LICHT FÜR DIE WELT sagt mit Vergissmeinnicht DANKE an

Chronik/ Soziales/ Entwicklungszusammenarbeit
Presseaussendung von LICHT FÜR DIE WELT am 14.04.2015
LICHT FÜR DIE WELT sagt mit Vergissmeinnicht DANKE an
Testamentsspender
2014 haben die Österreicher mit 50 Millionen Euro gemeinnützige Organisationen in
Form von Testamentsspenden unterstützt. Als symbolisches DANKESCHÖN pflanzte
LICHT FÜR DIE WELT heute gemeinsam mit 59 weiteren NGOs VergissmeinnichtPflanzen im Garten des Oberen Belvedere. Ein Dank an all jene Menschen, die sich
auch über ihren Tod hinaus für benachteiligte Menschen einsetzen.
Über 20.000 Menschen können wieder sehen
Immer mehr Menschen wollen auch nach ihrem Tod der Gesellschaft etwas zurückgeben
und bedenken in ihrem Testament neben ihren Angehörigen auch eine gemeinnützige
Organisation. Auch bei LICHT FÜR DIE WELT konnte mithilfe von Testamentsspenden viel
Nachhaltiges bewirkt werden. „Denn viele Menschen, die unsere Organisation zu Lebzeiten
unterstützen, möchten etwas Bleibendes hinterlassen“, erklärt Rupert Roniger,
Geschäftsführer von LICHT FÜR DIE WELT. Im Jahr 2014 konnten mithilfe der Spenden aus
Vermächtnissen mehr als 20.000 augenlichtrettende Operationen am Grauen Star in den
Armutsgebieten der Erde ermöglicht werden. „Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die
ein Vermächtnis mit sich bringt. Es zeigt das große Vertrauen unserer Unterstützer in unsere
Arbeit. Dafür sind wir sehr dankbar“, so Roniger.
Jeder zehnte Spendeneuro eine Testamentsspende
Die Österreicher unterstützten im letzten Jahr gemeinnützige Organisationen mit
Erbschaften und Vermächtnissen in der Höhe von mehr als 50 Millionen Euro. Damit beträgt
ihr Anteil am gesamten Spendenaufkommen (550 Millionen Euro 2014) rund 10 Prozent.
„Jeder 10. Spendeneuro wird mittlerweile über Testamente gespendet“ zeigt sich Günther
Lutschinger, Geschäftsführer des Fundraising Verbands und Initiator von
Vergissmeinnicht.at, daher beeindruckt.
Ratgeber zu Erbrecht, Testament und Vermächtnis
LICHT FÜR DIE WELT hat einen Ratgeber zu Erbrecht, Testament und Vermächtnis
herausgebracht. Bestellung bei Maria Wollersberger unter [email protected] oder 01/810 13 00 – 49
Mehr Infos: http://www.lichtfuerdiewelt.at/content/licht-schenken-es-bedeutet-leben
Druckfähige Bilder zum Download:
Bild 1: Katja Horninger und Maria Wollersberger von LICHT FÜR DIE WELT pflanzen
Vergissmeinnicht.
Credit: Ludwig Schedl
Download: http://fotos.light-for-the-world.org/Vergissmeinnicht_LICHT FUER DIE WELT.JPG
Bild 2: 60 österreichische gemeinnützige Organisationen danken TestamentsspenderInnen
mit Vergissmeinnicht
Credit: Ludwig Schedl
Download: http://fotos.light-for-the-world.org/Vergissmeinnicht_Gruppe.JPG
Honorarfreie Verwendung der Fotos bei Nennung der angegebenen Credits!
Webtipps:
Website: www.lichtfuerdiewelt.at
Facebook: www.facebook.com/lichtfuerdiewelt
Rückfragen:
Dr. Katja Horninger
Pressesprecherin LICHT FÜR DIE WELT
Niederhofstraße 26, 1120 Wien
Tel.: +43/1/810 13 00 – 34
E-Mail: [email protected]
Hintergrund LICHT FÜR DIE WELT:
LICHT FÜR DIE WELT ist eine international tätige österreichische Fachorganisation, die sich in 156
nachhaltig wirksamen Hilfsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa für blinde und
anders behinderte Menschen einsetzt. Arbeitsschwerpunkte sind die Prävention und Heilung von
Blindheit und die Rehabilitation von blinden und anders behinderten Menschen. Im Jahr 2014 konnte
LICHT FÜR DIE WELT rund 56.000 behinderte Kinder rehabilitativ fördern und knapp 50.000
Operationen am Grauen Star durchführen. Die Hilfe erreichte insgesamt 1.1 Mio. Menschen in den
Armutsgebieten unserer Erde.
Hintergrund Kampagne vergissmeinnicht.at:
Die heutige Aktion im Garten des Oberen Belvederes wurde von „Vergissmeinnicht.at – Die Initiative
für das gute Testament“ organisiert. Die Initiative vereint 60 österreichische gemeinnützige
Organisationen. Zusammen mit dem Träger der Initiative, dem Fundraising Verband Austria, wollen
sie die österreichische Bevölkerung über die Möglichkeit informieren, im Testament neben
Angehörigen auch eine gemeinnützige Organisation zu berücksichtigen. Dahinter steht die
gemeinsame Überzeugung, dass man mit einem Vermächtnis für den gemeinnützigen Zweck über
das Leben hinaus Gutes tut.