Was kriecht und krabbelt - Die Onleihe

Reto Kuster
Tiere erkennen
Vorkommen und
Lebensweise
Giftigkeit und Gefahren
Zwischenfälle vermeiden
Hilfe bei Bissen und Stichen
Moskitos
Schaben
Schlangen
Skorpione
Spinnen
Tausendfüßler
Termiten
Zecken
Zikaden
Was kriecht
und
krabbelt
in den
Tropen?
Inhalt
8
9
10
12
15
21
26
27
27
30
32
35
39
42
64
74
80
90
Vorwort
Hinweise zur Benutzung
Begegnungen mit Krabbeltieren auf Reisen
Krabbeltiere im Hotelzimmer – was tun?
Gifttiere – eine tödliche Gefahr auf Reisen?
Behandlung von Schlangenbissen
Verhalten nach Spinnenbissen und Skorpionstichen
Bienen-/Wespenstiche behandeln
Gefahren durch Mücken
Clevere Reiseausrüstung
Fotografieren von Kleintieren
Kleintiere als Souvenirs
Geographische Übersicht: Wo leben gefährliche Krabbeltiere?
Spinnen
Überblick 44, Vogelspinne 45, Tarantel 47, Springspinne 49,
Riesen-Radnetzspinne 50, Riesenkrabbenspinne 52,
Stachelspinne 53, Wespenspinne 54, Schwarze Witwe 55,
Kammspinne 57, Sydney-Trichternetzspinne 58,
Einsiedlerspinne 59, Geißelspinne 61, Geißelskorpion 62,
Walzenspinne 62
Skorpione
Überblick 66, Centruroides sp., Tityus sp. 68,
Dickschwanzskorpione 69, Leiurus quinquestriatus 70,
Sahara-Dickschwanzskorpion 71, Kaiserskorpion 72
Tausend- und Hundertfüßler
Tausendfüßler 76, Saftkugler 77, Hundertfüßler 78
Ameisen, Termiten
Überblick 82, Feuerameise 83, Weberameise 84,
Treiberameise 85, Bulldoggenameise 86,
Blattschneiderameise 87, Termiten 88
Bienen, Wespen, Fliegen, Mücken,
Bremsen, Mücken
Überblick 92, Was tun bei einem Angriff? 92, Honigbiene 93,
Killerbiene 95, Nicht stechende Biene 96, Schlupf-, Grab-,
Wegwespe 97, Wespe und Hornisse 97, Stubenfliege 98,
Tse-Tse-Fliege 99, Bremse 100, Stechmücke 101
6
Inhalt
102
116
130
132
135
138
145
149
150
152
158
160
160
160
161
172
175
176
Heuschrecken, Phasmiden, Gottesanbeterinnen,
Zikaden, Falter, Raupen
Heuschrecke (Wander-, Laub-) 104, Stabschrecke 105,
Gespensterschrecke 106, Grille 106, Libelle 107, Ohrwurm 108,
Zikade 109, Gottesanbeterin 111, Leuchtkäfer 112,
Hirsch-, Nashornkäfer 113, Tag- und Nachtfalter 114,
Raupen und Kokons 115
Schaben, Wanzen, Zecken, Flöhe, Blutegel etc.
Schabe 118, Amerikanische Schabe 119, Waldschabe 120,
Wanze 121, Milbe 123, Zecke 124, Laus 125, Floh 126,
Sandfloh 127, Blutegel 128
Schlangen
Überblick
Giftschlangen in Süd-, Mittelamerika, Karibik:
Korallenschlange 135, Klapperschlange 136,
Lanzenotter 137, Buschmeister 138
Giftschlangen in Afrika: Grüne Mamba 138,
Schwarze Mamba 139, Gabunviper 141, Kobra 142,
Grüne Baumschlange 144
Giftschlangen in Asien: Krait 145, Königskobra 145,
Baumviper 147, Baumschnüffler 147,
Mangroven-Nachtbaumnatter 148
Giftschlangen in Australien: Taipan 149
Ungiftige Schlangen: Nattern 150, Kupferkopf-Natter 150,
Riesenschlangen151
Froschlurche
Überblick 154, Laubfrosch 155, Pfeilgiftfrosch 155,
Aga-Kröte 156, Gecko 157
Anhang
Notfallnummern
Vogelspinnen- /Terrarienvereine
Nützliches im Internet
Literaturhinweise
Register
Bildnachweis
Über den Autor
7
Begegnungen
Begegnungen mit Krabbeltieren
Begegnungen
mit Krabbeltieren
auf Reisen
11
Krabbeltiere im Hotelzimmer?
Krabbeltiere im Hotelzimmer –
was tun?
Nicht selten wird der Traum vom Hotelzimmer gestört durch Krabbeltiere, die sich ebenfalls dort eingerichtet haben. Dabei gilt es zu unterscheiden zwischen jenen, die eher zufällig im Zimmer sind und
anderen, die sich dort häuslich eingerichtet haben.
Ameisen
... können vertrieben werden, indem man ihre Nahrung beseitigt (meist Essensreste). Befinden sich die
Ameisen in der Baustruktur, ist ihnen oft schwer beizukommen. Insektenspray kann helfen. Bei starkem
Befall und dem Risiko, auf die Tiere zu treten, sollte
das Zimmer gewechselt werden.
Bettwanzen, Flöhe und Läuse
... sind noch weniger angenehm und ein Grund, einen Zimmer- bzw. Hotelwechsel zu verlangen.
Flöhe halten sich auch gerne im Gepäck versteckt
und werden deshalb oft weitergeschleppt. Abhilfe
schafft, die ganze Reiseausrüstung über längere
Zeit an die pralle Sonne zu legen und gut auszuschütteln sowie, falls möglich, heiß zu waschen. In
Drittweltländern sind Unterkünfte der untersten
Preisklasse, in denen das Bettzeug nicht regelmäßig
gewechselt wird, bisweilen von diesem Ungeziefer
befallen. Da lohnt es sich allemal, ein paar Euro
mehr aufzuwenden und in eine saubere Unterkunft
zu wechseln.
Bienen, Wespen und Fliegen
... haben sich meist verflogen und finden den Weg
nach draußen selbst bei geöffneten Fenster häufig
12
Krabbeltiere im Hotelzimmer?
Ein Hotelzimmer wird vor der Benutzung kurz auf mögliche kleine Mitbewohner untersucht. Dazu wird die Bettdecke in einem Ruck nach hinten geschlagen. Fliehen
Krabbeltiere, sollte man auf das Zimmer zu verzichten.
Gleiches gilt nach Anheben der Matratze, unter der sich
Bettwanzen oft verstecken (sichtbar als kleine schwarze
Punkte). Zimmer mit Teppichen bieten diesen Blutsaugern mehr Unterschlupfmöglichkeiten als solche mit
glatten Böden. Auch die vor allem in Afrika verwendeten
Strohdächer beherbergen manchmal eine artenreiche
Krabbeltier-Fauna.
Vermeidung von Krabbeltieren im Zimmer
Halten Sie Fenster und Türen geschlossen, wenn Sie
nicht im Zimmer sind. Offene Fenster, wenn möglich,
mit einem Vorhang zuziehen.
Lassen Sie keine Nahrungsmittel offen herumliegen.
Selbst kleine Krümel auf dem Boden können eine
halbe Ameisenkolonie anziehen. Verwahren Sie
angebrochene Lebensmittel in luftdichten Dosen.
Lassen Sie abends kein Licht in unmittelbarer Nähe
des Hotelzimmers brennen (auch nicht über der Tür),
weil durch Licht viele Insekten (und in der Folge auch
Insekten fressende Kreaturen) angezogen werden.
Lassen Sie keine Bekleidung herumliegen und klopfen
Sie Schuhe aus, bevor Sie sie anziehen. Alternativ
werden nicht verwendete Kleider und Schuhe in dicht
abgeschnürten Plastiksäcken aufbewahrt. Auch wenn
sie dann vielleicht etwas muffeln mögen – immer noch
besser, als einen Skorpion im Schuh zu haben.
13
Begegnungen
Hotelzimmer checken
Krabbeltiere im Hotelzimmer?
nicht. Bei Wespen im Zimmer sollte man einen Blick
in Ecken und Kästen sowie ins Badezimmer werfen,
um sicherzugehen, dass die Tiere kein Nest (oft kleine zementartige Bällchen) bauen.
Geckos
... machen sich meist erst nachts bemerkbar, sind
aber nützliche und harmlose Zimmergenossen, die
anderen Krabbeltieren zu Leibe rücken. Es ist faszinierend, ihrem Treiben zuzusehen.
Spinnen
... die ihr Netz an der Decke hängen haben, sind
ebenfalls eher unbedenkliche Mitbewohner. Spinnennetze am Boden (etwa in Ecken oder in Kästen)
sind problematischer, da man aus Versehen auf die
Spinnen treten könnte.
Schaben
... sind meist nicht nur auf ein Zimmer beschränkt,
sondern können großräumig vorkommen. Gegen
die flinken Tiere ist kaum etwas zu machen, sie können durch engste Spalten kriechen. Die Tiere mögen zwar nicht angenehm sein, doch sofern Sie Lebensmittel luftdicht (also schabendicht) verpackt
haben, sind sie eigentlich harmlos.
Mücken
... fliegen vor allem abends und nachts. Also Fenster
geschlossen halten bzw. durch Fliegengitter versperren. Insektencoils (Räucherstäbchen) helfen,
die Plagegeister abzuhalten (gute Belüftung wichtig!). Ruhigen Schlaf garantiert nur ein eigenes Moskitonetz (verwende ich auch in Hotelzimmern).
14
Gifttiere –
eine tödliche Gefahr auf Reisen?
Die auch in diesem Werk erwähnten Statistiken
über Todesfolgen durch Kleintiere mögen imposant, ja gar abschreckend wirken. Man sollte sich
aber stets vor Augen halten, dass die Mehrheit der
gebissenen Personen einheimische Bauern, Kinder
in Armenvierteln und Plantagenarbeiter sind, und
dass nur wenige Reisende jemals mit gefährlichen
Krabbeltieren in Kontakt kommen, abgesehen von
Malaria übertragenden Mücken. Zudem ist statistisch erwiesen, dass mehr Menschen von fallenden
Kokosnüssen erschlagen werden als an Tierbissen
sterben.
Die meisten Todesfälle beklagt die ärmste Bevölkerungsschicht, die oft unter prekären Bedingungen lebt. Fatale Zwischenfälle sind hier durch die
Lebensumstände viel wahrscheinlicher: Die Menschen benutzen Unterholz und Gebüsch als Toilette. Viele können sich keine Schuhe leisten und gehen barfuß. Ärmliche Hütten lassen sich nicht dicht
schließen und geschlafen wird auf dem Boden.
Slums entstehen oft in Sumpfgebieten oder in unwirtlichen Vororten von Städten, in denen mehr Getier lebt als in der City. Kinder in der Dritten Welt
spielen vor der Tür, draußen, im Gebüsch. Sie betasten Interessantes, nehmen Unbekanntes in den
Mund. Eltern arbeiten unterdessen in Reisfeldern,
Zuckerrohrplantagen oder als Holzfäller im Urwald.
So werden auf Grund der Lebensumstände viel
eher Einheimische gestochen und gebissen als Touristen, die allein schon wegen der besseren Unterkunft und Kleidung weniger Risiken ausgesetzt sind.
Hinzu kommt, dass durch einseitige Ernährung
und häufige Krankheiten viele Menschen in der
Dritten Welt, vor allem Kinder, schwerwiegender
auf Giftstoffe reagieren als Reisende. Armen Men15
Begegnungen
Gifttiere – eine tödliche Gefahr?
Gifttiere – eine tödliche Gefahr?
schen bleibt nach einem Biss die rechtzeitige Behandlung im Spital und ggf. Serumabgabe auf
Grund fehlender Transport- und Finanzmittel oft
verwehrt. Erschwerend kommt hinzu, dass in vielen
Kulturen nach Tierbissen/-stichen zuerst traditionelle Heiler konsultiert werden und ein Spital erst dann
aufgesucht wird, wenn es meist
zu spät ist.
Passiv und aktiv giftig
Die Bedeutung von InformatioIm Tierreich unterscheidet man
nen über Gifttiere nimmt immer
zwischen passiv und aktiv giftigen
mehr zu, weil die internationale
Tieren. Zu ersteren zählen etwa
Reisetätigkeit, insbesondere in
Froschlurche, die auf ihrer Haut
Länder des Südens, stetig steigt.
permanent Gift produzieren, es aber
Dschungelwandern und Wüstennicht aktiv einsetzen. Aktiv giftige Tiere
trekking sind heute nicht mehr
(z. B. Schlangen, Spinnen) hingegen
außergewöhnlich, Badeferien in
benutzen ihr Gift in bestimmten
Phuket oder in der DominikaniSituationen gezielt durch spezielle
schen Republik bisweilen günstiEinrichtungen (Giftzahn, Stachel).
ger als Urlaub am Mittelmeer. Dadurch steigen aber auch die Risiken der Begegnung
mit unbekannten Gifttieren.
Allerdings reist nicht nur der Mensch: Viele Krabbeltiere wurden aus den Tropen durch Frachtschiffe und Flugzeuge in kühlere Zonen verschleppt,
wo sich die Tiere manchmal ohne Probleme anpassen (etwa Feuerameisen in den USA, Schwarze Witwen in Nordeuropa).
Aber auch auf natürliche Weise breiten sich Tiere
des Südens dank der Klimaerwärmung aus: Die
Nordgrenze des Verbreitungsgebietes vieler Arten
verschiebt sich kontinuierlich. Rasches Bevölkerungswachstum hat vor allem in der Dritten Welt
zur Folge, dass Menschen immer weiter in früher
unbesiedeltes Land eindringen und so Kontakte mit
giftigen Tieren zunehmen.
Letztlich sei noch erwähnt, dass in Europa Krabbeltiere als Hausgenossen in Terrarien immer mehr
Anhänger finden, und dass dadurch etliche Unfälle
16
Register
Register
Buschmeister 138
Buthidae 69
A
C
Aberglaube 48
Abkürzungen 9
Afrika 40
Aga-Kröte 156
Ameisen 12, 82
Amerikanische Schabe 119
Anakonda 151
Anopheles-Mücke 101
Asien 41
Ausrüstung 30
Australien 39
Centruroides sp. 68
CITES-Abkommen 36
D
Dengue-Fieber 28
Dickschwanzskorpione 69
E
Einsiedlerspinne 59
Enzephalitis: 28
B
F
Bananenspinnen 56
Baumschnüffler 147
Baumviper 147
Behandlungsmethoden,
alternative 25
Bettwanze 12, 121
Biene, nicht stechende 96
Bienen 12, 93
Bienengift 94
Bienenstich 27
Biomasse 82
Bisse 20
Blattschneiderameise 87
Blitz 32
Blutegel 128
Boa 151
Bremse 100
Brennhaare 115
Bulldoggenameise 86
172
Falter 114
Feuerameise 83
Fliege 12, 98
Floh 12, 126
Flussfieber 123
Fotografieren 32
G
Gabunviper 141
Gecko 14, 157
Geißelskorpion 62
Geißelspinne 61
Gelbfieber 28
Gespensterschrecke 106
Giftblase 39
Giftschlange 24, 134
Giftwirkungen 18
Register
H
Haftzehen 157
Hausstaubmilbe 123
Hautflügler 92
Hautsekret 154
Heuschrecke 104
Hirschkäfer 113
Honigbiene 93
Hornisse 97
Hundertfüßler 78
I, K
Internet 160
Kaiserskorpion 72
Kammspinne 57
Karibik 40
Killerbiene 95
Kinder 17, 82
Klapperschlange 136
Kobra 142
Kokons 115
Königskobra 145
Korallenschlange 135
Körperlänge 9
Krait 145
Krätzemilbe 123
Kröte 156
Kulturfolger 69
Kupferkopf-Natter 150
L
Lanzenotter 137
Laternenträger 110
Latrodectus-Gesicht 56
Laubfrosch 155
Laubheuschrecke 104
Laus 12, 125
Leiurus quinquestriatus 70
Leuchtkäfer 112
Libelle 107
Lurche 154
M
Makrofotografie 32
Malaria 27
Mamba 138
Mangroven-Nachtbaumnatter 148
Milbe 123
Mittelamerika 40
Mittlerer Osten 39
Moskito 14, 27, 101
Moskitonetz 29
Mücke 14, 27, 101
N
Nachtfalter 114
Nahaufnahmen 33
Nashornkäfer 113
Nashornviper 141
Nattern 150
Neuguinea 39
Nicht stechende Biene 96
Nordafrika 39
Notfallnummern 160
173
Anhang
Gottesanbeterin 111
Grabwespe 97
Grille 106
Grubenottern 137
Grüne Baumschlange 144
Grüne Mamba 138
Register
O
Radnetzspinne 50
Raubwanze 122
Raupen 115
Regenwald 40
Regenzeit 29
Repellents 31
Riesenkrabbenspinne 52
Riesen-Radnetzspinne 50
Riesenschlangen 151
Rift-Valley-Fieber 28
Skolopender 78
Skorpione 66
Skorpionstich 26, 66
Souvenirs 35, 46
Sp. 9
Spannweite 9
Speikobras 143
Spinnen 14, 44
Spinnenbisse 26
Spinnenfäden 51
Spinnentiere 44
Springspinne 49
Stabschrecke 105
Stachelspinne 53
Statistik 15
Stechmücke 101
Stiche 20
Stubenfliege 98
Südamerika 40
Südasien 41
Südostasien 41
Sydney-Trichternetzspinne 58
S
T
Saftkugler 77
Sahara-Dickschwanzskorpion 71
Sandfloh 127
Schaben 14, 118
Schlangen 132
Schlangenbeschwörer 143
Schlangenbisse 21
Schlangenserum 134
Schlupfwespe 97
Schwarm-Angriff 93
Schwarze Mamba 139
Schwarze Witwe 55
Seidenspinne 50
Tagfalter 114
Taggecko 157
Taipan 149
Tarantel 47
Tausendfüßler 76
Termiten 88
Terrarien 16
Terrarienvereine 160
Tierkäufe 37
Tiernamen 9
Tityus sp. 68
Todesfolgen 15
Treiberameise 85
Objektiv 33
Ohrwurm 108
P
Pfeilgiftfrosch 155
Python 151
R
174
USA 40
Vereine 160
Vogelspinne 45
Wanze 121
Weberameise 84
Wegwespe 97
Wespe 12, 97
Wespenspinne 54
Wespenstiche 27
Wüste 40
Wüstenskorpione 67
W
Z
Waldschabe 120
Walzenspinne 62
Wanderheuschrecke 104
Zecke 124
Zikade 109
Zollkontrolle 36
Trugnattern 144
Tse-Tse-Fliege 99
U, V
Bildnachweis
Mauro Bodio, Schweizerisches Tropeninstitut (mb): 55, 149
Thierry Freyvogel, Schweizerisches Tropeninstitut (tf): 48, 135
Andreas Gneist (ag): 61, 70, 71, 78
Heidi Immler, Schweizerisches Tropeninstitut (sti): 57, 58, 62, 99
Reto Kuster (rk): alle weiteren Fotos, Zeichnungen S. 24, 67
Jens Sievert (js): 136, 138
Reto Stöcklin, Atheris Laboratoires (rs): 137, 139, 140, 141, 144
Dieter Stürchler, Schweizerisches Tropeninstitut (ds): 127
Marianne Zwahlen (mz): 64
Weitere Zeichnungen: „Brehms Tierleben“, Ausgabe 1892
Wir bedanken uns bei den Personen und beim Schweizerischen Tropeninstitut
für die freundliche Genehmigung zum Abdruck ihrer Fotos.
175
Anhang
Bildnachweis