Dez.16 - Feb.17

Dezember 2016
Januar/Februar 2017
Ludwigsfelde
Kerzendorf
Ahrensdorf
Gröben
Siethen
Nudow
Löwenbruch
Wietstock
Genshagen
Groß Schulzendorf
Evangelisch in der Region Ludwigsfelde
Editorial
Liebe Schwestern und
Brüder,
am Reformationstag wurde
das letzte Jahr der Reformatiosdekade eingeläutet
und wir sehen im Jahr 2017
viele und große Ereignisse
auf uns zukommen. Am ersten Adventssonntag hat ein
neues Kirchenjahr begonnen
und wir laden Sie wieder herzlich ein zu den Veranstaltungen in den Gemeinden und in der Region.
Viele Dinge, die auf den nächsten Seiten rückblickend
gewürdigt werden, sind schon Tradition. So wie die
Kindersingwoche, die im nächsten Jahr ihr zwanzigstes Mal erlebt oder das Konficamp, das schon zum
siebten Mal stattgefunden hat.
Aber auch neue Aktivitäten in den Gemeinden sind
zu begrüßen, wie die Nacht der Lichter in Ahrensdorf
(siehe Seite 14).
Der Spendenaufruf für Weihnachtspäckchen ins Gefängnis erscheint zum zweiten Mal. Vielleicht wird
auch aus diesem Tun eine Tradition. Denn Jesus sagt
zu den verblüfften Jüngern (Matthäus 25,36) „Ich bin
im Gefängnis gewesen und ihr habt mich besucht“.
Vielleicht reicht fürs erste ein freundlicher Gruß mit
ein paar kleinen Dingen für den Alltag im Gefängnis.
Und daneben sollten wir das Beten nicht vergessen.
Für die, die Unrecht getan haben und für die, die sie
begleiten und ihnen einen Weg zurück ins Leben aufzeigen möchten. Mit allen guten Wünschen für eine
schöne Adventszeit und ein gesegnetes Neues Jahr
grüßt sehr herzlich
Ihr Pfarrer Bernd Dechant
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Besondere Termine
Samstag, 10. Dezember
Gospelkonzert mit „Wings of Joy“
Dorf- und Kronkirche Nudow
16 Uhr
Sonntag, 11. Dezember
Adventliches Konzert
Dorfkirche Genshagen
16 Uhr
Samstag, 17. Dezember
17 Uhr
„Machet die Tore weit“
Chor- und Orgelkonzert
Gemischter Chor der Städtischen Musikschule
„Johann Sebastian Bach“ Potsdam
St. Michael, Ludwigsfelde
Samstag, 24. Dezember Heilig Abend
Christnacht
St. Michael, Ludwigsfelde
22 Uhr
Samstag, 24. Dezember Heilig Abend
Christnacht für den Pfarrsprengel
St. Anna Kirche Löwenbruch
22 Uhr
Freitag, 3. März 2017
Weltgebetstag
Dorfkirche Ahrensdorf
17 Uhr
St. Michael, Ludwigsfelde
19 Uhr
Gemeindehaus Löwenbruch
19 Uhr
Geistliches Wort
Heute wie schon vor Jahrhunderten
gibt es Berufe, die ein außergewöhnlich hohes Maß an Wachsamkeit erfordern. Obenan rangierte dabei für
lange Zeit der Nachtwächter. In seiner
Hand konnten Wohl und Wehe einer
mittelalterlichen Stadt
liegen. Seiner Wachsamkeit durften weder
herannahende
Feinde
noch aufkeimende Feuer
entgehen. Deshalb war
es kein Wunder, wenn
nachlässige
Wächter
hart bestraft wurden.
Nicht selten machte man
- wie beispielsweise in
Görlitz der Stadtführer
jedes Mal eindrucksvoll
zu schildern weiß - kurzen Prozess mit dem, der überführt
wurde, eingeschlafen zu sein. Wenn
der Nachtwächter den Morgen herbei
sehnte, ging es also nicht nur darum,
endlich die Kälte aus den Gliedern
schütteln zu können. Es ging auch darum, einmal mehr nicht schuldig geworden zu sein. - Übertrieben? Müssten Autofahrer nicht auch jedes Mal
erleichtert und dankbar ihrem Vehikel
entsteigen, wenn sie einmal mehr nicht
schuldig geworden sind? Vielleicht gerade auch durch Schläfrigkeit?
Mehr als die Wächter nach dem Morgen sehnt sich der Beter von Psalm
130 nach dem Herrn. Genauer müsste
es heißen: Er sehnt sich danach, erhört
zu werden von seinem Gott mit seiner
verzweifelten Bitte. Aber worum bittet
er denn so verzweifelt?
Verzweifelt und doch nicht ohne Zuversicht bittet er um
VERGEBUNG! - Psalm
130 ist der sechste von
sieben Bußpsalmen im
150-teiligen
Psalter
unserer Bibel. Und alle
Bußpsalmen beschreiben, wie einer, der in
tiefe Schuld gefallen ist
– weniger theologisch
gesagt: einer der wirklich
tief gesunken ist, Gott
um Hilfe bittet, um da
wieder heraus zu kommen. Martin Luther (ver-)dichtet und
vertont Psalm 130 unvergleichlich:
„Aus tiefer Not schrei ich zu dir“.
Vor meinem inneren Auge ziehen Gesichter von Menschen vorbei, die sich
nichts sehnlicher wünschen, als dass
Sie rückgängig machen könnten, was
sie unbedacht oder fahrlässig, was sie
im Affekt oder sogar dazumal mit Absicht an Schaden angerichtet haben.
Keine Frage: Wo Wiedergutmachung
noch möglich ist, können Fehler korrigiert werden. Aber oft genug geht
das nicht. Ich denke etwa an den Fahrdienstleiter in Bayern, der sich dieser
Tage vor Gericht
für den Zusammenstoß
zweier
Nahverkehrszüge
zu verantworten
hat. Alles sieht so
aus, als hätte er
seine Wachsamkeit
über so viele anvertraute Menschenleben mit einem Smartphone verspielt.
– Weit mehr Menschen freilich sind
mit einer Schuld unterwegs, die einer
gerichtlichen Klärung überhaupt nicht
bedürfen. Das muss kein Vorteil sein!
Wer eine Strafe verbüßt, kommt möglicherweise rascher und besser im Leben wieder an, als der sich ohne Ende
quält: Wie konntest du nur….? Warum
hast du nicht…?
Die Farbe der Adventszeit ist violett.
Im liturgischen Spektrum steht das für
Buße und Einkehr.
Vielleicht mögen Sie in der kommenden lichterreichen Zeit eine Ihrer Kerzen eigens anzünden für Menschen,
die nicht loskommen von Ihrer Schuld.
Und vielleicht entdecken Sie selbst neu
die Kraft der allsonntäglichen Worte:
…Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen - und eben
so glaube ich an die Vergebung der
Sünden wie an das ewige Leben. Eine
gesegnete Adventzeit wünscht Ihnen
Ihr P. Collatz
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3
Ausblick
Kerzenschein, Kirchenlieder
und Klemmkuchen
– Der Kirchenkreis auf dem
Abend der Begegnung
Kennen Sie den Abend der Begegnung, das große Eröffnungsfest eines
Kirchentages? Wenn
ja, erinnern Sie sich
vielleicht an die besondere Stimmung, an
unzählige Imbiss- und
Aktionsstände. Sie sind
mit fremden Menschen
ins Gespräch gekommen, haben sich mit
regionalen Leckereien
gestärkt und kreative
Aktionen mitgemacht,
alles organisiert von
Gruppen der gastgebenden Landeskirche.
Und später, als es dunkel wurde, sind Sie mit unzähligen
anderen Menschen zusammengekommen, haben Kerzen angezündet und in
dessen warmen Schein den Abendsegen empfangen.
Das alles können Sie am 24. Mai 2017
wieder erleben, mitten in Berlin zwischen Brandenburger Tor und Gendarmenmarkt. Und dieses Mal sind wir die
Gastgeber für dieses Fest. In unserem
Kirchenkreis plant bereits seit einiger
Zeit eine Vorbereitungsgruppe, wie wir
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uns an diesem wunderbaren Begegnungsabend beteiligen können.
So soll es drei große Stände geben, in
Verantwortung des Kirchenkreises, der
Kirchengemeinden Jüterbog und Mittenwalde. Sie werden unterschiedliche
Schwerpunkte haben.
Theologen Paul-Gerhardt überlegen,
und natürlich soll es an unseren Ständen auch etwas Leckeres zu essen geben: Jüterboger Klemmkuchen etwa,
oder eine Suppe aus dem Skaterhotel
Petkus. Auch der Förderverein der Ev.
Grundschule Jüterbog möchte sich beteiligen.
Für Standbetreuung sowie Aufund Abbau werden
noch jede Menge
helfende Hände
benötigt.
Dafür
bekommen Sie als
Mitwirkende sehr
kostengünstige
Eintrittskarten für
alle übrigen Veranstaltungen des
Kirchentages. Und
wenn Sie spontan
auf
So sah es 2015 in Stuttgart aus noch Lust
einen
eigenen
Jüterbog möchte sich mit dem ge- Stand haben: Bis zum 15. Dezember
planten Mysterienspiel und der großen besteht die Möglichkeit sich bei mir
Ausstellung zum Reformationsjubilä- anzumelden oder direkt über die Webum vorstellen. Am Kirchenkreis-Stand site:
soll man auf einem Trimm-Dich-Rad www.kirchentag.de.
seine Kräfte messen und Impressionen
aus der Region erleben können – eine
Friedemann Düring
kleine Reminiszenz an die FlämingBeauftragter des Kirchenkreises
Skate.
für den Kirchentag,
Mittenwalde wird sich etwas zum
Tel. 0173/9393790
berühmten Kirchenliederdichter und
[email protected]
Ausblick
Von einer anderen
Kirche träumen
In Löwenbruch starten wieder Gesprächsabende zum Thema „Reformation gestern und heute“
Über Martin Luther scheinen derzeit
alle zu reden. Das Jubiläums- und Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“ bietet dafür ja auch einen super Anlass.
Im nächsten Glaubenskurs in Löwenbruch wollen wir auch das Thema
aufgreifen. Jedoch geht
es nicht nur darum, die
reformatorische Bewegung als vergangenes
Ereignis zu begreifen.
Viele Impulse wirken
bis heute in Theologie
und Ausrichtung unserer Kirche fort. Wir wollen deshalb an den vier
Abenden bewusst Persönlichkeiten
vorstellen, auf die Sie vermutlich nicht
sofort beim Thema „Reformation gestern und heute“ gekommen wären.
Der böhmische Reformator Jan Hus
etwa, der schon geraume Zeit vor
Martin Luther ähnliche Glaubensvorstellungen vertrat, aber 1415 auf
dem Scheiterhaufen des Konzils in
Konstanz hingerichtet wurde. Oder
Johannes Calvin, der in Genf die Reformation von Kirche und Gesellschaft
vorantrieb und weltweit gesehen die
Kirche Christi eigentlich mehr prägte
als Martin Luther.
Auch das 20. Jahrhundert hat große
Theologinnen und Theologen hervorgebracht: Dorothee Sölle und Ernst
Lange waren in ihrer aktiven Zeit umstrittene theologische Lehrer, dennoch
haben ihre theologischen und politischen Impulse unsere Kirche von heu-
te maßgeblich geprägt.
Wenn Sie neugierig geworden sind,
seinen Sie herzlich willkommen zum
neuen Glaubenskurs im Gemeindehaus in Löwenbruch. Wie im vergangenen Jahr auch, findet das Angebot
wieder in den beiden Wochen vor und
nach den Winterferien statt, dieses
Mal allerdings am Mittwochabend. Die
Abende werden nach dem bewährten
Muster eine Mischung aus inhaltlichen Impulsen und methodisch ab-
wechslungsreichen Gesprächsrunden
gestaltet sein. Auch auf einen Imbiss
zur leiblichen Stärkung dürfen Sie sich
freuen.
Die Themen und Termine:
„Reformation gestern und heute
- Gesprächsabende über Träume von
einer anderen Kirche“
Mittwoch, 18.1.2017, 19-21.30 Uhr:
„Heute bratet ihr eine Gans, aber aus
der Asche wird ein Schwan entstehen“
- Jan Hus
Mittwoch, 25.1.2017, 19-21.30 Uhr:
„Das Wort Gottes muss unser Leben
erneuern…“ – Johannes Calvin
Mittwoch, 8.2.2017, 19 – 21.30 Uhr:
„Religion ist die Energie der Menschlichkeit“ - Ernst Lange
Mittwoch, 15.2.2017, 19 – 21.30 Uhr:
„Man kann nicht Christ sein, ohne
auch politisch Christ zu sein.“
- Dorothee Sölle
Veranstaltungsort: Ev. Gemeindehaus
Löwenbruch
Um die Veranstaltungen besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung: Pfr. Michael Bolz (Tel.
03378/510171, E-Mail: mibauch@
gmx.de) und Pfr. Friedemann Düring
(Tel. 0173/9393790, [email protected]).
Friedemann Düring
Beauftragter für „Erwachsen glauben“
im Kirchenkreis Zossen-Fläming
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Rückblick
Impressionen
Die Kindersingwoche fand wieder
in der letzten Ferienwoche auf dem
Schwarzenshof bei Rudolstadt statt.
Dann gab es am zweiten und dritten
Septemberwochenende Aufführungen
in Zossen, Ludwigsfelde und Trebbin.
links, oben und rechts - Aufführung des
Musicals „Esther“ in Ludwigsfelde
Sehr beliebt war das
Drachenbootfahren
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Beim Konficamp trafen sich 126 Konfirmandinnen und Konfirmanden, begleitet von 30 Teamern und 16 Hauptamtlichen in Gnewikow.
Zum Thema Abendmahl: „Das
schmeckt nach mehr„ gab es thematische Einheiten, Workshops, Sport und
Spiel und natürlich wieder Nachtwanderung und Casino- Abend.
Manchen Konfirmandinnen und Konfirmanden hat es so gut gefallen, dass
sie auch Teamer werden wollen.
Überregional
Weihnachtspäckchen
für Gefangene
Auch in diesem Jahr schreibe ich Ihnen
als evangelischer Gefängnisseelsorger
in der JVA ‚Heidering‘ bei Großbeeren.
Momentan sind dort ca. 580 Menschen inhaftiert.
Neben den regelmäßigen Gottesdiensten und Gesprächsgruppen zu biblischen, ethischen und gesellschaftlichen Themen sind es vor allem die
Einzelgespräche mit Gefangenen, die
einen Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit beanspruchen. Die Themen und Fragen kreisen vor allem um
den Haftalltag, die Familienangehörigen, um Schuld und Vergebung bzw.
Wiedergutmachung und nicht zuletzt
auch um die Zeit nach der Haftentlassung.
Oft drohen Gefangene durch den Verlust ihrer sozialen Beziehungen zu vereinsamen, die Kontakte zu den beiden
Seelsorgern fangen hier manche Resignation und Aggression auf.
Immer wieder gibt es Inhaftierte, die
aus unterschiedlichen Gründen in
der Weihnachtszeit keine kleinen Geschenke von ‚draußen‘ erhalten können. An dieser Stelle kann christliche
Seelsorge sehr schnell und unkompliziert helfen.
Von daher frage ich Sie erneut freundlichst an, ob Sie sich wieder an einer
kleinen Päckchenaktion beteiligen
möchten? Hierbei geht es nicht um
große materielle Werte, sondern vor
allem um eine kleine Geste, die den
Inhaftierten das wichtige Gefühl gibt,
nicht völlig vergessen zu sein.
Was darf in ein solches Päckchen hinein?
- löslicher Kaffee
- Tabak und Papier zum Drehen
(dies ist immer besonders wichtig)
- Süßigkeiten, z.B. Spekulatius oder
Schokolade
(bitte nichts mit Alkohol Gefülltes!)
- Kosmetika, Duschbad, Haarwäsche ...
- Briefpapier oder Schreibblock
und Kugelschreiber
- keine Kerzen!
und nicht zuletzt, wenn Sie möchten,
ein freundlicher schriftlicher Gruß
(bitte weder Ihren Namen noch Ihre
Adresse mitteilen!)
Es ist wichtig, den Inhalt des Päckchens nicht ‚weihnachtlich‘ zu verpacken, da der Inhalt jedes Päckchens vor
der Weitergabe durch die Seelsorger
kontrolliert werden muss!
Bitte geben Sie die Päckchen im Pfarramt Löwenbruch (Pfr. M. Bolz – Tel. 51
01 71) bis zum 14. Dezember ab!
Ich bedanke mich schon jetzt ganz
herzlich für Ihre Mühe und Ihr Engagement!
Ihr Uwe Breithor
Jugendliche im
Gemeindekirchenrat ?
Im Frühjahr wurden die Gemeinden
der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg - schlesische Oberlausitz
über eine beabsichtigte Änderung der
Grundordnung informiert. Jugendlichen ab 16 Jahren soll die Möglichkeit
eingeräumt werden, in den Gemeindekirchenrat gewählt oder berufen
zu werden. Es gab ein Anhörungsverfahren und eine Handreichung zu den
juristischen Fragen. Problematisch ist,
dass wegen des Alters die volle Geschäftfähigkeit nicht gegeben ist und
sowohl für die Kandidatur als auch für
die Annahme des Amtes eine schriftliche Einverständniserklärung des oder
der Erziehungsberechtigten vorliegen
muss. Ebenso wurde kritisch angemerkt, dass die Jugendlichen letztlich
alle Entscheidungen des Gemeindekirchenrates mittragen müssen und
bei grob fahrlässigen Entscheidungen
auch mit haften.
Bei aller gebotenen Kritik ist die Einbindung Jugendlicher in kirchliche
Gremien aber wichtig. In einigen
Bereichen gibt es sie schon. So z.B.
die Jugenddelegierten in Kreissynoden und der Landessynode. Mit einer
knappen Zweidrittelmehrheit hat sich
die Landessynode für eine Erprobung
ausgesprochen.
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Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf
Sonnabend, 17. Dezember 2016
17.00 Uhr in der
Kirche St. Michael Ludwigsfelde
(Zugang von der Ernst-Thälmann-Straße)
Gemischter Chor
der
Städtischen Musikschule
„Johann Sebastian Bach“
Potsdam
MACHET
DIE TORE WEIT
www.gemischter-chor-potsdam.de
[email protected]
Chor- und Orgelkonzert
im Advent
mit dem Gemischten Chor
der Städtischen Musikschule
„Johann Sebastian Bach“
Potsdam
Der Gesprächskreis
„Gott und die Welt“
immer am ersten Montag im Monat
um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum
St. Michael.
05.12. Adventliches,
06.02. Konzilien, Ketzer, Kirchenväter
06.03. Luther und die Juden.
Herzliche Einladung
Freude und Trauer
Taufen:
10.09.
Laura Hölscher
Goldene Hochzeit
13.09. Peter und Dagmar Schritt
Beerdigungen
27.08.
22.09.
29.09.
17.11.
Gisela Dettler
Rudi Krüger
Helga Tischler
Hilda Malinowski
Es erklingen Werke von
Hammerschmidt, Eccard, Rheinberger,
Mendelssohn, Franck, Nystedt u. a.
sowie nationale und internationale Weisen
Orgel: Tobias Scheetz
Musikalische Leitung: Marion Kuchenbecker
Passionsandachten
Benefizkonzert zugunsten
der Orgelrestaurierung der Kirche
Eintritt frei - Spenden werden erbeten
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Ab Aschermittwoch (1. März) finden
wieder jeden Mittwoch um 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum St. Michael die
Passionsandachten statt.
Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf
Gruppen und Kreise im
Evang. Gemeindezentrum
St. Michael
Kinderchor*
Montag
15.45 Uhr
Frauenhilfe
Mittwoch 14.00 Uhr
am 21. Dezember, 18. Januar
und 18. Februar
Christenlehre
(Kl. 4-6)
Kirchenmäuse
Donnerstag 15.00 Uhr
Donnerstag 16.15 Uhr
Jugendchor ** Donnerstag 18.00 Uhr
Kirchenchor ** Donnerstag 19.30 Uhr
Singkreis „accompagnato“
Freitag
15.00 Uhr
am 9. Dezember, 13. Januar und
10. Februar
Eltern-Kind-Kreis mit Spatzenmusik
Freitag
16.15 Uhr
* Flötenunterricht für Kinderchorkinder
nach Vereinbarung
** Einzelstimmbildung für Chormitglieder nach Vereinbarung
Kerzendorf -
Neue Kontoverbindung
KKVB Süd, Sprengel Kerzendorf
Evangelische Bank eG
BIC GENODEF1EK1
IBAN DE69520604101803900100
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Gottesdienste
Datum
Feiertag
Ludwigsfelde
2. Sonntag
10 Uhr AM KG
11.12. im Advent
3. Sonntag
10 Uhr
4. Sonntag
10 Uhr
4.12. im Advent
18.12. im Advent
16 Uhr
24.12. Heilig Abend
Krippenspiel
24.12. Heilig Abend
18 Uhr
24.12. Heilig Abend
22 Uhr
25.12. 1. Feiertag
10 Uhr
26.12. 2. Feiertag
10 Uhr
Kerzendorf
Neujahr
8.1.
1. Sonntag
nach Epiphanias
10 Uhr
2. Sonntag
10 Uhr
3. Sonntag
10 Uhr
15.1. nach Epiphanias
22.1. nach Epiphanias
4. Sonntag
29.1. nach Epiphanias
5.2.
Letzter Sonntag
nach Epiphanias
11 Uhr
9 Uhr
14.30 Uhr
Krippenspiel
15.30 Uhr
Krippenspiel
17 Uhr
Krippenspiel
16 Uhr
Krippenspiel
18 Uhr
9 Uhr
18 Uhr
18 Uhr
17 Uhr
16 Uhr
10 Uhr AM
11 Uhr
10 Uhr KG
14 Uhr
9 Uhr
10 Uhr Regionalgottesdienst im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde
10 Uhr AM KG
10 Uhr
19.2. Sexagesimä
10 Uhr
9 Uhr
14 Uhr
26.2. Estomihi
10 Uhr FG
9 Uhr
5.3.
10 Uhr AM
10 Uhr KG
FG = Familiengottesdienst KG = Kindergottesdienst AM = Abendmahl
10
Siethen
10 Uhr AM
12.2. Septuagesimä
Invokavit
Gröben
10 Uhr
31.12. Silvester
1.1.
Ahrensdorf
*= mit Taufe
10 Uhr
11 Uhr
Gottesdienste
Genshagen
Nudow
Löwenbruch
Wietstock
Gr. Schulzendorf
10 Uhr FG
Feiertag
Datum
2. Sonntag
im Advent
4.12.
3. Sonntag
im Advent
11.12.
4. Sonntag
im Advent
18.12.
Heilig Abend
24.12.
Heilig Abend
24.12.
Heilig Abend
24.12.
1. Feiertag
25.12.
2. Feiertag
26.12.
Silvester
31.12.
Neujahr
1.1.
1. Sonntag
nach Epiphanias
8.1.
2. Sonntag
nach Epiphanias
15.1.
10.30 Uhr
3. Sonntag
nach Epiphanias
22.1.
10 Uhr Regionalgottesdienst im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde
4. Sonntag
nach Epiphanias
29.1.
Letzter Sonntag
nach Epiphania
5.2.
10 Uhr
Pfarrsprengel
9 Uhr
15.30 Uhr FG
16 Uhr
Krippenspiel
18 Uhr
Krippenspiel
16 Uhr
Krippenspiel
10.30 Uhr
14.30 Uhr
Krippenspiel
22 Uhr
Pfarrsprengel
10 Uhr
15 Uhr
10.30 Uhr AM
16 Uhr AM
18 Uhr AM
10 Uhr
14.30 Uhr AM
10.30 Uhr
9 Uhr
10.30 Uhr
10 Uhr
9 Uhr
9 Uhr
9 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
9 Uhr
Septuagesimä
12.2.
Sexagesimä
19.2.
Estomihi
26.2.
Invokavit
5.3.
11
3
Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf
Regionale
Kinderbibeltage
Am 25. und 26. Februar finden die regionalen Kinderbibeltage 2017 im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde St. Michael statt. Eingeladen sind
Kinder von 3 bis 12 Jahren. Zu dem
Thema „Zurück in die Vergangenheit“
wird zusammen gespielt, gebastelt,
nachgedacht, gesungen und gefeiert.
Dabei werden die Kinder altersgemäß
in drei Gruppen geteilt. Die Kinderbibeltage beginnen am Samstag um 9.30
Uhr und enden am Sonntag mit einem
Kaffeetrinken nach dem Familiengottesdienst. Anmeldungen sind in den
Pfarrämtern erhältlich.
12
Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf
Weltgebetstag
In Ludwigsfelde wird der Weltgebetstag in ökumenischer Verbundenheit
gefeiert. Frauen aus verschiedenen
Gemeinden bereiten den Abend vor.
Gemeinsam wollen wir uns der
Frage annehmen, die Frauen von
den Philippinen uns stellen: Was ist
denn fair?
Herzliche Einladung in die Kirche
St. Michael am Freitag, dem 3. März
um 19 Uhr.
13
3
Sprengel Ahrensdorf
Lieder, Lichter,
Leichtigkeit
Der Mond steht groß und klar über der
Dorfkirche Ahrensdorf. Der Weg ins
Innere, beleuchtet von Kerzen, ist einladend. Und so füllt sich am Sonntagabend die auch im Inneren im Licht der
Kerzen strahlende Kirche mit Akteuren
und Zuhörern. Der Chor Ahrensdorf,
unter Leitung von Michael Schilke,
hatte lange für
diesen Abend geprobt. Und auch
an diesem Abend
haben sich alle
bereits weit vor
Beginn getroffen,
um sich noch einmal einzusingen.
Dann, um 18 Uhr,
als der Klang der
Kirchenglocken
verstummt, ergreift Pfarrer Collatz das Wort. Er deutet an, dass Taizé für Frieden und Versöhnung steht.
Das sollen an diesem Abend fast die
einzigen gesprochenen Worte bleiben
und für die Stimmung stehen. Frieden,
Ruhe, Besinnung.
Dann erklingen schon die ersten Lieder, und es dauert nicht lange, bis jeder
von den eingängigen Melodien eingenommen ist.
14
Keiner kann sich der ganz speziellen
Atmosphäre aus Gebet, Gesang, Stille
und natürlich den flackernden Kerzen
entziehen. Nach und nach wird jeder
mitgerissen, und wer als Zuhörer gekommen ist, wird ganz schnell zum
Akteur. Denn die Lieder sind zwar
größtenteils unbekannt, aber kurz und
leicht zu lernen. Die vielen Wiederholungen führen schnell in eine meditative Stimmung.
So ist dieser Abend dann auch viel zu
schnell zu Ende. Schon beim letzten
Lied verlassen die Ersten die Kirche, so
wie es Pfarrer Collatz empfohlen hat.
Damit wird die Stimmung aus der Kirche nach draußen gebracht. Und wohl
jedem begleiten an diesem Abend die
Melodien noch eine ganze Weile.
Marco Fründ
Angebot für Kinder
Ahrensdorf - Für Kinder im Alter von
9-12 Jahren biete ich ab Januar 2017
den Kids-Entdecker-Club an. Zweimal
im Monat treffen wir uns am Freitag
von 16.00 bis 17.30 Uhr im Pfarrhaus.
Was gibt‘s da?
Bibelgeschichten - Musik - Spiele Spaß und Spannung - Gebete - Lieder
- Filme - Experimente - Kerzen - Tee
- Gespräche über Gott und die Welt
und was uns eben noch so alles einfällt. Außerdem: Für jeden einen Stuhl,
sechs Tische, Scheren, Leim, Stifte,
Spiele, Liederbücher und und und. Im
Januar habe ich für den Treff den 6. 1.
und den 20.1. vorgemerkt.
Wissenswert ist für Eltern und Kinder
außerdem: Bei regelmäßiger Teilnahme besteht die Möglichkeit, sich die
Beteiligung als ein Konfirmandenjahr
anrechnen zu lassen. Damit wird
die reguläre Konfirmandenzeit von 2
Jahren halbiert. Und es bleibt - gewissermaßen für den zweiten Teil des
Konfirmandenunterrichts - nur das 8.
Schuljahr übrig.
Sprengel Ahrensdorf
Entwickelt worden ist der Gottesdienst
für den Weltgebetstag 2017 von Frauen aus den Philippinen, einem Land,
das sich über reichlich 7.000 Inseln
erstreckt und mehr als 100 Millionen
Einwohner hat.
Wir feiern den Weltgebetstag dann am
Freitag, dem 3. März 2017 um 17
Uhr in der Dorfkirche Ahrensdorf.
Peter Collatz
Weltgebetstag
in Ahrensdorf
Eine Ära ist zu Ende gegangen. Über
20 Jahre lang trafen sich Frauen zum
Weltgebetstag reihum in den Kirchen
von Schenkenhorst und Sputendorf, in
Güterfelde und Ahrensdorf, in Gröben,
Siethen und in Nudow.
Diese Tradition reichte weit zurück
in die Zeit als die Sprengel Güterfelde und Ahrensdorf noch zum selben
Kirchenkreis Teltow gehörten. Nun
müssen und wollen wir einen Neustart versuchen – mit interessierten
Frauen aus allen vier Gemeinden des
Pfarrsprengels. Hier also eine herzliche
Einladung zum Vorbereitungstreffen
am Mittwoch, dem 11. Januar im
Pfarrhaus Ahrensdorf!
Im zurück liegenden Kirchenjahr sind
im Pfarrsprengel Ahrensdorf verstorben und kirchlich bestattet worden:
Ahrensdorf
Günter Ruden
Siethen
Charlotte Schmegg
Helga Grabe
Werner Schmegg
Nudow
Willy Michaelis
80 Jahre
Frauenstunde
Ahrensdorf: mittwochs 14 Uhr
14. Dezember
11. und 25. Januar
8. und 22. Februar
Siethen: donnerstags
14 Uhr
15. Dezember
12. und 26. Januar
9. und 23. Februar
Bibelgespräch
Ahrensdorf: mittwochs 20 Uhr
7. Dezember
25. Januar
8. und 22. Februar
90 Jahre
83 Jahre
93 Jahre
76 Jahre
15
3
Sprengel Löwenbruch
Gesprächskreise
Genshagen
mittwochs 14.30 Uhr
30. November
4. Januar
8. Februar*
Wietstock
mittwochs 14.30 Uhr
7. Dezember
11. Januar
8. Februar*
Groß Schulzendorf
mittwochs 14.30 Uhr
14. Dezember
18. Januar
8. Februar*
Löwenbrucher Abend
mittwochs 20 Uhr
14. Dezember
15. März
* gemeinsam in Löwenbruch!
Kindernachmittag:
mittwochs 17-18 Uhr in Wietstock!
(nicht in den Ferien)
Die Treffen des Hauskreises Genshagen können Sie über das Pfarramt Löwenbruch erfragen.
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Jubelkonfirmation
Am 18. September feierten 18 Jubelkonfirmandinnen und –konfirmanden
den Gedenktag ihrer Konfirmation.
Sie wurden in den Jahren 1991, 1966,
1956 und 1946 hier in unserem Pfarrsprengel konfirmiert oder auch an einem anderen Ort und leben heute hier.
Die älteste Jubelkonfirmandin, die diesen besonderen Gottesdienst in Löwenbruch mit uns gefeiert hat, wurde
1940 in Gelsenkirchen eingesegnet.
Nach diesem Abendmahlsgottesdienst, in dem die Jubelkonfirmanden
nochmals gesegnet wurden, gab es im
Gemeinderaum in Löwenbruch eine
festliche Kaffeetafel mit einem ansehnlichen Kuchenbuffet. Dort konnten Erinnerungen an damals ausgetauscht werden. Ein herzlicher Dank
geht an die Helferinnen und Helfer im
Hintergrund, die diese Kaffeetafel ermöglicht haben!
MiBo
Die Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden mit Pfarrer Michael Bolz
Familiengottesdienst
Ein besonderer Höhepunkt findet beim
Familiengottesdienst am 2. Advent um
10.30 Uhr in Löwenbruch statt. Innerhalb dieses Gottesdienstes wird das
Kindermusical „Vater Martin“ aufgeführt. Ich danke den Kindern herzlich
und freue mich sehr auf diese besondere Form des Gottesdienstes. Lassen
Sie sich dieses Highlight nicht entgehen!
MiBo
Kirchgeld
Ich danke allen, die auch in diesem
Jahr wieder das Kirchgeld gezahlt haben.
Das Geld bleibt komplett hier in unserem Pfarrsprengel. Vielen Dank!
MiBo
Sprengel Löwenbruch
Regionalgottesdienst
Einen Tag vor dem Reformationstag,
am 30.10., war die Kirchengemeinde
Wietstock wieder einmal Gastgeberin
beim Regionalgottesdienst in unserer
Region 2.
Im Gottesdienst ging es um die großen
Themen Schuld und Vergebung, ja auch
um die Gnade Gottes. Diese abstrakten
Themen wurde etwas anschaulicher
und klarer mit Blick auf die Seelsorge im Gefängnis. Die Frage: “Warum
geht die Kirche ins Gefängnis?“ wurde in der Predigt aufgegriffen. „Weil
Gott ein vergebender Gott
ist und auch den Menschen
annimmt, der Schuld auf
sich geladen hat“, war eine
der Antworten. Auch beim
anschließenden Empfang
im Dorfgemeinschaftshaus
in Wietstock wurde lebhaft und kontrovers über
die Seelsorge im Gefängnis
gesprochen. Auch hier gab
es wieder ein großes Buffet
mit Kuchen und anderen
herzhaften Köstlichkeiten,
die aus Wietstock und den
anderen Gemeinden des
Pfarrsprengels Löwenbruch
zusammen getragen wurden. Während des Gottesdienstes wurde eine Kollekte
für die Gefängnisseelsorge
in der JVA Heidering gesammelt.
Dabei kamen gut 300 € zusammen.
Wie in den letzten Jahren, wird es
auch in diesem Jahr wieder eine
Weihnachtspäckchen-Aktion für die
JVA Heidering bei Großbeeren geben.
(Siehe den Artikel auf Seite 7 in diesem
Gemeindebrief!)
Der nächste Regionalgottesdienst wird
am 29. Januar 2017 im Evangelischen
Krankenhaus in Ludwigsfelde sein.
MiBo
Konzert
Am 3. Advent findet um 16.00 Uhr ein
adventliches Konzert in der Kirche in
Genshagen statt.
Bitte ziehen Sie sich warm an und lauschen Sie vorweihnachtlichen Klängen.
Das Konzert dauert max. 1 Stunde, d.h.
gut eingepackt hält man es in der naturbeheizten Kirche aus und verkürzt
das lange Warten auf das Weihnachtsfest.
MiBo
Christmette
Wir früher schon oft, wird es in diesem Jahr am Heiligen Abend wieder
eine Christmette, also einen Gottesdienst am später Abend, geben. Dieser
Gottesdienst soll den Heiligen Abend
ruhig und meditativ ausklingen lassen. Wenn Sie also Ihre Geschenke alle
ausgepackt haben und ein Gläschen
Punsch genossen haben, können Sie
sich in das Weihnachtsfest einstimmen lassen mit diesem besonderen
Gottesdienst. Am Heiligen Abend um
22.00 Uhr in der Löwenbrucher Kirche.
Bitte warm anziehen!
MiBo
Weltgebetstag
Der Weltgebetstagsgottesdienst findet
am Freitag, dem 3. März um 19 Uhr im
Gemeinderaum in Löwenbruch statt.
Herzliche Einladung
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Kinder und Kirche
Impressum
Herausgegeben von den Evangelischen Kirchengemeinden der ehemaligen Region 2 (Ludwigsfelde).
Redaktion und Gestaltung:
Bernd Dechant, Margeritenweg 1a
14974 Ludwigsfelde
Fotos: Dechant, privat
Druck: Saxoprint GmbH Dresden
Der Gemeindebrief „Evangelisch in
der Region Ludwigsfelde“ erscheint
vierteljährlich.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe ist der 5. Februar 2017.
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Kontakt
Pfarrsprengel
Ludwigsfelde
Pfarrsprengel
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Gemeindebüro
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Öffnungszeiten
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Mittwoch und Donnerstag
8 Uhr bis 12 Uhr
Montag
13 Uhr bis 16 Uhr
Pfarramt St. Michael
Pfarramt Kerzendorf
Pfarramt Ahrensdorf
Pfarramt Löwenbruch
Margeritenweg 1a
14974 Ludwigsfelde
Tel.: 03378 51 28 17
Fax: 03378 82 94 815
E-Mail: st.michael(at)kkzf.de
Montag und Freitag
9 Uhr bis 11 Uhr
Dienstag
16 Uhr bis 19 Uhr
Pfarrer Bernd Dechant
Tel.: 03378 87 82 02
Pfarrer i.R. Bernd Schewe
Tel.: 03378 80 37 00
Anschrift wie Gemeindebüro
Hauptstraße 29
14974 Ludwigsfelde
Marlies Walter
Tel.: 03378 80 16 87
Fax: 03378 80 49 35
E-Mail: ahrensdorf(at)kkzf.de
Pfarrer Peter Collatz
Tel.: 03378 80 49 14
Hauptstraße 29
E.Mail: peter_collatz(at)t-online.de
Reinhold Mehlis (Löwenbruch)
Dr. Gerda Zozmann (Genshagen)
Gerd Martin (Wietstock)
Burkhard Kühne (Gr. Schulzendorf)
Margeritenweg 1a
14974 Ludwigsfelde
Tel.: 03378 87 82 02
KKVB Süd, Sprengel Ludwigsfelde
Evangelische Bank eG
BIC GENODEF1EK1
IBAN DE78 5206 0410 1603 9001 00
Pfarrer Michael Bolz
Tel.: 03378 51 01 71
E-Mail: mibauch(at)gmx.de
Vorsitzende der GKR
Kantorin Kathrin Hallmann
Bankverbindung
Alt Löwenbruch 24
14974 Ludwigsfelde
Tel.: 03378 51 01 71
Fax: 03378 51 01 72
E-Mail: loewenbruch(at)kkzf.de
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Evangelische Bank eG
BIC GENODEF1EK1
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Bankverbindung
KKVB Süd, Sprengel Löwenbruch
Evangelische Bank eG
BIC GENODEF1EK1
IBAN DE60 5206 0410 2003 9001 00
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Dezember 2016
Januar/Februar 2017