Schweizerische Evangelische Allianz GEMEINSCHAFT fördern SEA Info | August 2013 GESELLSCHAFT verändern jugendallianz JUGEND stärcher Prayday 16./17. November 2013 Herzlich willkommen, Elina 19. November 2013 Jugendarbeit zentral sind. Kompetente Referenten (unter anderen Pesche Reusser) und ein motiviertes Team investieren sich in ein Systemupgrade für dein Team. Profitiere mit deiner Jugendarbeit vom besten Netz und heissen Empfang. www.newleaders.ch Wie steht es mit den Verbindungen in unserer Gemeinde- und Jugendarbeit? Drehen wir noch an der Wählscheibe oder nutzen wir bereits HighspeedVerbindungen? Am newleaders.ch erfährst du, welche Verbindungen für die «Aufruf zum Unproduktiv sein» Zwei bis dreimal in der Woche beten wir gemeinsam, bevor wir uns ins Gewühl der Pendler und in die Arbeit stürzen. Wer jetzt denkt, hier müsse es sich um ein besonders frommes Exemplar eines Christen handeln, zieht den falschen Schluss. Mir fällt es ohne meine Freunde nicht einfach, im Gebet zur Ruhe zu kommen. Wenn ich nach dem Aufstehen, Müsli reinschaufeln und Zähneputzen in der Lage bin, meine Gedanken zu ordnen, bilden diese als erstes eine innere To-Do Liste: 1.) Hemden bügeln, 2.) Rechnungen einzahlen, 3.) den Artikel fürs SEA-Info schreiben,… Jeden Morgen reihen sich trotz der Abarbeitung am Vortag auf wundersame Weise neue Aufgaben an diese innere Pinwand. Mein erster Impuls ist jeweils: Ärmel nach hinten und ran an die Arbeit. Sich in Ruhe Zeit mit Gott zu nehmen, geht komplett gegen meinen inneren Antrieb. Wenn ich es dann mal schaffe, mich fürs Gebet hinzusetzen, dann drehen sich SEA Info | August 2013 www.jugendallianz.ch newleaders.ch Für den Jungschinachmittag den Wetterbericht checken, ein Ferienfoto mit Freunden teilen, dem Tweet des Jugendpastors folgen oder die Clique per WhatsApp zum Grillen einladen - dank der immer besseren MobilfunkTechnologie eine Kleinigkeit. Bestens verbunden kann uns nur noch ein leerer Akku aufhalten. einblicke IHRE SEA Kolumne meine Gedanken munter weiter. Mitten in der Liturgie kann ich darüber nachsinnen, welche Nachbarskatze wohl unsere Blumentöpfe ruiniert hat. Ich pflege das Gebet dennoch weiter. Alleine und mit meinen Freunden. Denn ein «in Gott eingesenktes Herz ist wichtiger als der Leistungsnachweis einer Stressgesellschaft» (Thomas Härry). Lasst uns Gegen-Trendsetter sein, indem wir scheinbar unproduktive Zeit mit Gott verbringen. Andi Bachmann-Roth, Jugendbeauftragter der SEA, schreibt, was ihn beschäftigt. «Als das geschehen war, stieg er auf einen Berg, um ungestört beten zu können. Spät am Abend war er immer noch dort, ganz allein.» (Matthäus 14,23) «Bätte wie d’Helde», lautet das Motto des Prayday vom 19. November 2013. Der Prayday will Schülergruppen aus ganz Europa motivieren, gemeinsam für ihre Schule einzustehen. «Bätte wie d’Helde», weil die Teenager durch ihre Gebete aktiv die Zukunft ihrer Schule mitgestalten. Aber auch, weil die Teenager sich dieses Jahr mit Hilfe von «Heldenkarten» an betenden Menschen aus der Bibel orientieren können. Bekannte und weniger bekannte Gebete von Daniel, Hanna, David, Maria und Paulus sollen inspirieren und herausfordern. Flyer und Gebetskarten können unter www.prayday.ch bestellt werden. Der Prayday ist ein Projekt des Schülertreffs, der VBG und der Jugendallianz. www.prayday.ch Kontakt Schweizerische Evangelische Allianz SEA Schweizerischen Evangelischen Allianz. Ich habe gerade die Matura absolviert und lege ein Zwischenjahr ein, bevor ich die Ausbildung zur Primarlehrerin beginne. In meiner Freizeit bin ich Leiterin in der Jungschar unserer Gemeinde und verbringe auch sonst gerne meine Zeit draussen im Wald, am See oder in den Bergen, am besten natürlich mit Freunden oder Familie. Ausserdem spiele ich Klavier und Gitarre und tanze gerne. Elina Ehrensperger wird als SEA-Praktikantin hauptsächlich den Bereich Medien/Kommunikation unterstützen. Ich heisse Elina Ehrensperger, bin 18 Jahre alt, wohne in Bassersdorf und arbeite neu als Jahrespraktikantin bei der Ich habe mich unter anderem bei der SEA beworben, weil mich die Idee begeistert, Einheit unter den verschiedenen Gemeinden der Schweiz und der Welt zu schaffen. Tel 043 344 72 00 [email protected] | www.each.ch Konto PC 60-6304-6 Ihr SEA-Team Marc Jost, Generalsekretär Bereich Gesellschaft | Nationale Koordination Matthias Spiess, Generalsekretär Bereich Kirche | Geschäftsführung Christine Anliker, Administration, Ehrenkodex Andi Bachmann-Roth, Jugendbeauftragter Elina Ehrensperger, Praktikantin Medien Dorothée Eisenhut, Freiwillige Mitarbeiterin Susi Fankhauser, Finanzen, Buchhaltung Thomas Hanimann, Kommunikation/Medien Roland Mürner, Grafik/Web Vielen Dank und alles Gute, Steven Mein Jahr bei der Schweizerischen Evangelischen Allianz hat mir sehr gefallen. Ich nehme vieles für mein zukünftiges Leben mit. Meine Tätigkeit als Praktikant hat mir verschiedene Einblicke in die Medienarbeit gegeben. Neben journalistischen Aufgaben hatte ich auch die Möglichkeit, vieles der Unternehmenskommunikation kennenzulernen. Die «Viertelstunde für den Glauben» war das grösste Projekt während meines einjährigen Praktikums. Die redaktionelle Arbeit bei der Verteilzeitung gab mir erste praktische Einblicke in den Journalismus, welche ich für mein Studium in Kommunikation ab September 2013 gut gebrauchen kann. Die vernet- Spendenbarometer 145‘002 Bedarf bis Ende Juni 2013 101‘053 Spenden bis Ende Juni 2013 0 25'000 50'000 Wie viel Gewissensfreiheit darf es denn sein? Josefstrasse 32 | 8005 Zürich Liebe Allianzfreunde In den Sommerwochen gab es wieder einmal heisse Debatten über Kopfbedeckungen. Das Bundesgericht hat es einstimmig gutgeheissen, dass zwei Mädchen aus der Ostschweiz im Unterricht ein Kopftuch tragen dürfen. Agenda SEPTEMBER Die Reaktionen gegenüber den betroffenen Muslimen sind sehr unterschiedlich. Die einen bedauern, dass das Kopftuch weiterhin im Unterricht geduldet werden muss. Es sei ein negatives Symbol, das für Zwang und Unterdrückung der Frauen stehe. Forum Ehe+Familie (7.) «Je Ehe, desto besser!» www.forumeheundfamilie.ch Landeskirchenforum (7.) «Vielfältige Klänge in den Kirchen» www.landeskirchenforum.ch Andere reagieren erleichtert, weil ein Pauschalverbot von religiös-kulturellen Symbolen auch die Freiheit von anderen Religionen einschränken könnte. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätte es auch christliche Gemeinschaften gegeben, die bei einem Kopftuchverbot eingegrenzt worden wären. Anlass zum Bettag (14.) «Ein Gebet voraus» www.bettag-jeunefederal.ch Im Artikel 18 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit festgelegt. Was dies jedoch in der Praxis bedeutet, wird in unserer Zeit immer wieder diskutiert und von Gerichten behandelt. So wurden vor dem europäischen Gerichtshof Fälle behandelt, die das Tragen einer Kreuzhalskette im öffentlichen Dienst, die Weigerung beim Mitwirken von Abtreibungen oder auch Kruzifixe im Klassenzimmer betrafen. NOVEMBER Steven Giger und sein letztes SEA-Projekt: Das Verarbeiten der Bestellungen der «Viertelstunde» zum Bettag. StopArmut-Konferenz (2.) «Stopp Menschenhandel», www.stoparmut.ch zende Arbeit der SEA gab mir zudem einen grossen Einblick in die evangelische Schweiz. Sonntag der Verfolgten Kirche (10./17.) www.verfolgung.ch Wir sind sehr dankbar, dass der befürchtete Sommer-Liquiditäts-Engpass (bedingt durch den schlechten Jahresabschluss resp. das geringe Eigenkapital) nicht eingetreten ist. Damit wir allen Verpflichtungen bis Ende Jahr nachkommen können, sind wir auf Ihre Spende angewiesen. Auch als Christen stehen wir in der Herausforderung, uns mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Einen grossen Schritt hat die Europäische Evangelische Allianz mit der Publikation der «Globale Charta der Gewissensfreiheit» gemacht. Nun lädt sie nationale Mitglieder ein, die Charta in die öffentliche Debatte über Religions- und Gewissensfreiheit einzubringen. Als SEA wollen wir uns dieser Diskussion stellen und werden in den kommenden Monaten an verschiedenen Stellen zum Nachdenken und Debattieren zu dieser Charta einladen. (mj) Herzlichen Dank! In Christus verbunden (Konto PC 60-6304-6) Marc Jost und Matthias Spiess Susi Fankhauser berichtet über die Finanzen der SEA. 75'000 100'000 125'000 150'000 www.istockphoto.com zäme GLAUBEN teilen Schweizerische Evangelische Allianz SEA Info | August 2013 gemeinsam fürs miteinander GEMEINSCHAFT fördern Der schmale Grat der Toleranz An der vergangenen SEA-Delegiertenversammlung im Mai hat Peter Henning ein bewegendes und herausforderndes Referat über die Toleranz gehalten. Er sah uns Christen in dreierlei Hinsicht vom Thema betroffen: Christen erwarten von ihrer Umwelt Toleranz als Religions-, «Heute geht es immer weniger um die Freiheit für Religion, sondern um die Freiheit von Religion», sagte Peter Henning zum heute häufig falschen Toleranz-Verständnis. Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sie sollen jedoch Andersgläubigen oder Nichtreligiösen die gleiche Toleranz zuzugestehen. Und drittens sollen sie in der christlichen Ökumene konfessionelle Unterschiede ertragen. Nach einem historischen Rückblick des ehemaligen Kirchengeschichtsdozenten folgte eine inhaltliche Auseinandersetzung, wie Toleranz heute ideologisiert und gleichzeitig vom Sinn her verdreht wird: «Es geht heute je länger je weniger um Freiheit für Religion, sondern um Freiheit von Religion.» So werde plötzlich die Toleranz zum Feind der Toleranz. Das ganze Referat von Peter Henning kann auf unserer Webseite nachgelesen werden. www.each.ch faireseiten.ch – Einkaufsführer für fair gehandelte Produkte Wer gezielt fair gehandelte Produkte sucht, kommt um den Online-Einkaufsführer faireseiten.ch nicht herum. Dank der neuen Version von faireseiten.ch haben sich weitere Geschäfte eingetragen und die Besucherzahlen sind explodiert. Hinter faireseiten.ch steht die StopArmut Regionalgruppe Winterthur. Hier setzen sich Freiwillige dafür ein, dass Fairtrade eine Selbstverständlichkeit wird. Die Winterthurer sind überzeugt: Gemeinsam, durch unser Einkaufsverhalten können wir den weltweiten Handel fairer gestalten, Armut lindern und mehr Gerechtigkeit schaffen! www.faireseiten.ch GESELLSCHAFT verändern Auszeichnung für Radio- und Fernseharbeit Christian Kuhn und Michael Mutzner (Leitung Réseau) berichten: Seit mehr als 15 Jahren beteiligt sich der Westschweizer FreikirchenChristian Kuhn und Michael Mutzverband ner (Réseau évangélique suisse). FREE zusammen mit den reformierten Kirchen und den Katholiken an den Religionssendungen in Westschweizer Radio und Fernsehen (RTS). Diese Zusammenarbeit von Katholiken, Reformierten und Freikirchen ist jetzt mit dem «Label Oecumenica» ausgezeichnet worden. Das Label wird von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK) an bedeutende kirchliche Projekte vergeben, wenn mindestens drei kirchliche Denominationen zusammenarbeiten. «Ohne die Partnerschaft mit der FREE hätten wir das Label nicht erhalten», sagt Michel Kocher, Leiter des reformierten Medienverbundes «Médiaspro». Rund 486‘000 Personen hören und sehen jede Woche die religiösen Radio- und Fernsehsendungen, ein Drittel mehr als die durchschnittliche Quote bei RTS. Das Redaktionsteam wird von den Mitgliederkirchen bezahlt. Die Journalistin Gabrielle Desarzens erhält ihren Lohn von den Freikirchen. Die FREE ist ein Verband von ungefähr 50 Gemeinden, die zum Réseau évangélique suisse RES gehören. www.evangelique.ch Forum Ehe+Familie – «Je Ehe, desto besser!» 7. September 2013, Fabrikhalle Bern Umfragen zeigen: Ehe entspricht der Sehnsucht der Menschen nach beständiger und verlässlicher Liebe. Ehe ist die Wiege der nächsten Generation. Im Blick auf die unzähligen Optionen des 21. Jahrhunderts ist die lebenslange Verbindung zwischen Mann und Frau jedoch nur noch eine Beziehungsmöglichkeit unter vielen. Trotzdem liegt In der Ehe ein Geheimnis. Schliesslich bewährt sie sich auch heute noch als verbreitetste Form des Zusammenlebens von Mann und Frau. Das Forum Ehe+Familie am 7. September in Bern, ermutigt Paare, in ihre eigene Ehe zu investieren. Sie gibt Anregung für Seelsorger, Berater, Pfarrerinnen und Verantwortliche in Kirchen und Werken, wie Ehepaare auf ihrem Weg gestärkt werden können. Die dritte öffentliche Konferenz «Forum Ehe+Familie» steht für ein buntes Programm, hilfreiche Workshops, inspirierende Begegnungen und starkes Material. www.forumehefamilie.ch Ein Blick in die Romandie gemeinsam für christliche werte StopArmut-Konferenz – «Stopp Menschenhandel» 2. November 2013, Fabrikhalle Bern Kickoff2014 Fussball verbindet Menschen. Das nächste grosse Fussballereignis wird die Fussballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien. Hoffentlich mit der Schweizer Nationalmannschaft! Die SEA lanciert gemeinsam mit Athletes in Action (AiA), Sportler ruft Sportler (SrS) und Operation Mobilisation (OM) Kickoff2014. Während der Fokus in Vergangenen Kickoff-Projekten auf Events und «Public-Viewing» lag, wird er in diesem Projekt auf Beziehung und «Privat-Viewing» liegen. Die Initianten glauben, dass die Fussball-WM als einfache Möglichkeit für nachhaltige Beziehungspflege mit Nachbarn und Freunden genutzt werden kann, damit diese Jesus kennenlernen. Alle fussballbegeisterten Christen können den Juni 2014 bereits jetzt rot in ihrer Agenda anstreichen – für tollen Fussball und lebensverändernde Begegnungen mit den Nächsten. Weltweit arbeiten rund 27 Mio. Menschen ohne Lohn und werden als Arbeiter, Hausangestellte oder Prostituierte ausgebeutet. Mit «Stopp Menschenhandel» greift StopArmut 2015 ein für die Schweiz sehr relevantes Thema auf. Junge Ausländer werden von Menschenhändlern mit Aussicht auf Ausbildung und Arbeit in unser Land gelockt und dann ausgebeutet. Bundesrätin Simonetta Sommaruga hat einen nationalen Aktionsplan gegen Menschenhandel lanciert und wird darüber an unserer Tagung sprechen. Gemeinsam können wir den Menschenhandel in unserem Land stoppen. Werden Sie Teil einer mutigen und hoffnungsvollen Bewegung gegen Menschenhandel! www.stoparmut.ch Lehrplan 21 – Religionsunterricht soll bleiben Die Arbeitsgemeinschaft Schule und Religion wird sich ausgehend von ihren bereits publizierten acht Postulaten im laufenden Vernehmlassungsverfahren zum Lehrplan 21 einbringen. Die Konsultation läuft bis Ende Jahr. www.lehrplan.ch Gebetstage für Glaubensverfolgte 10. und 17. November 2013 Der «Sonntag der Verfolgten Kirche (SVK)» wurde 1999 erstmals durchgeführt. Inzwischen ist in zahlreichen Kirchgemeinden Tradition geworden, am zweiten oder dritten Novembersonntag besonders an verfolgte Glaubensgeschwister zu denken und für sie zu beten. Jedes Jahr stehen drei Länder im Fokus, in denen Christen besonders diskriminiert und verfolgt werden. Dieses Jahr sind es Afghanistan, Mali und Vietnam. Eine Dokumentationsmappe, die auf www.verfolgung.ch aufgeschaltet wird, gibt viele Informationen zur weltweiten Christenverfolgung, zu den FokusLändern und zum Sonntag der Verfolgten Kirche. Selbst eine Sonntagsschul-Lektion für Kinder zum Thema findet sich dort sowie Hinweise zu Videos und anderen Materialien. Machen Sie mit Ihrer Gemeinde am SVK mit und berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen! Wir freuen uns. Der SVK wird von der SEA-Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit (AGR) organisiert, zu der sieben Hilfswerke mit dem Schwerpunkt Religionsfreiheit/Menschenrechte gehören. www.verfolgung.ch SONNTAG DER VERFOLGTEN KIRCHE 10. und 17. November 2013 www.verfolgung.ch GLAUBEN teilen Möchten Sie alles Wissenswerte rund um die SEA zweimal monatlich per E-Mail erhalten? Dann bestellen Sie unseren Newsletter «SEA aktuell» auf www.each.ch. Verkündigen Sie das Evangelium auf neue Art ARTS+ Kulturmonat Juni 2014 Im Juni 2014 haben Sie die Möglichkeit, zu günstigen Konditionen Künstlerinnen und Künstler aus verschieden Sparten zu engagieren. Viele Menschen innerhalb und ausserhalb der Kirchen lassen sich durch künstlerische Beiträge von der Botschaft von Jesus Christus ansprechen. Kunst ist eine Sprache, die verstanden wird und nachhaltig berühren kann. Die Arbeitsgemeinschaft ARTS+ sendet während dem Kirchen-Kultur-Monat Juni 2014 ausgewählte Kunstschaffende auf Tournee. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf und planen Sie schon heute einen künstlerischen Gottesdienst oder Event. www.artsplus.ch Der König ist tot! Es lebe der König! Forum Evangelisation geht neue Wege Kurz vor seinem 40igsten Geburtstag ist das Forum Evangelisation (ehemals Konferenz für Evangelisation) in seiner aktuellen Form gestorben. Das schmerzt uns als Team und sicher auch viele Teilnehmende, welche regelmässig am Forum dabei waren. Das Leitungsteam hat sich dazu entschlossen, weil es ... a) in der Deutschschweiz über 10 mehrtägige Konferenzen zu Evangelisation und/ oder Gemeindebau gibt b) trotz sehr guten Feedbacks und einigen zeitgemässen Änderungen weniger Anmeldungen gab. Dieser Entscheid wurde verstärkt bei einem Tagestreffen mit «Berufsevangelisten» aus verschiedenen Werken und Gemeinden. Mit Anbetung, Gebet und Stille sind wir eins geworden und haben danach versucht, eine Auslegeordnung der Angebote zu machen. Als Folge dieses wertvollen Tages wird es Mitte Januar 14 ein weiteres zweitägiges Treffen geben. Spannend ist, dass es aktuell nicht mehr unter dem Namen Forum Evangelisation stattfinden wird, aber dem Ursprungsgedanken des ersten «Evangelistentreffens» aus dem Jahr 1974 entspricht. Wir empfehlen allen, anstatt dem Forum Evangelisation eine andere Konferenz oder Tagung zu besuchen. Sie finden eine Auswahl auf www.each.ch. Bestellung SEA-Infos gemeinsam für die gute botschaft Vielfältige Klänge in den Kirchen Zwei «Viertelstunden»: Bettag bestellen – Weihnachten planen Bild: «Viertelstunde Weihnachtsausgabe 2012». Bettags-Ausgabe Mit beiliegendem Bestelltalon oder über die Webseite können Sie jetzt die Bettags-Ausgabe «Viertelstunde fürs Beten» bestellen. Machen Sie davon Gebrauch und bestellen Sie möglichst rasch, damit die Zeitungen vor dem Bettag verteilt werden können. www.viertelstunde.ch Weihnachts-Ausgabe 2013 Planen Sie jetzt schon die Verteilung der Weihnachtsausgabe an Ihrem Ort und in Ihrer Nachbarschaft (erscheint Ende November, Bestellungen ab 1. Oktober). Nutzen Sie auch die Möglichkeit, als Kirchgemeinde der Ausgabe einen Flyer beilegen zu lassen, z.B. eine Einladung zu Ihren Weihnachtsveranstaltungen. Als Verteilmöglichkeiten sind vorgesehen: Dorfpatenschaften (Briefkastenverteilung), Beilagen in lokalen und kirchlichen Zeitungen (kontaktieren Sie uns frühzeitig, wir unterstützen Sie beim Organisieren), persönliche Verteilaktionen oder das Auflegen an Advents- und Weihnachtsveranstaltungen. Landeskirchen-Forum am 7. September 2013 Orgel, Schlagzeug, Choräle oder Worship? Die Kirchenmusik gibt es nicht mehr. Der Thementag des Landeskirchen-Forums bietet die Auseinandersetzung und Begegnung mit unterschiedlichen Beispielen aktueller Kirchenmusik. Aus fünf Workshops können zwei ausgewählt und besucht werden. Mit Andreas und Natasha Hausammann, Markus Dolder, Bene Müller u.a. www.lkf.ch Fotowettbewerb AGW 14 Herzlichen Dank für alle eingereichten Fotos! Die Gewinner sind auf der AGWWebpage aufgeführt. www.allianzgebetswoche.ch
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