Keine fundamentalen Gründe für Kursschwankung Vorstand beruhigt besorgte Aktionäre Keine Aktienverkäufe von Führungspersonen (Wiesbaden, 9. Dezember 2016) Seit Beginn der Börsennotierung vor mehr als fünf Jahren steigt der Kurs der ABO Invest-Aktie stetig und gleichmäßig. Umso überraschter reagierten viele Aktionäre auf den Kursrückgang um mehr als 6 Prozent am Donnerstagabend (8. Dezember 2016). Viele Anrufe und EMail-Zuschriften erreichten das Unternehmen. Vorstand Dr. Jochen Ahn beruhigte die verständlicherweise besorgten Aktionäre: „Es gibt keine unveröffentlichten Nachrichten, die den Kursrückgang erklären könnten.“ Führungskräfte der ABO Invest haben keine Aktien verkauft. Im Gegenteil: Am frühen Freitagmorgen nutzte Aufsichtsrat Dr. Thomas Wagner den niedrigen Kurs, um seinen Aktienbestand zu vergrößern. Dazu hat ABO Invest vorschriftsmäßig eine „Director-DealingsMeldung“ veröffentlicht: https://www.boerse-duesseldorf.de/aktien/wkn/A1EWXA/news?id=7594058 Vorstand Dr. Ahn wies darauf hin, dass „Stop-Loss-Order“ bei Aktien mit relativ geringen Börsenumsätzen dazu beitragen können, Kursrückgänge deutlich zu verstärken. „Aktionäre, die sich auf diesem Weg absichern wollen, laufen Gefahr, dass ihre Aktien deutlich unter dem Marktwert veräußert werden.“ Das ist nach Einschätzung des Unternehmens gestern und heute geschehen. Der Vorstand empfiehlt, sich vor Eingabe einer solchen Order beraten zu lassen. Die Investorenbetreuerin der ABO Invest, Natalie Hahner (Telefon: 0611 – 26 76 55 92, [email protected]) steht für Gespräche gerne zur Verfügung. Für Rückfragen steht gerne zur Verfügung: ABO Invest AG, Alexander Koffka, Unter den Eichen 7, 65195 Wiesbaden, Tel.: (0611) 267 65-515, Fax: (0611) 267 65-599, [email protected]
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