Weil ein #Aufschrei nicht reicht. Mit dem Twitter-Hashtag #aufschrei löste Anne Wizorek einen riesigen Sturm im Netz aus. Tausende Frauen nutzten ihn als Ventil für ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Diskriminierung. Die Aktion machte schnell deutlich: Geschlechtergerechtigkeit ist weiterhin eine Utopie und Alltagssexismus immer noch ein ernstes Problem. Dienstag, 3. März 2015, 14.30 Uhr im Bürgerhaus Nordhausen, Markt 1, 99734 Nordhausen 14.30 Uhr Anmeldung & Begrüßung 15.00 Uhr Workshops, Teil I 1. Netzfeminismus/Aktiv im Netz (mit Anne Wizorek, Netzaktivistin und Autorin) 2. Privilegien sichtbar machen (Helena Eisner, Vorsitzende des Landesfrauenrats Thüringen e.V. und Andrea Wagner, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Weimar) 3. Was kann ich selbst tun? (Katharina Seidel, Geschäftsführerin des Landesfrauenrats Thüringen e.V. und Eva Nagler, Referentin der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Thüringen) 4. Mitmachen für Männer?! Was es heißt, ein guter Verbündeter zu sein (Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß, Hochschule Merseburg) Wir bitten um Anmeldung bis 26. Februar: Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Thüringen Nonnengasse 11, 99084 Erfurt Fax: 0361 59 80 21 0, E-Mail: [email protected] 16.15 UhrPause 16.30 Uhr Workshops, Teil II 17.45 Uhr Pause 19.00 Uhr Lesung & Talk mit Anne Wizorek Moderation: Eva Nagler Online-Anmeldung unter http://www.fes-thueringen.de/ Bitte wenden Sie sich an uns, wenn sie Fragen zur barrierefreien Durchführung der Veranstaltung haben. LANDESBÜRO THÜRINGEN „All genders are welcome“ © Foto: Fotolia VERANSTALTER_INNEN: Landesfrauenrat Thüringen e.V. Landesbüro der Friedrich-Ebert-Stiftung Thüringen In ihrem Buch „Weil ein #Aufschrei nicht reicht“ fordert Anne Wizorek: Geschlechtergerechtigkeit für alle! Sehr persönlich beschreibt sie ihren Weg zur Aktivistin und ermutigt dazu, selbst aktiv zu werden – im Großen wie im Kleinen.
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