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Großzügige Spende an Lebenshilfe
Großzügige Spende an Lebenshilfe
Glückliche Gesichter bei der Scheckübergabe (v.l.n.r.): Siegfried Glössl, Ludwig Auer,
Marcel Kanzi, Petr Brezani, Thomas Bischof, Mario Wintschnig, Stefanie Purtscher und
Thomas Spitzenpfeil. - ©Lebenshilfe Vorarlberg
Dornbirn - Am 27. Februar wurde am Bödele das traditionelle WSV
Zumtobel Skirennen durchgeführt. Mit dabei war heuer zum bereits
zweiten Mal der Sportverein "Special Friends" der Lebenshilfe
Vorarlberg. Dieser durfte sich am Ende über eine großzügige
Spende von mehr als 8.000 Euro freuen.
Für die „Special Friends“ gingen gleich mehr als ein Dutzend Läuferinnen und
Läufer in der Gästeklasse an den Start. Bianca Keckeis, Anina Meusburger, Jasmin
Tagwercher, Heidi Mackowitz, Markus Moritsch, Martin Schlegel, Wolfgang
Stuffner, Alexander Haissl, Julian Bitschnau, Siegfried Glössl, Erich Hinterleitner,
Marcel Kanzi und Oliver Pfeifer bewiesen ihre Talente im Skifahren. Als Begleiter
waren Ratt Jürgen, Hugo Mackowitz, Beat SchönundHorst Schlegelmit dabei.
Zudem gesellten sich Stefanie Purtscher und Obmann Patrick Fürnschuß als
Schlachtenbummler dazu.
Freude bei den "Special Friends"
Bei der feierlichen Preisverleihung in Götzis „Ambach“ konnten sich am Abend
Oliver Pfeifer über einen zweiten Platz sowie Heidi Mackowitz und Alexander Haissl
über einen dritten Platz freuen. Freudestrahlend nahmen sie stolz die eigens für das
Skirennen kreierten Trophäen entgegen.
Der sportliche Leiter Petr Brezani sowie das gesamte Team der „Special Friends“
und Stefanie Purtscher freuten sich über die großzügige Spende von 8.004,55 Euro.
Die Spende kam durch verschiedenste Aktivitäten engagierter MitarbeiterInnen der
Firma Zumtobel zusammen. Bereits beim letztjährigen Skirennen wurde eine
Tombola veranstaltet, bei der Weihnachtsfeier „gesammelt“ und
Betriebsratsvorsitzender Ludwig Auer war als Nikolaus unterwegs und spendete sein
Honorar. Die Firmenleitung hat den Betrag zu guter Letzt noch verdoppelt.
Glücklich und dankbar feierte die Abordnung der „Special Friends“ gemeinsam mit
der Zumtobel-Belegschaft. Einige SportlerInnen konnten sich bei den Klängen von
den „Muntermachern“ nicht mehr auf den Stühlen halten und tanzten ausgelassen
bis spät in die Nacht.
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