Speiseplan in der Woche :9.2-13.2.2015 Tages Menü Veget. 02. Feb 03. Feb 04. Feb Schmotzige Donnerstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Spaghetti Bolognese Maultaschen mit Rindergulasch Berliner huhuhuhuhhu oder Tomatensoße Kartoffelsalat mit Reis und Reibekäse Banane Spaghetti mit Tomatensoße und Zwiebeln Hanuta vegetarische Maultaschen Fasnet Tee Cara Cara Orange Gemüseschnitzel mit Reis Salate und Obst frisch am Buffet Vegetarisch bitte ein Tag im voraus spätestens bis 10.00 Uhr in der Küche anmelden Zusatzstoffe : 1.mit Farbstoff,2.mit Konservierungsstoff,3.mit Antioxidationsmittel,4.mit Geschmacksverstärker, 5.geschwefelt ,6.geschwärzt ,7.gewachst, 8mit Phosphat,9.mit süßungsmitteln, Phenylalalinquelle,11.mit Zuckerart und Süßungsmittel 12.mit Zuckeraustauschstoffen 10.enthält eine Zusatzstoffe : 1.mit Farbstoff,2.mit Konservierungsstoff,3.mit Antioxidationsmittel,4.mit Geschmacksverstärker, 5.geschwefelt ,6.geschwärzt ,7.gewachst, 8mit Phosphat,9.mit süßungsmitteln, Phenylalalinquelle,11.mit Zuckerart und Süßungsmittel 12.mit Zuckeraustauschstoffen 10.enthält eine In unseren Speisen können allergene Stoffe enthalten sein. Siehe Aushang-Plakat im Speisesaal Green Day : Was ist das ? Wir wollen für Euch einen Tag in der Woche ein Essen anbieten das wir mit Lebensmitteln aus der ökologischen Landwirtschaft zubereiten. Also BIO ! Diesen Tag wollen wir den : GREEN DAY nennen. Was heißt eigentlich BIO ? : Früher bedeutete "Bio" und "Öko" schlicht: Ein Produkt wurde natürlich hergestellt. Doch was für den einen Bauer naturnah hieß, war dem anderen schon zu künstlich. Aus diesem Grund hat die Europäische Gemeinschaft beschlossen, eine einheitliche Regelung mit strengen Vorgaben zu schaffen. Damit ihr auf den ersten Blick erkennt, dass ein Produkt nach diesen Vorgaben des ökologischen Landbaus hergestellt ist, hat die Bundesregierung das Bio-Siegel eingeführt. Auch die Begriffe "bio" und "öko" sind gesetzlich geschützt - nur, wo "bio" drin ist, darf auch "bio" draufstehen. Bio-Siegel Strenge Vorschriften regeln, was gefordert ist und was verboten: Der Hauptgedanke der ökologischen Landwirtschaft ist ein Wirtschaften im Einklang mit der Natur. Die ökologischen Landbaumethoden einen möglichst geschlossenen betrieblichen Nährstoffkreislauf (Futter- und Nährstoffgrundlage soll der eigene Betrieb sein), die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und zu mehren, die Tiere besonders artgerecht zu halten. Folgende Maßnahmen stehen dabei im Vordergrund: keine Anwendung der Gentechnik, kein Pflanzenschutz mit chemisch-synthetischen Mitteln, Anbau wenig anfälliger Sorten in geeigneten Fruchtfolgen, Einsatz von Nützlingen, mechanische Unkraut-Bekämpfungsmaßnahmen wie Hacken, keine Verwendung leicht löslicher mineralischer Düngemittel, Ausbringen von organisch gebundenem Stickstoff vorwiegend in Form von Mist oder Mistkompost, Gründüngung durch Stickstoff sammelnde Pflanzen (Leguminosen) und Einsatz langsam wirkender natürlicher Düngestoffe, Pflege der Bodenfruchtbarkeit durch ausgeprägte Humuswirtschaft, abwechslungsreiche, weite Fruchtfolgen mit vielen Fruchtfolgegliedern und Zwischenfrüchten, keine Verwendung von chemisch-synthetischen Wachstumsregulatoren oder von Hormonen, begrenzter, streng an die Fläche gebundener Viehbesatz, Fütterung der Tiere mit ökologisch und möglichst mit selbsterzeugtem Futter, wenig Zukauf von Futtermitteln; weitgehender Verzicht auf Antibiotika. keine Bestrahlung von Lebensmitteln in der ökologischen Lebensmittelherstellung, starke Einschränkung bei der Verwendung von Zusatzstoffen; die erlaubten Zusatzstoffe sind gel1istet. Mehrpreis für Bioprodukte : Die Besonderheiten der ökologischen Wirtschaftsweise bedingen einen erhöhten Arbeitsaufwand, niedrigere Erträge und geringere "Leistungen" in der Tierhaltung. Daher sind Bioprodukte in Deutschland auch teurer als konventionell erzeugte Lebensmittel.
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