Identitäre Bewegung setzt Zeichen am Brandenburger Tor Die Identitäre Bewegung Deutschland hat in ganz Europa für Aufsehen gesorgt mit einer genialen Aktion am Brandenburger Tor. So schafften es einige junge, mutige Aktivisten, auf das deutsche Denkmal zu klettern, um dort ihre Transparente anzubringen. Slogans wie „Grenzen schützen, Leben retten“ sollten über diesen Weg gleich Millionen Menschen erreichen – das Ganze wurde optimal vorbereitet, einfallsreich geplant, effektiv umgesetzt. Deutschlands Lügenpresse reagiert wütend, geradezu radikal-schmutzig. Joachim Sondern Geht es nämlich nach diversen „Lügenblättern“, wie beispielsweise dem Berliner Kurier, dann sollten alle Identitären am besten sofort gejagt werden, denn genau diese Stimmung erzeugen sie mittels beleidigenden Rufmordschlagzeilen à la „Brauner Mob schändet Brandenburger Tor: Der Aufstieg der rechten Vollpfosten“. Gleich mehrere schwer diskriminierende Schlagwörter nutzt das kleine Regionalblatt, vermutlich zwecks eigener Reichenweitensteigerung: „Mob“, „schändet“ sowie „Vollpfosten“ lassen von Beginn an pure, einseitige, voreingenommene Berichterstattung vermuten, fernab des eigentlich gepredigten objektiven „Qualitätsjournalismus“, welcher stets objektiv Abläufe hinterfragt. Konservativ, rebellisch und hip – das identitäre Leben Transparente samt den wichtigen Leitsätzen „Sichere Grenzen, sichere Zukunft“ oder „Grenzen schützen, Leben retten“ entspringen einem faktischen Bezug, verletzen niemanden. Warum also diskriminieren Medien die Identitäre Bewegung? Betreiben Rufmord, indem sie von „Schändung“ sprechen? Staatlich legitimierte Türkei-Propaganda gleicht getreu deutschem Schuldkult allerdings keinem Missbrauch des Brandenburger Tors? Schließlich „erstrahlte“ das deutsche Wahrzeichen „türkisch“ aufgrund des Anschlags in Istanbul, was tatsächlich äußerst grenzwertig erscheinen dürfte, wohingegen kritische Anmerkungen betreffend der aktuellen Asylpolitik unerlässlich, zumindest getreu einem echten Demokratieverständnis. Gerade das Brandenburger Tor muss dem eigenen Volk als Wahrzeichen dienen, was zweifelsohne die Aktion der Identitären Bewegung absolut rechtfertigt. Wo blieb der mediale Aufschrei hinsichtlich jener visuellen türkischen Propaganda am Brandenburger Tor? Das überspielte die Lügenpresse natürlich mithilfe des Terroranschlags in Istanbul, wo man selbstverständlich „Verständnis“ sowie geheuchelte Humanität vorspielt. Mediale Vertreter haben sich keinerlei Mühe gegeben, sich mit der Identitären Bewegung real auseinanderzusetzen. Ansonsten hätten sie sofort verstanden, dass Identitäre niemals einem braunen Mob gleichen. Es sind junge, rebellische, selbst denkende Menschen, welche ihr Leben eigenständig gestalten, intellektuelle Inhalte nach außen tragen. Was die Lügenpresse bewusst ignoriert, erledigt dafür umso sorgfältiger das alternative, monatlich erscheinende Compact Magazin. Im September-Dossier „Die neue Protestjugend“ blickt das Compact Magazin hinter die Fassade der Identitären Bewegung, führt sinnige Gespräche, stellt zielführende Fragen. Sofort werden Leser feststellen, wie tiefsinnig, vielfältig die Identitäre Bewegung wirklich ist. Ansonsten wären entsprechende Aktionen auch undenkbar, denn das Brandenburger Tor erobert niemand „nebenbei“. Auf die patriotische Protestjugend haben sie keine Antwort, weil Systemlügen glücklicherweise ineinanderfallen.
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