Terroranschlag in Berlin: Willkommenskultur versinkt im Blut Nun hat es also auch Berlin getroffen; der Terror ist vollends in Deutschland angekommen und verdeutlicht, dass die Willkommenskultur im Blut versinkt. Arnsbach, Würzburg sowie diverse andere Terroranschläge europaweit reichen anscheinend nicht aus, damit insbesondere schlafende Bundesbürger endlich aufwachen. Mitnichten verwunderlich, denn jahrzehntelange Umerziehung legt man keinesfalls einfach ab. Dennoch führt kein Weg daran vorbei, dass Europa sich von der USKriegspolitik sowie der daraus resultierenden Willkommenskultur lösen und eigene Wege einschlagen muss. Joachim Sondern Scheinheilige Betroffenheit löst hingegen niemals Probleme, gewährt Terror gar weiterhin Freiraum, weil jener dort gedeiht, wo kein vehementer Widerstand anzutreffen ist. So geschehen auf einem Weihnachtsmarkt inmitten Berlins, die Hauptstadt eines Landes, welche aufgrund des dort implementierten Schuldkultes jede Demütigung geduldig erträgt. Jene Entwicklung wurde begünstigt durch unzählige mutlose Nachkriegsgenerationen, Menschen, die keineswegs „nein“ sagen konnten, sondern ihrer Staatsführung bis dato brav gehorchen, als wären sie „Soldaten“. Der importierte Terror Anis Amri, Tunesier, soll laut Ermittlungen jetzt Berlins „Schreckensmonster“ verkörpern, da – oh Wunder – Anis Amri seine Ausweispapiere ausgerechnet am Tatort verlor. Sowas glaubt gemeiner Bürger dann selbstverständlich, schließlich denkt kaum jemand zusammenhängend, nachhaltig. Sonst würde sofort Belgien ins Massenbewusstsein rücken, wo Einsatzkräfte Anfang des Jahres ebenfalls Ausweispapiere eines Terroristen fanden. Merkwürdigerweise verlieren Attentäter laufend ihre Ausweispapiere. Wie können Bürger nur dermaßen naiv sein und solchen Lügen fernab jedweder Logik erliegen? Das Ganze gleicht erneut einer inszenierten False-Flag-Aktion. Entweder musste einfach irgendjemand namentlich hinhalten, oder Geheimdienste wollen Deutschland endgültig destabilisieren. Wahre Antworten hätte vielleicht Anis Amri liefern können, wäre er nicht getreu klassischer Drehbuchmanier in Mailand erschossen worden aufgrund einer – oh Wunder – Ausweiskontrolle. Zufälle gibt es (Ironie aus). Genug Auswahl existiert ohnehin, schließlich kommen inzwischen Millionen Scheinflüchtlinge nach Deutschland – Massenimport. Angeheizte, vom Westen ausgebildete Terroristen, aber auch islamistische Fundamentalisten dürfen infolgedessen ungeniert einreisen, fürchten keinerlei Kontrollen. Praktischerweise können „verunglückte“ Attentäter schwer sprechen, wodurch niemand erfährt, wer die wahren Auftraggeber dahinter sind. Religiöser Fundamentalismus, kombiniert samt politischer Intrigen, ergibt hochexplosive Mischungen. Identitäre Bewegung und Ein Prozent leisten Widerstand Größte Leidtragende der Berliner Explosivmischung sind die Angehörigen. Ihre Liebsten verloren, erhalten sie vermutlich nicht einmal Entschädigungen, denn das Opferentschädigungsgesetz verweigert Zahlungen im Falle des Einsatzes eines Verkehrsmittels. Dies verdeutlicht erneut, wie wirkungslos anscheinend Gesetze daherkommen. Dem Wahnsinn müssen sich Menschen entgegenstellen, massiven Widerstand leisten. Ergo besetzten Identitäre die Berliner CDU-Parteizentrale, brachten vehement, jedoch friedlich, ihren Unmut zum Ausdruck. Obgleich kurz vor Weihnachten, reisten Leute wie Jürgen Elsässer, Martin Sellner oder Götz Kubitschek kurzfristig nach Berlin, einzig um an der Mahnwache teilzunehmen. Die Identitäre Bewegung zog danach weiter Richtung Berliner CDU-Parteizentrale, wo sie verbal lauter wurde. Polizisten räumten daraufhin kompromisslos den Platz, gehorchten brav ihren Befehlen. Das grobe Vorgehen zeigt, dass ausführende Organe größtenteils vollkommen uneinsichtig sind, ihre Lohntüte über alles stellen. Dennoch behaupten Bürger stellenweise, sie machen auch nur „ihren Job“. Der Beruf des Polizisten beinhaltet eben viel soziale Verantwortung, ist kein Job wie jeder andere. Erkennen sie Unrecht, sollten sie die Seite des Volkes wählen, statt darauf einzuschlagen bzw. radikale Räumungsaktionen durchzusetzen. Die Identitäre Bewegung gehört zu einer der ganz wenigen Bewegungen mit Herz und Verstand. Diese jungen Menschen legen mehr Courage an den Tag, als etliche Generationen vor ihnen. Mutiger Patriotismus verhindert Terrorismus, wohingegen heuchlerisches Gutmenschentum deren Saat förmlich reifen lässt. Wer jetzt nicht handelt, wird bereits morgen erkennen, dass es zu spät ist für die Freiheit!
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