CZN Live D e z e m b e r 2 016 1 Inhalt: CZN Live Seite 3 - 4 Wort der Gemeindeleitung Seite 5 Adventsfeier der Frauen Seite 6 Royal Rangers Seite 7 Neues aus Montabaur Seite 8 - 9 Gemeindekalender Seite 10 - 11 Neues aus der Mission Seite 12 - 13 Montagshauskreis in Tschechien Seite 14 Be in Christ IMPRESSUM Gemeindeleitung Pastor Artur Kern (Gemeindeleiter) Tel.: 02632 / 48490 / Mobil: 0171-9324122 Mail: [email protected] Pastor Enrico Rometsch Tel.: 02602 / 9346999 Mail: [email protected] Detlef Reusch Mail:[email protected] Bankverbindung: Spar- und Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN: DE86 5009 2100 0001 4807 07 BIC: GENODE51BH2 Donnerstag: 10.00 – 12.30 Uhr Bi e Termin Vereinbaren! Andrea Nikel (Finanzen) Mail: [email protected] Beiträge bis zum 15. des Monats an: [email protected] Iris Janzen Mail: [email protected] Auflage: CZN-Live 12/2016 2 GRUSSWORT DER GEMEINDELEITUNG "Ich verkündige euch große Freude" Die Botscha des Engels aus dem Lukasevangelium gilt uns auch heute. Es ist ein gewal ges Wort, voller Freude und Hoffnung, das dem ganzen Volk gilt. Der ganze Himmel freut sich über Jesus. Und wir? Leider überhören wir in dieser lauten Zeit, voller Hek k und Stress, den Freudenruf. Von der „großen Freude“ spricht kaum einer, eher von dem großen Frust und der Angst. Aber an Aktualität hat diese Botscha bis heute nichts verloren. Freude gehört zu den wich gsten Grunderfahrungen, die wir im Evangelium finden. Und das eigentlich nicht nur zur Weihnachtszeit. Allem Volk soll diese Freude widerfahren. Dazu gehören auch wir. Freuen wir uns über die Geburt von Jesus Christus? Den meisten Menschen ist Jesus Christus ziemlich egal. Mit dem Glauben und dem Heiland wissen sie nichts mehr anzufangen. Damals gingen die Hirten der „unglaublichen Sache“ auf den Grund. Es waren keine leichtgläubigen Hirten. Es waren Menschen wie wir, denen nichts geschenkt wird. Menschen, die o genug betrogen wurden. Sie fanden Jesus dort, genau wie es 500 Jahre vorher von den Propheten vorausgesagt wurde. Alles s mmte. Go steht immer zu seinem Wort. Und dann feierten die Hirten ihren Go . Er ha e sich ihnen offenbart in Jesus. Sie verstanden den zweiten Teil der Botscha : Friede auf Erden in den Menschen seines Wohlgefallens. Frieden mit Go , dem Vater und Schöpfer aller Dinge. Das ließ sie nicht los, sie mussten ihrer Freude Lu machen mit Freudenrufen und Jubelgesang. Sie erkannten, Jesus Christus ist nun auf ihrer Seite. Er wird ihnen helfen gegen das Grundproblem der Menschheit: Sünde und Krankheit. Go ha e endlich seinen Re er gesandt. Jesus Christus ist uns als persönlicher Heiland gegeben. Er möchte uns re en. Er möchte uns helfen. Er ist uns zur Freude gegeben. Es ist uns ein Anliegen, dass wir uns an Jesus Christus wieder erfreuen können. Sein Friede darf auch in unser Herz einziehen. Machen wir es doch wie die Hirten. 3 Lesen wir die Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium noch heute nach. Auch wenn wir nicht mehr zur Krippe gehen können, wir können aber dort wo wir sind zu Ihm, dem Herrn der Herren, beten. Er lebt und ist nicht fern von uns. Falls wir nicht genau wissen wie wir beten sollen kann man das folgende Gebet dazu verwenden: „Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du damals auf die Welt kamst. Du bist der Heiland. Ich bi e Dich, dass Du mein persönlicher Heiland wirst. Hilf mir an Dich zu glauben. Gib mir bi e auch ein Zeichen, so wie den Hirten damals. Lass mich erkennen, wer Du heute bist. Offenbare Dich mir. Hilf mir in meiner Sünde und meiner persönlichen Schuld. Du bist immer noch der Re er aus Sünde und Not. Amen!“ Nun ist das Jahr fast schon wieder vorbei. Vieles ist in diesem Jahr geschehen. Wunderbares, Erstaunliches, ebenso wie Trauriges und Unschönes. Manches, mit dem wir fer g geworden sind und manches mit dem wir noch kämpfen. Und doch dürfen wir dankbar sein für dieses wich ge Jahr. Wir können ermu gt zurückblicken. Go hat uns getröstet wie eine Mu er. Diese Zusage steht felsenfest. Die Welt ist in Aufruhr und in Angst. Dunkelheit bedeckt das Völkermeer. Mi en hinein strahlt die Botscha aus Lukas 2, 10: „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll.“ Eine reich gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünsche ich uns Allen. Rico 4 G DV N SF IER M nta , 05.12.16 19: 0 U C A is u Z n Fr n N i n B i rä n k F r Bü d r m v h e wa i B e I i o l la . . ß i n . K ! 5 Erstes Royal Rangers Mini-Camp im Westerwald Hurra, unser erstes Royal Rangers Mini-Camp war der Hit! Eigentlich sollte dieses Camp schon in den Sommerferien sta inden, wurde dann aber auf den 17. und 18. Oktober verschoben. Eine Handvoll Royal Rangers, die sich mu g ins Abenteuer stürzten. Es sind die einzigar gen Augenblicke im Leben, die besonders die Pfadfinder erleben dürfen. Ein kleines Mini-Camp wurde zur Übung aufgebaut. Wie gut, dass wir die Knoten schon konnten. Einweisungen für die verschiedenen Bereiche wurden gegeben und dann ging es auch schon los. Das Holz für das Feuer zusammensuchen, fachgerecht sägen, mit der Axt spalten, das Feuer au auen und mit nur einem Streichholz anzünden. Das will gelernt sein. Essen auf offenem Feuer kochen ist Rangerroman k pur. In einem einzigen Topf, der in einem Dreibeingestell über dem Feuer hing, wurde die Mahlzeit zubereitet. Die Zutatenliste wurde vorher besprochen und dann ging es an‘s Beschaffen. Jeder ha e sein Budget zum Einkauf, insgesamt 20 Euro. Es war wundervoll zu sehen wie die Rangers das gemacht haben. Danach kam die Zubereitung. Alles musste kleingeschni en werden, damit es in den Topf passt. Der Eintopf hat köstlich geschmeckt. Allerdings haben wir uns mengenmäßig stark verrechnet und hä en locker dreimal so viele Rangers sa bekommen. Der Höhepunkt des ersten Tages war das riesige Lagerfeuer (von dem es Beweisfotos gibt). Das Feuer wollte und wollte nicht ausgehen. Erst ganz spät, nach Andacht, Rangerliedern, Gebet und vielen Geschichten gingen wir in unsere Nachtquar ere. Der zweite Höhepunkt war die 10-Kilometerwanderung am nächsten Tag. Pech nur, dass es im Wald eine Baustelle gab. Plötzlich waren alle Wegweiser weg. „Was nun?“ fragten wir uns. Dank Gebet und der kleinen Wanderkarte kamen wir tatsächlich, wie geplant, wieder zum Ausgangspunkt. Um unseren Hunger zu s llen wurde dann krä ig gegrillt. Wegen der Kälte gab es Chai und echten Rangerpunsch. Natürlich war das Camp viel zu schnell vorbei, aber wie gesagt, es war ja nur ein Mini-Camp. 6 Neues aus Montabaur Um die Gemeindearbeit bekannter zu machen, haben wir einen Garagenflohmarkt in Bannberscheid durchgeführt. An dem Tag war es außen recht frisch. He ige Regenschauer am frühen Morgen erschwerten den Au au, doch als alles stand, kam die Sonne raus. Insgesamt ha en wir ca. 30 Besucher. Wir ha en in Zeitungen und beim Dor äcker krä ig geworben. Manches gute Stück wechselte den Besitzer. Jeder der was kau e oder kaufen wollte, bekam unsere Go esdiensteinladung überreicht. „Der Erlös geht in unsere Gemeindegründungsarbeit“ sagten wir jedem. So ha en wir gute Gespräche über unsere Arbeit und den Glauben. Viele fanden so eine Gemeinde ganz gut. Einige Nachbarn interessierten sich auch für den Hauskreis, der bei uns daheim sta indet. Alles in allem unsere erste gelungene Außenak on. Folgender Zwischenstand ist erkennbar. Nach dem vierten Go esdienst haben wir sechs Stammbesucher. Sie kommen fast immer zum Go esdienst. Dazu dann Besucher, die nicht so häufig kommen. Zum Hauskreis kommen bis zu 8 Personen, in die Gebetstunde 5 Personen. Unser Pionierteam ist von 6 auf 8 Personen angewachsen. Die nächste Ak on wird zum 1.Advent geschehen. In Montabaur ist ein dreitägiger Adventsmarkt, genau gegenüber den Gemeinderäumen. Wir verteilen dann ab 11 Uhr ca. 400 rote Kerzen. Herzlich eingeladen sind alle, die möchten, zu unserem ersten Weihnachtsgo esdienst am Sonntag, 25. Dezember um 17:00 Uhr. Die Adresse ist: 56410 Montabaur, Kirchstr. 48 a. Vielen Dank an dieser Stelle für alle Gebete, Freisetzung und Hilfsangebote. 2017 planen wir einige größere Ak onen, da werde ich dann sicher auf den einen oder anderen zu kommen. Seid reich gesegnet euer Rico und das Montabaur Gemeindegründungsteam. 7 Gemeindetermine zTag Datum Zeit Veranstaltung Thema Do. 01. Fr. 02. 9:00 15:30 19:30 Gebetstreffen Café der Hoffnung Interna onal Be in Christ Sa. 03. 15:00 Royal Rangers So. 04. 10:00 Go esdienst Mit Abendmahl Anschl. Waffelbackak on Stammtreffen Mo. 05. 19:00 Frauenabend Adventsfeier Di. 06. 19:30 Berggebet Mi. 07. 19:30 Kleingruppen 9:00 15:30 19:30 Gebetstreffen Café der Hoffnung Interna onal Be in Christ 10:00 Go esdienst 19:30 Gebetsabend Do. 08. Fr. 09. Sa. 10. So. 11. Mo. 12. Di. 13. Mi. 14. Do. 15. 8 Hörendes Gebet DEZEMBER 2016 Tag Datum Zeit Veranstaltung Thema Fr. 16. 9:00 15:30 19:30 Gebetstreffen Café der Hoffnung Interna onal Be in Christ Sa. 17. 15:00 Royal Rangers So. 18. 10:00 Go esdienst Mo. Di. 19. 20. Mi. 21. 19:30 Kleingruppen Do. 22. Fr. 23. 9:00 15:30 19:30 Gebetstreffen Café der Hoffnung Interna onal Be in Christ Sa. 24. 16:00 Go esdienst So. 25. 17:00 Kein Go esdienst Im CZN Go esdienst Im CZ Montabaur Mo. 26. Di. Mi. Do. 27. 28. 29. Fr. 30. 19:30 Be in Christ Sa. 31. 18:00 Go esdienst Stammtreffen Heiligabend Jahresabschluss 9 Neues aus der Mission Liebe Geschwister, per Email erreichte uns eine Einladung von Susanne Wustl die ich jetzt an euch weiterleite. Sie schreibt:„im nächsten Jahr führe ich wieder eine Gruppe durch Israel mit dem Schwerpunkt auf Begegnungen mit arabischen Christen und messianischen Juden.“ Zur Erinnerung:Susanne Wustl steht in der Leitung des Philippus-Dienstes, ein Dienst den wir seit 2014 als Gemeinde unterstützen. Kernstück der Vision des PHILIPPUS-DIENST ist Versöhnung. Versöhnung heißt...Menschen, die sich begegnen und sich die Hand reichen. Wiedergeborene Gläubige aus drei Völkern, die aufeinander zugehen, um vom Grauen des Holocaust in die Zukun zu blicken und die bereit sind, die Klu des jüdisch-arabischen Bruderzwists zu überwinden. Dies wird erst möglich, wenn wir zunächst dem Ruf der Bibel „Lasst euch versöhnen mit Go “ Folge leisten und dann erkennen, dass wir alle, Juden, Araber und Deutsche, von IHM den „Dienst der Versöhnung“ (2. Korinther 5,18 – 20) bekommen haben. Und eben diese Versöhnung, die Verhärtung und rückwärtsgerichtetes Denken zu überwinden vermag, ist seit je her Kernstück der Vision von PHILIPPUS-DIENST. 10 Ute Busch hat diese Reise schon mitgemacht und schreibt dazu: „Ich kann diese Reise von Herzen weiter empfehlen, da sie die Teilnehmer sehr nahe an die Problema k führt und an den vielen Projekten der Versöhnungteilnehmen lässt, die vor Ort und in den Gemeinden entstanden sind. Natürlich stehe ich auch für Fragen zur Verfügung. Wer Interesse hat melde sich bei mir (Nicoline), ich schicke euch den Link weiter oder schaue unter: www.philippus-dienst.de Go es Segen, Nicoline 11 Montagshauskreis in Tschechien 04.11. – 06.11.2016 Am 04.11. machte sich eine Gruppe, zum Teil aus unserer Jugend und zum Teil aus unserem Montagshauskreis, auf nach Tschechien, um sich ein Bild von der Lage und dem Dienst unseres wertvollen Bruders Rudi Walter zu verschaffen. Rico, Heinrich, Bennie und Tom dur en dort geistlich dienen und viele Erfahrungen sammeln. Es war sehr spannend, dort Go es starkes Wirken und die Hoffnung, die Jesus Menschen in solch schweren Lebenslagen gibt, zu sehen. Rico diente zusätzlich zu seinen Predigten auch mit einem Predigtkurs für die sehr interessierten Geschwister in Tschechien. Es ist ein echter Segen, was dort passiert und deswegen auch jede Unterstützung wert. 12 13 Be in Christ 14.10. – 11.11.2016 Am 14.10. widmete sich unsere Jugend ganz der Organisa on für die nächste Zeit. Zukün ige Themen und ein Name unserer Jugend wurden besprochen. Unser Bruder Simon Nikel diente uns am 21.10. mit einer Andacht über das Gleichnis des Verlorenen Sohnes und stellte uns vor prak sche Aufgaben rund um das Thema „Vergebung“. Wir dur en einige Erkenntnisse über uns und unsere Reife in Sachen Vergebung durch die spannende Andacht erhalten. Seit dem 28.10. heißen wir jetzt offiziell „Be in Christ“. Kurzform: B in C, zu Deutsch „Sei in Christus“. Dies wurde unter Abs mmung in unserer Jugendstunde beschlossen. Zudem erzählte unser Bruder Jan von einer spannenden Konferenz und konnte uns ganz neu mo vieren und inspirieren. Den 11.11. nutzte dann Jan um eine Andacht zum Thema „Go spricht“ zu halten, bei der wir für Go es S mme sensibilisiert wurden und uns Wege gezeigt wurden, wie wir diese deutlicher wahrnehmen können. Den Abschluss gestaltete er mit einer prak schen Gebetsrunde, bei der Gruppenweise füreinander mit Gebet und Worten gedient wurde. 14 ARBEITSBEREICHE + DIENSTE IM CZN Bereiche Ansprechpartner/in Gemeindeleitung / -rat Artur Kern, Enrico Rometsch, Detlef Reusch, Andrea Nikel, Iris Janzen Nicoline Eijpe Artur Kern Gisela Klimmeck, Renate Nikel Alexander Christ Artur Kern Enrico Rometsch Ewald Kern, Johann Kirylow Andrea Nikel Artur Kern Außenmission Café der Hoffnung Haushalt + Kaffeedienst Abendmahlsvorbereitung Gebetsabend Gemeindegründung Montabaur Hausinstandsetzung Kasse / Verwaltung Kleingruppen-Koordina on Kleingruppen: - Neuwied-Stadt - Neuwied (CZN) - Melsbach - Hörendes Gebet - Junge Frauen - Junge Männer Öffentlichkeitsarbeit Gemeindebrief Lobpreis Technik / Musik / Beschallung Dekora on / Blumendienst Frauenarbeit Fundgrube Putzdienst Seelsorge Segenszimmer Royal Rangers Jugendarbeit Kinderstunde Ordnerdienst Erika Potopova Artur Kern Andrea Nikel Iris Janzen Ute Busch (14-tägig nach Absprache) Enrico Rometsch (14-tägig nach Absprache) Artur Kern Stefan Ginsheimer, Artur Kern, Detlef Reusch Detlef Reusch Michael Repplinger Beate Kern, Tine Ca epoel Iris Janzen, Karin Niebergall Beate Kern (sonntags 12:00 - 13:00) Olga Nikel Iris Janzen Dirk und Marion Packmohr Enrico Rometsch, RR-Orga-Team Enrico Rometsch, Jugend-Orga-Team Wiebke Repplinger (Leiterin Eulengruppe) Andreas Heinrich Nikel 15 www.christuszentrum.de www.facebook.com/ChristusZentrumNeuwied Besuch uns im Internet ! Christus Zentrum Neuwied Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdÖR (BFP) Kurtrierer Str. 25, 56567 Neuwied-Irlich 02631-74258 Scanne den QR-Code mit deinem Smartphone 16
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