Das Programm sieht wie folgt aus Datum Inhalt Wo 18. Februar

Das Programm sieht wie folgt aus
Datum
18. Februar, 2008 Montag
14-16 Uhr Raum A 406
Inhalt
Wo
Block 1: Einführung in die Entwicklungszusammenarbeit Uni St. Gallen
und in die Gruppenarbeiten:
Kurze Vorstellung der Arbeit von seco und DEZA: Am
Beispiel der Mittelfriststrategie Zentralamerika
Aufgaben, Arbeitsweise, Mandat, Organisation
16-18 Uhr Raum A 406
Uebersicht über die Gruppenarbeiten: Geplant sind 6
Gruppenthemen, die mit den Mitarbeitern von seco und
DEZA abgesprochen wurden:
SECO THEMEN:
Die folgenden drei Themen stehen zur Auswahl:
1.
Sektion WEIN (Wirtschaftliche Entwicklung Infrastruktur):
Kommerzialisierung von (Wasser-)
Versorgungsbetrieben in Entwicklungsländern:
was brächte eine Trennung von Politik und Betrieb den
Konsumenten, vor allem den Armen? Ist eine solche
Trennung politisch durchsetzbar und welche
Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein?
2.
3.
WEMU (Wirtschaftliche Entwicklung – Makroökonomische Unterstützung)
Does /can the aid effectiveness agenda (Paris
declaration) deliver what it has promised? Have donors
(or the OECD DAC) targeted the right issues to increase
aid efficiency? Please confront Easterly type critiques
with the remedies proposed by the Paris
WEMU (Wirtschaftliche Entwicklung – Makroökonomische Unterstützung)
Reshaping the multilateral landscape to deliver aid? Is
the international architecure adequate? Is there a need
for reforms? Do we need UNCTAD and WTO, UNDP
and WB, IMF and WB? Do we really need both Bretton
Woods and UN institutions in the same areas of
concern, or is this a useless duplication?
DEZA THEMEN:
Die folgenden drei Themen stehen zur Auswahl
4.
Multilaterale Hilfe:
Analyse der Wahrnehmung der Internationalen
Finanzinstitutionen (IFIs, namentlich der
Entwicklungsbanken) in der Schweiz, besonders bei den
NGOs, dem Parlament und den Medien. Entwickeln Sie
auch praktische Vorschläge für die DEZA und das
SECO und die Kommunikationsbüros der IFIs in Europa,
wie das Image verbessert werden kann.
Raum A406
5.
Sektion Mittlerer und Naher Osten:
"The economy behind the wall" – was sind die
wirtschaftlichen Auswirkung der politischen Situation, die
zu Untätigkeit und Unvermögen führt, einer
wirtschaftlichen Tätigkeit nachzugehen oder zu
importieren oder zu exportieren. Beurteilen Sie die
Situation vor dem Hintergrund des PRDP (Palestinian
Reform and Development Plan).
6.
Sektion Westbalkan:
Unabhängiger Staat Kosovo: Welche
Entwicklungsstrategien sind geeignet, die Überwindung
der hohen Arbeitslosigkeit und Armut zu erreichen?
Welche Beiträge kann die Schweiz leisten?
25. Februar, Montag
Block 2: Aid effectiveness? Braucht es mehr oder
weniger Hilfe?
Raum A 406
Uni St. Gallen,
Raum A406
Die Debatte zwischen Jeffrey Sachs und William Easterly
über was Hilfe kann und was nicht. Beispiel Malaria: Soll
man Netze verkaufen oder verschenken?
14-16 Uhr
Aufgaben eines Entwicklungshelfers: nahe am Boden oder
hoch in der Luft?
16 – 18 Uhr
17. März, Montag
Block 3: Privatsektor, Armut und Nachhaltigkeit
Raum A 406
Raum A 406
14 – 16
Uni St. Gallen
Privatwirtschaft und Entwicklung: Fair Trade, Rohstoffragen
und Corporate Social Responsibility
16 – 18
“Poverty alleviation as a business“
1. April, Dienstag
„seco und DEZA live erleben“: 2 Tage in Bern
Abfahrt St. Gallen 07.11
Jede Gruppe wird ihre Arbeit während eineinhalb Stunden
mit den jeweiligen SachbearbeiterInnen von seco und DEZA
vorstellen und diskutieren können.
Ankunft Bern 09.29
Detailprogramm : Seco – Tag:
0945
Seco Effingerstrasse, Kaffee Begrüssung
10.15 bis 11.45
Thema 1: Kommerzialisierung von (Wasser-)
Versorgungsbetrieben in Entwicklungsländern:
was brächte eine Trennung von Politik und Betrieb den
Konsumenten, vor allem den Armen? Ist eine solche
Trennung politisch durchsetzbar und welche
Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein?
seco
Thema 2: Does /can the aid effectiveness agenda (Paris
declaration) deliver what it has promised? Have donors (or
the OECD DAC) targeted the right issues to increase aid
efficiency? Please confront Easterly type critiques with the
remedies proposed by the Paris
Seco
Bern seco,
Guy Bonvin
1200 – 13.15’ Mittagessen
13.30 – 15.00
Kaffeepause
15.30 – 17.00
Jean-Luc
Bernasconi
Seco
Thema 3: Reshaping the multilateral landscape to deliver
aid? Is the international architecure adequate? Is there a
need for reforms? Do we need UNCTAD and WTO, UNDP Jean-Luc
Bernasconi
and WB, IMF and WB? Do we really need both Bretton
Woods and UN institutions in the same areas of concern, or
is this a useless duplication?
19 Uhr
2. April, Mittwoch
Apero und gemeinsames Nachtessen in Bern
Rest. Bern
Uebernachten in Bern Jugendherberge
Jugendherberge Bern
"seco und DEZA live erleben"
Bern, DEZA
DEZA Tag
09.00 – 10.30 Uhr
Kirchgemeindehaus
Steigerhubel
Thema 4: Analyse der Wahrnehmung der Internationalen
Finanzinstitutionen (IFIs, namentlich der
Multilaterale
Entwicklungsbanken) in der Schweiz, besonders bei den
NGOs, dem Parlament und den Medien. Entwickeln Sie auch Sektion, Niklaus
praktische Vorschläge für die DEZA und das SECO und die Zingg, Anne
Hassberger
Kommunikationsbüros der IFIs in Europa, wie das Image
verbessert werden kann.
10.30 Kaffeepause
11.00 – 12.30
Thema 6: Unabhängiger Staat Kosovo: Welche
Entwicklungsstrategien sind geeignet, die Überwindung der
hohen Arbeitslosigkeit und Armut zu erreichen? Welche
Beiträge kann die Schweiz leisten?
Mittagessen DEZA Kantine
Thema 5: "The economy behind the wall" – was sind die
Sektion
Westbalkan
Brigit Hagmann,
Alfred Fritschi
12.30 – 13.45
14.00 – 15.30
wirtschaftlichen Auswirkung der politischen Situation, die zu
Untätigkeit und Unvermögen führt, einer wirtschaftlichen
Sektion Mittlerer
Tätigkeit nachzugehen oder zu importieren oder zu
exportieren. Beurteilen Sie die Situation vor dem Hintergrund und Naher
Osten
des PRDP (Palestinian Reform and Development Plan).
Hansjörg
Ambühl,
Giancarlo
de
Nach diesem Austausch und mit dem feedback der
SachbearbeiterInnen kann jede Gruppe ihre Gruppenarbeit Picciotto
bis zum 1. Mai 2008 fertig stellen und einreichen
Ca. 17.00 Uhr Rückreise
nach St. Gallen
19. Mai, Montag
Schlussveranstaltung (Blockseminar)
Raum 22-001
Uni St. Gallen
Raum 22-001
14 - 16 Uhr
Erkenntnisse aus dem Besuch in Bern: Einige Impulse für die
Entwicklungszusammenarbeit in der Zukunft. Rolle der
Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und die spezifische Rollen
von seco und DEZA
16 - 18 Uhr
Synthese, wichtige Schlussfolgerungen; Kommentare zu den
Gruppenarbeiten durch Urs Heierli und Schlussevaluation