Zu einem Teil mutig und zu drei Teilen ein Narr Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter Christopher Paolini: Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter Cbt, München 2006 725 Seiten 9,95Christopher Paolini Ab 12 Jahren Eine Rezension von Julia Schweiger Seit Jahrhunderten leisten die Varden gegen den tyrannischen König Galbatorix Wiederstand. Ihre ganze Hoffnung setzen sie in den letzten freien Drachenreiter, der sie im Kampf gegen Galbatorix unterstützt. Als Eragon, ein einfacher Bauernjunge dazu auserwählt wird, das Vermächtnis der Drachenreiter anzunehmen, begleiten ihn Brom, ein Geschichtenerzähler, und sein Drache Saphira auf dem gefährlichen Weg zu den Varden. Bald wird Eragon klar, dass Brom nicht der alte Geschichtenerzähler ist, für den er ihn hält, sondern viele Geheimnisse in sich birgt… Genau und ins Detail verliebt schildert Christopher Paolini in seinem Fantasyroman Eragons Umgebung, die Personen und Besonders die Verbindung zwischen ihm und seinem Drachen Saphira. Der Leser kann die Handlung genau nachvollziehen und sich in die Sorgen und Ängste beider Protagonisten hineinversetzen. Durch die Kraft und die Magie, die Saphira Eragon verleiht, verändert sich nicht nur Eragons Körper, sondern auch sein Charakter. Das Buch „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“ von Christopher Paolini ist sehr zu empfehlen, weil man durch seine Schreibweise und die immerwährende Spannung in einen Bann gezogen wird, der einen nicht mehr los lässt, sodass man das Buch nicht mehr weglegen will. Durch die unaufgeklärten Geheimnisse am Ende des ersten Bandes, ist man dazu verleitet, sofort die nächsten Bücher zu verschlingen. Als Fan von Fantasyromanen ist dieses Buch ein Muss.
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