Oberwil Gemeindeinformationen Notbudget Missverständnisse betreffend Ruftaxi und Winterdienst Die Folgen der Ablehnung des Leistungsbudgets 2015 durch die Gemeindeversammlung hat der Gemeinderat vergangene Woche im Birsigtal-Boten publiziert. Sie können auf der Homepage der Gemeinde Oberwil abgerufen werden. Dem Gemeinderat ist es in diesem Zusammenhang ein Bedürfnis, die folgenden beiden Missverständnisse klarzustellen: Einstellung Ruftaxi – bedauerliche Konsequenz Die Einstellung des Ruftaxi-Betriebs ist eine direkte, aber auch für den Gemeinderat unglückliche Folge der Ablehnung des Leistungsbudgets. Der langjährige Vertrag mit dem Betreiber lief auf Ende Jahr aus. Der Anschlussvertrag lag rechtzeitig vor. Die Zusage seitens der Gemeinde erfolgte jedoch wie üblich unter dem Vorbehalt, dass die Gemeindeversammlung dem Leistungsbudget 2015 zustimmt. Da dies nicht geschah, kommt der Vorbehalt nun zum Bedauern aller Beteiligten in aller Konsequenz zum Tragen. Die Gemeindeversammlung wird am 4. März 2015 im Rahmen der Budgetdiskussion über die Zukunft des Ruftaxis beschliessen. Winterdienst gewährleistet Der Winterdienst bleibt gewährleistet. Er ist von der Ablehnung des Leistungsbudgets 2015 nicht betroffen. Die «Basellandschaftliche Zeitung» vermittelte durch den Abdruck eines Leserbeitrages sowie durch eine unglückliche Bildauswahl diesbezüglich einen falschen Eindruck. Die zum Teil vereisten Strassen nach dem Wintereinbruch Ende Jahr sind auf einen ungewöhnlich heftigen Temperatursturz zurückzuführen. Gemeinderat Da die Gemeinde Oberwil zurzeit über kein genehmigtes Leistungsbudget verfügt, gelten bis auf weiteres eingeschränkte Öffnungszeiten: Gemeindeverwaltung: Hauptstrasse 24 Telefon 061 405 44 44 Fax 061 405 42 14 Homepage: www.oberwil.ch Schalterzeiten: Vormittag Montag, Freitag 9.30–11.30 Uhr Dienstag 8.00–11.30 Uhr Nachmittag Mittwoch 13.30–16.30 Uhr Donnerstag 13.30–18.30 Uhr Das Telefon wird ab 8 Uhr bedient Gemeindepräsidentin: Lotti Stokar-Hildbrand Telefon 061 403 13 50 Sprechstunde: Do 14–17 Uhr, nach Vereinbarung unter Telefon 061 405 44 44 (Sekretariat verlangen) Abteilung Soziales: Hauptstrasse 28 Telefon 061 405 44 44 Fax 061 405 43 09 Abteilung Bau: Hohlegasse 6 Telefon 061 405 42 42 Fax 061 405 42 41 Veranstaltungsbewilligung im Wald Das Amt für Wald beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des 36. Leimentaler Langstreckenlaufs über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer vom Samstag, 7. Februar 2015, gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Aesch, Ettingen, Oberwil, Reinach und Therwil mit Auflagen erteilt. Zivilstandsnachrichten Geburten In Binningen 3. Dezember 2014: Asya-Zade Kiliç, Tochter der Pinar Kiliç geborene Kaya und des Bilent Kiliç. Donnerstag, 8. Januar 2015 Eröffnung des Beschlusses zu beachten formationsschreiben mit dem entspre(§ 175 Abs. 1 kantonales Gemeindege- chenden Anmeldeformular, welches Sie, setz). Bürgerrat Oberwil BL unabhängig von der Entscheidung betreffend Einschulungsart, bis zum 22. Januar 2015 zurücksenden müssen. Die genaue Kindergarten- resp. KlassenAus dem zuteilung erhalten Sie Mitte Mai. Programm Sollten Sie noch nicht im Besitze einer Ander Feuerwehr meldung sein oder noch weitere Fragen Freitag, 9. Januar: haben, wenden Sie sich bitte an das 19–22 Uhr, Kompanierapport Schulsekretariat, Telefon 061 405 42 86. Samstag, 17. Januar: Schulleitung Kindergarten und 7.30–18 Uhr, Rekrutenübung 1 Primarschule Oberwil www.schule-oberwil.ch Samstag, 24. Januar: 7.30–18 Uhr, Rekrutenübung 2 Samstag, 31. Januar: 8–12 Uhr, Fahrerübung Schule In Basel 17. Dezember 2014: Oliver Lucas Rist, Sohn der Yvonne Lesley Lengweiler und des Matthias Rist. 17. Dezember 2014: Thomas Michael Rist, Kindergarten und Primarschule Sohn der Yvonne Lesley Lengweiler und Oberwil des Matthias Rist. Todesfall Nr. 2 Seite 8 Einschulung auf August 2015 25. Dezember 2014: Herbert Weiss, gebo- Betrifft alle Kinder, deren Geburtsdaren 1929, Kerngartenstrasse 17. tum zwischen dem 16. Juni 2010 und dem 30. Juni 2011 liegt: Gemäss Bildungsgesetz § 7 beginnt die Schulpflicht bereits mit dem ersten Kindergartenjahr Bürgergemeinde und dauert elf Jahre. Demnach müssen alle oben genannten Kinder am 17. AuBeschlüsse der Bürgergemeinde-Versammlung gust 2015 ins erste Jahr eines vom Kanton vom 16. Dezember 2014: anerkannten Kindergartens eintreten. Auf Antrag der Erziehungsberechtigten 1. Die vorgeschlagenen Stimmenzähler/ kann die Schulleitung Kinder, die bis zu 15 innen werden einstimmig gewählt. Tage vor oder nach dem 30. Juni 2011 ge2. Das Protokoll der ordentlichen Bürgerboren sind, um ein Jahr zurückstellen gemeinde-Versammlung vom 27. Mai (16.–30. Juni) resp. ein Jahr früher ein2014 wird einstimmig genehmigt. schulen (1.–15. Juli). Der Antrag auf frühe3. Die Einbürgerungsgesuche von 4 re Einschulung kann nur bewilligt werden, Schweizern und 9 ausländischen Perwenn deshalb keine zusätzliche Klasse gesonen werden angenommen. bildet werden muss. 4. Das Budget 2015 wird einstimmig geEin sonstiger vorzeitiger Kindergarteneinnehmigt. tritt ist nicht möglich. Betrifft alle Kinder, deren GeburtsdaRechtsmittelbelehrung: Für eine allfällige Beschwerde wird auf die tum zwischen dem 16. Mai 2008 und massgebenden Bestimmungen von §§ dem 31. Mai 2009 liegt: Aufs Schuljahr 172 ff. des kantonalen Gemeindegesetzes 2015/16 werden diese Kinder in die Pri(SGS 180) verwiesen. Dabei ist für das Ein- marschule eintreten. Es werden Klassen in reichen einer schriftlichen Beschwerde ei- den Schulhäusern Hüslimatt (ab Herbst ne Rechtsmittelfrist von 10 Tagen seit der 2015 «Am Marbach»), Thomasgarten und Wehrlin gebildet. Zudem führen wir eine Einführungsklasse, in welcher der LehrAbteilung Finanzen: stoff des ersten Schuljahres über zwei Hauptstrasse 18 Jahre verteilt unterrichtet wird. Gibt es Gründe, die dafür sprechen, dass Telefon 061 405 44 44 die Einschulung Ihres Kindes zu einem Fax 061 405 42 14 späteren Zeitpunkt erfolgen soll, braucht Werkhof: es ein Gesuch an die Schulleitung, die Sägestrasse 5 Empfehlung der Kindergartenlehrperson Mo–Fr 11.30–12.00, 16–16.30 Uhr und gegebenenfalls eine Abklärung durch Telefon 061 405 42 50 die Vorschulheilpädagogin. Das entspreFax 061 405 42 52 chende Formular können Sie bei der KinHallenbad: dergartenlehrperson oder auf dem SekreFreitrag ab 17 Uhr und Sonntag tariat beziehen. um 12 Uhr geschlossen Überdurchschnittlich begabte und entwiBürgergemeinde: ckelte Kinder, die nach dem 31. Mai 2009 Präsident: Hanspeter Ryser geboren sind, können auf Gesuch der Eltern, mit der Empfehlung der KindergarIm Buech 15 tenlehrperson und mit einer Abklärung Telefon P 061 401 31 43 durch die Vorschulheilpädagogin resp. Fax 061 401 31 02 den Schulpsychologischen Dienst vor dem Kontaktperson (Schreiberin): gesetzlichen Alter in die Schule aufgeMonika Zehnder nommen werden, sofern die Einwilligung Telefon P 061 401 09 83 der Schulleitung vorliegt. Homepage: www.bg-oberwil.ch Auch Kinder, die anderweitig eingeschult Kindes- und Erwachsenenwerden (z. B. Privatschule, Heimaufentschutzbehörde Leimental halt), müssen gemeldet werden. Wir Telefon 061 599 85 20 möchten Sie in diesem Zusammenhang Zivilschutz Leimental: darauf aufmerksam machen, dass es Dominik Ebner Sache der Erziehungsberechtigten ist, Telefon 061 599 69 64 abzuklären, ob die infrage kommende Privatschule über eine Betriebsbewilligung GGA-Störungsdienst: des Standortkantons verfügt. Telefon 0800 727 447 Falls Sie bezüglich der Einschulung Ihres Brunnmeister / Kindes unsicher sind, wird Sie die KinderWasserversorgung: gartenlehrperson gerne beraten. Heinis AG, Biel-Benken Die Erziehungsberechtigten aller betroffeTelefon 061 726 64 22 nen Kinder erhalten persönlich ein In- Musical «Flaschenpost» Am 23. und 24. Januar präsentiert die Klasse 4Pc der Sekundarschule Oberwil / Biel-Benken ihr selbst geschriebenes Musical «Flaschenpost – Die Geschichte einer etwas ungewöhnlichen Weltreise» in der Aula der Sekundarschule Hüslimatt in Oberwil. Beginn der Vorstellung ist jeweils um 19.30 Uhr. Erste Vorbereitungen zu dieser zweimal angesetzten öffentlichen Aufführung erfolgten schon im zweiten Sekundarschuljahr. Im obligatorischen Musikunterricht wurden die Coversongs einstudiert und Ideen zur Geschichte konkretisiert. Schritt für Schritt entstand so unser Musical. Daneben waren aber noch die Ansprüche des regulären Unterrichts zu bewältigen. Und unglaublich, aber wahr: Mit derselben Klasse gelang eine zweimalige Teilnahme am Projekt «Chor trifft Schule – Schulklasse Musical «Flaschenpost» Die Geschichte einer etwas ungewöhnlichen Weltreise Eine Produktion der Klasse 4Pc Sekundarschule Oberwil in der Aula Hüslimatt in Oberwil/BL Freitag, 23. Januar, 19.30 Uhr Samstag, 24. Januar, 19.30 Uhr Eintritt frei – Kollekte Parteien Rückweisung des Budgets und Wahlkampf Im Februar 2015 sind Wahlen. Am 11. Dezember 2014 hat die FDP ihre Muskeln spielen lassen, ihre treuen Wähler aufgeboten und das Budget der Gemeinde versenkt. Shut down – das kennen wir aus den USA. Seit dem 1.1.2015 darf die Gemeinde nur noch Ausgaben tätigen, die gesetzlich vorgeschrieben oder vertraglich verpflichtet sind. Zum Glück zählen in der Schweiz die Löhne dazu. Damit wurde der Gemeinderat bis zur Genehmigung eines neuen Budgets jeglichen Handlungsspielraums beraubt. Ob eine Ausgabe sinnvoll oder nötig ist oder nicht, spielt keine Rolle mehr. So darf z. B. der Vertrag für das Ruftaxi, der am 31. Dezember auslief, nicht erneuert werden, obwohl das Ruftaxi ein Beschluss der Gemeindeversammlung war. Die FDP wirft dem Gemeinderat vor, nicht genügend gespart zu haben, als ob der Gemeinderat das Budget allein im stillen Kämmerlein erstellen würde. Mit dem Pauschalvorwurf unterschlägt die FDP, dass die Erstellung des Budgets jedes Jahr ein langer Prozess ist, in dem neben dem Gemeinderat die Finanz-, die Rechnungsprüfungs- und die Gemeindekommission beteiligt sind. Alle durchkämmen das Budget von vorn bis hinten auf Sparmöglichkeiten. Die FDP ist in all diesen Gremien prominent vertreten und hätte mehr als genug Möglichkeiten gehabt, ihre Sparvorstellungen einzubringen. Sie hat darauf verzichtet, konkrete Vorschläge könnten unpopulär sein. Sie hat auch an der Gemeindeversammlung keine realistischen Sparvorschläge eingereicht, nur einfach das Budget zurückgewiesen. Das ist etwa so sinnvoll wie einem Spital den Strom abzustellen, um Krankenkassenprämien zu sparen. Die Zeche bezahlen nun die Oberwiler Einwohner/innen, die vor geschlossenem Schalter oder Hallenbad stehen oder auf Arbeiten der Gemeinde warten, die nicht erledigt werden, weil Stellenabgänge nicht neu besetzt werden können. Dass mit der Budgetrückweisung das Vertrauen in den Gemeinderat und die demokratischen Institutionen untergraben wird, nimmt die FDP als «Kollateralschaden» in Kauf. Neue Liste Oberwil trifft Chor». Diese Aktion des Studienchors Leimental unter der Leitung von Sebastian Goll ermöglichte der musikalisch ausserordentlich begabten P-Klasse, an insgesamt drei versierten Konzerten mitzuwirken. In vorderster Front schwarzweiss angezogen vor dem schwarz gekleidetem Chor, sangen die begeisterten Jugendlichen zuerst im Stadtcasino Basel vor vollbesetztem Saal vierstimmig das weltbekannte «Halleluja» aus dem «Messias» von Georg Friedrich Händel mit und ein Jahr später im selben Setting 12 ausgewählte Teile der Johannespassion von Johann Sebastian Bach – wiederum vor ausverkauften Rängen, zuerst in der Basilika Mariastein und anschliessend in der Martinskirche in Basel. Minutenlange Standing Ovations belohnten diesen ungewöhnlichen Auftritt von Chor, Orchester und Schulklasse. Eine solche Dichte an musikalischem Output wird wohl einmalig sein in meinem Berufsleben als Sekundarlehrer und Schulmusiker. Und ich verneige mich in echter Anerkennung der erbrachten Leistungen vor dieser Klasse, die sich im Juni 2015 von unserer Schule verabschieden wird. Wir freuen uns, nun noch einmal richtig aufdrehen zu dürfen und laden Sie alle ganz herzlich ein, den Irrungen und Wirrungen eines jungen Mannes auf der Suche nach seiner grossen Liebe rund um den Globus zu folgen – ausgelöst durch den Inhalt einer Flaschenpost. Daniel Vuilliomenet Sekundarschule Oberwil / Biel-Benken Wir wünschen unseren Mitgliedern und den Angehörigen ein gesundes und glückliches 2015. Das Jahresprogramm beginnt mit dem Infoanlass am 14. Januar, 20 Uhr. Einladungen wurden versandt. Im Namen des Vorstandes Philipp Willimann BiBo online: www.bibo.ch Trainingszeiten: Mi, 20.15 – 21.15 Uhr Ort: Wehrlinhalle, Oberwil Unkostenbeitrag: Fr. 5.– pro Abend Turnverein Oberwil Vereine Fasnachts INFO! Nicht vergessen, Fasnachtssitzung findet am 15. Januar, 20 Uhr, im Restaurant alte Post statt. Fasnachts Comité Oberwil Fitnesstraining für alle Seit dem 7. Januar hast du wiederum die Gelegenheit, das «Festtagspölschterli» abzubauen oder einfach etwas Gutes für dein Wohlbefinden zu tun. Jeden Mittwoch kannst du dich von unserer bestens ausgebildeten Fitnesstrainerin zum Schwitzen bringen lassen. Auch für dich hat es noch Platz in der Turnhalle! Wir laden dich ein, an diesem ungezwungenen Training teilzunehmen. Nr. 2 Seite 9 Oberwil Donnerstag, 8. Januar 2015 Erinnerungen an ein ereignisreiches, freudiges Jahr 2014 51 Ausgaben, welche das Leben an 52 Wochen und 365 Tagen wider spiegeln sollen – das war, ist und wird unser Ziel bleiben. Und in der zweiten Ausgabe des neuen Jahres versuchen wir, mittels acht Bildern das Jahr 2014 Revue passieren zu lassen. Selbstverständlich ein Ding der Unmöglichkeit, denn wir könnten einen Sonderband zum gesellschaft lichen, kulturellen, politschen und sportlichen Leben im «Schnägge dorf» herausgeben. Zahlreich die Anlässe, welche Oberwil geprägt haben. Ob Fasnacht, der Dorfmarkt, (der vorerst nicht mehr stattfindet …), sportliche Wettkämpfe, 1.-August-Feier, Unterhaltungsabende der diversen Ortsvereine, 50 Jahre Gewerbeverein Oberwil/ Biel-Benken und vor allem das dreitägige Dorffest «25 Jahre Aschau» – wir lassen Bilder sprechen und wecken damit sicher viele Erinnerungen bei unserer Leserschaft. Die BiBo-Redaktion und der Reinhardt Verlag wünschen allen «Schnäggen» ein erfolgreiches, glückliches, gutes, vor allem aber GESUNDES Jahr 2015. Und wir freuen uns, auch in den kommenden 51 Wochen an dieser Stelle über Menschen in Oberwil berichten/schreiben zu dürfen. Text und Fotos: Georges Küng Es hat noch Plätze Die Fasnacht steht bald an. Gerade im «Schnäggedorf» hat diese für viele schönste Jahreszeit eine lange Tradition. Und damit sind nicht nur der sonntägliche Strassenumzug, sondern auch die diversen Vorfasnachtsveranstaltungen gemeint. Und hier speziell das «FasnachtsGlöggli». Das heuer bereits zum 4. Male, an zwei Tagen, stattfindet. Peter Wyss hat uns folgenden Text zukommen lassen: «Liebe Fasnachtsfreunde! Wie schon angekündigt, publizieren wir hier zur Orientierung für den Vorverkauf unserer Vorfasnachtsveranstaltung die noch verfügbaren freien Plätze. Es sind bekanntlich pro Vorstellung 150 Plätze; abzüglich die Sponsoren, welche logischerweise ein Vorkaufsrecht haben. Der Vorverkauf findet am 17. Januar um 10 Uhr im Restaurant Jägerstübli (Schiggi-Bar) statt. Für Freitag, 13. Februar, sind noch 123 Plätze und Samstag, 14. Februar, noch 68 Plätze verfügbar. Der Eintritt inklusive des 3-Gang-Menüs beträgt 50 Franken. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit des Vorverkaufs!» Und sollte es, wider Erwarten, danach noch Tickets haben, können diese über unsere Homepage bestellt werden (Vorauszahlung). Zur Information: Tickets können nicht umgetauscht oder zurückgegeben werden. (pd/kü) Mädchenriege Oberwil Frohe Botschaft! Die Mädchenriege Oberwil kann weiterbestehen. Wir haben zwei neue Leiterinnen gefunden und können im Januar mit neuem Schwung starten. Mittwochs von 18 bis 19 Uhr in der Wehrlin-Turnhalle in Oberwil. Es können neue Mädchen ab 1. Klasse aufgenommen werden. Auskunft: Ulla Kammermann, Präs. Damenriege Oberwil, Telefon 061 401 28 09 Leserbriefe Es stinkt nach Wahlgeplänkel! Zwischen den Zeilen könnte man glauben, von einem Parteiengeplänkel anlässlich der Landratswahlen zu riechen. Sparen, ja, das müssen wir wohl alle, aber … Ich frage mich, ob wirklich wieder einmal bei den älteren und sozial schwachen Menschen gespart werden sollte. Dass jetzt das Hallenbad für AHV-Rentner nicht mehr verbilligt sein soll und am Wochenende, wo Familien mit Kindern das Bad benützen möchten, die Öffnungszeiten gekürzt werden, finde ich absurd. All diese «Folgen», die der Gemeinderat im BiBo Nr. 1 auf Seite 4 publiziert hat, sind doch nicht die kostenintensiven Leistungen, die ein Budget sprengen können. Aber eine sehr wirkungsvolle Angstmacherei, wenn man auf Stimmenfang ist! Vielmehr sind es doch die extravaganten Ideen wie, um nur ein Beispiel zu nennen, das Aufreissen einer Wiese für ein nicht funktionierendes Bächlein für zig Millionen! Nun hat man die ausserordentliche Gemeindeversammlung auch noch ins Gymnasium Oberwil verbannt. Da das Ruftaxi gestrichen ist, hat man schon einmal ein paar Menschen (ältere, gehbehinderte usw.) ausgeschaltet. Wenn es dann noch schneit, kann der Gemeinderat locker alleine in seiner Budget- oder Wahlgeplänkelsuppe rühren. Gut eingefädelt, aber ein grosses Pfui. Irène Biedert, Oberwil das Hallenbad sollten geprüft werden. Dabei sollten Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie das Hallenbad weiter zu nutzen sei, ob möglicherweise auch eine veränderte Nutzung anzustreben sei oder eben das Gelände einem anderen Zweck zuzuführen sei. Sicherlich sollte das Gespräch auch mit der Schulleitung der Primarschule gesucht werden. Dieses eine Jahr der verzögerten Ausgaben entspricht übrigens einem Prozentpunkt an Steuern. Also, alles im Sinne einer attraktiven Gemeinde Oberwil, in der sich alle Einwohner/Innen wohlfühlen. Paul R. Hofer, FDP, Landrat Ruftaxi Anstatt in das Lamento über die Einstellung des Betriebes wegen Ablehnung des Leistungsbudgets 2015 einzustimmen, tut der Gemeinderat gut zu prüfen, ob die Subventionierung des Ruftaxis sich auf privater Basis realisieren lässt. Das kann aber – nicht nur als Übergangslösung – sehr rasch durch Auflegung eines Fonds, verbunden mit dem Aufruf zur freiwilligen Speisung desselben, erfolgen. Ich kann mir vorstellen, dass im Sinne echtdemokratischer Solidarität viele Mitbürger, welche das Ruftaxi nicht bzw. noch nicht benützen, zugunsten derer, welchen es eine bedürfnisgerechte Dienstleistung bedeutet, beitragen würden. Und vielleicht könnten auch andere, nicht unbedingt durch den Gemeindehaushalt zu fördernde Dienstleistungen und Aktivitäten so inskünftig unkompliziert und effizient zugunsten der sie auch wirklich benötigenden Mitbürger erbracht werden. Einen Versuch wäre es allemal wert, und das Budget Hallenbad – eine Alternative prüfen? 2015 liesse sich auch entlasten. Private und auf Freiwilligkeit beruhende InitiatiEntgegen den verschiedensten Berichterven führen in der Regel immer noch rastattungen im BiBo über die Gemeindescher zum Ziel als staatliches Handeln. versammlung vom 11. Dezember 2014 hat Jürg Lanz, Oberwil die FDP verschiedene Sparanträge gestellt: Nämlich die Kostendeckung für das Sparvorschläge Oberwil – Hallenbad zu erhöhen und die Kosten für Parkkarte für Einwohner die Bewirtschaftung der Grünflächen zu senken. Ganz konkret wurde auch der An- Frau Stokar schreibt im BiBo vom 31. Detrag gestellt, die Investition für das Hal- zember 2014 in den Gemeindeinformatiolenbad von etwas über Fr. 500 000.– für nen Oberwil … Dennoch lehnte eine verschiedene (noch nicht zwingende) Re- Mehrheit an der Gemeindeversammlung paraturen und Ersatzinstrumente seien dieses Budget ab, ohne konkret zu sagen, für ein Jahr zurückzustellen. wo gespart werden soll … Ein konkreter Dieses Jahr 2015 sollte als «Denkpause» Vorschlag: die Gültigkeit der Parkkarte für benutzt werden. Alternativen rund um Einwohner auf fünf Jahre ausdehnen und diese nicht jährlich erneuern. «Über den Daumen gepeilt» könnte die Gemeindeverwaltung damit rund Fr. 15 000.– pro Jahr einsparen – immerhin ein Viertel der Kosten des Ruftaxis (Voranschlag 2013). Und den Automobilisten bliebe vier Jahre lang ein überflüssiger Gang auf die Gemeindeverwaltung erspart. Hans F. Mohr, Oberwil Zur Budgetdiskussion in Oberwil Als Reaktion auf die Ablehnung des Leistungsbudgets hat der Gemeinderat einige Ausgaben gestrichen bzw. bis zur Genehmigung eines neuen Budgets sistiert. Das ist zwar formaljuristisch korrekt; ob es politisch klug war, ausgerechnet mit dem Ruftaxi das erste Exempel zu statuieren, ist eine andere Frage. Ich nehme an, dass die nächste Budgetgemeindeversammlung problemlos einem Nachtragskredit für eine Verlängerung des Ende 2014 abgelaufenen Vertrags bis Ende März 2015 zugestimmt hätte. In ihrer «Neujahrsbotschaft» (BiBo vom 31. Dezember 2014) erhebt Gemeindepräsidentin Stokar (gegenüber wem eigentlich?) den Vorwurf, den Dialog zu verwei- gern und fordert die Stimmberechtigten erneut auf, Sparvorschläge zu unterbreiten nach dem Motto: «Sagt uns doch, wo wir sparen können, und wir machen dann ein neues Budget.» Das ist der falsche Ansatz! Jedes Mitglied eines Vereins weiss, dass die Erstellung des Budgets nicht Aufgabe der Mitglieder, sondern des Vorstands ist. Genau so ist es auch bei der Gemeinde. Nur der Gemeinderat – und allenfalls die Finanzkommission – verfügt über die notwendigen Detailkenntnisse und -informationen, um zu prüfen, wo konkret Einsparungen oder Mehreinnahmen möglich sind und wie sie sich finanziell auswirken. Der/die einzelne Stimmberechtigte kann im Vorfeld der Gemeindeversammlung höchstens Fragen stellen oder Ideen formulieren. In erster Linie ist also der Gemeinderat in der Pflicht! Im Sinne des von Frau Stokar gewünschten Dialogs stelle ich folgende Frage: Wie hoch sind die jährlichen Vollkosten (direkt und indirekt) für die Gemeinde zur Aufrechterhaltung des «Energiestadt»Labels, und worin bestehen sie? Andreas Eugster, Landratskandidat FDP Wir kämpfen für Ihre Freiheit. Jeden Tag. FDP.Die Liberalen in den Landrat. 8. Februar 2015 www.fdp-bl.ch LISTE 1 1023842 Vereine Dies und Das ziemlich marginal und die Jubilare begreifen sicherlich, dass die Besuche und Gratulationen ohne finanzielle Entschädigung Rache ist süss nicht mehr infrage kommen. Kurt Hafen, Oberwil … oder wie sollen wir das sonst verstehen? Da das Budget für 2015 abgelehnt worden ist, wird nun einfach alles gestri- Was läuft schief in der chen, was nicht «lebenswichtig» scheint Gemeindeverwaltung (angefangen beim Ruftaxi, das eine gute Oberwil? und wichtige Sache ist). Mein Mann und Was soll diese «Zwängerei», nur weil das ich leisten mit vielen anderen zusammen Budget 2015 abgelehnt wurde, werden Freiwilligenarbeit in der Gemeinde. Dafür jetzt die Bürger bestraft, indem man wurden wir jedes Jahr zu einem Apéro das Ruftaxi, den Dreikönigsapéro usw. eingeladen. Da nun kein Budget erstellt streicht. Die paar Fränkli, die damit gewerden konnte, konnte auch die Ausgabe spart werden, sind wirklich «Peanuts»! für diesen Anlass (der als Dankeschön dieViel wichtiger wäre, wenn der Gemeindenen sollte) nicht erfasst werden. So wurrat anstatt zu Quickline zu wechseln, den wir alle kurzerhand wieder ausgelabeim alten Provider Improware bleiben den. würde. Dabei würde die Gemeinde mind. Welch ein «Schämer». Bravo Oberwil! Fr. 200 000.–p/Jahr mehr in der Kasse haEine scheue Anfrage von mir: Sind die ben. Auch die zusätzlichen 5 Mio., die Kosten des teuren Anwalts von Zürich im InterGGA wegen dem Wechsel benötigt, Budget vom letzten Jahr aufgelistet gemüssen die Gemeinden berappen, d. h. wesen? der Steuerzahler. Wir Oberwiler wurden Ich wünsche allen Oberwilern, besonders nie gefragt, ob wir diesen Wechsel wolmeinen Mit-Mahlzeitenverträgern, alles len. Unterschriften wurden gesammelt Gute im neuen Jahr und macht trotzdem und der Gemeinde abgegeben. Sind die weiter euren wertvollen Job. einfach schubladisiert? Ursula Back-Honegger, Oberwil Der Neubau des Schulhauses «Am Marbach» kostet ca. 16 Mio. Wären noch andere Anbieter angefragt worden (nicht War ja klar nur Stokar+Partner AG), wäre er wohl Die Liste der Auswirkungen der Ablehgünstiger ausgefallen. Da hätten auch nung des Leistungsbudgets wundert mich 1–2 Mio. eingespart werden können. eigentlich nicht. Überall, wos der AllgeAuch in der 30er-Zone, z. B. Blauenstrasmeinheit wehtut, aber auf keinen Fall se, Vorderbergrain und Hohestrasse wurirgendetwas, das einem selbst wichtig den Tausende von Franken in den Sand erscheint. Und überall geht es um fast gesetzt, indem man die Strassen mit unlächerliche Beträge, nicht etwa für die zähligen, unnützen Hindernissen während Betroffenen, wohl aber für die Gemeindefast einem Jahr vergoldet hat. finanzen. Gut, als Begründung werden An diesen drei Beispielen könnte gespart gesetzliche Vorschriften angegeben, das werden, aber nicht mit der Aufhebung Gesetz ist schuld. Aber mit der Interpretavon Ruftaxi usw. tion des Gesetzes ist es so eine Sache. Margrit Benguerel, Oberwil Man kann es fast immer sehr unterschiedlich auslegen. So leben zum Beispiel JurisRückweisung Budget, ten ziemlich gut von teilweise sehr geKreativität in der wagten Interpetationen. «Nur Ausgaben Lösungsfindung tätigen, die per Gesetz oder Vertrag gebunden sind» ist so ein Satz. Derjenige, Dass bei einem rückgewiesenen Budget der ihn anwendet, kann damit so ziemlich nur die absolut nötigsten Auslagen wie anstellen, was er will, kann ihn gezielt für z. B. Löhne getätigt werden dürfen, bis seine Zwecke einsetzen. Wer hat denn das Budget genehmigt ist, kann ich nachschon die Möglichkeit, so eine Liste auf vollziehen. Wo mein Verständnis jedoch die Schnelle zu überprüfen? Dass der nicht mehr nachkommt, ist, wenn man Gemeinderat auch seine eigenen Dienst- ebenfalls geplante und jährlich wiederleistungen beschneidet, finde ich toll, kehrende Ausbildungszuschüsse an die die Kommunikation im Bibo war sowieso Schule sperrt und damit z. B. zwei Primar- Leserbriefe Winter-Benefizkonzert Zeigt Herz, tragt auch ihr zur Inte gration von Menschen mit Down Syndrom bei! Am 16. Januar, 20 Uhr, findet in der Au la des Gymnasiums Oberwil ein einzigartiges Benefizkonzert statt. Es handelt sich dabei um eine Maturarbeit der Gymnasiastin Laura Guercio, mit dem Ziel, die soziale Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Down-Syndrom positiv zu verändern und somit die Integration und insbesondere die Akzeptanz dieser Menschengruppe zu fördern. Die Band «Too nice to fail» wird euch an diesem Abend musikalisch unterhalten und für gute Stimmung sorgen. Zum Benefizkonzert und zum anschliessenden Apéro heissen wir euch herzlichst willkommen. Eintritt frei. Maleratelier Andreas Michel 1014331 4106 Therwil, Mobil 076 344 28 70 [email protected] Maler- und Tapeziererarbeiten, Gipserarbeiten, div. Allrounderarbeiten, Hauswartungen und Gartenunterhalt etc. Persönlich und sauber. Donnerstag, 8. Januar 2015 schulklassen des Wehrlinschulhauses die Teilnahme an der Fasnacht verunmög19 UhR 14. JaNUaR, aB licht. Wenn das überarbeitete Budget dann genehmigt ist, was im März sicher , Oberwil der Fall sein wird, gehört die Fasnacht beZur alten Post > Restaurant Sie persönlich uf ra da s un n reits der Vergangenheit an, rückwirkend > Wir freue nen! kennen zu ler wird dies also all die betroffenen Kinder kaum für das entgangene Erlebnis entschädigen. Aber da das Ortstaxi der Vergangenheit angehört, und das öffentliche WC auf dem Eisweiher auch mangels Reinigungskapazität geschlossen bleibt (was macht eigentlich der Werkhof den ganzen bisher lucas Tag, wenn alle Dienstleistungen ausgelaloTTi wyss-schier ar oK sT gert sind), wurde da bereits viel Positives am Budget erreicht, wenn auch auf Kosler ten der Jüngsten oder Bedürftigen. Als Thomas Appenzel i gl s-E ch Ursula Fu weiteres Sparpotenzial sähe ich noch die Ramon Glatz Streichung der Sitzungsgelder, da diese ja und Katharina Rem li kein Lohnbestandteil sind, denn diese eh St n tia ris Ch ier brauchen dann auch nicht rückwirkend Lucas Wyss-Sch geltend gemacht werden wie die verronique Te 7 WERFEN vé is l dreoli an EIN T passte Fasnacht. UNVERÄNDER Übrigens habe ich 1971 mit Kindergarten Kerngarten an der Fasnacht teilgenommen, das Motto damals «wir graben un- • Strassen sollen zwar in gutem Zustand sere Unterführung selber» (Unterführung unterhalten werden. NeuerschliessunBündtenweg), verkleidet waren wir als gen auf Vorrat, (im Zweifelsfall gegen den Willen der Anwohner) haben in eimit Schaufeln ausgerüstete Mäuse. Dieses ner Sparperiode keine Dringlichkeit. Erlebnis hat bei mir einen bleibenden Ein• Über das Ärgernis von über 20 feudalen druck hinterlassen. Gérard Fabich, Oberwil Tempo-30-Inseln mit wiederkehrend aufwendiger Nacht- und Wintermarkierung (Blauenstrasse, Vorderbergrain) Mehr Schweiz in Oberwil wurde im BiBo teilweise schon berichEine Mehrheit hat bekanntlich das Budget tet! Wägen wir solche Massnahmen 2015 sowie eine Erhöhung des Steuerfragwürdiger Nützlichkeit gegen den fusses um 2% (mit der Aussicht, den Satz Unterhalt des Hallenbads ab, fällt die in nachfolgenden Jahren weiter zu erhöAntwort leicht (sollten Vorgaben des hen) abgelehnt. Klar sind wir als GemeinKantons zur Rechtfertigung herangeschaft alle gefordert, Beiträge zu Einspazogen werden, vergleiche man entrungen zu liefern und unsere eigene sprechende Massnahmen z. B. für die Wunschliste an die Gemeinde möglichst ebenfalls abhaldige Schlossgasse in sinnvoll bescheiden zu halten. Als einfaBinningen oder die Gorenmattstrasse in chem Bürger fehlen mir aber Sach- und DeBottmingen, beide dutzendfach stärker tailkenntnis, um im komplexen Zahlenwerk befahren). Also bitte keine sogenannfundierte Verbesserungen vorzuschlagen. ten «Rückbauprojekte» mehr für funktiFür den besten Überblick vertraue ich desonierende Strassen wegen Tempo 30, halb nach wie vor dem Gemeinderat und wenn für die Gemeinschaft weit wichtiden zugeordneten Kommissionen. gere Anliegen zurückgestellt werden Für einige generelle Punkte braucht es müssen. aber weder ein Studium in VerwaltungsIch danke Frau Stokar und dem Gemeinrecht noch Raumplanung: derat sowie den Kommissionsmitgliedern • Schule, Bildung und Förderung unserer für die unermüdliche Arbeit und hoffe, Jugend, beginnend mit dem Kindergardass vor einer unabwendbaren Erhöhung ten, sowie eine angemessene Gesunddes Steuersatzes doch noch Verzichtbares heitsversorgung bis ins Alter sind wohl gefunden wird. für eine Mehrheit prioritär. Walter Kunz, Oberwil wahlTreff 1025296 Oberwil Nr. 2 Seite 10 Veranstaltungen Lernen Sie uns kennen und überzeugen Sie sich am: Tag der offenen Tür 9. Januar 2015 von 10 bis 18 Uhr Jetzt anmelden … bei Abschluss einer Mitgliedschaft! Dieses Angebot gilt nur an diesem Tag! Unsere Leistungen: Lebt euer Traum noch? 1024425 Der Frühling kommt bestimmt … Die 7 Geheimnisse einer glücklichen Partnerschaft Donnerstag, 15. Januar 2014 19.00 Uhr Seminarraum LLG, Rümelinbachweg 60, Basel Eintritt: frei Info: 061 401 41 65 E. Schwyn [email protected] www.llg.ch Seminar: Dienstag ab 27. Januar 2015 an 7 Abenden Kosten: Fr. 20.- pro Abend Veranstalter: Liga Leben und Gesundheit Kommt eine Scheidung wirklich so unerwartet? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie eine Partnerschaft gestaltet werden kann, damit sie glücklich bleibt und andauert. Die Methode beruht auf 7 Prinzipen nach dem Modell von John Gottman. Wir bieten im Anschluss daran ein 7-teiliges Seminar an, wo Sie diese Prinzipien selber erlernen können. Die Auswirkungen sind beträchtlich! Sie können auch nur den Vortrag besuchen und sich nach Wunsch danach noch zum Seminar anmelden. 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Jetzt sind Sie dran … Daniel Herzog Ehe-, Familien- und Lebensberater Wir kaufen oder entsorgen Winterrabatt Alu-Fensterläden Sonnenstoren Insektenschutzgitter 1022078 • Effektives Zirkeltraining • Angenehmes Ambiente für Frauen • Fitnesstraining für jedes Alter • Nette Leute und gute Laune und vieles mehr! 1022573 Erlebnis-, Kultur- und Opernreisen Ka rn e va l Nizza u n d Zit ro n e n fe st Me n t o n 20.– 24. 2, 5 Tage Fr. 1070.– *Nizza «Se m ira m id e » & «Do n Gio va n n i» 19.– 23. 3., 5 Tage Fr. 1990.– Frü h lin g im Te ssin «Ka m e lie n fe st Lo ca rn o » 27.– 29. 3., 3 Tage Fr. 350.– Ba d e n -Ba d e n «De r Ro se n ka va lie r» Montag, 30. März, 1 Tag Fr. 520.– Sa iso n e rö ffn u n g Ro vin j in lst rie n 8.–12. 4., 5 Tage Fr. 765.– www.heinztroeschag.ch 5% K31_1002950 3 Monate Gratis-Trainieren! 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