Haushaltsplanentwurf 2017/ 2018 2DMHNQHMMDMTMC2DMHNQDM 14 Seniorinnen und Senioren Seniorinnen und Senioren wollen ihr Leben so lange wie möglich selbstständig und aktiv gestalten und in den eigenen vier Wänden wohnen. Heidelberg tut viel, um diesem Wunsch zu entsprechen. Mehr als 30.000 Menschen über 60 Jahre leben in Heidelberg. In 20 Jahren wird der Anteil der über 60-Jährigen etwa um ein Drittel gewachsen sein. Die Zahl der Hochbetagten ab 80 Jahren steigt dabei RTQ\GPVWCNCOUVÀTMUVGP7OFGPFGOQITCƂUEJGP Herausforderungen gerecht zu werden, fördert die Stadt die Seniorenarbeit insbesondere durch freie Träger mit jährlich rund 1,8 Millionen Euro. 2ƃGIGUVØV\RWPMVWPF*KNHG\WT2ƃGIG Lebenslang lernen und aktiv bleiben Die Grundsicherung soll Menschen im Rentenalter absiBGDQM$MCDDQGHDKSDM,DMRBGDM+DHRSTMFDM @T¦DQG@KA,DMRBGDMHMMDQG@KAUNM$HMQHBGSTMFDM Die jährlichen Nettoaufwendungen von rund 14,8 Millionen Euro werden seit 2014 vollständig vom Bund erstattet. $KE2DMHNQDMYDMSQDMAHDSDM«KSDQDM,DMRBGDMDHMTLE@MFreiches Beratungs- und Freizeitangebot sowie Angebote YTQ&DRTMCGDHSRE¼QCDQTMFHMHGQDQ4LFDATMF2DHS laden Bewegungstreffs auf öffentlichen Plätzen und vieKD@MCDQD MFDANSDYTQDFDKL«¦HFDQ%HSMDRRTMC!DFDFnung ein. Deshalb gehört Heidelberg auch zu den preisFDJQ¼MSDM2S«CSDMADHL!TMCDRVDSSADVDQA`&DRTMC älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. #HD*@QSD@ADHMD9DHSJ@QSDEÂQCDM¼EEDMSKHBGDM-@GUDQJDGQF@Q@MSHDQS,NAHKHS«S#HD J@CDLHDEÂQKSDQDG«KS DHM%QDHYDHSTMC!HKCTMFR@MFDANS2STCHDMQDHRDMRNVHD RONQSKHBGD JSHUHS«SDMADQDHS(GQD QADHSTMSDQRSÂSYSCHD 2S@CSI«GQKHBGLHSQTMC$TQN #DQ/×DFDRSÂSYOTMJS'DHCDKADQFAHDSDSI«GQKHBGDSV@ ,DMRBGDMJNLODSDMSDM1@SHM2@BGDM`/×DFDj 3Q«FDQRHMCCHD2S@CS'DHCDKADQFRNVHDCHD/×DFDJ@RRDM #HD'HKEDYTQ/×DFDTMSDQRSÂSYSDSV@O×DFDADCÂQESHge Menschen zu Hause, in ambulant betreuten WohnENQLDMNCDQ@TBGHMRS@SHNM«QDM/×DFDDHMQHBGSTMFDM #@EÂQVDMCDSCHD2S@CSI«GQKHBGQTMC,HKKHNMDM$TQN auf – mit steigender Tendenz. Grundsicherung im Alter 1,8 Millionen Euro %¼QCDQRTLLDRSDKKSCHD2S@CSI«GQKHBGEÂQCHD2DMHNQDM@Qbeit zur Verfügung. 5.000 Menschen AHDSDSCDQ/×DFDRSÂSYOTMJS'DHCDKADQFHL)@GQJNLODtenten Rat. Unterstützung für Hochaltrige 6DHKCHD2S@CS'DHCDKADQF@TBGCHD3DHKG@ADGNBG@KSQHFDQ ,DMRBGDM@LRNYH@KDM+DADMVDHSDQRS«QJDML¼BGSDG@S RHDC@R/QNIDJS`9VHRBGDM,DMRBGKHBGjHMR+DADMFDrufen, einen kostenlosen, ehrenamtlichen Besuchsdienst EÂQ2DMHNQHMMDMTMC2DMHNQDMÂADQ)@GQD@TRF@MY Heidelberg. Wohnen im Alter Wenn die eigene Wohnung im Alter Barrieren darstellt, ADQ«SCHD2S@CSADHCDQ/K@MTMFA@TKHBGDQ5DQ«MCDQTMFDM #TQBG!@TJNRSDMYTRBGÂRRDTMSDQRSÂSYSRHD@TBGÖM@MYHDKK C@RRDKARS«MCHFD6NGMDM9TCDLADFKDHSDMRS«CSHRBGD Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Projekte zu besonderen Wohnformen, wie dem Mehrgenerationenwohnen. Mit „9VHRBGDM,DMRBGKHBGſAHDSDSCHD2S@CSDHMDM DGQDM@LSKHBGDM!DRTBGRCHDMRSEÂQ2DMHNQHMMDMTMC 2DMNHQDM@M
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