Plantagen Apotheke Kundenzeitung Monat Februar 2015 Seit 1921 im Dienste der Gesundheit Plantagenstr. 13 , 14482 Potsdam-Babelsberg Inhaberin: Antje Oesberg Telefon: 707136 Fax: 719699 Im Internet unter www.plantagen-apotheke.de QMS nach DIN ISO 9001 Yoga schützt das Herz Yoga kann einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge das Herz schützen. Regelmäßige geistige und körperliche Übungen nach der indischen Philosophie könnten demnach das Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen ähnlich günstig beeinflussen wie Ausdauersport. Wissenschaftler aus den Niederlanden und den USA haben für ihre Untersuchung die Ergebnisse von 37 klinischen Studien mit insgesamt fast 3000 Studienteilnehmern ausgewertet. Menschen, die regelmäßig Yoga ausüben, konnten ihre kardialen Risikofaktoren im Vergleich zu Menschen, die keinen Sport treiben, deutlich verbessern. So sanken der Blutdruck und die Cholesterinwerte, ebenso wie der BMI (Body-Mass-Index) durch eine Reduktion des Körpergewichtes. Diese Auswirkungen des Yoga-Trainings sind den Studienautoren zufolge vergleichbar mit den Effekten durch Ausdauersport. Vermutlich ist der Stressabbau durch Yoga für die positiven Effekte verantwortlich, eine genaue physiologische Erklärung dazu gibt es aber (noch) nicht. Und so wird es gemacht: Nutzen Sie zum Beispiel die neue Brigitte-Fitness Anti-Stress-Yoga DVD zur Anleitung. Unit Production Media Company, 114 Minuten, 15,99 Euro Unsere Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 8.00 Uhr bis 18.30 Uhr Sonnabend von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr Inhalt: – Streiflichter –- Notdienste der Potsdamer Apotheken und Kinderärzte - Buchtipp Kochtipp - Sauna: Natürlich Nackt - Cholesterinbewusste Ernährung ++++++++++++++++++Streiflichter+++++++++++++++++++++++++++ Buchtipp: Hanno Charisius, Richard Friebe Hanser Verlag, 2014, 319 Seiten, 19,80 Euro, ISBN 978-3-446-43879-8 Bund fürs Leben ...warum Bakterien unsere Freunde sind Immer mehr Forschungsergebnisse aus Medizin und Biologie zeigen: Der Einfluss von Bakterien auf unsere Gesundheit, unsere Stimmung und unser Denken ist immens. Es fragt sich, wer in unserem Körper eigentlich das Sagen hat. Gleichzeitig glauben wir, Mikroben mit Desinfektionsmitteln und Antibiotika in Schach halten zu müssen. Damit stören wir jedoch das fein justierte Ökosystem des menschlichen Körpers – und verursachen womöglich Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Allergien, Herzkreislaufleiden und Krebs. Hanno Charisius und Richard Friebe machen den Leser mit seinem "Mikrobiellen Ich" bekannt. Sie erklären umfassend, wie die über Millionen Jahre bewährte Beziehung zwischen Menschen und Mikroben unser gesamtes Leben bestimmt und wie wir gesund und in Frieden mit unseren Untermietern leben können. Nominiert für das Wissensbuch des Jahres 2014 - verliehen von Bild der Wissenschaft. Organbiochip als Alternative zu Tierversuchen Drei Wissenschaftler aus Jena haben einen speziellen Organbiochip entwickelt, um zum Beispiel das Versagen der Leber im Verlauf einer Sepsis untersuchen zu können. Da durch diese innovative Entwicklung auf Tierversuche verzichtet werden kann, wurden die Forscher 2014 mit dem Thüringer Tierschutzpreis ausgezeichnet. Die Wissenschaftler Dr. Mosig, Dr. Rennert und Prof. Lorkowski haben die Organchips konzipiert, die eine Brückenfunktion zwischen Zellkulturversuchen und konventionellen Tierversuchen übernehmen. Das Herzstück der Chips sind Membranen mit funktionellen Schichten menschlicher Zellen. Damit gelingt es, Nachbildungen künstlicher Blutgefäßstrukturen des Darms und der Leber zu erzeugen. Dieser gläserne Objektträger mit kleinen Hohlräumen, Sensoren, Zu- und Abflüssen ähnelt nicht im entferntesten einem Organ wie Darm oder Leber- trotzdem lassen sich mit Hilfe der Biochips wichtige Funktionen beider Organe und sogar deren Kommunikation miteinander nachbilden. Über den Vorteil auf Tierversuche verzichten zu können, weist der Chip einen weiteren positiven Effekt auf: "Wir arbeiten hier mit menschlichen Zellen und Gewebemodellen, so dass die Aussagekraft der Versuche viel höher ist als bei solchen mit Nagetieren, die eine gewisse evolutionäre Distanz zum Menschen besitzen und damit eine teilweise grundlegend andere Physiologie" betont Mosig. Quelle: Universität Jena Übrigens...haben Sie schon mal auf unsere Internetseite geschaut? Dort kann man viele nützliche Informationen erhalten, zum Beispiel welche Apotheke gerade Notdienst hat. Die aktuelle Ausgabe unserer eigenen Kundenzeitung ist hinterlegt, ebenso unser aktueller Preisflyer. Sie können Medikamente bei uns vorbestellen, die wir dann zur Abholung bereitstellen. Es lohnt sich! www.plantagen-apotheke.de Suppen: Heiße Rezepte für kalte Tage Heute: Rote-Beete-Mango-Suppe Zutaten für 2 Personen: 1 reife Mango, vorgekochte rote Beete (200g), etwas Schlagsahne, Pfeffer, frischer Schnittlauch, Paprikapulver, 1 Messerspitze Meerrettich, ggf. Rote-Beete-Saft Zubereitung: Die Mango wird geschält und das Fruchtfleisch zusammen mit der roten Beete püriert. das Püree langsam erwärmen, mit einer Prise Pfeffer, einer Prise Paprikapulver und einer Messerspitze Meerrettich würzen und unter gelegentlichem Rühren aufkochen. Wenn die Konsistenz Ihnen zu dick ist, kann etwas Wasser oder Rote-Beete-Saft hinzugegeben werden. Zum Servieren die Suppe in Schalen füllen, mit einem Esslöffel Sahne verfeinern, so dass sich weiße Schlieren in der roten Suppe bilden und zum Schluss mit etwas Schnittlauch bestreuen. Zubereitungszeit: 20 Minuten Guten Appetit! Sauna: Natürlich Nackt Besonders im Winter sind Saunabesuche sehr beliebt. Sie sorgen nicht nur für Erholung, sondern es werden ihnen auch zahlreiche, positive Einflüsse auf die Gesundheit zugeschrieben. Bei einem finnischen Bad, wie die Sauna auch genannt wird, hält man sich für einige Minuten in einem auf hohe Temperaturen aufgeheizten Raum auf. Entspannte Stunden in Saunen mit Ruhebereichen empfinden viele Menschen als eine Oase für Körper und Geist. Während der Auszeit gelingt es, den Alltag zu vergessen und endlich einmal dem Stress zu entfliehen. Saunieren besitzt verschiedene gesundheitsfördernde Effekte, die durch den Wechsel von Wärme- und Abkühlreizen auf den Organismus zustande kommen. Zu den vorteilhaften Wirkungen gehören die Steigerung der Abwehrkräfte, die Hautreinigung, die Anregung der Zellneubildung, die Verbesserung der Durchblutung von Haut und Schleimhäuten sowie positive Effekte auf den Blutdruck, die Psyche und die Muskulatur. Während des Saunierens steigt die Temperatur der Haut, die normalerweise bei 30 bis 32 Grd. C liegt, um etwa zehn Grad an, so dass sich die Blutgefäße erweitern. Die Wärme dringt dann über das Blut ins Innere, wodurch sich auch die Körpertemperatur um etwa 1 bis 1,5 Grd. C erhöht. Das einsetzende Schwitzen dient dazu, dem Körper Wärme zu entziehen, damit er in der Lage ist, sich auf seinen Normalwert von 37 Grd. C einzupendeln und dadurch lebenswichtige Organe zu schützen. Verschiedene Verhaltensregeln sind beim Saunieren zu beachten: - Erforderlich sind ein großes Badetuch, Handtücher zum Abtrocknen, Shampoo und ggf. ein Bademantel. - Sandalen oder Badelatschen beugen einer Infektion mit Fußpilz vor und erhalten außerdem die Fußwärme. - Vor dem ersten Saunagang sollte man sich gründlich abduschen, so dass Hautfette und Kosmetika, die das Schwitzen behindern können, entfernt werden. Trockene Haut schwitzt schneller, daher ist es ratsam, sich gut abzutrocknen. - Ein vollständiges Saunabad nimmt mindestens zwei Stunden in Anspruch und besteht aus drei Gängen. Die Länge eines Sauanganges sollte zwischen 8 und 15 Minuten liegen. Viele Menschen empfinden eine anschließende, kleine Ruhepause als angenehm und erholsam. Wichtiger als die Anzahl der Sauangänge ist die Regelmäßigkeit, mit der die Besuche durchgeführt werden. Ratsam ist dies, wöchentlich zu tun. - Hunger oder ein zu voller Magen können dabei zu Unwohlsein führen. - Am besten legt man sich in der Sauna auf die Bank. Um den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen, richtet man sich in den letzten zwei Minuten wieder auf. Wer die gesamte Zeit lieber sitzen möchte, zieht nach Möglichkeit die Beine hoch. Nach dem Saunagang führt man in der Regel unterschiedliche Kaltwasseranwendungen durch, um die Temperatur wieder auf den Ausgangswert zurückzubringen. Die Gefäße stellen sich dabei eng und die Durchblutung wird gedrosselt, so dass größere Wärmeverluste ausbleiben. Da dies der Absicht der Normalisierung der Körpertemperatur eigentlich entgegensteht, ist ein anschließendes Fußwärmebad empfehlenswert. Das Wasser sollte etwa eine Temperatur von 40 Grd. C haben und knöchelhoch eingelassen werden. Durch das warme Fußbad kommt es rasch wieder zu einer Ausdehnung der Blutgefäße - eine Voraussetzung dafür, das heraufgesetzte Temperaturniveau im Körperkern auszugleichen. Das Saunaklima wird sowohl durch die Temperatur der Luft als auch durch die Luftfeuchtigkeit bestimmt. Typisch ist ein starkes Temperaturgefälle wie in der finnischen Sauna. Die Wärme im Deckenbereich beträgt etwa 100 Grd. C, während auf dem Fußboden etwa 40 Grd. C herrschen. Auch der Wasserdampfgehalt der Saunaluft muss sich in einem vorgegebenen Rahmen bewegen, der weder zu gering noch zu hoch sein darf. Dieser Wert wird mit Hilfe eines Hygrometers gemessen und gewährleistet die Schonung der Schleimhäute sowie die Kühlung des Körpers. Eine angenehme Wirkung haben die Saunaaufgüsse, wobei die heißen Steine des Ofens mit Wasser überschüttet werden. Die dazu verwendete Flüssigkeit kann nach Belieben mit einem Konzentrat aus ätherischen Ölen angereichert werden. Klassische Düfte sind dabei Minze, Fichte, Latschenkiefer, Eucalyptus und Zitrusaromen. Nach einem Aufguss verwirbelt man mit einem Handtuch die Luft, um den entstandenen Dampfstoß gleichmäßig im Raum zu verteilen. Ernährung: Fettbewusst Sind die Cholesterinwerte im Blut zu hoch, muss man nicht auf cholesterinhaltige Nahrungsmittel verzichten, dennoch lohnt es sich, bei der Auswahl der Lebensmittel die Nahrungsfette im Blick zu haben. Liegt der Gesamtcholesterinwert im Blut über 200 mg/dl, liegt nach der derzeitigen Definition eine Hypercholesterinämie vor. Diese gilt als ein Risikofaktor für Arteriosklerose und in Folge davon HerzKreislauf-Erkrankungen. Cholesterin erfüllt im Körper wichtige Aufgaben. Es wird benötigt für den Aufbau von Membranen, ist Ausgangspunkt für die Bildung von Gallensäuren, Hormonen und Vitamin D. Wieviel Cholesterin im Körper vorhanden ist, hängt hauptsächlich von der körpereigenen Produktion ab. Eine zu energie- und cholesterinreiche Ernährung bewirkt einen, individuell sehr unterschiedlich starken, Anstieg der Blutlipide. In vielen, aber nicht in allen Fällen, lässt sich über eine verringerte Cholesterinzufuhr mit der Nahrung der Spiegel etwas senken. Eine cholesterinsenkende Ernährung orientiert sich an den "10 Regeln für eine vollwertige Ernährung" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Das heißt, vollwertig und faserstoffreich durch einen hohen Anteil an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Positive Effekte auf den Cholesterinspiegel im Blut haben vor allem lösliche Faserstoffe wie Pektin, Guar oder Psyllium (Flohsamen). Auch mit Phytosterolen angereicherte Streichfette können den Cholesterinspiegel um etwa zehn Prozent senken. Wenn Sie zu hohe Cholesterinwerte haben, sollten Sie die verzehrte Gesamtfettmenge auf maximal 30 % der täglichen Energiezufuhr reduzieren. Insbesondere in Lebensmitteln tierischen Ursprungs vorkommende gesättigte Fettsäuren lassen den Cholesterinspiegel stärker ansteigen. Positiv wirken sich die einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren aus Olivenoder Rapsöl oder aus fettem Fisch (z.B. Lachs) aus. Mehrfach ungesättigte Omega-3- und -6-Fettsäuren senken den Cholesterinspiegel und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes. Gerne können wir Sie dazu beraten! Ihr Apothekenteam Notdienstplan Potsdamer Apotheken Februar 2015 Mo-Fr. 18.30-08.00 Uhr (folgender Tag) - Sa 12.00-So 08.00 Uhr - So 08.00-Mo 08.00 Uhr 1 So Luisen- Apotheke0331/901138 Margeriten-Apotheke0331/626082 2 Mo Zeppelin-Apotheke0331/960482 Nowawes-Apotheke0331/718170 3 Di Apotheke am Schlaatz0331/872571 Apotheke zum Schwarzen Bär0331/800500 4 Mi Apotheke am Holländ.Viertel0331/298360 Rathaus-Apotheke0331/8709744 5 Do apo-rot Horus-Apotheke0331/2709009 Apotheke im Stern-Center 0331/649510 6 Fr Apotheke am Stern0331/623027 Wilhelm-Apotheke0331/2985190 7 Sa Drewitzer Apotheke0331/624867 Känguruh-Apotheke0331/9671040 8 So Park-Apotheke0331/972665 Kirchsteig-Apotheke0331/6262010 9 Mo Cecilien-Apotheke0331/271500 Heinrich-Mann-Apotheke0331/8716515 10 Di Löwen-Apotheke0331/292230 Orion-Apotheke0331/237480 11 Mi Einhorn-Apotheke0331/872306 Residenz-Apotheke0331/900052 12 Do Ost-Apotheke0331/7481473 Waldstadt-Apotheke0331/872155 13 Fr Brunnen-Apotheke0331/747600 Horus Apotheke am Luisenplatz 14 Sa Apotheke Im Gräfehaus0331/297681 Babelsberg-Apotheke0331/7480858 15 So Apotheke im Bahnhof 0331/2012520 Apotheke am Alten Rad0331/5054360 16 Mo Hirsch-Apotheke 0331/293084 Drei-Eichen-Apotheke0331/7400823 17 Di Linden-Apotheke0331/707592 Marktcenter Apotheke0331/9510881 18 Mi Zentral-Apotheke0331/294069 Apotheke am Ravensberg 0331/7308141 19 Do Jagdhaus-Apotheke0331/6004511 Ribbeck-Apotheke0331/520412 20 Fr Plantagen-Apotheke0331/707136 Königin Luise Apotheke 0331/6201021 21 Sa Luisen- Apotheke0331/901138 Margeriten-Apotheke0331/626082 22 So Zeppelin-Apotheke0331/960482 Nowawes-Apotheke0331/718170 23 Mo Apotheke am Schlaatz0331/872571 Apotheke zum Schwarzen Bär0331/800500 24 Di Apotheke am Holländ.Viertel0331/298360 Rathaus-Apotheke0331/8709744 25 Mi apo-rot Horus-Apotheke0331/2709009 Apotheke im Stern-Center 0331/649510 26 Do Apotheke am Stern0331/623027 Wilhelm-Apotheke0331/2985190 27 Fr Drewitzer Apotheke0331/624867 Känguruh-Apotheke0331/9671040 28 Sa Park-Apotheke0331/972665 Kirchsteig-Apotheke0331/6262010 1 So Cecilien-Apotheke0331/271500 Heinrich-Mann-Apotheke0331/8716515 Wochenend-Bereitschaftsdienstplan der Potsdamer Kinderärzte Februar 2015 So Sa So Sa So Sa So Sa So 01.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 07.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 08.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 14.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 15.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 21.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 22.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 28.02.15 (8:00-19:00 Uhr) 01.03.15 (8:00-19:00 Uhr) Dr. Schmeltzer DM List Frau Marx DM Knoblauch Dr. Knuppe-A./ Dr. Erxleben DM Schwochow/ Dr. Müller Dr. Schnellbacher/ Dr.Thyen Dr. Knuppe-A./ Dr. Erxleben Dr. Schnellbacher/ Dr.Thyen Konrad-Wolf-Allee 1-3622633 Saarmunder Str. 488873860 Alt Nowawes 67710006 (im Weberpark) Friedrich-Ebert-Str.332016553 Kurfürstenstraße 192800805 Anni-von-Gottberg-Str. 6a621066 Ricarda-Huch-Str. 2622733 Kurfürstenstraße 192800805 Ricarda-Huch-Str. 2622733 Sollten Sie außerhalb der Öffnungszeiten Ihres Hausarztes einen Arzt benötigen, gibt es jetzt eine neue zentrale Anlaufstelle – die KV RegioMed Bereitschaftspraxis – auf dem Gelände des St. Josefs-Krankenhauses. Vom Luisenplatz aus erreichen Sie die Praxis über den Haupteingang des Krankenhauses in der Zimmerstraße 6, 14471 Potsdam Sieben Tage pro Woche ist dort zu folgenden Zeiten ein Bereitschaftsarzt für Sie da: Montag – Freitag 17:00 – 20:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 08:00 – 20:00 Uhr. Telefonnummer: 01805 582223101 Wohin mit Ihrem kranken Kind in Potsdam außerhalb der Sprechzeiten Ihres Kinderarztes? Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst: Mittwoch von 14 bis 19 Uhr; Freitag von 14 bis 19 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertag von 8 bis 19 Uhr! Unter der Telefonnummer 0180 558 222 3315 erfahren Sie die diensthabende Praxis und werden auf Wunsch gleich verbunden! Nach 19 Uhr? Klinikum Ernst von Bergmann, 1. Hilfe für Kinder, Telefon: 241 5918 Oder bei älteren Kindern: Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst, Telefon: 116117
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