Rendsburger Automeile

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21. Januar 2015 l Hallo Rendsburg
Rendsburger
Scheinwerfer: Innovative Lampen gegen Unfälle
Nie waren Nachtfahrten sicherer
J
e besser man sieht,
desto weniger gefährliche Unfallsituationen entstehen. Mehr
und deutlich schwerere
Zwischenfälle ereignen
sich laut der Unfallstatistik bei Dunkelheit
oder bei schlechter Witterung, trotz der geringeren nächtlichen Verkehrsdichte.
Im Gegenzug dazu werden Scheinwerfer immer
leistungsfähiger
und innovativer. Sie
sind nicht mehr nur De-
signobjekt,
sondern
werden vor allem als
zentrales Sicherheitselement
wahrgenommen.
Bei schlechter Sicht
kann dies lebensrettend
vor allem für Fußgänger
sein. Die Entwicklungen der mobilen Beleuchtungstechnik werden auch von innovativen Autolampen begleitet, die immer heller,
langlebiger werden oder
LEDs, die nahezu wartungsfrei sind.
Zusatzscheinwerfer bringen nicht nur im Gelände Nutzen.
Zeitgenossen, die ihr
Fahrzeug mit zusätzlichen
Scheinwerfern
ausrüsten
möchten,
müssen die ECE-Regelung beachten. Bei
Pkws, SUVs, Geländewagen oder leichten
Nutzfahrzeugen sind in
Deutschland nicht unbegrenzt viele Scheinwerfer gestattet. Zu den
beiden serienmäßigen
sind in der Regel lediglich zwei Zusatzscheinwerfer erlaubt.
(spp-o/trd)
Foto: Hella KGaA/spp-o
Automeile
Chauffeur und Butler: Hersteller tüfteln am lernenden Auto
Das Auto der Zukunft
Das Auto, das weiß, was
der Fahrer will? Sich auf
seine Wünsche und Bedürfnisse einstellt? Sogar auf seine Stimmung
reagiert? Noch ist das
ein
Zukunftsvision,
doch die Hersteller arbeiten mit Hochdruck
am lernenden Auto.
„Predictive User Interface“ heißt das etwa bei
Daimler, erläutert Kal
Mos aus dem Entwicklungszentrum in Kalifornien und beschreibt das
System wie einen aufmerksamen Butler.
Bei Jaguar und Land Rover (JLR) in England
läuft das unter dem Arbeitstitel „Self Learning
Car“. Das müsse aus den
Routinen und dem Zugriff auf das Smartphone
auf wahrscheinliche Navigationsziele schließen
und sie programmieren
können, erläutert ein
Entwickler. Es beobachtet den Verkehrsfluss
und managt anstehende
Termine abhängig von
der erwarteten Ankunftszeit. Es wechselt
von Pop-Musik auf
Nachrichten, wenn der
Fahrer die Kinder zur
Schule gebracht hat.
Das „Self Learning Car“
Auto geht vor Pilot: Eine Studie erkennt irrationale Handlungen und geht selbstständig in
den Modus für das automatisierte Fahren.
Foto: Qoros
weiß auch, wenn der
Fahrer es auf dem Weg
zum Sportstudio gerne
etwas wärmer und auf
dem Heimweg lieber etwas kühler mag. Und es
hat gelernt, wenn jeden
Freitag ein Anruf bei einem Freund ansteht und
unterbreitet
entsprechende Vorschläge.
Doch es geht den Entwicklern nicht allein um
den Komfort. „Wir wollen sicherstellen, dass
der Fahrer sich voll auf
den Verkehr konzentrieren kann“, sagt JLR-Forschungschef Wolfgang
Epple. „Er muss sich
keine Gedanken mehr
über seinen Terminplan
machen, nicht durch ir-
gendwelche Telefonlisten scrollen und keine
Klimaeinstellungen vornehmen“, so der oberste
Forscher des britischen
Herstellers.
Doch die Ansätze gehen
weiter, sagt MercedesMann Mos: „Diese Technologie bringt uns ins
Zeitalter der KontextAwareness, in dem sich
das Fahrzeug zunehmend seiner Umwelt
und den Gegebenheiten
der Situation bewusst
wird.“
Was das für Formen annehmen kann, zeigt die
Vision des chinesischen
Autoherstellers Qoros,
der für die LA Design
Challenge am Rande der
Los Angeles Autoshow
die Idee vom persönlichen Assistenten „Q“
entwickelt hat. Sobald
der „irrationale Handlungen des Nutzers feststellt, kann er schnell in
den Modus für das Automatisierte Fahren umschalten“, skizzieren die
Chinesen den nächsten
Schritt.
Weil die Hersteller wissen, dass viele Kunden
darauf empfindlich reagieren würden, wird eine Menüfunktion auch
beim selbst lernenden
Auto immer bleiben,
versprechen die Entwickler bei Daimler und
JLR unisono: Der Knopf
zum Abschalten. (dpa)
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