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PLZ/Ort
Straße
Institution
Name
TERMIN, ORT, DAUER
TEILNAHMEGEBÜHREN
BW172631
Donnerstag, 9. März 2017
Dorint Kongresshotel Mannheim
Friedrichsring 6
68161 Mannheim
Telefon: 0621 1251-0
NW175057
Dienstag, 25. April 2017
Mercure Hotel Dortmund Centrum
Olpe 2
44135 Dortmund
Telefon: 0231 5432-00
Beginn: 09:45 Uhr
Ende: 16:30 Uhr
11:30 bis 11:45 Uhr Kaffeepause
13:00 bis 14:00 Uhr Mittagessen
15:15 bis 15:30 Uhr Kaffeepause
320,00 € für Mitglieder des vhw
385,00 € für Nichtmitglieder
140,00 € für Studenten (bis 27 Jahre
mit Nachweis)
Die Teilnahmegebühren sind nach Erhalt
der Rechnung vor Beginn der Veranstaltung ohne Abzug auf das Konto bei der
Sparkasse KölnBonn, IBAN: DE59 3705
0198 0001 2098 16, BIC: COLSDE33XXX
unter Angabe der Rechnungs- und Kundennummer zu zahlen.
In den Teilnahmegebühren sind eine Materialsammlung, das Mittagessen, Getränke/Kaffee/Tee während der Pausen
enthalten.
ANMELDUNG / ABMELDUNG
vhw – Bundesverband für
Wohnen und Stadtentwicklung e.V.
Zentrale Seminarverwaltung
Fritschestraße 27/­28
10585 Berlin
Fax: 030 390473-690
Absender:
HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
Ihre An- oder Abmeldungen erbitten wir schriftlich per Post, Fax oder E-Mail an den
vhw e.V., Zentrale Seminarverwaltung, Fritschestr. 27/28, 10585 Berlin, Fax: 030
390473-690, [email protected], oder buchen Sie im Internet unter www.vhw.de.
Senden Sie uns Ihre Anmeldung möglichst unter Benutzung des anhängenden Anmeldeformulars zu. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung mit einer Anreise­beschreibung sowie eine
Rechnung. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung weniger als 1 Werktag vor Veranstaltungsbeginn oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu
zahlen. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn
in Schriftform erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten. Ein kostenfreier
Teilnehmertausch ist bis Veranstaltungsbeginn möglich.
Wir bitten um Verständnis, dass wir uns Programmänderungen, Referenten- oder auch
Ortswechsel sowie die Absage von Veranstaltungen vorbehalten müssen. In jedem Fall
sind wir bemüht, Ihnen Absagen oder notwendige Änderungen so rechtzeitig wie möglich mitzuteilen. Müssen wir eine Ver­anstaltung absagen, erstatten wir die bezahlte Teilnahmegebühr. Weiter­gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Gerichtsstand ist Bonn.
vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.
Geschäftsstelle Baden-Württemberg
Gartenstraße 13 · 71063 Sindelfingen · Telefon: 07031 866107-0
Fax: 07031 866107-9 · E-Mail: [email protected]
Geschäftsstelle Nordrhein-Westfalen
Hinter Hoben 149 · 53129 Bonn · Telefon: 0228 72599-43
Fax: 0228 72599-19 · E-Mail: [email protected]
www.vhw.de
Vertiefungsseminar
Car-Sharing / Bike-Sharing
als neuer Mobilitätstrend:
Wie Kommunen jetzt aktiv
werden sollten
Donnerstag
9. März 2017
Mannheim
Dienstag
25. April 2017
Dortmund
www.vhw.de
GUTE GRÜNDE FÜR IHRE TEILNAHME
Car-Sharing und Bike-Sharing verändern die Mobilität in Städten und Gemeinden in Deutschland rasant. Die vhw-Veranstaltung hat daher zum Ziel,
Kommunen Wissen und Handlungsansätze zu vermitteln, wie sie diesen neuen Mobilitätstrend aktiv steuern und für sich nutzen können.
Sie lernen auf der vhw-Veranstaltung,
•• was hinter der Idee des Teilens steckt,
•• welche Car-Sharing / Bike-Sharing-Konzepte es gibt,
•• wie Sie Car-Sharing / Bike-Sharing zu einem Teil der kommunalen
Verkehrs- und Mobilitätsplanung machen,
•• wie Sie Zielgruppen und Bedarfe analysieren,
•• welche räumlichen und baulichen Anforderungen es gibt und wie Sie
die erforderliche (kommunale) Infrastruktur aufbauen,
•• welche planungs-, straßenverkehrs- und ordnungsrechtlichen Fragen zu
beantworten sind,
•• was das neue Car-Sharing-Gesetz regelt,
•• worauf es bei der Zusammenarbeit mit Car-Sharing- / Bike-SharingAnbietern ankommt,
•• wie Sie die Schnittstellen zu anderen Verkehrsträger ausgestalten,
•• welche finanziellen Förderungsmöglichkeiten es gibt und
•• wie Car-Sharing / Bike-Sharing mit Marketingmaßnahmen begleitet
werden kann.
In der Veranstaltung werden zahlreiche aktuelle Praxisbeispiele vorgestellt.
IHRE REFERENTEN
Willi Loose
Geschäftsführer des Bundesverbandes CarSharing e.V. (bcs)
Andrea Rau
Inhaberin des Planungsbüros Andrea Rau | AR Mobilitätsplanung, Gründungsmitglied des FGSV-Gremiums 2.5.3 Barrierefreie Verkehrsanlagen,
Autorin von Studien und Artikeln u.a. zum Car-Sharing
Frieder Zappe (nur Seminar in Mannheim)
Abteilung Digitale Mobilität - Teamleiter Mobilitätsdienstleistungen, Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH (VRN GmbH)
Gernot Steinberg (nur Seminar in Dortmund)
Dipl.-Ing., Raumplaner, Geschäftsführer und Inhaber der Planersocietät,
Arbeitsschwerpunkte u.a. strategische Mobilitätskonzepte, Nahverkehrspläne, Radverkehrsstrategien sowie intermodale Verknüpfungspunkte
AUF DEM VERTIEFUNGSSEMINAR TREFFEN SIE
(Leitende) Mitarbeiter/-innen aus den Ämtern für Verkehr- und Stadtplanung, Städtebau und Tiefbau, Sicherheit und Ordnung und die Mobilitätsbeauftragten in Städten, Kreisen und Gemeinden; (leitende) Mitarbeiter/-innen in Büros für Verkehrs- und Stadtplanung, Ingenieure, Verkehrsbetriebe/
Anbieter von Verkehrsdienstleistungen/ Verkehrsverbünde, Tourismusämter
9. MÄRZ 2017 / 25. APRIL 2017
Car-Sharing / Bike-Sharing als neuer Mobilitätstrend:
Wie Kommunen jetzt aktiv werden sollten
09:45 Uhr Seminarbeginn
I. Car-Sharing als verkehrsentlastender Mobilitätstrend
1. Motive hinter der Idee des Teilens / der Sharing-Konzepte
2. Car-Sharing in Deutschland: Zahlen und Fakten
3. Car-Sharing-Konzepte und Funktionsweisen
a.Free-Floating-Konzept
b. Stationsbasiertes Konzept
c. Kombinierte Angebote aus der Hand eines Anbieters
4. Verkehrs- und Umweltentlastung durch Car-Sharing-Angebote
5. Elektrofahrzeuge in Car-Sharing-Flotten (E-Car-Sharing)
6.Das neue Carsharinggesetz (CsgG) und kommunale Grundlagen für
die Genehmigung von Car-Sharing-Stellplätzen im öffentlichen
Straßenraum
7. Kommunalverwaltungen als Car-Sharing-Nutzer
8. Offene Fragen / Probleme
Willi Loose
II. Car-Sharing in der kommunalen Mobilitäts- / Verkehrsplanung
1. Mehrwert für die kommunale Mobilitätsplanung
2.Car-Sharing in Ballungsräumen und ländlichen Räumen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede
3. Anschubstrategien: Was kann / sollte eine Kommune tun?
4.Zukunftsorientierte Ansätze: Quartierslösungen, kommunale Eigenbetriebe, Vereine, etc.
5.Planungs- und ordnungsrechtliche Fragen – Rechtslage und Handlungsspielräume über das CsgG hinaus
6. Infrastrukturen und baulich-räumliche Anforderungen
7.Finanzierung
8.Praxisbeispiele aus den Regionen Rhein-Neckar und Rhein-Main, aus
Flensburg, Münster, Köln und Freiburg sowie ländlichen Räumen
Andrea Rau
III. Bike-Sharing: Herausforderungen und Tipps für die kommunale Praxis
1. Mietradsysteme als Baustein einer multimodalen Stadtentwicklung
2. Mietradsystem und ihre Funktionsweise
• Betreibermodelle –Systemfrage: fix, flex, hybrid
• Nutzen, Nutzung, Systemkennzahlen
• Die unterschiedlichen Finanzierungsformen öffentlicher FVS
• Zielgruppen
• Systemzugang
• Tarife
• Standortplanung und -bestimmung
• Marketing – Aspekt Produkt und Sponsoring
• Finanzierungsformen und Förderungsmöglichkeiten
3. Vergabeverfahren - Anforderungen an die Ausschreibung
4. Weiteres aus der Praxis
Frieder Zappe (nur Seminar in Mannheim)
Gernot Steinberg (nur Seminar in Dortmund)
HIERMIT MELDE ICH VERBINDLICH AN
Car-Sharing / Bike-Sharing als neuer
Mobilitätstrend: Wie Kommunen jetzt
aktiv werden sollten
…… BW172631, Donnerstag, 9. März 2017, Mannheim
…… NW175057, Dienstag, 25. April 2017, Dortmund
Name, Vorname
Dienstbezeichnung
Amt / Abteilung
TelefonE-Mail
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Rechnungsadresse
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Datum
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Oder melden Sie sich per E-Mail an: [email protected]
Weitere Informationen unter www.vhw.de