Dezember 2016 Januar/Februar 2017 Ludwigsfelde Kerzendorf Ahrensdorf Gröben Siethen Nudow Löwenbruch Wietstock Genshagen Groß Schulzendorf Evangelisch in der Region Ludwigsfelde Editorial Liebe Schwestern und Brüder, am Reformationstag wurde das letzte Jahr der Reformatiosdekade eingeläutet und wir sehen im Jahr 2017 viele und große Ereignisse auf uns zukommen. Am ersten Adventssonntag hat ein neues Kirchenjahr begonnen und wir laden Sie wieder herzlich ein zu den Veranstaltungen in den Gemeinden und in der Region. Viele Dinge, die auf den nächsten Seiten rückblickend gewürdigt werden, sind schon Tradition. So wie die Kindersingwoche, die im nächsten Jahr ihr zwanzigstes Mal erlebt oder das Konficamp, das schon zum siebten Mal stattgefunden hat. Aber auch neue Aktivitäten in den Gemeinden sind zu begrüßen, wie die Nacht der Lichter in Ahrensdorf (siehe Seite 14). Der Spendenaufruf für Weihnachtspäckchen ins Gefängnis erscheint zum zweiten Mal. Vielleicht wird auch aus diesem Tun eine Tradition. Denn Jesus sagt zu den verblüfften Jüngern (Matthäus 25,36) „Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr habt mich besucht“. Vielleicht reicht fürs erste ein freundlicher Gruß mit ein paar kleinen Dingen für den Alltag im Gefängnis. Und daneben sollten wir das Beten nicht vergessen. Für die, die Unrecht getan haben und für die, die sie begleiten und ihnen einen Weg zurück ins Leben aufzeigen möchten. Mit allen guten Wünschen für eine schöne Adventszeit und ein gesegnetes Neues Jahr grüßt sehr herzlich Ihr Pfarrer Bernd Dechant 2 Besondere Termine Samstag, 10. Dezember Gospelkonzert mit „Wings of Joy“ Dorf- und Kronkirche Nudow 16 Uhr Sonntag, 11. Dezember Adventliches Konzert Dorfkirche Genshagen 16 Uhr Samstag, 17. Dezember 17 Uhr „Machet die Tore weit“ Chor- und Orgelkonzert Gemischter Chor der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam St. Michael, Ludwigsfelde Samstag, 24. Dezember Heilig Abend Christnacht St. Michael, Ludwigsfelde 22 Uhr Samstag, 24. Dezember Heilig Abend Christnacht für den Pfarrsprengel St. Anna Kirche Löwenbruch 22 Uhr Freitag, 3. März 2017 Weltgebetstag Dorfkirche Ahrensdorf 17 Uhr St. Michael, Ludwigsfelde 19 Uhr Gemeindehaus Löwenbruch 19 Uhr Geistliches Wort Heute wie schon vor Jahrhunderten gibt es Berufe, die ein außergewöhnlich hohes Maß an Wachsamkeit erfordern. Obenan rangierte dabei für lange Zeit der Nachtwächter. In seiner Hand konnten Wohl und Wehe einer mittelalterlichen Stadt liegen. Seiner Wachsamkeit durften weder herannahende Feinde noch aufkeimende Feuer entgehen. Deshalb war es kein Wunder, wenn nachlässige Wächter hart bestraft wurden. Nicht selten machte man - wie beispielsweise in Görlitz der Stadtführer jedes Mal eindrucksvoll zu schildern weiß - kurzen Prozess mit dem, der überführt wurde, eingeschlafen zu sein. Wenn der Nachtwächter den Morgen herbei sehnte, ging es also nicht nur darum, endlich die Kälte aus den Gliedern schütteln zu können. Es ging auch darum, einmal mehr nicht schuldig geworden zu sein. - Übertrieben? Müssten Autofahrer nicht auch jedes Mal erleichtert und dankbar ihrem Vehikel entsteigen, wenn sie einmal mehr nicht schuldig geworden sind? Vielleicht gerade auch durch Schläfrigkeit? Mehr als die Wächter nach dem Morgen sehnt sich der Beter von Psalm 130 nach dem Herrn. Genauer müsste es heißen: Er sehnt sich danach, erhört zu werden von seinem Gott mit seiner verzweifelten Bitte. Aber worum bittet er denn so verzweifelt? Verzweifelt und doch nicht ohne Zuversicht bittet er um VERGEBUNG! - Psalm 130 ist der sechste von sieben Bußpsalmen im 150-teiligen Psalter unserer Bibel. Und alle Bußpsalmen beschreiben, wie einer, der in tiefe Schuld gefallen ist – weniger theologisch gesagt: einer der wirklich tief gesunken ist, Gott um Hilfe bittet, um da wieder heraus zu kommen. Martin Luther (ver-)dichtet und vertont Psalm 130 unvergleichlich: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“. Vor meinem inneren Auge ziehen Gesichter von Menschen vorbei, die sich nichts sehnlicher wünschen, als dass Sie rückgängig machen könnten, was sie unbedacht oder fahrlässig, was sie im Affekt oder sogar dazumal mit Absicht an Schaden angerichtet haben. Keine Frage: Wo Wiedergutmachung noch möglich ist, können Fehler korrigiert werden. Aber oft genug geht das nicht. Ich denke etwa an den Fahrdienstleiter in Bayern, der sich dieser Tage vor Gericht für den Zusammenstoß zweier Nahverkehrszüge zu verantworten hat. Alles sieht so aus, als hätte er seine Wachsamkeit über so viele anvertraute Menschenleben mit einem Smartphone verspielt. – Weit mehr Menschen freilich sind mit einer Schuld unterwegs, die einer gerichtlichen Klärung überhaupt nicht bedürfen. Das muss kein Vorteil sein! Wer eine Strafe verbüßt, kommt möglicherweise rascher und besser im Leben wieder an, als der sich ohne Ende quält: Wie konntest du nur….? Warum hast du nicht…? Die Farbe der Adventszeit ist violett. Im liturgischen Spektrum steht das für Buße und Einkehr. Vielleicht mögen Sie in der kommenden lichterreichen Zeit eine Ihrer Kerzen eigens anzünden für Menschen, die nicht loskommen von Ihrer Schuld. Und vielleicht entdecken Sie selbst neu die Kraft der allsonntäglichen Worte: …Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen - und eben so glaube ich an die Vergebung der Sünden wie an das ewige Leben. Eine gesegnete Adventzeit wünscht Ihnen Ihr P. Collatz 3 3 Ausblick Kerzenschein, Kirchenlieder und Klemmkuchen – Der Kirchenkreis auf dem Abend der Begegnung Kennen Sie den Abend der Begegnung, das große Eröffnungsfest eines Kirchentages? Wenn ja, erinnern Sie sich vielleicht an die besondere Stimmung, an unzählige Imbiss- und Aktionsstände. Sie sind mit fremden Menschen ins Gespräch gekommen, haben sich mit regionalen Leckereien gestärkt und kreative Aktionen mitgemacht, alles organisiert von Gruppen der gastgebenden Landeskirche. Und später, als es dunkel wurde, sind Sie mit unzähligen anderen Menschen zusammengekommen, haben Kerzen angezündet und in dessen warmen Schein den Abendsegen empfangen. Das alles können Sie am 24. Mai 2017 wieder erleben, mitten in Berlin zwischen Brandenburger Tor und Gendarmenmarkt. Und dieses Mal sind wir die Gastgeber für dieses Fest. In unserem Kirchenkreis plant bereits seit einiger Zeit eine Vorbereitungsgruppe, wie wir 4 uns an diesem wunderbaren Begegnungsabend beteiligen können. So soll es drei große Stände geben, in Verantwortung des Kirchenkreises, der Kirchengemeinden Jüterbog und Mittenwalde. Sie werden unterschiedliche Schwerpunkte haben. Theologen Paul-Gerhardt überlegen, und natürlich soll es an unseren Ständen auch etwas Leckeres zu essen geben: Jüterboger Klemmkuchen etwa, oder eine Suppe aus dem Skaterhotel Petkus. Auch der Förderverein der Ev. Grundschule Jüterbog möchte sich beteiligen. Für Standbetreuung sowie Aufund Abbau werden noch jede Menge helfende Hände benötigt. Dafür bekommen Sie als Mitwirkende sehr kostengünstige Eintrittskarten für alle übrigen Veranstaltungen des Kirchentages. Und wenn Sie spontan auf So sah es 2015 in Stuttgart aus noch Lust einen eigenen Jüterbog möchte sich mit dem ge- Stand haben: Bis zum 15. Dezember planten Mysterienspiel und der großen besteht die Möglichkeit sich bei mir Ausstellung zum Reformationsjubilä- anzumelden oder direkt über die Webum vorstellen. Am Kirchenkreis-Stand site: soll man auf einem Trimm-Dich-Rad www.kirchentag.de. seine Kräfte messen und Impressionen aus der Region erleben können – eine Friedemann Düring kleine Reminiszenz an die FlämingBeauftragter des Kirchenkreises Skate. für den Kirchentag, Mittenwalde wird sich etwas zum Tel. 0173/9393790 berühmten Kirchenliederdichter und [email protected] Ausblick Von einer anderen Kirche träumen In Löwenbruch starten wieder Gesprächsabende zum Thema „Reformation gestern und heute“ Über Martin Luther scheinen derzeit alle zu reden. Das Jubiläums- und Gedenkjahr „500 Jahre Reformation“ bietet dafür ja auch einen super Anlass. Im nächsten Glaubenskurs in Löwenbruch wollen wir auch das Thema aufgreifen. Jedoch geht es nicht nur darum, die reformatorische Bewegung als vergangenes Ereignis zu begreifen. Viele Impulse wirken bis heute in Theologie und Ausrichtung unserer Kirche fort. Wir wollen deshalb an den vier Abenden bewusst Persönlichkeiten vorstellen, auf die Sie vermutlich nicht sofort beim Thema „Reformation gestern und heute“ gekommen wären. Der böhmische Reformator Jan Hus etwa, der schon geraume Zeit vor Martin Luther ähnliche Glaubensvorstellungen vertrat, aber 1415 auf dem Scheiterhaufen des Konzils in Konstanz hingerichtet wurde. Oder Johannes Calvin, der in Genf die Reformation von Kirche und Gesellschaft vorantrieb und weltweit gesehen die Kirche Christi eigentlich mehr prägte als Martin Luther. Auch das 20. Jahrhundert hat große Theologinnen und Theologen hervorgebracht: Dorothee Sölle und Ernst Lange waren in ihrer aktiven Zeit umstrittene theologische Lehrer, dennoch haben ihre theologischen und politischen Impulse unsere Kirche von heu- te maßgeblich geprägt. Wenn Sie neugierig geworden sind, seinen Sie herzlich willkommen zum neuen Glaubenskurs im Gemeindehaus in Löwenbruch. Wie im vergangenen Jahr auch, findet das Angebot wieder in den beiden Wochen vor und nach den Winterferien statt, dieses Mal allerdings am Mittwochabend. Die Abende werden nach dem bewährten Muster eine Mischung aus inhaltlichen Impulsen und methodisch ab- wechslungsreichen Gesprächsrunden gestaltet sein. Auch auf einen Imbiss zur leiblichen Stärkung dürfen Sie sich freuen. Die Themen und Termine: „Reformation gestern und heute - Gesprächsabende über Träume von einer anderen Kirche“ Mittwoch, 18.1.2017, 19-21.30 Uhr: „Heute bratet ihr eine Gans, aber aus der Asche wird ein Schwan entstehen“ - Jan Hus Mittwoch, 25.1.2017, 19-21.30 Uhr: „Das Wort Gottes muss unser Leben erneuern…“ – Johannes Calvin Mittwoch, 8.2.2017, 19 – 21.30 Uhr: „Religion ist die Energie der Menschlichkeit“ - Ernst Lange Mittwoch, 15.2.2017, 19 – 21.30 Uhr: „Man kann nicht Christ sein, ohne auch politisch Christ zu sein.“ - Dorothee Sölle Veranstaltungsort: Ev. Gemeindehaus Löwenbruch Um die Veranstaltungen besser planen zu können, bitten wir um vorherige Anmeldung: Pfr. Michael Bolz (Tel. 03378/510171, E-Mail: mibauch@ gmx.de) und Pfr. Friedemann Düring (Tel. 0173/9393790, [email protected]). Friedemann Düring Beauftragter für „Erwachsen glauben“ im Kirchenkreis Zossen-Fläming 5 3 Rückblick Impressionen Die Kindersingwoche fand wieder in der letzten Ferienwoche auf dem Schwarzenshof bei Rudolstadt statt. Dann gab es am zweiten und dritten Septemberwochenende Aufführungen in Zossen, Ludwigsfelde und Trebbin. links, oben und rechts - Aufführung des Musicals „Esther“ in Ludwigsfelde Sehr beliebt war das Drachenbootfahren 6 Beim Konficamp trafen sich 126 Konfirmandinnen und Konfirmanden, begleitet von 30 Teamern und 16 Hauptamtlichen in Gnewikow. Zum Thema Abendmahl: „Das schmeckt nach mehr„ gab es thematische Einheiten, Workshops, Sport und Spiel und natürlich wieder Nachtwanderung und Casino- Abend. Manchen Konfirmandinnen und Konfirmanden hat es so gut gefallen, dass sie auch Teamer werden wollen. Überregional Weihnachtspäckchen für Gefangene Auch in diesem Jahr schreibe ich Ihnen als evangelischer Gefängnisseelsorger in der JVA ‚Heidering‘ bei Großbeeren. Momentan sind dort ca. 580 Menschen inhaftiert. Neben den regelmäßigen Gottesdiensten und Gesprächsgruppen zu biblischen, ethischen und gesellschaftlichen Themen sind es vor allem die Einzelgespräche mit Gefangenen, die einen Großteil der zur Verfügung stehenden Zeit beanspruchen. Die Themen und Fragen kreisen vor allem um den Haftalltag, die Familienangehörigen, um Schuld und Vergebung bzw. Wiedergutmachung und nicht zuletzt auch um die Zeit nach der Haftentlassung. Oft drohen Gefangene durch den Verlust ihrer sozialen Beziehungen zu vereinsamen, die Kontakte zu den beiden Seelsorgern fangen hier manche Resignation und Aggression auf. Immer wieder gibt es Inhaftierte, die aus unterschiedlichen Gründen in der Weihnachtszeit keine kleinen Geschenke von ‚draußen‘ erhalten können. An dieser Stelle kann christliche Seelsorge sehr schnell und unkompliziert helfen. Von daher frage ich Sie erneut freundlichst an, ob Sie sich wieder an einer kleinen Päckchenaktion beteiligen möchten? Hierbei geht es nicht um große materielle Werte, sondern vor allem um eine kleine Geste, die den Inhaftierten das wichtige Gefühl gibt, nicht völlig vergessen zu sein. Was darf in ein solches Päckchen hinein? - löslicher Kaffee - Tabak und Papier zum Drehen (dies ist immer besonders wichtig) - Süßigkeiten, z.B. Spekulatius oder Schokolade (bitte nichts mit Alkohol Gefülltes!) - Kosmetika, Duschbad, Haarwäsche ... - Briefpapier oder Schreibblock und Kugelschreiber - keine Kerzen! und nicht zuletzt, wenn Sie möchten, ein freundlicher schriftlicher Gruß (bitte weder Ihren Namen noch Ihre Adresse mitteilen!) Es ist wichtig, den Inhalt des Päckchens nicht ‚weihnachtlich‘ zu verpacken, da der Inhalt jedes Päckchens vor der Weitergabe durch die Seelsorger kontrolliert werden muss! Bitte geben Sie die Päckchen im Pfarramt Löwenbruch (Pfr. M. Bolz – Tel. 51 01 71) bis zum 14. Dezember ab! Ich bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für Ihre Mühe und Ihr Engagement! Ihr Uwe Breithor Jugendliche im Gemeindekirchenrat ? Im Frühjahr wurden die Gemeinden der Evangelischen Kirche BerlinBrandenburg - schlesische Oberlausitz über eine beabsichtigte Änderung der Grundordnung informiert. Jugendlichen ab 16 Jahren soll die Möglichkeit eingeräumt werden, in den Gemeindekirchenrat gewählt oder berufen zu werden. Es gab ein Anhörungsverfahren und eine Handreichung zu den juristischen Fragen. Problematisch ist, dass wegen des Alters die volle Geschäftfähigkeit nicht gegeben ist und sowohl für die Kandidatur als auch für die Annahme des Amtes eine schriftliche Einverständniserklärung des oder der Erziehungsberechtigten vorliegen muss. Ebenso wurde kritisch angemerkt, dass die Jugendlichen letztlich alle Entscheidungen des Gemeindekirchenrates mittragen müssen und bei grob fahrlässigen Entscheidungen auch mit haften. Bei aller gebotenen Kritik ist die Einbindung Jugendlicher in kirchliche Gremien aber wichtig. In einigen Bereichen gibt es sie schon. So z.B. die Jugenddelegierten in Kreissynoden und der Landessynode. Mit einer knappen Zweidrittelmehrheit hat sich die Landessynode für eine Erprobung ausgesprochen. 7 3 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Sonnabend, 17. Dezember 2016 17.00 Uhr in der Kirche St. Michael Ludwigsfelde (Zugang von der Ernst-Thälmann-Straße) Gemischter Chor der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam MACHET DIE TORE WEIT www.gemischter-chor-potsdam.de [email protected] Chor- und Orgelkonzert im Advent mit dem Gemischten Chor der Städtischen Musikschule „Johann Sebastian Bach“ Potsdam Der Gesprächskreis „Gott und die Welt“ immer am ersten Montag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael. 05.12. Adventliches, 06.02. Konzilien, Ketzer, Kirchenväter 06.03. Luther und die Juden. Herzliche Einladung Freude und Trauer Taufen: 10.09. Laura Hölscher Goldene Hochzeit 13.09. Peter und Dagmar Schritt Beerdigungen 27.08. 22.09. 29.09. 17.11. Gisela Dettler Rudi Krüger Helga Tischler Hilda Malinowski Es erklingen Werke von Hammerschmidt, Eccard, Rheinberger, Mendelssohn, Franck, Nystedt u. a. sowie nationale und internationale Weisen Orgel: Tobias Scheetz Musikalische Leitung: Marion Kuchenbecker Passionsandachten Benefizkonzert zugunsten der Orgelrestaurierung der Kirche Eintritt frei - Spenden werden erbeten 8 Ab Aschermittwoch (1. März) finden wieder jeden Mittwoch um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum St. Michael die Passionsandachten statt. Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Gruppen und Kreise im Evang. Gemeindezentrum St. Michael Kinderchor* Montag 15.45 Uhr Frauenhilfe Mittwoch 14.00 Uhr am 21. Dezember, 18. Januar und 18. Februar Christenlehre (Kl. 4-6) Kirchenmäuse Donnerstag 15.00 Uhr Donnerstag 16.15 Uhr Jugendchor ** Donnerstag 18.00 Uhr Kirchenchor ** Donnerstag 19.30 Uhr Singkreis „accompagnato“ Freitag 15.00 Uhr am 9. Dezember, 13. Januar und 10. Februar Eltern-Kind-Kreis mit Spatzenmusik Freitag 16.15 Uhr * Flötenunterricht für Kinderchorkinder nach Vereinbarung ** Einzelstimmbildung für Chormitglieder nach Vereinbarung Kerzendorf - Neue Kontoverbindung KKVB Süd, Sprengel Kerzendorf Evangelische Bank eG BIC GENODEF1EK1 IBAN DE69520604101803900100 9 3 Gottesdienste Datum Feiertag Ludwigsfelde 2. Sonntag 10 Uhr AM KG 11.12. im Advent 3. Sonntag 10 Uhr 4. Sonntag 10 Uhr 4.12. im Advent 18.12. im Advent 16 Uhr 24.12. Heilig Abend Krippenspiel 24.12. Heilig Abend 18 Uhr 24.12. Heilig Abend 22 Uhr 25.12. 1. Feiertag 10 Uhr 26.12. 2. Feiertag 10 Uhr Kerzendorf Neujahr 8.1. 1. Sonntag nach Epiphanias 10 Uhr 2. Sonntag 10 Uhr 3. Sonntag 10 Uhr 15.1. nach Epiphanias 22.1. nach Epiphanias 4. Sonntag 29.1. nach Epiphanias 5.2. Letzter Sonntag nach Epiphanias 11 Uhr 9 Uhr 14.30 Uhr Krippenspiel 15.30 Uhr Krippenspiel 17 Uhr Krippenspiel 16 Uhr Krippenspiel 18 Uhr 9 Uhr 18 Uhr 18 Uhr 17 Uhr 16 Uhr 10 Uhr AM 11 Uhr 10 Uhr KG 14 Uhr 9 Uhr 10 Uhr Regionalgottesdienst im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde 10 Uhr AM KG 10 Uhr 19.2. Sexagesimä 10 Uhr 9 Uhr 14 Uhr 26.2. Estomihi 10 Uhr FG 9 Uhr 5.3. 10 Uhr AM 10 Uhr KG FG = Familiengottesdienst KG = Kindergottesdienst AM = Abendmahl 10 Siethen 10 Uhr AM 12.2. Septuagesimä Invokavit Gröben 10 Uhr 31.12. Silvester 1.1. Ahrensdorf *= mit Taufe 10 Uhr 11 Uhr Gottesdienste Genshagen Nudow Löwenbruch Wietstock Gr. Schulzendorf 10 Uhr FG Feiertag Datum 2. Sonntag im Advent 4.12. 3. Sonntag im Advent 11.12. 4. Sonntag im Advent 18.12. Heilig Abend 24.12. Heilig Abend 24.12. Heilig Abend 24.12. 1. Feiertag 25.12. 2. Feiertag 26.12. Silvester 31.12. Neujahr 1.1. 1. Sonntag nach Epiphanias 8.1. 2. Sonntag nach Epiphanias 15.1. 10.30 Uhr 3. Sonntag nach Epiphanias 22.1. 10 Uhr Regionalgottesdienst im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde 4. Sonntag nach Epiphanias 29.1. Letzter Sonntag nach Epiphania 5.2. 10 Uhr Pfarrsprengel 9 Uhr 15.30 Uhr FG 16 Uhr Krippenspiel 18 Uhr Krippenspiel 16 Uhr Krippenspiel 10.30 Uhr 14.30 Uhr Krippenspiel 22 Uhr Pfarrsprengel 10 Uhr 15 Uhr 10.30 Uhr AM 16 Uhr AM 18 Uhr AM 10 Uhr 14.30 Uhr AM 10.30 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr 10 Uhr 9 Uhr 9 Uhr 9 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 9 Uhr Septuagesimä 12.2. Sexagesimä 19.2. Estomihi 26.2. Invokavit 5.3. 11 3 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Regionale Kinderbibeltage Am 25. und 26. Februar finden die regionalen Kinderbibeltage 2017 im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde St. Michael statt. Eingeladen sind Kinder von 3 bis 12 Jahren. Zu dem Thema „Zurück in die Vergangenheit“ wird zusammen gespielt, gebastelt, nachgedacht, gesungen und gefeiert. Dabei werden die Kinder altersgemäß in drei Gruppen geteilt. Die Kinderbibeltage beginnen am Samstag um 9.30 Uhr und enden am Sonntag mit einem Kaffeetrinken nach dem Familiengottesdienst. Anmeldungen sind in den Pfarrämtern erhältlich. 12 Sprengel Ludwigsfelde und Kerzendorf Weltgebetstag In Ludwigsfelde wird der Weltgebetstag in ökumenischer Verbundenheit gefeiert. Frauen aus verschiedenen Gemeinden bereiten den Abend vor. Gemeinsam wollen wir uns der Frage annehmen, die Frauen von den Philippinen uns stellen: Was ist denn fair? Herzliche Einladung in die Kirche St. Michael am Freitag, dem 3. März um 19 Uhr. 13 3 Sprengel Ahrensdorf Lieder, Lichter, Leichtigkeit Der Mond steht groß und klar über der Dorfkirche Ahrensdorf. Der Weg ins Innere, beleuchtet von Kerzen, ist einladend. Und so füllt sich am Sonntagabend die auch im Inneren im Licht der Kerzen strahlende Kirche mit Akteuren und Zuhörern. Der Chor Ahrensdorf, unter Leitung von Michael Schilke, hatte lange für diesen Abend geprobt. Und auch an diesem Abend haben sich alle bereits weit vor Beginn getroffen, um sich noch einmal einzusingen. Dann, um 18 Uhr, als der Klang der Kirchenglocken verstummt, ergreift Pfarrer Collatz das Wort. Er deutet an, dass Taizé für Frieden und Versöhnung steht. Das sollen an diesem Abend fast die einzigen gesprochenen Worte bleiben und für die Stimmung stehen. Frieden, Ruhe, Besinnung. Dann erklingen schon die ersten Lieder, und es dauert nicht lange, bis jeder von den eingängigen Melodien eingenommen ist. 14 Keiner kann sich der ganz speziellen Atmosphäre aus Gebet, Gesang, Stille und natürlich den flackernden Kerzen entziehen. Nach und nach wird jeder mitgerissen, und wer als Zuhörer gekommen ist, wird ganz schnell zum Akteur. Denn die Lieder sind zwar größtenteils unbekannt, aber kurz und leicht zu lernen. Die vielen Wiederholungen führen schnell in eine meditative Stimmung. So ist dieser Abend dann auch viel zu schnell zu Ende. Schon beim letzten Lied verlassen die Ersten die Kirche, so wie es Pfarrer Collatz empfohlen hat. Damit wird die Stimmung aus der Kirche nach draußen gebracht. Und wohl jedem begleiten an diesem Abend die Melodien noch eine ganze Weile. Marco Fründ Angebot für Kinder Ahrensdorf - Für Kinder im Alter von 9-12 Jahren biete ich ab Januar 2017 den Kids-Entdecker-Club an. Zweimal im Monat treffen wir uns am Freitag von 16.00 bis 17.30 Uhr im Pfarrhaus. Was gibt‘s da? Bibelgeschichten - Musik - Spiele Spaß und Spannung - Gebete - Lieder - Filme - Experimente - Kerzen - Tee - Gespräche über Gott und die Welt und was uns eben noch so alles einfällt. Außerdem: Für jeden einen Stuhl, sechs Tische, Scheren, Leim, Stifte, Spiele, Liederbücher und und und. Im Januar habe ich für den Treff den 6. 1. und den 20.1. vorgemerkt. Wissenswert ist für Eltern und Kinder außerdem: Bei regelmäßiger Teilnahme besteht die Möglichkeit, sich die Beteiligung als ein Konfirmandenjahr anrechnen zu lassen. Damit wird die reguläre Konfirmandenzeit von 2 Jahren halbiert. Und es bleibt - gewissermaßen für den zweiten Teil des Konfirmandenunterrichts - nur das 8. Schuljahr übrig. Sprengel Ahrensdorf Entwickelt worden ist der Gottesdienst für den Weltgebetstag 2017 von Frauen aus den Philippinen, einem Land, das sich über reichlich 7.000 Inseln erstreckt und mehr als 100 Millionen Einwohner hat. Wir feiern den Weltgebetstag dann am Freitag, dem 3. März 2017 um 17 Uhr in der Dorfkirche Ahrensdorf. Peter Collatz Weltgebetstag in Ahrensdorf Eine Ära ist zu Ende gegangen. Über 20 Jahre lang trafen sich Frauen zum Weltgebetstag reihum in den Kirchen von Schenkenhorst und Sputendorf, in Güterfelde und Ahrensdorf, in Gröben, Siethen und in Nudow. Diese Tradition reichte weit zurück in die Zeit als die Sprengel Güterfelde und Ahrensdorf noch zum selben Kirchenkreis Teltow gehörten. Nun müssen und wollen wir einen Neustart versuchen – mit interessierten Frauen aus allen vier Gemeinden des Pfarrsprengels. Hier also eine herzliche Einladung zum Vorbereitungstreffen am Mittwoch, dem 11. Januar im Pfarrhaus Ahrensdorf! Im zurück liegenden Kirchenjahr sind im Pfarrsprengel Ahrensdorf verstorben und kirchlich bestattet worden: Ahrensdorf Günter Ruden Siethen Charlotte Schmegg Helga Grabe Werner Schmegg Nudow Willy Michaelis 80 Jahre Frauenstunde Ahrensdorf: mittwochs 14 Uhr 14. Dezember 11. und 25. Januar 8. und 22. Februar Siethen: donnerstags 14 Uhr 15. Dezember 12. und 26. Januar 9. und 23. Februar Bibelgespräch Ahrensdorf: mittwochs 20 Uhr 7. Dezember 25. Januar 8. und 22. Februar 90 Jahre 83 Jahre 93 Jahre 76 Jahre 15 3 Sprengel Löwenbruch Gesprächskreise Genshagen mittwochs 14.30 Uhr 30. November 4. Januar 8. Februar* Wietstock mittwochs 14.30 Uhr 7. Dezember 11. Januar 8. Februar* Groß Schulzendorf mittwochs 14.30 Uhr 14. Dezember 18. Januar 8. Februar* Löwenbrucher Abend mittwochs 20 Uhr 14. Dezember 15. März * gemeinsam in Löwenbruch! Kindernachmittag: mittwochs 17-18 Uhr in Wietstock! (nicht in den Ferien) Die Treffen des Hauskreises Genshagen können Sie über das Pfarramt Löwenbruch erfragen. 16 Jubelkonfirmation Am 18. September feierten 18 Jubelkonfirmandinnen und –konfirmanden den Gedenktag ihrer Konfirmation. Sie wurden in den Jahren 1991, 1966, 1956 und 1946 hier in unserem Pfarrsprengel konfirmiert oder auch an einem anderen Ort und leben heute hier. Die älteste Jubelkonfirmandin, die diesen besonderen Gottesdienst in Löwenbruch mit uns gefeiert hat, wurde 1940 in Gelsenkirchen eingesegnet. Nach diesem Abendmahlsgottesdienst, in dem die Jubelkonfirmanden nochmals gesegnet wurden, gab es im Gemeinderaum in Löwenbruch eine festliche Kaffeetafel mit einem ansehnlichen Kuchenbuffet. Dort konnten Erinnerungen an damals ausgetauscht werden. Ein herzlicher Dank geht an die Helferinnen und Helfer im Hintergrund, die diese Kaffeetafel ermöglicht haben! MiBo Die Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfirmanden mit Pfarrer Michael Bolz Familiengottesdienst Ein besonderer Höhepunkt findet beim Familiengottesdienst am 2. Advent um 10.30 Uhr in Löwenbruch statt. Innerhalb dieses Gottesdienstes wird das Kindermusical „Vater Martin“ aufgeführt. Ich danke den Kindern herzlich und freue mich sehr auf diese besondere Form des Gottesdienstes. Lassen Sie sich dieses Highlight nicht entgehen! MiBo Kirchgeld Ich danke allen, die auch in diesem Jahr wieder das Kirchgeld gezahlt haben. Das Geld bleibt komplett hier in unserem Pfarrsprengel. Vielen Dank! MiBo Sprengel Löwenbruch Regionalgottesdienst Einen Tag vor dem Reformationstag, am 30.10., war die Kirchengemeinde Wietstock wieder einmal Gastgeberin beim Regionalgottesdienst in unserer Region 2. Im Gottesdienst ging es um die großen Themen Schuld und Vergebung, ja auch um die Gnade Gottes. Diese abstrakten Themen wurde etwas anschaulicher und klarer mit Blick auf die Seelsorge im Gefängnis. Die Frage: “Warum geht die Kirche ins Gefängnis?“ wurde in der Predigt aufgegriffen. „Weil Gott ein vergebender Gott ist und auch den Menschen annimmt, der Schuld auf sich geladen hat“, war eine der Antworten. Auch beim anschließenden Empfang im Dorfgemeinschaftshaus in Wietstock wurde lebhaft und kontrovers über die Seelsorge im Gefängnis gesprochen. Auch hier gab es wieder ein großes Buffet mit Kuchen und anderen herzhaften Köstlichkeiten, die aus Wietstock und den anderen Gemeinden des Pfarrsprengels Löwenbruch zusammen getragen wurden. Während des Gottesdienstes wurde eine Kollekte für die Gefängnisseelsorge in der JVA Heidering gesammelt. Dabei kamen gut 300 € zusammen. Wie in den letzten Jahren, wird es auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtspäckchen-Aktion für die JVA Heidering bei Großbeeren geben. (Siehe den Artikel auf Seite 7 in diesem Gemeindebrief!) Der nächste Regionalgottesdienst wird am 29. Januar 2017 im Evangelischen Krankenhaus in Ludwigsfelde sein. MiBo Konzert Am 3. Advent findet um 16.00 Uhr ein adventliches Konzert in der Kirche in Genshagen statt. Bitte ziehen Sie sich warm an und lauschen Sie vorweihnachtlichen Klängen. Das Konzert dauert max. 1 Stunde, d.h. gut eingepackt hält man es in der naturbeheizten Kirche aus und verkürzt das lange Warten auf das Weihnachtsfest. MiBo Christmette Wir früher schon oft, wird es in diesem Jahr am Heiligen Abend wieder eine Christmette, also einen Gottesdienst am später Abend, geben. Dieser Gottesdienst soll den Heiligen Abend ruhig und meditativ ausklingen lassen. Wenn Sie also Ihre Geschenke alle ausgepackt haben und ein Gläschen Punsch genossen haben, können Sie sich in das Weihnachtsfest einstimmen lassen mit diesem besonderen Gottesdienst. Am Heiligen Abend um 22.00 Uhr in der Löwenbrucher Kirche. Bitte warm anziehen! MiBo Weltgebetstag Der Weltgebetstagsgottesdienst findet am Freitag, dem 3. März um 19 Uhr im Gemeinderaum in Löwenbruch statt. Herzliche Einladung 17 3 Kinder und Kirche Impressum Herausgegeben von den Evangelischen Kirchengemeinden der ehemaligen Region 2 (Ludwigsfelde). Redaktion und Gestaltung: Bernd Dechant, Margeritenweg 1a 14974 Ludwigsfelde Fotos: Dechant, privat Druck: Saxoprint GmbH Dresden Der Gemeindebrief „Evangelisch in der Region Ludwigsfelde“ erscheint vierteljährlich. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 5. Februar 2017. 18 Kontakt Pfarrsprengel Ludwigsfelde Pfarrsprengel Ahrensdorf Pfarrsprengel Löwenbruch Gemeindebüro Gemeindebüro Gemeindebüro Öffnungszeiten Öffnungszeiten Öffnungszeiten Mittwoch und Donnerstag 8 Uhr bis 12 Uhr Montag 13 Uhr bis 16 Uhr Pfarramt St. Michael Pfarramt Kerzendorf Pfarramt Ahrensdorf Pfarramt Löwenbruch Margeritenweg 1a 14974 Ludwigsfelde Tel.: 03378 51 28 17 Fax: 03378 82 94 815 E-Mail: st.michael(at)kkzf.de Montag und Freitag 9 Uhr bis 11 Uhr Dienstag 16 Uhr bis 19 Uhr Pfarrer Bernd Dechant Tel.: 03378 87 82 02 Pfarrer i.R. Bernd Schewe Tel.: 03378 80 37 00 Anschrift wie Gemeindebüro Hauptstraße 29 14974 Ludwigsfelde Marlies Walter Tel.: 03378 80 16 87 Fax: 03378 80 49 35 E-Mail: ahrensdorf(at)kkzf.de Pfarrer Peter Collatz Tel.: 03378 80 49 14 Hauptstraße 29 E.Mail: peter_collatz(at)t-online.de Reinhold Mehlis (Löwenbruch) Dr. Gerda Zozmann (Genshagen) Gerd Martin (Wietstock) Burkhard Kühne (Gr. Schulzendorf) Margeritenweg 1a 14974 Ludwigsfelde Tel.: 03378 87 82 02 KKVB Süd, Sprengel Ludwigsfelde Evangelische Bank eG BIC GENODEF1EK1 IBAN DE78 5206 0410 1603 9001 00 Pfarrer Michael Bolz Tel.: 03378 51 01 71 E-Mail: mibauch(at)gmx.de Vorsitzende der GKR Kantorin Kathrin Hallmann Bankverbindung Alt Löwenbruch 24 14974 Ludwigsfelde Tel.: 03378 51 01 71 Fax: 03378 51 01 72 E-Mail: loewenbruch(at)kkzf.de Bankverbindung KKVB Süd, Sprengel Ahrensdorf Evangelische Bank eG BIC GENODEF1EK1 IBAN DE16 5206 0410 1903 9001 00 Bankverbindung KKVB Süd, Sprengel Löwenbruch Evangelische Bank eG BIC GENODEF1EK1 IBAN DE60 5206 0410 2003 9001 00 19 3 Dezember 2016 Januar/Februar 2017
© Copyright 2024 ExpyDoc