Was erlebt?

**********************Jahresmotto: Keep the basics beautiful“***********************
Schon wieder geht ein Jahr dem Ende zu. Für die Oase Stein ein bewegtes Jahr. Wir wissen um
die Gnade Gottes und seine Führung und wir glauben, dass unser Vater im Himmel alles kann.
Allerdings ist es dann schon sehr spannend, wenn man dabei selber herausgefordert ist. Unsere
Ute hat das am eigenen Leib erlebt. Die Diagnose Hirntumor kann einen an die menschlichen
Grenzen bringen. Da wir selbst nichts mehr tun konnten, haben wir alles an Gott abgeben. Es
ist unglaublich, wie wir durch scheinbar aussichtslose und negative Situationen erleben konnten wie Gott wirkt und Wunder tut. Wir alle von der Oase haben mit ihr diese Zeit durchlebt
(und sind noch dabei) und sind in unserem Glauben und im gemeinsamen Gebet gewachsen.
Unsere Teens sind in diesem Jahr mehr in die Oase reingewachsen und sind nun auch ein Teil
vom Hauskreis geworden. Mit vier neuen Mitgliedern hat sich unser Team ganz schön vergrößert. Die Gottesdienste haben sich etabliert und wir treffen uns weiterhin an den ersten drei
Wochenenden. Am letzten Sonntag versuchen wir dann den Kontakt zu euch nach Steinbach
zu halten, was dann auch ein bisschen Entspannung ins Haus Edinger bringt. Bei allem Auf
und Ab sind wir noch immer überzeugt davon, dass Gott sein Reich in Stein und Umgebung
bauen will und wir das Vorrecht haben, ihm ein bisschen dabei zu helfen.
Nov
Markus und Bärbel Edinger
02.11. Willi Zimmermann
07.11. Micha Seiler
08.11. Michael Seiter
09.11. Jonathan Eberle
07.-10.11.
16.-18.11.
19.-20.
26.-28.11.
19.11. Alexander Mai
22.11. Daniel Schindler
24.11. Kirsten Holst
25.11. Wolfgang Flubacher
30.11. Paul Neruda
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Jochen Geiselhar
on tour
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Pastoren Fortbildun
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GG Seminar in Müh
Ruhr
Check Up Seminar
E-Mail: [email protected]
Kto 77 121 01; BLZ 660 205 00; BFS Bank AG Karlsru-
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HD-GEMEIND
E STEINBACH
Gemeindeleitu
E.V.
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Jochen Geiselh :
art
Büro: 07223/96
9-222
Privat:
/969-251
Mobil: 0170/78
Sonja Hannem
61
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(Co-Pastorin)
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Roland Eberle
Privat: 07223/
Gemeindebüro
943334
:
Simon Graf
Bü
ro: 07223/969(Azubi))
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Benjamin Zwin
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Büro: 07223/96
(Finanzen)
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Freitags ist da
s Gemeindebü
ro nicht besetz
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Redaktion Gemeindebrief :
Simon Graf 07223 969224
[email protected]
Was erlebt?
Du hast etwas mit
Gott erlebt? Du
bist begeistert
über das was
Gott in dir und
durch dich tut?
Dann erzähl es uns!
Damit wir es hier
veröffentlichen
können und
dadurch andere
erMUTigt
werden!
„Wie Gott seine Nachfolger formt“ war das Thema der diesjährigen Baden-Network
Konferenz und der Gastredner Matthias Nowak aus der Schweiz hat im Kern formuliert, dass Gott all unsere Lebensphasen und –umstände dazu gebraucht uns reifen zu
lassen. Auch der Schreiber des Hebräerbriefes nimmt das als Kernthema und hängt
das an der Geschichte Israels auf, die für uns zu einem Beispiel wird, um davon zu
lernen. Im 12.Kapitel beschreibt er vier Entwicklungsstufen in unserem Reifungsprozess, die wir durchlaufen sollen:
1. „So wollen denn auch wir,…alles was uns beschwert und besonders die uns so
leicht umstrickende Sünde ablegen…“ Hebräer 12,1
In der ersten Stufe geht es erst einmal nur um mich selbst. Ich lerne allem zu widerstehen, was mich von der Beziehung zu Jesus abhalten will. Und das ist zunächst erst
einmal alle Sünde, schlechte Gewohnheiten und Reste unserer Weltbeziehung. Im
Prinzip drehen wir uns hier nur um uns selbst.
2. „Haltet standhaft aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit
Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt!“ Hebr.12,7
In der zweiten Stufe bemerken wir, dass es nicht nur darum geht, dass wir unser
Leben als Christ einigermaßen gebacken bekommen, sondern jetzt geht es noch mehr
darum uns für etwas zu erziehen und vorzubereiten. Ich nenne es die Phase, in der
wir kämpfen lernen. Wir erkennen, dass es ein Ziel für unser Leben gibt, dass Gott
uns berufen hat und wir in dieser Berufung leben sollen. Uns werden unsere Gaben
wichtig und wir suchen unseren Platz in Gottes Gemeinde. Wenn wir hier angekommen sind, merken wir, dass wir nicht nur für uns selbst leben.
3. „Trachtet eifrig nach dem Frieden mit jedermann und nach der Heiligung… und
gebt acht darauf, dass niemand hinter der Gnade Gottes zurückbleibe…“ Hebr.12,14
-15
Gottes Ziel mit unserem Leben ist nie ein individuelles, sondern er hat uns in eine
Gemeinschaft, in eine Familie gestellt: Seine Gemeinde. Im Prinzip merken wir
schnell, dass alles ziemlich einfach wäre, wenn da nicht die Geschwister wären, die
uns so viel Mühe machen. An dieser Stelle ist unser Gott aber kompromisslos. Wir
kommen nicht daran vorbei Gemeinschaft zu lernen. Gott wird uns im Reifeprozess
immer wieder auf diese Herausforderung stoßen lassen, dass wir uns mit den Geschwistern zusammenraufen müssen, um das Ziel Gottes für unser Leben zu erreichen. Aber wenn wir hier unsere Lektionen lernen, entdecken wir die „Art Christi“,
die sich darin zeigt, dass wir den anderen höher achten als uns selbst (Phil.2). Nicht
weil es einfach wäre, sondern weil es der Weg des Reiches Gottes ist.
4. „Nein, ihr seid zu dem Berge Zion und zur Stadt des lebendeigen Gottes, dem
himmlischen Jerusalem herangetreten…“ Hebr.12,22
Das eigentliche Ziel ist, dass wir einen Blick für das ewige Reich Gottes bekommen,
das in unserer Zeit anbricht. Jeder kann ein Stück vom himmlischen Jerusalem erblicken, wenn er danach Ausschau hält, wo Jesus unter uns wirkt. Heilungen, Befreiungen, Bekehrungen und Lebensveränderungen sind immer Wunder und sind immer
ein Zeichen, dass unser Gott sein Reich unter uns aufrichtet. Um ein Reich-GottesErbauer zu sein, brauchen wir die anderen Phasen. Wir brauchen ein gesundes eigenes geistliches Leben, ein Verständnis um unsere Berufung und auch eine klare Hingabe an einen konkreten Ausdruck der Gemeinde Gottes, damit wir unsere Herzen
und Leben auf das große Ziel ausrichten können: „Dein Reich komme!“
Seid gesegnet.
Euer Jochen
**********************Jahresmotto: Keep the basics beautiful“***********************
Mo
Nov
1
Di
2
KW 44
Mi
3
Do
4
9.15 Uhr Mütterkreis Steinbach (bei
Mais)
Fr
Sa
5
6
19.30 Uhr Jugendtreff
im CHD
So
Gebetstreffen
7
10 Uhr Gottesdienst im
CHD mit Kindergottesdienst.
Gebet vor dem
Gottesdienst
⇒ Jeden Sonntag 9.3010 Uhr
• Vor Gott sein
8
9
KW 45
Jahresmotto 15
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13
Horst Aktion
18
9.15 Uhr Mütterkreis Steinbach (bei
Mais)
the
12
19.30 Uhr Jugendtreff 9 Uhr DISG Seminar
im CHD
17 Uhr KiwJs
Hilde Action
16.30 Uhr Horst
Exclusive
19.30 Uhr Open
Praise—Anbetung
mal anders
KW 46
Keep
10
19
20
19.30 Uhr Jugendtreff
im CHD
und den
Sonntag
bewusst
beginnen
14
10 Uhr Gottesdienst im
CHD mit Abendmahl.
Anschließend Kuchenverkauf für Haiti.
16 Uhr Open House bei
Moni
• Besucher & Gäste
segnen
• Um die Führung
des Heiligen Geistes bitten
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• Gottes Wohltaten
10 Uhr Gottesdienst im
CHD mit Kindergottesdienst.
erbeten
Open Praise—Freie
Anbetung
basics
⇒ Mittwoch 10.+24.11.:
beautiful
———————
Was attraktives
ChristChrist-Sein
ausmacht
Alpha Wochenende (Herrenwies)
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KW 47
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17 Uhr Horst Special
19.30 Uhr Open
Praise—Anbetung
mal anders
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27
19.30 Uhr Jugendtreff 9 Uhr Frauenfrühstück
im CHD
JCGA (Achern)
17 Uhr KiwJs
19.30 Uhr
28 Missionskollekte
• frei sein vor
10 Uhr 1. Kor. 14 Gottesdienst im CHD mit Kindergottesdienst. Anschließend
Kuchen und Plätzchenverkauf (KiWJs) und gem.
Mittagessen.
• Kreativität
• ausprobieren
• Seine Stimme
Gott
hören
Check Up Seminar (Thomashof)
29
30
KW 48
Bitte betet mit…
♦ ErMUTiger für unser
Terminvorschau
10.-11.12.
24.12.
27.-29.12.
BN-Training „Jüdische
Wurzeln“ mit Horst Krü
ger
Heiligabend Gottesdienst
(16
Uhr)
Gebets- & Fastentage
Die Kollekte vom 28.11. wird
für die
Missionsarbeit in Haiti
verwendet.
Bitte vormerken.
Der aktuelle Gemeindebrief sowie die Predigten stehen unter:
www.chd-ev.net/gemeinde/gemeinde
zum Download bereit!
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Umfeld sein
Bekehrungen
Heilungen
Alpha Kurse
Gotteserfahrungen unter den Kids und der
Jugend
die Raumsuche

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