslese!
Der Liebhaber von Cichliden, der ja meist auch Züchter ist, da gerade das Brutverhalten diese Fischfamilie so interessant macht, sieht sich vor das Problem
der künstlichen Auslese gestellt. Unter künstlicher Auslese versteht man Ausleseverfahren unter nicht natürlichen Bedingungen.
Bevor wir auf die zur Zeit praktizierte künstliche Auslese eingehen, einige
Bemerkungen zur Umwelt, die wir den Fischen in unseren Aquarien schaffen.
Daß die Wasserwerte aus den Heimatgewässern bei den meisten Aquarianern
wenig Beachtung finden, dürfte als nicht übertrieben gelten. Der Durchschnittsaquarianer hält bekanntlich wenig von Wasserchemie. Dabei kommen ihm die
meisten Cichliden entgegen, da sie, von einigen Ausnahmen abgesehen, keine
großen Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit stellen Eine zweckmäßige
Ernährung der Aquarieninsassen, insbesondere der Jungbrut, sollte heutzutage
kein allzu großes Problem sein. Wie wichtig häufiger, teilweiser Wasserwechsel
vor allem in mit Jungfischen besetzten Becken wegen der wachstumshemmenden Stoffwechselprodukte ist, welche Rolle dabei die Größe der Aufzuchtbecken
und die Höhe der Wassertemperatur spielen, sind hinreichend bekannt und
sollen hier nur erwähnt werden. Wir wollen uns in diesem Zusammenhang nicht
weiter über die in den Aquarien geschaffene Umwelt unserer Cichliden auslassen, wodurch die Bedeutung derselben nicht geschmälert werden soll.
@w
168
Wie steht es nun mit der Auslese in unseren Aquarien? Der Leser braucht sich
nur in den Aufzuchtbecken der Züchter und Verkaufsbecken der Händler umzuschauen und Zuchtberichte in Aquarienzeitschriften aufmerksam zu studieren,
um einen Einblick in die Zeit der oft praktizierten Auslese zu bekommen. Jungfische von mehreren Hundert pro Gelege sind gerade bei Substratbrütern keine
seltenheit. Handelt es sich dabei um ,,gängige" Arten, so findet man auch die
entsprechende Anzahl von Jungfischen in den Verkaufsbecken der Großhändler
und Händler. Unterzieht man diese Becken einer kritischen Betrachtung, dann
ist die erhebliche Anzaht minderwertiger Jungfische geradezu erschreckend.
Nicht selten findei man sogar Exemplare mit Mißbildungen, die, sich bereits
beträchtlicher Körpergröße erfreuend, auf einen Käufer warten. Es handelt sich
zum Großteil um Tiere, deren Dasein in der freien Natur schon in den ersten
Lebenswochen als Beutefisch ein Ende gefunden hätte. ln unseren Aufzuchtbecken werden sie jedoch mühsam hochgepäppelt, um eine möglichst stattliche
Anzahl an Jungfischen zum Verkauf anbieten zu können (Wie erklärt sich sonst
der Leser Zuchtberichte mit 70-80 0Ä, ja sogar 90 0/o ,,abgabefähiger" Jungfische?l) Die meisten dieser Fische mit im Gengefüge verborgenen minderwertigen Erbeigenschaften werden nun von interessierten Aquarianern für nicht
wenig Geld erworben, mehr oder weniger gut gepflegt und dann zur Fortpflanzung gebracht. Es bedarf dann nur weniger Generationen, um jene Exemplare zu erhalten, die mit den von jedem Aquarianer immer wieder bewunderten
Wildformen nur noch den Namen gemeinsam haben. Eine strenge Auslese wird
meist bei den Wildfangnachzuchten bereits unterlassen
Daß sich die Mehrzahl der professionellen Züchter und Händler - leider betreiben nur wenige verantwortungsvolle Züchter eine Auslese - lediglich von
kommerziellen Gesichtspunkten Ieiten läßt und möglichst viele Fische ,,des
Geschäfts wegen" an den Liebhaber verkauft, muß wohl als gegeben hingenommen werden. Für eine Gesellschaft wie die DCG, die sich zur Aufgabe
gestellt hat, für die Verbesserung des vorhandenen Zuchtmaterials und die
Erhaltung der Arten Sorge zu tragen, erscheint es mir unumgänglich, rigorose
Auslesemaßnahmen zu propagieren, denn der Weg zur Erlüllung dieser durchaus zu Recht gesiellten Aufgaben ist weit und mühsam Zur Verbesserung
unseres Zuchtmaterials wurde bisher viel zu wenig getan. Man versuche nur
einmal, eine Diskussion über dieses Thema in Gang zu bringen, um Argumente
geliefert zu bekommen, die auf einen Nenner gebracht Iediglich Ausreden darstellen. Dabei zeigt sich immer wieder, daß - leider auch bei DCG-Mitgliedern kommerzielle Gesichtspunkte im Spiele sind. Doch sollten sich gerade die in
der DCG zusammengeschlossenen Cichlidenfreunde über die Verantwortung
der ihnen anvertrauten Zierfische im Hinblick auf kommende Generationen bewußt werden. Es erscheint mir nicht zu weit gegriffen, daß wir bei Fortgang der
DCG-Info
7
(91 19761167-172
169
Entwicklung in den tropischen Ländern der dritten Welt schon sehr bald lediglich auf die in unseren Aquarien gezüchteten Cichliden werden zurückgreifen
können. lch denke hier vor allem an die im Tanganjika- und Malawisee
endemisch vorkommenden Arten. (lmmerhin werden von Peter Davies z. B.
ca. 5000 Malawisee-Cichliden pro Woche verschickt.) Es geht nicht an, daß wir,
aus welchen Gründen auch immer, die Entwicklung unserer Cichliden In eine
Richtung drängen, die von allen Liebhabern letzten Endes gar nicht beabsichtigt
wird.
Wie kann unser Zuchtmaterial verbessert werden? Vor Anschaffung einer Art
informiere man sich so vielseitig und genau wie möglich Über diese und schaffe
den Fischen eine optimale Umwelt. Man mache sich den Vorsatz zunutze, aus
den Fehlern anderer zu lernen Eigene Fehler werden dadurch möglichst vermieden, manche Enttäuschung bleibt einem erspart, und der eigene Geldbeutel
wird zudem geschont. Es ist nicht zu empfehlen, plötzlich ins Auge fallende
Neueingänge bei den üblichen Rundgängen durch die Zierfischhandlungen aus
dem Stegreif zu erwerben und sich erst später, wenn überhaupt, über die
Eigentümlichkeit der Art zu informieren. Erfahrungsgemäß sind die Händler
in der Regel ohnedies überfordert, wenn sie detaillierte Auskünfte erteilen
sollen
Ganz zwangsläufig wird sich die Mehrzahl der Cichlidenliebhaber schon aus
räumlichen Gründen
auf einige wenige Arten beschränken müssen.
Ein
Sammelsurium von Cichliden verschiedener Biotope sollte auf jeden Fall ver
mieden werden. Das Artenbecken erscheint jedoch am geeignetsten zur Beobachtung artspezifischen Brutverhaltens Erhöhte Aufmerksamkeit richte man der
Auswahl der Elterntiere. Größe, Form, Farbe und Verhalten soll dem tür die
Art typischen Maße entsprechen. Schwächliche lndividuen sind für die Nachzucht ungeeignet. Sie eignen sich, wenn überhaupt, so doch nur für Schaubecken. Bekanntlich können sich ja viele Aquarianer von ihren Fischen schwer
trennen. Es entwickelt sich ein, wenn auch einseitiges, ,,Mensch-Fisch-Verhältnis". Von der Zucht sind Kümmerlinge unbedingt auszuschließen. Für die Zucht
ungeeignet sind auch lndividuen, die trotz guter Hälterung von Parasiten befallen sind oder Zeichen einer chronischen Erkrankung (2. B. Hohlbäuchigkeit
trotz guter Ernährung) aufweisen. Der sichtbare Befall mit Parasiten oder eine
Erkrankung schlechthin läßt meist auf eine konstitutionell bedingte Resistenzminderung schließen, die im Zweifelsfalle auf die Nachkommen weitergegeben
wird. Bei der Auswahl von Elterntieren hüte man sich vor Ladenhütern, ich
meine hierbei Tiere, die aus einem ,,Jungfischschwarm" übrig geblieben sind,
denn unter diesen verbergen sich häufig Exemplare minderwertiger Qualität
Aufmerksam beobachte man das Brutverhalten der Elterntiere. Wiederholtes
Auffressen der Brut stellt - sofern die bekannten Ursachen hierfür (wie zu
@ o.**o, tsl rgz6, roz-rzz
170
junge Tiere, ungünstige Umweltbedingungen usw.) ausgeschlossen wurden ein abartiges Brutverhalten dar. Solche Tiere sind zur Zucht ebenfalls nicht
geeignet, da diese ihre Abartigkeit häufig weitervererben, zudem verbergen
sich im Gengefüge solcher lndividuen gehäuft andere Abnormitäten, die erst
im Erscheinungsbild der folgenden Generation zum Ausdruck kommen.
Wenn auch die Auswahl und Beobachtung der Elterntiere sehr wichtig ist, so
kommt der genauen Beobachtung und Registrierung der Nachzucht eine nicht
weniger große Bedeutung zu lndividuen mit Mißbildungen jeglicher Art sind
beizeiten zu entfernen. Schon sehr bald wird meist ein kleiner Teil der Brut
trotz guter Hälterungsbedingungen die übrigen in der Größe überflügeln, der
Rest bleibt kleiner. Häufig sind es sogar recht viele, die im Wuchs zurückbleiben. Diese schwächlichen Jungfische, die man schlicht als Kümmerlinge
bezeichnen muß (sofern es sich nicht bei einigen Arten um Sexualdimorphismus
handelt), sind möglichst bald abzusondern und als Futterfische zu verwenden.
Es lohnt sich nicht, Kümmerlinge groß werden zu lassen. ln der Regel haben
sie einen gesegneten Appetit, bleiben jedoch in ihrem Wachstum den anderen
gegenüber immer weiter zurück. Es ist unverantwortlich, Kümmerlinge (auch zu
geringem Preis!) zu verkaufen ln Nachzuchten von Kümmerlingen (sofern es
dazu überhaupt kommt: Glücklicherweise zeigen KÜmmerlinge gehäuft abartiges
Brutverhalten!) nehmen die lndividuen minderwertiger Qualität erheblich zu.
Häufig wird dieser Tatbestand erst Generationen später augenfällig. Die möglichst baldige Verfütterung schwächlicher Jungfische hat zudem den Vorteil, daß
in unseren zu kleinen Aufzuchtbecken Baum geschaffen wird zur besseren
Entwicklung der kräftigen Exemplare. Es ist ja bekannt, daß die Anzahl der
Jungfische in einem Aufzuchtbecken die Schnellwüchsigkeit der Fische beei nfl ußt.
Sollte man einmal Fische erhalten haben, die die erwähnten Voraussetzungen
nicht erfüllen, so muß der verantwortungsvolle Aquarianer auch den Mut aufbringen, sich von diesen zu trennen. Mii anderen Worten ausgedrückt: er muß
sie töten! (Wie Fische schmerzlos getötet werden, sollte jedem Aquarianer
bekannt sein.) Nur in Ausnahmefällen werden Tiere minderwertiger Qualität für
Schaubecken Verwendung finden. lch denke hier an Cichliden mit abartigem
Brutverhalten, die durchaus ein stattliches Außere in bezug auf Farbe und Gestalt haben können. Hierbei sollte man sich vergewissern, daß die Tiere nicht
zur Nachzucht verwendet werden. Es ist jedoch unverantwortlich, Cichliden
minderwertiger Qualität weiter zu verkaufen oder zu verschenken. Abnehmer
für diese Exemplare finden sich leider meistens.
Abschließend einige Bemerkungen zur lnzucht, worunter wir die Fortpflanzung
naheverwandter Lebewesen verstehen. ln der Tierzucht beschleunigt die lnzucht
die Herauszüchtung verhältnismäßig einheitlicher Formen und Merkmale. Auch
DCG-lnfo 7 (9) 197& 167-172
171
in der stammesentwicklung der Tiere und Pflanzen (Phylogenese) stellt die
lnzucht einen entscheidenden Faktor dar. Sie hat von je her eine große Rolle
gespielt. Leider ist die Zucht mit naheverwandten lndividuen durch gehäuftes
Auftreten bestimmter Erbkrankheiten vielerorts in Mißkredit geraten. AndererSeits sollte nicht außer acht gelassen werden, daß lnzucht in der freien Natur
gang und gebe ist. Man kann auch in der cichlidenzucht bedenkenlos von der
lnzucht Gebrauch machen, solange man sich rigoroser Auslesemaßnahmen
bedient!
Ein wort zur wirtschaftlichkeit: wirtschaftlichkeit ist eine durch strenge Auslese betriebene Fischzucht gewiß nichtl Doch der Hobby-Aquarianer sollte sich
von vornherein im klaren sein, daß die Aquaristik in der Regel alles andere als
eine ouelle für finanzielle Nebeneinnahmen darstellt. Zuchten mit größtmöglichem wirtschaftlichem Erfolg führen zu den erwähnten Ergebnissen
um das Zuchtmaterial der cichliden zu verbessern, kann zusammenfassend
angef ührt werden:
1. Vor Anschaffung einer Art informiere man sich möglichst eingehend
über
diese.
2.
3.
4.
5.
6.
Optimale Hälterungsbedingungen.
Sorgfältige Auswahl der Elterntiere. (Hierbei wäre die Aufstellung von standards der bekannten Arten sehr hilfreich, die alien Mitgliedern der DCG
zugänglich sein sollten.) Kranke und schwächliche Tiere sind von der Zucht
auszuschließen und beizeiten zu töten. Erhöhte Aufmerksamkeit gilt abartigem Brutverhalten.
Eingehende Beobachtung und Registrierung der Nachzuchten. (Die von
P. Schoenen gemachte Anregung zur Anlegung von Zuchtkarten bzw. eines
Zuchtbuches kann jedem Cichlidenzüchter empfohlen werden') Jungtiere
mit Mißbildungen sowie Kümmerlinge sind möglichst bald zu verfütiern.
Nur starke, wuchsfreudige, farbenfrohe, gegen Erkrankungen widerstandsfähige lndividuen zum Verkauf anbieten und zur Nachzucht verwenden.
lnzucht birgt bei strenger Auslese in der Regel keinerlei Gefahr
Literotur:
Pohl, F.: ,,Grundzüge der Vererbung". Passat-Bücherei, Bd. 50, Berlin 1961Kühn, A.: ,,Grundriß der Vererbungslehre". 4. Aufl., Heidelberg 1965.
Bresch, C. und Hausmann, R.: ,,Klassische und molekulare Genetik",2. Aufl.,
Berlin, Heideiberg, New York 1970
Wilkens, P.: ,,Fischzucht einmal nicht vom wirtschaftlichen Standpunkt", Das
Aquarium 51, 1973.
DCG-I nf o
7
(9)
197 6
:
167 -172
172